Zurück nach Hogwarts
Endlich war der erste September gekommen! Ihre Mom hatte sie nach Kings Cross gefahren. Während der ganzen Zeit machte Lily sich Gedanken darüber, was sie December und Alice sagen sollte. December würde sie wochelang damit fertig machen. Bestimmt, so wie sie ihre Freundin kannte. Und Alice würde wahrscheinlich den Kopf schütteln auf ihre übliche Art und Lily nur verständnislos angucken.
Sie konnte es sich bildlich vorstellen. Vor allem, da ihre beiden Freundinnen ihr gegenüber Sirius und James immer in Schutz genommen hatten. Und jetzt hatte SIE einen Großteil der Ferien mit ihnen verbracht! Asche auf ihr Haupt! Als sie schließlich am Bahnhof ankamen, hatte sie immer noch keine Idee. Vor der Absperrung umarmte sie ihre Mutter und verabschiedete sich von ihr. "Ich würde auch so gerne mal deinen Schulzug sehen, Liebes", seufzte sie. "Vielleicht könntest du doch irgendwann man ein Foto davon machen? Deine Erzählungen hören sich immer so bezaubernd an!" Lily lächelte und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Das sagte sie jedes Jahr. "Bestimmt, Mum. Ich muss jetzt gehen." Sie zerrte ihren Gepäckwagen hinter sich her und durch die Barriere. Durch das Tor vom Bahnsteig konnte sie ihre Mutter draußen sehen, die noch dort stand und auf die Barriere starrte, als wünsche sie sich selbst, hindurch treten zu können und mit in die Schule zu fahren. Sie sah sich unauffällig um, ob sie unter den anderen Menschen Zauberer und Hexen erkannte.
Lily lächelte und wandte sich dann dem Gleis zu. Sie wusste, dass ihre Mutter schon als kleines Mädchen davon geträumt hatte, Zaubern zu können, und durch Lily war zumindest ein Teil ihres Traumes wahr geworden.
Sie entdeckte schnell die kleine rundliche Gestalt von Alice. Sie stand ganz in der Nähe mit ihrem Freund Frank Longbottom zusammen. Lily ging auf sie zu und spürte Vorfreude in sich aufsteigen. Alice entdeckte sie schnell und schloss sie in ihre Arme.
"Lily! Wie waren deine Ferien? Hast du etwas von December gehört? Diese alte Hexe hat mir kein einziges Mal aus ihren Ferien geschrieben!"
"Hi Frank! Mir auch nicht, Alice."
"Das war, um die Spannung zu erhöhen", erklang hinter ihnen die Stimme ihrer Freundin. Sie drehten sich um. December stand direkt hinter ihnen, und ihre Augen blitzten. Ihre normalerweise leichenblasse Haut war zart gebräunt, und sie trug ihre heiß geliebte alte Tasche mit den Autogrammen sämtlicher Zaubererpromis über der Schulter. Die Mädchen umarmten sich und tauschten auf die erste Minute Ferienerlebnisse aus. Lily überging James und Sirius dabei geflissentlich. "Ich bin übrigens Schulsprecherin geworden", bemerkte sie und zog das Abzeichen aus ihrer Tasche. "War ja klar", bemerkte December und betrachtete sie. "Glückwunsch", meinte Frank. Alice strahlte. "Oh ich freue mich für dich! Da fällt mir ein, ich hatte was für dich", sie griff in ihre Taschen und fing zerstreut an zu suchen. "Dein Geburtstagsgeschenk, nachträglich. Ein Zaubertagebuch, ich dachte es könnte dir gut gefallen, aber", sie leerte ihre Taschen aus. "Ich fürchte ich habe es zuhause vergessen." Frank lachte. "Du würdest sogar deinen Kopf vergessen, wenn er nicht angewachsen wäre. Übrigens, du hast vergessen, deine Straßenschuhe anzuziehen." Er deutete feixend auf Alices flauschige Hausschuhe. Sie kreischte auf, während December, Lily und Frank in schallendes Gelächter ausbrachen.
Plötzlich wurde December still und ihre Gesichtszüge entgleisten leicht, als sie auf etwas hinter Lily starrte. Die anderen folgten ihm Blick. "Oh", hauchte December. Lily öffnete den Mund, wusste aber nicht, was sie sagen wollte. Es war Sirius, der soeben durch die Barriere getreten war. Sie waren nicht die einzigen, die sich zu ihm umsahen. Viele Blicke waren auf ihn gerichtet.
Er trug Jeans und ein weißes T-Shirt, das seine braungebrannte Haut noch mehr betonte. Seine schwarzen Haare, die er seit einiger Zeit wachsen ließ, fielen ihm ins Gesicht. Sein Mund war zu einem zufriedenen Lächeln verzogen, während eine dunkle Sonnenbrille seine Augen verdeckten. Mit einer Hand zog er lässig sein Gepäck hinter sich her und schlenderte jetzt den Bahnsteig entlang.
Wie arrogant er sich auch benehmen mochte, er SAH gut aus, und er wusste es, sich in Szene zu setzen. Sein Blick flog einmal kurz und abschätzend über die Menschenmenge.
Bei der kleinen Gruppe blieb er stehen. "Hey Mädels, Frank", Er nickte ihnen zu und schenkte ihnen ein typisches Sirius-Lächeln.
"Weißt du wo James ist?" fragte er Lily. "Woher soll ich denn wissen wo James ist?" fragte sie mit gerunzelter Stirn. Er zuckte die Schultern und grinste. "Hätte ja sein können."
Er sah so aus, als wüsste er etwas, was sie nicht wüsste. "Sagt ihr mir bescheid wenn ihr ihn seht?"
Lily machte eine unverbindliche Kopfbewegung, aber die anderen nickten. Er zog weiter und verschwand kurz darauf im Zug, da er wohl Remus und Peter erspäht hatte. "Wir sollten auch einsteigen", bemerkte Frank. Sie bugsierten ihre Koffer hinein, und Alice und Frank gingen, um sich von ihrer Familie zu verabschieden.
"Na, die beiden werden wohl gleich ein stilles Plätzchen haben wollen", bemerkte December grinsend. Lily nickte. "Ich muss ins Schulsprecher Abteil und die Vertrauensschüler einweisen", entschuldigte sie sich. December winkte ab. "Schon okay, dann suche ich mir wen, zu dem ich mich gesellen kann." "Versuch es doch mit Sirius", grinste Lily. "Vielleicht hat er ja wieder Werwölfe in den Ferien entdeckt." December lachte und nickte. "Das werde ich tun."
Sie trennten sich, und Lily suchte das Abteil der Schulsprecher auf. Es war noch niemand dort, und sie fragte sich, wer wohl Schulsprecher war. Hoffentlich nicht Snape, der die letzten Jahre auch Vertrauensschüler gewesen war. Aber es hatte doch deutlich seine Vorteile, Verantwortung zu übernehmen, wenn sie sich so umsah...
Hier gab es keine normalen Sitze sondern gepolsterte Sofas, nette kleine Tischchen und alle möglichen Beschäftigungsmöglichkeiten für die Fahrt. Sie wuchtete ihren Koffer in die Gepäckablage und fleezte sich in einen Sessel. Ob December wirklich zu Sirius & Co gegangen war? Würde er ihr vom Sommer erzählen? Draußen auf dem Bahnsteig liefen Leute hin und her, Schüler verabschiedeten sich, Haustiere wurden gesucht, gute Ratschläge erteilt. Es war kurz vor elf, gleich würden sie losfahren.
Die Tür ging auf. Erwartungsvoll richtete sie sich auf, aber es war nur James. "Hi!" Sie entspannte sich wieder und streckte sich im Sessel aus. "Du bist hier falsch, dass hier ist da Schulsprecherabteil."
"Und du bist Schulsprecherin?" Er sah sich in dem Abteil um. "Doch, sieht nett aus. Besser als ich erwartet hatte. Ich glaube, hier wird es mir gefallen."
Lily sah ihn argwöhnisch an. "Was soll dass denn heißen?"
Er grinste breit und griff hin die Tasche. "Dumbledore", verkündete er, und zog ein blitzendes Abzeichen heraus, "ist verrückt geworden. Er hat mich zum Schulsprecher ernannt."
Mit offenem Mund starrte Lily ihn an. "Ach, erzähl doch nichts! Wem hast du das Abzeichen geklaut? Du solltest es besser schnell zurückgeben!" warnte sie. Er guckte leicht beleidigt, aber immer noch amüsiert. "Nein. Es ist wirklich meins, aber ich habe es auch zuerst nicht geglaubt. Sirius wird mich das ganze Jahr deswegen verarschen. Hier ich kann es dir beweisen." Er holte einen zusammen gefalteten Brief hervor. Lily nahm ihn ihm aus der Hand und las ihn rasch durch. Tatsächlich. Mit dem Hogwartssiegel bestätigt. James Potter war Schulsprecher geworden!
James ließ sich neben sie in einen Sessel fallen. "Und jetzt", sagte er, "Erklärst du mir am besten, was man als Schulsprecher tun muss. Ich habe nämlich keine Ahnung davon."
Es ging gut, besser als Lily erwartet hatte. James hielt sich bei der Ansprache den neuen Vertrauensschülern gegenüber stark zurück und ließ sie die ganze Zeit reden, aber er verfolgte alles mit Interesse und hörte aufmerksam zu. Lily wusste noch nicht, was sie davon halten sollte; zurzeit erwartete sie noch, dass James bald in seine alte Faulheit zurück fallen würde und sie alles allein tun musste, aber noch zeigte er keine Anzeichen davon. Nachdem die Vertrauensschüler in ihre zwei reservierten Abteile gegangen waren, hatten sie sich es wieder auf den Sofas gemütlich gemacht, die fast das ganze Abteil ausfüllten. Sie hatten angefangen, Ideen zu sammeln was sie alles als Schulsprecher tun konnten, und es war eine lange Liste vieler verrückter und lustiger Sachen dabei herausgekommen. Lily hatte inzwischen Bauchschmerzen vor Lachen und fühlte sich ziemlich erschöpft, als sie schließlich aus dem Zug stieg und den verregneten Bahnhof von Hogsmeade betrat.
December und Alice standen mit den anderen drei Maraudern schon auf dem Bahnsteig und warteten auf sie. Als December James hinter Lily sah, blitzten ihre Augen auf. >Oh nein, hat Sirius irgendetwas gesagt? < dachte Lily entsetzt. Sie ging zu ihren Freunden hinüber. "Komm, wir müssen noch eine Kutsche erwischen", sagte Alice und packte beide am Ärmel und zog sie weg. "Bis später", rief Sirius ihnen hinterher, wobei sein Blick auf December gerichtet war. Die Marauder entschwanden ebenfalls zu einer der Kutschen, wobei James offensichtlich mit Fragen bombardiert wurde.
Lily stieg hinter Alice ein. Kaum war die Tür zu, nahmen ihre Freundinnen sie ins Visier.
"Und, wie macht sich Mr Superguy als Schulsprecher?" fragte December. Lily zögerte. "Nicht schlecht", gab sie zu. "Ich dachte, er würde mehr Desinteresse zeigen. Aber es ging ganz gut." "Und was habt ihr die ganze Zeit gemacht? Das muss ja für dich die Hölle gewesen sein, die ganze Zugfahrt mit ihm zu verbringen! Wahrscheinlich macht er sich jetzt noch mehr Hoffnungen!" December lachte. Lily runzelte die Stirn. "Ist mir doch egal. Wir haben überlegt, was man als Schulsprecher alles tun kann- und wir sind auf einige interessante Ergebnisse gekommen!" Sie grinste breit, und December und Alice sahen sich an. "Na, das wird ja ein Jahr!" brummte Alice. Lily war die Fragerei leid und ging zum Gegenangriff über. "Und, was habt ihr während der Fahrt gemacht? Bist du wirklich zu Sirius gegangen?" fragte sie December. Alice kicherte los und December wurde rot. Lily sah sie neugierig an. "Was denn?"
"December", lachte Alice. "Weißt du, ich habe eine Stunde oder so mit Frank verbracht, und dann bin ich Cember suchen gegangen. Sie war nicht schwer zu finden, ihre Schreie muss man im ganzen Zug gehört haben. Sie war bei den Maraudern im Abteil", Alice grinste, und December funkelte sie an, "und sie hatten gerade "Truth or dare" gespielt. Und Remus hatte sie dazu verdammt, eine Kakerlake über ihren nackten Bauch laufen zu lassen." Sie bekam einen Kicheranfall, während December beleidigt guckte. "Weißt du überhaupt, wie groß die war? und soo eklig- ich fühl immer noch diese Beine auf meiner Haut..." sie schüttelte sich und die anderen lachten.
"Und, was hat Sirius dazu gesagt, dass du diesen Sommer bereits in einem Camp gewesen bist zur Wolfschau? Hast du ihm das Fellbüschel gezeigt, das du gefunden hast?" fragte Alice. December verzog zuerst dass Gesicht, dann erhellte es sich. "Er fands gut, obwohl er sich über mich lustig gemacht hat. Aber wisst ihr, was ER mir geschenkt hat?" Sie griff in die Tasche und zog einen gefährlich aussehenden Zahn hervor.
"Ein echter Werwolfszahn", flüsterte sie ehrfürchtig. Alice betrachtete ihn mit großen Augen."Ist der echt?" "Natürlich ist der echt!" Gekränkt schloss December die Hand darum und steckte ihn wieder ein. "Woher er den wohl hat?" überlegte Lily laut. "Das frage ich mich auch." December gab die gekränkte Position auf. "Ich hab schon den ganzen Sommer darüber nachgedacht, und ich habe auch schon eine Idee! aber ich erzähl sie euch später, noch ist es mehr als eine Idee. Ich muss erstmal sehen, ob meine Theorie sich bestätigt."
Alice zog die Augenbrauen hoch. "Hört sich ja irre spannend an", bemerkte sie.
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Die große Halle war berauschend geschmückt, wie immer. Lily hatte das seltsame Gefühl des Nachhausekommens, als sie durch die große Flügeltür trat. Sie setzten sich an den Gryffindortisch und verfolgten die Auswahl der Erstklässler. Alice war hingerissen von ihnen. "Sie sind so niedlich, und irgendwie noch so klein", flüsterte sie entzückt. "Na ja, NIEDLICH würde ich DEN da nicht nenne!" konterte December und deutete auf den letzten Schüler, der gerade nach Slytherin verfrachtet wurde, ein dicker, bleicher Junge mit fiesem Gesicht. Lily brummte zustimmend. Dumbledore erhob sich zu seiner üblichen Willkommensrede.
". . . Die Quidditchauswahlen finden am Freitag in zwei Wochen statt! Und dann noch- ach, Mr Potter, Mr Black, würden sie den anderen Schülern noch einmal in Erinnerung rufen, was es mit dem Schulgelände und den Regeln bezüglich des abendlichen Aufenthalts auf sich hat?" Mit blitzenden Augen sah er auf die beiden Schüler hinab, die erschrocken auffuhren als ihre Namen genannt wurden. Sirius räusperte sich. "Nach der Schulregel Nummer vierunddreißig Absatz zwei ist das Verlassen des Gemeinschaftsraums den Erst- bis Viertklässlern ab acht Uhr, den Fünft- und Sechstklässlern ab neun Uhr und den Siebtklässlern ab elf Uhr untersagt", leierte er. James fuhr fort. "Das Betreten des Schulländereien, besonders des verbotenen Walds, ist verboten, da der Wald gefährlich ist und dort viele böse Kreaturen wohnen. Die Schüler dürfen das Schulgelände nicht verlassen.
Ausnahme sind die Ausflüge ins Dorf, die ab der dritten Klasse erlaubt sind." Dumbledore nickte zufrieden. "Ich möchte noch hinzufügen dass das Zaubern auf den Gängen verboten ist und das Verfluchen von Mitschülern bestraft wird." Er sah dabei hinüber zum Slytherintisch.
Ein Erstklässlermädchen mit mausbraunem Haar sah James mit großen Augen an. "Was für Kreaturen gibt es denn im Wald?" fragte es gespannt. James lächelte verschmitzt.
"Werwölfe, und angeblich auch Riesen, und magische Schlangen und Spinnen und giftige Insekten und viele, viele andere dunkle Gestalten, die keinen Namen haben, weil sie sooo böse sind."
"Wart ihr schon mal im Wald?" warf ein kleiner Junge ein. Sirius nickte bedächtig. "Viele, viele Male, als Strafarbeit, weil wir so unartig waren." Remus neben ihm bemühte sich, nicht aufzulachen, den Sirius Stimme hatte den Tonfall eines Märchenonkels angenommen. "Wir mussten in den Wald, nur zusammen mit Hagrid und seinem Hund. Und du glaubst gar nicht, was wir schon alles gesehen haben", Sirius schauderte täuschend echt und bemerkte zufrieden, dass er die Aufmerksamkeit des ganzen Tisches hatte. "Einmal haben wir sogar- nein, ich mag es gar nicht sagen!" James neben ihm schloss wie bei einer schlimmen Erinnerung die Augen. "Ich will gar nicht daran denken", sagte er mit bewegter Stimme. "Was? Was war es denn?" fragten die anderen gespannt. Die Schüler, die James und Sirius gut genug kannten, grinsten breit und warteten auf dass, was sie sich diesmal ausdachten. James senkte die Stimme.
"Es war grauenhaft", sagte er leise, während er sich zu den Erstklässlern vorbeugte "Hagrid war kurz im Gebüsch verschwunden, und Sirius und ich waren alleine. Da raschelte es in der Nähe, und wir hörten, dass etwas Großes näher kam! Hagrid hatte gesagt, wir sollten nicht die Wege verlassen, aber wir taten es doch und versteckten uns hinter einem riesigen Baumstumpf."
"Und dann... kam es." Sirius blickte mit leuchtenden Augen in die Runde, und Lily war schon fast daran, die Geschichte zu glauben, so begeistert erzählten sie sie. "Es war ein gewaltiges Graphorn, und auf ihm ritt ein Waldtroll, der mindestens Zwölf Fuß hoch war! Gestunken haben die zwei! Und das Graphorn hatte zwei laaaange Hörner, mit einem von dem hätte es James und mich zusammen durchbohren können! Aber sie haben uns nicht bemerkt. Sonst würden wir hier nicht mehr sitzen." Er nickte nachdrücklich, und James seufzte schwer. Die Erst- und Zweitklässler sahen sie mit offenem Mund an, aber viele der älteren Schüler schmunzelten. Beim Rausgehen bemühte sich Lily, zu James und Sirius zu kommen. "Du hattest aber einen Fehler in der Geschichte!" sagte sie zu Sirius. Empört sah er sich um. "Was denn?"
Sie schüttelte den Kopf. "Das weiß doch jeder, dass nur Bergtrolle auf Graphorns reiten!"
Er grinste und legte einen Finger auf die Lippen. "Pssst! Das hätte zu abwegig geklungen, schließlich sind die Berge doch immerhin ein Stückchen entfernt!"
