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Fool In The Rain

von

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Endless Rain

Jaaaaah! Da bin ich wieda!!!^^

Mehr oda weniger schnell ist dann auch schon wieda das nächste Chap fertüsch.... ^_~

Aber bei so viel Unterstützung kann ich doch gar net anders.... boah... ihr seid echt genial... *zu Tränen gerührt is*

Großartig, weiter so:-)
 

Hmmm.... der Weg sei frei für Isaac und Ray?

Na, das habt ihr euch aber so gedacht! *muhahahahahahahahahaha*

Der lange, steinige Weg ist noch lange nicht frei, es lauern Gefahren an jeder Ecke und bald wird das Unheil über sie hereinbrechen *Märchentante nachahm*... *fg*

Ich denke, ihr macht euch das alles zu leicht...^^

Na ja, hier das Chap für alle Isaac Fans: *g*
 

Contact Six: // Endless Rain \\

~(Only You)~
 

Ray bestrich sich kampfeslustig ihren Toast und klatschte ein paar Scheiben Käse drauf. Dabei summte sie die Melodie von "Only You" (Elvis Presley), die gerade lautstark irgendeine penetrante Kaffeewerbung unterstützt hatte. Das war aber auch ein Ohrwurm!

Mit dem Messer, dass sie sich gerade eben aus einer der zahllosen Schubladen gegrapscht hatte, stach sie genüsslich in eine Tomate und stellte sich vor, dass es sich um Alan handelte. Ja, brutal. Ihr Alan, den sie geschworen hatte mit niemandem mehr zu teilen. Ihr Alan, der es nicht für nötig gehalten hatte, sich in der letzten Woche auch nur einmal zu melden!!!

Bei dem Gedanken daran wurde sie wieder furchtbar aggressiv und sie holte einmal weit aus, um dann mit vielen kleinen Schnitten die Tomate klein zu häckseln.

Sie bemerkte nicht, dass ihre Mutter gewohnt verpennt am Türrahmen lehnte und sie schon eine geraume Zeit lang beobachtete.

"Ray?", fragte diese nach einiger Zeit, in der sie sich still über das Verhalten ihrer Tochter gewundert hatte.

Ray zuckte zusammen und fuhr blitzartig herum. Sie hatte gedacht, dass sie alleine war.

"Du sollst beim Aufschneiden einer Tomate kein Gemüseattentat veranstalten."

Ray zuckte nur mit den Axeln und legte die Tomatenstückchen auf ihr Käsetoast. Herzhaft biss sie hinein. Komischerweise schmeckte es ihr besser als sonst.

Ihre Mutter schüttelte mit dem Kopf.

"Wie kannst du den Brei noch essen? Also, du kannst mir erzählen, was du willst, aber Käse mit Tomaten ist einfach widerlich."

Tomaten mit Käse schmeckte, fand Ray. Schließlich war ja nichts anderes auf einer Pizza drauf und komischerweise schmeckte diese ihrer Mutter dann wieder.

Demonstrativ holte sie eine Flasche Tomatenketchup heraus. Ihre Mutter verzog nun gänzlich angeekelt das Gesicht und verschwand kopfschüttelnd aus der Küche.

Gut, dann eben nicht. Ray stellte den Ketchup wieder zurück in den Kühlschrank. Das war immer ihr letztes Mittel, ihre Mutter zu vertreiben. Die mochte Ketchup nämlich überhaupt nicht.

Ray schlurfte mit dem Toast in ihrer Hand lässig in Richtung eigenes Zimmer und wippte mit dem Kopf leicht im Takt des Liedes, von dem sie immer noch einen Ohrwurm hatte.

Mit einem Ohr bekam sie mit, wie es an der Tür klingelte. Wollte nicht heute ein Geschäftspartner ihrer Mutter vorbeikommen? Sie sah kurz auf die Uhr. Ja, das musst er sein.

"Mum, dein Geschäftspartner ist da.", rief sie durch die Wohnung und stopfte sich einen weiteren Bissen Toast in den Hals.

"Geh du mal grad bitte! Ich muss noch meine Haare machen!", fluchte ihre Mutter voller Panik und schon hörte man im Badezimmer ein paar Schranktüren knallen.

In diesem Moment konnte Ray es nicht mehr aushalten. Mit voller Wucht schmetterte sie:

"Only youuuuuuu...."

Dabei griff sie mit einer Hand zur Türklinge und stieß die Tür schwungvoll auf.

"...Can make my world seeeeeem riight!!!"

Ray erstarrte.

Scheiße.

So eine verdammte Scheiße.

Ein gutaussehender, blonder Typ mit dem hübschesten Gesicht der ganzen Stadt stand vor der Tür und lächelte sie an. Allerdings nicht mit diesem Zahnpastalächeln von Werbungen, nein, aus seinem Lächeln vernahm man unverhohlene Belustigung.

"Yeah, but the tone was wrong, baby!", grinste Isaac und deutete damit auf ihren vollkommen schiefen Schlussakkord hin. Ray hätte sich selbst Ohrfeigen können. DAS WAR SO PEINLICH!!! Warum tat sich nicht der Boden vor ihr auf oder die Decke stürzte auf sie nieder? Warum? Warum?? Warum???

Sie senkte den Blick und schaute mit hochroter Birne zu Boden. Innerlich starb sie tausend Tode und er grinste sich einen zusammen...!

"Heute mal nicht in Schlafanzug?", stichelte Isaac noch ein bisschen weiter und zwang sie, ihren Blick zu heben.

"Idiot!!!", zischte Ray und funkelte ihn böse an. Dieser gemeine Kerl, ihre peinliche Situation so schamlos auszunutzen!

Sie schauten sich eine Weile lang schweigend an, dann mussten sie beide lachen. So was musste ja aber auch immer Ray passieren.

"Nein, heute nicht.", lächelte sie jetzt ein bisschen milder. Sie war eigentlich nicht auf Isaac, sondern auf sich selbst sauer. Na ja, ein bisschen auch wegen ihm, weil er immer zur falschen Zeit am falschen Ort war.

Er lehnte sich gegen das Treppengeländer und setzte einen Gesichtsausdruck auf, den sie nicht so recht zu deuten wusste.

"Ich komme wegen dem Konzert. Hast du heute Zeit?"

Ray war ein wenig überrumpelt.

"Jetzt? Hier? Gleich?", murmelte sie und schaute panisch in den Spiegel. Sie sah aus wie eine Vogelscheuche.

"Irgendwelche Einwände?", fragte Isaac und bekam einen besorgten Blick.

"Nein, eigentlich nicht. Ich... ich mach mich nur grad ein bisschen frisch, okay?" Mit diesen Worten huschte sie weiter in die Wohnung hinein und bedeutete Isaac mit einem Blick, dass er reinkommen und auf sie warten könne.

Ohne große Umschweife schmiss sie ihre Mutter aus dem Bad, schloss die Tür hinter sich ab und lehnte sich gegen eine Wand.

Ihr Kopf war immer noch hochrot. Ihr Herz klopfte, als wollte es Rekordzeiten aufstellen und ihr Atem ging so schnell wie nach einem 100m-Sprint.

Doch nun vollbrachte sie wahre Rekordleistungen: Innerhalb von Sieben Minuten schaffte sie es, sich schnell ein wenig Shampoo über den Kopf zu kippen, die Zähne zu putzen, das Gesicht zu waschen und die Beine zu rasieren. Als sie sich schließlich ganz außer Atem ein wenig Lippenstift auf die Lippen schmierte und die Augen mit dem Eye-Liner nachzog, hörte sie im Hintergrund ein wenig Musik. Komisch, hatte Mutter schon das Radio repariert? Es war vor ein paar Tagen samt Anlage kaputtgegangen und eigentlich sollte der Techniker erst in ein paar Tagen kommen. Na ja, je schneller, desto besser.

Prüfend warf sie noch einen Blick in den Spiegel, zog sich schnell noch den schwarzen Rock an, der auf er Wäschetrommel lag und huschte wieder aus dem Bad.

"Fertig!", murmelte sie glücklich und stolzierte zurück in den Flur, an dessen Tür Isaac immer noch lässig lehnte. Die Musik war weg. Warum hatte Mutter das Radio denn jetzt schon wieder ausgeschaltet? Irgendwie verwirrend.

Isaacs Blick blieb eine Weile an ihr hängen, was sie sichtlich genoss, doch dann fragte er:

"Möchtest du das Toast etwa mitnehmen?" Toast? Hä?

Ray blickte an sich herunter. Ohne dass sie es bemerkt hatte, hatte sie das angegessene Ding mit ins Badezimmer genommen und auch schließlich wieder mit herausgebracht.

"Oh!", entfuhr es ihr und sie steckte sich schnell den Rest in den Mund. Großartig. Wer war so bescheuert, ein Toast mit aufs Klo zu nehmen?

"Natürlich nicht! Wir können jetzt los, wenn du willst!", vertuschte sie diese weitere Peinlichkeit. Wie schaffte Isaac es immer nur, so gelassen zu bleiben???
 


 

Die Konzerthalle war brechend voll. Die Luft war zum Schneiden dick und Ray hatte Mühe, nicht jedem Zweiten auf die Füße zu treten.

"Entschuldigung! Dürfte ich mal durch?", fragte Isaac bestimmt und zerrte Ray hinter sich her. Es war ziemlich laut hier drin. Was war das wohl für ein Konzert?

In kaum einer Minute hatte sich Isaac an die Spitze gekämpft. Ray begann sich zu wundern, warum ihn die Leute so bereitwillig durchließen. Einige Mädels starrten ihm verwundert hinterher und tuschelten. Sie wurde ohne ihr zutun mächtig eifersüchtig. Die sollten bloß ihre Finger von ihm lassen! Isaac war schon reserviert. Allerdings ohne dass er was davon wusste.

Als die Mädchen immer noch starrten, griff sie zaghaft nach seiner Hand. Sie war ganz warm und überhaupt nicht verschwitzt wie ihre. Sie drückte leicht zu und er erwiderte den Druck. Und obwohl sie nur seinen Rücken sah, wusste sie, dass sich ein kleines Lächeln auf seinem Gesicht breit gemacht hatte.

"Da wär'n wir.", meinte Isaac und blieb stehen. Sie waren direkt vor der Bühne gelandet. Wie hatte er das denn nun schon wieder geschafft?! Ray staunte nicht schlecht. Hier vorne war absolut der beste Platz, den man sich hätte wünschen können.

Er drehte sich zu ihr um, so dass er mit dem Rücken zur Bühne stand.

Wieder machte sich ein Lächeln auf seinem Gesicht breit. Warum strahlte er denn so?

"Willst du vielleicht was trinken?"

Ray überlegte einen Moment und nickte dann.

"In Anbetracht der Hitze hier drin gar keine so schlechte Idee.", murmelte sie.

"Okay. Ich bin sofort wieder da.", gab Isaac zurück und verschwand in der Menge. Zu gern hätte sie sich noch einen Moment mit ihn unterhalten. Warum hatten es Jungs eigentlich immer so eilig?!

Geistesabwesend schaute sie auf die Bühne. Es war noch kein einziges Bandmitglied zu sehen, nur ein paar Gitarren und ein Schlagzeug türmten sich bereits ein paar Meter vor ihr.

Ein paar Stimmen neben ihr wurden laut.

"Gleich fängt es an. Siehst du, da kommt schon der Schlagzeuger!" Eine hysterische, fette Frau hatte diese Bemerkung in einer kaum überhörbaren Tonlage gemacht, sodass Ray sie wohl oder übel hatte mitkriegen müssen. Was, es fing jetzt an?

Isaac sollte sich mit den Getränken gefälligst beeilen, wenn er nicht das beste verpassen wollte. Isaac? Wo war er bloß so lange?

Plötzlich ging im ganzen Saal das Licht aus. Es war so stockfinster, dass man seinen eigene Hand vor Augen nicht mehr erkennen konnte. Ray beschlich Panik. Isaac?

Ein dumpfes Zischen ertönte von links und rechts und ein schwaches blaues Licht schien die Bühne einzuhüllen. Das dumpfe Zischen enthüllte sich als Nebelmaschine. In dem schwachen blauen Licht stand ein mittelgroßer Mann mit gesenktem Kopf. Dem Anschein nach hatte er eine Gitarre in der Hand und begann, ein paar leise Töne zu zupfen. Die Fanmenge schien den Atem anzuhalten.

Ray nahm sich die Gestalt noch ein mal ein wenig näher unter die Lupe. Er schien eine schwarze Hose anzuhaben, an der unzählige Bänder hingen und mindestens ein Dutzend Taschen. Seinen Oberkörper bedeckte ein hellweißes T-Shirt, dass in dem Licht neonblau leuchtete. An den Händen befanden sich schwarze Netzhandschuhe. Als ihr Blick auf die verstrubbelten Haare glitt, ging mit einem Mal mehrere Strahler auf einmal an und machten aus der ganzen Bühne ein Lichtspektakel der Extraklasse. Zudem wurde es auch ohrenbetäubend laut, da nun auch die Schlagzeuger und E-Gitarristen in Fahrt kamen. Und dann endlich erkannte sie den Blondschopf.

"Isaac!", entfuhr es ihr. Was machte der denn da auf der Bühne???

Er griff zu dem Mikrophon, dass an einem langen Ständer befestigt war und gab den ersten Ton von sich.

Seine Stimmgewalt riss den ganzen Saal einfach vom Hocker. Ray hatte noch nie so eine Stimme gehört, sie war warm und kalt zu gleich. Genauso sanft wie kratzig und mindestens so hoch wie tief. Ja, sie fand in ihrer ganzen Verwirrtheit keinen Ausdruck für sie.

Nach den ersten paar Strophen rief Isaac plötzlich ins Mikrophon:

"Ich und meine Band freuen uns, euch alle hier heute Abend begrüßen zu dürfen! Ich hoffe, es gefällt euch!" Das war eine besonders lange Ansprache, aber sie tat ihren Dienst. Die Fans tobten und auch Ray konnte sich nicht mehr halten. Das sie nicht schon früher auf die Idee gekommen war, dass es sein Konzert hätte sein können. Für sie war das alles eine große Überraschung, mit der sie im Leben nicht gerechnet hätte.
 

Der Abend entwickelte sich zum absoluten Highlight. Viele Lieder waren zwar nur Coverversionen, aber Ray konnte ohne schlechtes Gewissen sagen, dass sie um Längen besser waren als die Originale. Das Meiste fiel dabei auf Isaac zurück. Ohne ihn wäre die ganze Sache nur halb so gut gewesen.

Er konnte es sich zwischendurch nicht verkneifen, vollkommen außer Atem noch ein paar Witze zu machen, wenn noch Zeit war. Bei den passenden Gelegenheiten schmiss er sich zu einem Gitarrensolo auf den Boden und spielte, dass es der Teufel nicht hätte besser machen können. Die Fans waren begeistert.

Ray war so nahe an der Bühne, dass sie jede seiner Bewegungen genau beobachten konnte. Wie er sich seine wirren Haare aus dem Gesicht strich, um ihr einmal kurz in die Augen zu blicken, wie sein vor Schweiß glänzender Körper es verstand, sie mit kleinen Muskelbewegungen regelrecht verrückt zu machen. Er war ein Gott, so wie er da oben in dem ganzen Licht stand und die Show über die Bühne zog.

Ray schloss für einen kurzen Moment die Augen und fasste sich an die Stelle, an der ihr Herz saß. Es schien dem Rhythmus des Liedes zu folgen, das er gerade sang.
 

Der Abend neigte sich dem Ende, ohne dass jemand es bemerkte. Doch auch Isaacs Kräfte waren nicht unerschöpflich und schließlich entschuldigte er sich bei seinem Publikum, dass sie jetzt den letzten Song für heute spielen würden.

Lauter enttäuschte Rufe drangen nach vorne, es schien, als wollten sie noch ewig weiterhören.

Isaac lächelte und legte seine Gitarre ab, die sich er fast die ganze Zeit um die Schulter gehangen hatte. Mit beiden Händen umklammerte er das Mikrophon und vollkommen außer Atem verkündete er:

"Das letzte Lied möchte ich gerne jemandem widmen."

Ray sank das Herz in die Hose. Sie war sich nicht ganz sicher, doch glaubte sie zu wissen, wen er damit meinte.

"Ich hatte eine ziemlich seltsame Abmachung mit ihr." Er verschnaufte kurz. Nun hatte Ray keine Zweifel mehr, wen er gemeint hatte.

"Aber ich denke, dass ich ihr für meinen Teil viel mehr geboten habe, als eigentlich abgemacht war. Deshalb möchte ich diese Person bitte, einmal kurz zu mir auf die Bühne zu kommen." Ihr Atem stockte. Auf die Bühne? Jetzt? Hier? Vor so vielen Menschen?

Die Scheinwerfer richteten sich allesamt auf sie. Isaac, dieser gemeine Kerl, hatte den Technikern doch tatsächlich gesagt, wo sie stand. Das würde er noch zurückbekommen, da konnte er sich sicher sein.

Ray zögerte kurz, kletterte dann aber doch auf die Bühne und warf ihm einen verzweifelten Blick zu. Hier oben zu stehen war ein gigantisches Gefühl. Die Massen jubelten so laut, dass sie ihr eigenes Wort nicht mehr verstand. Für einen Moment wurde ihr schwindelig, sie fing sich dann aber doch wieder und stand fest auf beiden Beinen.

Isaac warf ihr ein zweites Mikrophon zu und flüsterte ihr ins Ohr: "'Music was my first love', tu es für mich." Ray starrte ihn entsetzt an. Sie sollte singen???!!!

Doch schon setzten die ersten Takte ein.

"Das kannst du nicht machen!!!", murmelte sie, doch er ignorierte sie schlichtweg. Ihre Hände begannen zu zittern. Das konnte doch nur alles ein böser Traum sein. Sie konnte doch unmöglich vor den ganzen Leuten hier einen Ton rausbringen. So begabt, um sich das zu trauen, war sie wirklich nicht! Das Mikrophon drohte ihr aus der Hand zu rutschen.

Isaac setzte an.

"Music was my first love... and it will be my last..." Mit einem Kopfnicken bedeutete er ihr, den zweiten Satz zu übernehmen.

Ray schüttelte heftig den Kopf, zwang sich dann aber doch, zaghaft in das Mikrophon zu singen:

"Music of the future... and music of the past..." Die Reaktion der Zuschauer schien ganz human zu sein. Einige jubelten und so traute sich Ray, bei ihrem nächsten Part noch ein bisschen lauter zu singen.

Doch erst mal war wieder Isaac dran:

"To live without my music... would be impossible to do..."

Dann wieder sie:

"... in this world of troubles... my music pulls me through." Ein paar schnellere Takte setzten ein und Isaac ergriff sie einfach bei der Hand und tanzte mit ihr ein paar schnelle Schritte. Nun waren die Fans außer Rand und Band. Einige kreischten so laut, dass Ray sich schon wunderte, dass sie überhaupt noch Stimme hatten.

Sie sangen das Stück fast bis zu Ende. Bei einer schnellen Drehung landete sie versehentlich an seiner Brust, doch anstatt sie wegzuschieben, drückte er sie zaghaft an sich. Sie spürte seine Hände plötzlich deutlich an ihrer Taille. Wie kleine, züngelnde Flammen stieg ein warmes Gefühl in ihr empor, wartete auf den richtigen Zeitpunkt, bis es Oberhand übernahm. Als die nächste langsame Passage kam, sang er plötzlich:

"Music was my first love..."

Ray spürte seinen warmen Atem in ihrem Gesicht und bekam deutlich mit, wie seine Brust sich auf und ab hebte.

"... And you will be my last..."

Ihr Atem stockte. Was... sollte das denn?

Isaac lächelte sie sanft an. Dieser Scherzkeks! Er sollte sich doch keinen Spaß mit ihr erlauben, nicht einen von dieser Sorte! Das war gemein!

Doch bevor sie irgendetwas auf diese überaus süße, aber bestimmt nicht ernst gemeinte Anmache erwidern konnte, passierte plötzlich das, was aus dem Programmheft getrost gestrichen werden konnte. Das, was Isaac schon vermutet hatte.
 

Von einer Sekunde auf die andere fielen ihm die Augen zu. All seine Kraft wich aus seinem Körper und er fiel einfach nach vorne. Wie von Geisterhand schien er das Bewusstsein verloren zu haben.

Ray unterdrückte einen Schreckensschrei und konnte den Sturz gerade noch mit einer Hand dämpfen. Er landete hart auf dem Bühnenboden und schlug sich den Kopf.

"Isaac?", kreischte sie entsetzt. Was war plötzlich mit ihm los?! Das Publikum hatte den Atem angehalten, die anderen Bandmitglieder hatten aufgehört zu spielen und starrten ebenso entsetzt in ihre Richtung, zu geschockt, um sich zu rühren.

Ray schmiss sich auf die Knie und legte eine Hand unter Isaacs Strubbelkopf. Sie drehte ihn so zu sich, dass sie ihm genau ins Gesicht blicken konnte. Doch das, was sie sah, beunruhigte sie noch mehr.

Er hatte die Augen geöffnet und starrte sie aus einer dunklen Leere heraus an. Ein paar Strähnen hingen ihm ins Gesicht und er sah aus wie eine lebendige Leiche.

"Isaac!!!" Ihr Rufen wurden zu einem erstickten Schrei. Verdammt, Isaac! Wach gefälligst wieder auf, du Idiot!!!

Sie griff in Panik zu seiner Hand und fühlte seinen Puls.

Irgendetwas in ihr schien sich so zu verkrampfen, dass sie für einen Augenblick dachte, sie würde sich hier oben auf der Bühne übergeben müssen.

Sein Herz hatte aufgehört zu schlagen. Er atmete nicht mehr.
 

Mit einem leeren Blick starrte sie in das Treiben um sich herum. Mehr als ein paar Farben und verschwommene Umrisse nahm sie nicht mehr war.

Ray stand unter Schock.

"Miss? Miss? Kann ich ihnen helfen?" Ein Notarzt beugte sich zu ihr hinunter. Sie nahm ihn kaum war.

"Sind Sie seine Freundin?", fragte er und hielt ihr die Hand hin, damit sie sich aufrichten konnte. Sie nickte geistesabwesend.

Seine Freundin... nein, eigentlich war sie das nicht. Dazu war es gar nicht erst gekommen. Sie wäre gerne seine Freundin geworden, wenn sie die Chance dazu gehabt hätte. Für diesen Gedanken konnte sie sich selbst ohrfeigen. Sie hatte die Chance, sie hatte sie tausendmal gehabt!!! Doch anstatt ihm das alles zu sagen, was sie von Anfang an für ihn gefühlt, es nur zu spät bemerkt hatte, hatte sie die Zeit mit sinnlosem Gestreite verstreichen lassen. Und mit Alan.

Nun begriff sie, was für einen riesigen Fehler sie gemacht hatte. Und Ray musste erkennen, dass die schönsten Dinge zu Ende gehen konnten, bevor sie überhaupt begonnen hatten.
 

Wie in Trance taumelte sie zu ihrem Bett hinüber. Ihre Mutter vergnügte sich lautstark mit ihrem ,Geschäftspartner' und kümmerte sich nicht um ihre verstörte Tochter, die es vielleicht nötiger gehabt hätte, als irgend so ein notgeiler Kollege, der es nur auf den späteren Teil des Abends abgesehen hatte.

Die Ärzte hatten sie weggeschickt. Sie war noch mit ins Krankenhaus gefahren, doch sie durfte nicht mit auf die Intensivstation. Ray erinnerte sich nur noch dunkel an die Worte des Arztes. Umso deutlicher waren jedoch Isaacs leere Augen. Diese Erinnerung hatte sich in ihren Kopf gebrannt und wollte nicht vor ihrem inneren Auge verschwinden.

Sie sah nur noch den sterilen Gang, Isaacs Gesicht, aus dem jegliche Regung gewichen war. Sie hatten sein Herz wieder zum Schlagen gebracht, aber sein Zustand war immer noch instabil. Das beruhigte Ray auch nicht mehr. Dieser verdammte Idiot!

Er hätte es ihr sagen müssen! Er hätte ihr sagen müssen, dass er Herzprobleme hatte!!! Durch seinen Doktor, der mit auf dem Konzert war, hatte sie es zufällig gehört. Aber sie hätte es sich im Nachhinein auch denken können. Das erklärte auch sein komisches Verhalten in der Geisterbahn. Er spürte, dass wieder etwas nicht stimmte und hatte die Augen geschlossen und sich zurückgelehnt, um sich zu beruhigen. Und sie Trottel hatte ihn auch noch geschüttelt!

Tränen stauten sich in ihren Augen und wollten ihr gerötetes Gesicht hinunterlaufen. Mit einem Ärmel wischte sie sich übers Gesicht und blickte sich im Zimmer nach ihrem Schlafanzug um. Wozu schlafen? Sie konnte es doch sowieso nicht. Heute Nacht würde sie kein Auge zu bekommen, das stand fest wie das Arm in der Kirche.

Mit plötzlicher Überraschung stellte sie fest, dass ihr Computer noch auf Stand-by stand. Sie bewegte kurz die Maus, um ihn hinunterfahren zu können. Gerade als sie klicken wollte, fiel ihr auf, dass das Kapellaprogramm geöffnet war.

Verwundert warf sie einen Blick auf die gespeicherten Dateien. Überrascht stellte sie fest, dass eine neue Datei dazu gefügt worden war.

Sie hatte den Titel:

"Only You"

Ray stockte der Atem. Perplex starrte sie auf den Bildschirm. Sie konnte sich nicht entsinnen, eine solche Datei aufgenommen zu haben.

Doch der Doppelklick, der zum Öffnen dieser schicksalhaften Datei führte, machte es auch nicht besser.

Aus den kleinen Lautsprechern schallte die Stimme, die sie schon gedacht hatte, nie wieder zu hören. Sie liebte diese Stimme mehr als alles andere auf dieser gottverdammten Welt und nun war sie sich nicht sicher, ob sie jemals wieder in ihrem Leben das Original hören würde.

"Only you... can make my world seem right."

Ihr Radio war also gar nicht repariert worden.

Aber das war ihr mittlerweile egal.

Heiße Tränen liefen ihr übers Gesicht. Die Tränen, die sie die ganze Zeit zurückgehalten hatte, kamen nun zum Vorschein.

Der Schock hatte die ganze Zeit zu tief gesessen, als dass sie zu irgendeiner äußerlich sichtbaren Gefühlsregung im Stande gewesen wäre. Nun brach nunmehr alles gleichzeitig auf sie hinein. Wie ein gewaltiger Sturzbach, ein tosender Wasserfall, ein sintflutartiger Regenschauer.

Sie würde die ganze Nacht weiterheulen. Heulen um jemanden, der es vermutlich nicht mal mehr wusste, weil sie zu blöd gewesen war, ihm das zu sagen.

Weinen, bis der endlose Regen bis zu ihrer Kehle stand.
 

Contact Six/ END

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

...

Ja, da war ich auch schon wieder und der sechste Teil hat sein Ende gefunden. Eigentlich schade, ich hätte noch so viel schreiben können... aber ich will es ja ein bisschen spannend machen und euch noch ein bisschen auf die Folter spannen... ^^

Es wird jetzt richtig ernst mit Isaac. Der Arme... T~T

Was tu ich meinen Figuren nur an?

Wird er es überleben? >.<

Where's the happy end?
 

En-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von: abgemeldet
2004-07-26T17:30:49+00:00 26.07.2004 19:30
AHHH ... *panik hat*
Onh mein Gott, dass kannst du doch nicht machen ... das wagst du nicht ..... *bibber*

Haha, ich hab im Gegensatz zu den anderen Glück, ich kann gleich schaun, wies weiter geht und muss nicht noch erst warten!

esca
Von: abgemeldet
2004-07-23T20:58:07+00:00 23.07.2004 22:58
*lach* umseh (bin die einzige die lacht. Hab aber erst die anderen Kommis gelesen. ICh glaub en-chan, da gabs ein paar Morddrohungen ^^)
Was heíßt hier: das Chap is für alle Issac-fans?? Was ahben wir davon? Der liegt halbtot irgendwo rum!! *fies*
*rumhoil* wie kannst du nur? Mach ihn gesund! Sofort! >_<
aber ich denke morgen bekommen wir den nächsten Teil, oder? Länger halt ich das nicht aus!! Was is denn mit dem Issac?? UNd die arme Ray!! Du Sadist...>_>

safira
Von:  LittleDestiny
2004-07-19T07:42:53+00:00 19.07.2004 09:42
Sonntag, 18. Juli 2004
22:20
Ich muss mit Schande zugeben, dass ich deinen Fic erst jetzt gelesen habe.
----*Stille*-----
**auf den Monitor starren*
wieso kommen da jetzt keine Buchstaben mehr? Etwa schon zu Ende? **träne aus den Augenwinkeln wischen**
Äh... ich muss jetzt erst mal die Worte finden....*rumwühlen* Genick nach links und rechts legen*
Ich will weiter lesen.... **mit den Augen zwinkern**
Ich find den Fic richtig gut...ja.... (wieso um Gottes willen ist kein 7. Kapitel gerade in greifbarer Nähe) **mit den Fingern zucken**
Wie soll ich bitte einschlafen? Ich habe gerade eines der besten, süßesten, romantischsten, gefühlvollsten Storys in meinem kurzen Leben gelesen. ***mit der Hand wieder über die Augen streichen**
Das ist nicht fair **schluchzt*
Bleib bei mir **Isaac an sich knuddeln**
**wieder auf den Monitor starren**
Vielleicht noch mal das ganze von vorn? Die Nacht ist jung. Ich bekomm die 6 Kapitel bestimmt noch 5 mal durch (einschlafen geht heut sowieso nicht)
Mh... ich mag diesen Fic **leicht psychopatisch grinsen und den Monitor sanft streicheln*
Hab dich lieb **leicht psychopatisch grinsen und noch einmal den Monitor sanft streicheln*

----> dies war eine kleine spontane Nacherzählung von der Nacht, an dem ich "Fool In The Rain " von entrance gelesen habe. Die Nacht war ssseeehhhhrr lang, oh ja...
Dank deines super Fic (er hat mich zu Taten inspiriert, die Unvollstellbahren Entzugserscheinunges -Formen angenommen haben), habe ich eines der schönsten Storys bei Animexx lesen können.

Du weiß ja.... blablabla...schreib bitte weiter, aber das brauche ich ja nicht zu schreiben, darum bittet dich sicherlich die halbe Welt **dich fest knuddeln* (aber ich werds trotzdem tun, und es wird dimensionale Ausmaße annehmen**mmuaahh)

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Bis denn
Cu deine Suse;))

Kleine letzte Anmerkung: Bitte entschuldige meine Stimmungsschwankungen (wau, das kommi hat 1 ½ Word Seiten angenommen, ich sollte mich kürzer fassen*schnuff**à tüpisches Autorleiden)
Von: abgemeldet
2004-07-18T11:40:49+00:00 18.07.2004 13:40
bist du denn völlig durchgeknallt ?
echt, wie kann man nur so was schreiben ;_; lass es bitte noch zu einem happy end kommen !!!!!
wollte außerdem noch sagen, dass die kapitel, welche ich noch nicht gelesen habe, allesamt super (wie immer) geworden sind. war richtig erfreut, als ich heute, nach zwei langen wochen, wieder an den pc konnte und drei neue kapis hochgeladen waren ^^
lg tatjana
Von: abgemeldet
2004-07-18T11:08:12+00:00 18.07.2004 13:08
Whaaaa gehts dir noch gut???????
Wird er es überleben? wasn dass für ne Frage. ER MUSS ÜBERLEBEN! Mein Gott ich hätte fast mit Ray geheult! Dass er ihr auch noch das Lied aufgenommen hat *schnief* bitte schreib ganz schnell weiter. Diese Story ist einfach mega geil und macht süchtig! Ganz schnell mehr davon!
Wie schon mal gesagt, lass die Tasten qualmen und wenn du eh schön hättest weiterschreiben können dann machs und schreib halt mehrere Kapis aufeinmal XD
Freu mich megaaaa auf den nächsten Teil!!
*knuddelz*
Baerchen
Von: abgemeldet
2004-07-17T14:49:08+00:00 17.07.2004 16:49
das kannste nun echt net machen*heul*
mein gott.........der ist doch sooooo toll
wie kannst du ihm das antun?
aba schreib wenigstens schnell weiter..........sonst bin ihc noch trauriger
will wissen wies weitergeht.........=)
Von: abgemeldet
2004-07-16T22:47:56+00:00 17.07.2004 00:47
*heul*
weiter schreiben büüde
knuddel
schpinnchen
Von: abgemeldet
2004-07-16T15:27:27+00:00 16.07.2004 17:27
Hi
erstmal möcht ich dir sagen das ich deine FF wirklich super finde(vor allem deinen Schreibstil)!!!
Du verstehst es einen zum mitfiebern zu bringen!!!
Bitte Bitte mach weiter so und lass mich nicht zu lange auf das nächste Kapitel warten und schreib biiiiiiiiitte ein happy end!!!!!!!!!!!!!
Von:  baby_alien
2004-07-16T13:59:31+00:00 16.07.2004 15:59
*aufatmet* isaac lebt!!!
das kapitel fand ich ist die wieder ziemlich gut gelungen, wie sivery schon sagte schön und dramatisch und eins hasst du echt drauf, die leser in deinen bann zu ziehen (aber bitte schock mcih nicht noch einmal so und bitte ich wünsch mir ein happy end mit issac und ray!!!) ansonsten schreib schreib und schreib ich liebe diese FF!!!!Die ist einfach genial!
Von: Aiju
2004-07-16T13:27:36+00:00 16.07.2004 15:27
Musst du mich so erschrecken?? Ich dachte schon die FF sei hier zu Ende! Dann is ja gut, dass es noch weitergeht, ich mag nämlich keine Sad Ends...
Wieder mal toll beschrieben! der erste Teil des Kapitels total schön und der zweite so dramatisch... Ich freu mich wie verrückt auf die Fortsetzung ich bin gespannt wie es weitergeht! Ach ja, es heisst: "so sicher wie das Amen in der Kirche" ^^


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