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Angel of Light I

Another world
von

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Erste klärende Gespräche Teil 1

Als der Morgen graute, wurde Harry nicht, wie er es sonst gewohnt war, durch Rons ,Aufweckmethoden' aus dem Schlaf geholt. Und während er sich langsam umdrehte, wurde ihm auch klar, warum das nicht so war - mit einem Blick zum Fenster hin sah der Gryffindor, daß die Sonne nur erst zaghaft ihre Strahlen in den Schlafsaal sandte. Es war also noch ziemlich früh.
 

Dennoch war Harry jetzt hellwach und wußte, er konnte nicht mehr wieder einschlafen. Daher legte er sich bequem in seinem Bett hin und starrte an die Decke, während er sich an den gestrigen Tag erinnerte.

Und mit der Erinnerung kamen weitere - verwirrende, aber auch glückliche.

Harry wurde auf einmal bewußt, daß er sich nicht daran erinnern konnte, ins Bett gegangen zu sein, obwohl er jetzt doch darin lag. Alles, was er noch vom gestrigen Abend wußte, war, daß er neben Sirius gesessen hatte und mit diesem sowie Hermine und Ron über alles mögliche redete.
 

Der Schwarzhaarige lächelte glücklich, als er sich an das warme Gefühl erinnerte, das er gespürt hatte, als sein Pate - oder hier besser, sein Vater - neben ihm saß und ihn hin und wieder freundlich berührte oder anlächelte. Die Liebe in Sirius' Augen für ihn war unglaublich wohltuend gewesen. Vor allem, nachdem er geglaubt hatte, diese Augen und den dazugehörigen Menschen niemals wiederzusehen.

Auch Professor Snape war anwesend gewesen, als er schließlich vom Turm wieder in den Gryffindor-Gemeinschaftsraum kam, doch hatte sich der Zaubertränkelehrer wenig später mit einem warmen Lächeln an Harry von allen verabschiedet und war gegangen.
 

Harry konnte noch immer nicht so recht fassen, wieviel Freundlichkeit er ausgestrahlt hatte - er war ihm inzwischen direkt sympathisch. Und vor allem die Sensibilität, die der Professor bewiesen hatte, indem er sich recht früh verabschiedet hatte, machte Harry sehr dankbar.

Doch anscheinend war er inmitten ihrer Gespräche eingeschlafen, eingehüllt in die sanfte Wärme und die Zufriedenheit, welche die Anwesenheit geliebter Personen auslöste.

Gewiß hatte Sirius ihn dann hier hinauf in sein Bett gebracht.
 

Obwohl es Harry auch ein wenig verlegen machte, mit 17 Jahren noch wie ein Kind ins Bett gebracht zu werden, mußte er doch unwillkürlich dankbar lächeln, denn die Sorge und Liebe, die hinter dieser Geste steckte, tröstete ihn ungemein.

Der Gryffindor verschränkte die Arme hinter dem Kopf und ließ seine Gedanken weiterwandern. Schließlich war am Vortag so viel passiert, was er noch nicht alles verarbeitet - oder überhaupt richtig verstanden - hatte.

Sirius hatte ihm gestern noch gesagt, daß Professor Dumbledore heute mit ihm sprechen wollte, um eine Erklärung dafür zu finden, was mit ihm geschehen war - und darauf war Harry schon sehr gespannt. Schließlich waren die Schocks über das veränderte Verhalten mehrerer Personen in seinem Umkreis schon schwer zu verkraften gewesen. Bei diesem Gedanken angelangt, zog Harry eine Grimasse.

,Schwer zu verkraften? Das ist wohl leicht untertrieben.

Solche Schockzustände wie gestern hatte ich noch nie zuvor.
 

Wer rechnet denn aber auch damit, daß vier Personen, von denen ich bis jetzt immer glaubte, sie würden mich hassen wie die Pest, mich plötzlich richtig gern haben? Und nicht nur das - einer ist jetzt mein Adoptivvater, zwei andere meine Pateneltern und der letzte ist...ist mein fester Freund. Skurril. Aber irgendwie...auch...angenehm.

Bloß, mich daran zu gewöhnen, wird eine Weile brauchen - eine ziemliche Weile, denke ich.'

"Aber versuchen kann ich es ja", flüsterte Harry vor sich hin und streckte sich dann genüßlich. Seine smaragdgrünen Augen leuchteten auf und er verbesserte sich leise: "Ich will es versuchen."
 

Dann erhob sich der Gryffindor aus seinem gemütlichen Bett, trat zum Fenster und beobachtete dort den wunderschönen Sonnenaufgang von seinem Lieblingsplatz auf dem Fensterbrett aus. Er liebte diese ruhigen Stunden, wenn er mal vor den anderen vier Jungen im Schlafsaal aufwachte. Immer, wenn er auf diesem Fensterbrett saß, gelang es ihm besonders gut, seine Gedanken zu ordnen; es war, als wäre dieser Platz dafür geschaffen. So auch dieses Mal.
 

Nachdem etwa eine halbe Stunde vergangen war, verließ Harry den Platz am Fenster und begab sich zu den Duschen. Er fühlte sich jetzt besser, hatte sich mit den für ihn doch auf radikale Weise veränderten Gegebenheiten näher angefreundet und sie - vorerst - noch ohne Erläuterung erst einmal akzeptiert.

Als er sich fertig gewaschen und angezogen hatte, trat er leise auf Rons Bett zu und zog die Vorhänge um das Himmelbett seines Freundes zurück. Der Rotschopf war noch tief und fest in seinen Träumen versunken und schnarchte leise.

Harry lächelte, dann rüttelte er Ron leicht an der Schulter, um ihn zu wecken. Es war bald Zeit für das Frühstück, das wollte er nicht verpassen. Und wie er seinen besten Freund und dessen immerwährenden Hunger kannte, dieser noch viel weniger.
 

"Ron, wach auf", meinte er zu dem anderen Jungen, der unwillig grummelte und kaum hörbar sagte: "Will' nich...laß mich schlafen."

,Dann eben anders', schmunzelte Harry, während sich ein schelmisches Grinsen auf seine Züge schlich.

,Ich hab' es nett versucht, jetzt gibt's den Schock, mein Freund.'

Dann hob er seine Stimme und versuchte, die von Mrs. Weasley zu imitieren. In strengem, unnachgiebigem Tonfall sagte er: "Ronald Arthur Weasley, du wirst jetzt sofort aufstehen! Keine Widerrede!"
 

Seine Imitation war wohl ziemlich gut gelungen, denn Ron fuhr hoch und blickte mit verschlafenen Augen quer durch den Saal, auf der Suche nach seiner Mutter.

"Mom?", fragte er irritiert, während er sich den Schlaf aus den Augen rieb.

Erst dann hörte der Rothaarige das leise Lachen an seiner Seite und blickte empor. Harry konnte sich kaum noch halten beim verdutzten Anblick seines Freundes und lachte immer lauter, wodurch er auch Seamus, Dean und Neville weckte.
 

"Was ist denn los?", grummelte Dean noch halb im Traum gefangen. Seamus und Neville waren dagegen schon munterer und blickten auf Harry, der sich langsam wieder zu beruhigen versuchte, jedoch jedes Mal, wenn er auf Ron sah, erneut anfing, zu lachen.

"Mr. Witzig hier neben mir hat mir vorgemacht, er wäre meine Mutter", erwiderte Ron mit einem gespielt sauren Blick auf seinen besten Freund. "Hahaha", fügte er dann noch hinzu, was nur noch mehr Gelächter auslöste, denn inzwischen hatten auch die drei anderen Jungen den Sachverhalt begriffen und stimmten in Harrys Lachen ein.
 

"Entschuldige, aber du hast zuerst nicht reagiert", meinte Harry, nachdem er sich wieder beruhigt hatte. "Und da es bald Frühstück gibt und ich weiß, wie hungrig du doch immer bist, mußte ich zu anderen Mitteln greifen", erklärte der Gryffindor.

"Aber doch nicht gleich zu solch extremen", grummelte Ron ihn an, lächelte dabei jedoch verzeihend. Er wußte, daß Harry Mrs. Weasleys Art, ihre Söhne aus den Betten zu holen, als äußerst amüsant empfand - wenn er nicht selbst davon betroffen war. Und in den Ferien, wenn Harry meist eine oder länger Woche bei den Weasleys verbringen durfte, behandelte ihn Rons Mutter auf die gleiche Weise wie den Rest ihrer Kinder - also auch beim Wecken. Dann murrte Harry genauso wie Ron, Fred und George.
 

"Na los, raus aus den Federn", ermunterte Harry seine Freunde, die sich auch willig erhoben, denn der Hinweis auf das Frühstück in der Großen Halle machte nicht nur Ron die Entscheidung leichter, aus dem warmen Bett zu kriechen.

Wenig später waren auch Ron, Seamus, Dean und Neville fertig angezogen. Gemeinsam mit Harry, der Hermine im Gemeinschaftsraum angetroffen hatte, verließen die Gryffindor ihren Turm, um zum Essen zu gehen.

Harry unterhielt Hermine gerade mit der Weckszene, was diese wie erhofft ebenfalls zum Lachen brachte. Die sechs Gryffindor waren heiterer Laune und ihr amüsiertes Lachen schallte durch den Gang.
 

So kam es, daß Draco, der auf seine Freunde gewartet hatte, diese schon hörte bevor er sie überhaupt sah.

Als er die Sechs um die Ecke biegen sah, musterte er sie nacheinander, amüsiert, daß sie schon am frühen Morgen so viel Lärm machten, daß sich fast jeder nach ihnen umdrehte. Sein Blick glitt über Seamus, Dean und Neville, denen er ein freundliches Lächeln schenkte, bevor er weiter zu Ron und Hermine schaute. Auch diese bedachte er mit einem Lächeln, welches jedoch erstarb, als Dracos Augen schließlich an Harry hängenblieben.
 

Es schien, als wäre der blonde Slytherin wie gebannt vom Anblick des Schwarzhaarigen, was Harrys fünf Begleitern nicht entging. Mit einem "Wir sehen uns dann in der Halle" verabschiedeten sich Seamus, Neville und Dean und gingen mit einem Grinsen im Gesicht weiter.

Harry dagegen lächelte Draco grüßend entgegen, obwohl es ihm noch immer merkwürdig vorkam, dem Slytherin, der ihn seiner Erinnerung nach bisher immer nur geärgert und verspottet hatte, so freundlich zu begegnen.
 

Doch dieses freundliche Lächeln Harrys hatte ungeahnte Konsequenzen, denn Draco schritt plötzlich rasch auf ihn zu. Harry konnte nicht wissen, daß der Blonde dieses Lächeln des Schwarzhaarigen besonders liebte, es ihm jedes Mal förmlich den Boden unter den Füßen wegzog, wenn der Gryffindor es ihm schenkte.

Daher vergaß Draco für den Moment alles Andere und legte, als er bei Harry ankam, diesem die Arme um die Taille, zog den Älteren an sich heran und küßte ihn dann sanft, aber voller Leidenschaft.
 

Harry war im ersten Moment total überrascht und riß die Augen auf, wehrte sich aber nicht gegen Dracos Kuß. Das Gefühl, welches die warmen Lippen auf den seinen auslösten, war fremdartig und unerwartet - aber nicht unangenehm.

Daher - und weil er nicht wußte, wie er reagieren sollte - verharrte er bewegungslos und genoß den Kuß des Blonden, auch wenn er die plötzlichen Gefühle, welche ihn durchströmten, nicht einzuordnen wußte.

Draco war so zärtlich und sanft.
 

Harry hätte es sich nicht träumen lassen, daß der Slytherin eine derartig liebevolle Seite besaß, so voller Gefühl. Und vor allem sich nicht scheute, sie auch hervorzulassen.

Als Harry gerade langsam wieder zu sich kam und versucht war, den zärtlichen Kuß zu erwidern, ertönte plötzlich eine tiefe, warme Stimme hinter den Jugendlichen.

"Draco Lucius Malfoy! Was glaubst du eigentlich, was du da tust?"
 

Kaum waren die Worte verklungen, zuckte Draco zusammen, löste den liebevollen Kuß und stolperte erschrocken ein paar Schritte zurück. Harry dagegen stand vollkommen reglos da und sah den Jüngeren aus weit aufgerissenen, smaragdgrünen Augen an. Dann hob er die Hand und fuhr sich gedankenverloren über die Lippen, die noch immer von dem zärtlichen Kuß prickelten.

Als er das sah, lief Draco verlegen rot an und stammelte: "Harry, ich...entschuldige bitte...ich war nur...dein Lächeln...es...du sahst so glücklich aus, da...ich hab vergessen, daß du..."
 

Harry blickte den Slytherin nur sprachlos an, der wegen seiner unüberlegten Handlung vollkommen neben der Spur war und vor Aufregung stotterte. Eilige Schritte kamen näher und eine warme Hand legte sich beruhigend auf Harrys Schulter, bevor erneut Sirius' Stimme erklang: "Harry, alles in Ordnung mit dir?"

"Was?", irritiert fuhr der Angesprochene aus seiner Versunkenheit auf und schien erst jetzt wieder in die Wirklichkeit zurückzukehren. Als er jedoch die besorgten Gesichter seiner zwei ,Väter' sowie die von Ron und Hermine neben sich sah, entspannte er sich merklich. Auch Draco sah ihn ängstlich fragend an, als wäre er entsetzt von dem, was er gerade getan hatte.
 

Harry bemerkte die Sorge, die alle um ihn hegten, besonders Draco. Daher meinte er beruhigend zu dem Blonden, während sich ein leichtes Lächeln auf seine Züge schlich: "Mir geht es gut, keine Sorge. Du hast mich überrascht und es war ungewohnt, von dir...geküßt... zu werden...aber es ist o.k. Wirklich."

Draco atmete erleichtert auf, als er diese Worte hörte, wiederholte aber trotzdem: "Entschuldige. Es...es kam einfach über mich."
 

Harrys Lächeln wurde wärmer und auch seine Augen blickten den Blonden freundlich an. Es war für alle offensichtlich, daß er sich wieder gefaßt hatte und den Kuß als nicht so tragisch empfand. Das erleichterte die Anwesenden.

Dann meinte Ron auf einmal: "Laßt uns endlich gehen...ich hab' Hunger."

"Hast du das nicht immer?", murmelte Hermine, was allen ein Grinsen entlockte.

Gemeinsam wandte sich das Gryffindor-Trio dem Gang zur Großen Halle zu, als sich Harry plötzlich noch einmal zu Draco umdrehte. Die Finger des Schwarzhaarigen fuhren über seine Lippen und ein Funkeln erschien in den smaragdgrünen Augen.

Dann sah er dem Blonden direkt in die silberblauen, fragenden Augen und hauchte mit einem leichten, bewundernden Lächeln: "Wow."
 

Dann wandte er sich endgültig um und schritt mit seinen zwei Freunden davon.

Draco hingegen stand unbeweglich da und starrte der hochgewachsenen Gestalt des schwarzhaarigen Gryffindors nach. Bei dessen letzter Aussage war ihm die Röte ins Gesicht geschossen und seine sonstige Gelassenheit war wie weggefegt.

"Oh mein Gott, ist mir das peinlich!", entfuhr es ihm dann plötzlich und er barg das Gesicht in seinen Händen. Mehrstimmiges, leises Lachen erklang daraufhin neben ihm und die Stimme von Lucius Malfoy ertönte, die mit unterdrückter Heiterkeit vibrierte. "Mein Sohn, das war einmalig. Gut gemacht."

"Dad!", rief Draco, halb ärgerlich und entsetzt, halb aber auch schon lächelnd. "Das ist nicht witzig! Ich...ich hab' Harry geküßt!", setzte er noch verwirrt hinzu.
 

"Das hast du meines Wissens nach schon öfter getan", ließ sich nun Severus vernehmen, der, begleitet von Sirius, an seiner anderen Seite auftauchte. Auch diese Beiden waren sichtlich amüsiert über Dracos Reaktion auf Harrys letzte Aussage.

"Aber...aber doch nicht ihn...", meinte der Blonde, während er in die Richtung sah, in der die drei Gryffindor verschwunden waren. "Das war...", Draco verstummte völlig erstaunt von sich selbst. Harrys Reaktion hatte ihn verblüfft. Aber auch verlegen gemacht.
 

Sirius hatte Mitleid mit dem verwirrten Jungen und legte ihm, wie bei Harry zuvor, die Hand auf die breite Schulter. "Hey, ganz ruhig", meinte er tröstend. "Er hat es doch ziemlich gut aufgenommen, oder nicht?"

Draco nickte nur, das Bild von Harry vor Augen, wie dieser sich nachdenklich über seine Lippen fuhr, dann lächelte und ihm ,Wow!' zuhauchte. Erneut stieg ihm heiße Röte in die Wangen, doch langsam lächelte auch er wieder.

"Ja, du hast Recht. Er scheint mir nicht böse zu sein. Zum Glück", seufzte der Blonde dann auf und blickte den Vater seines Freundes erleichtert an. Dieser grinste zurück und meinte: "Na also. Bloß halt dich etwas zurück, Draco. Er ist das nicht gewohnt, wie es mir scheint. Ok?"
 

Der Slytherin nickte etwas abwesend mit dem Kopf.

"Ich hab' nicht nachgedacht", gab er dann zu. "Als ich Harry eben gerade mit unseren Freunden die Treppe runterkommen sah und er mich so", Dracos Augen leuchteten unwillkürlich heller, "anlächelte, sah er aus wie mein Harry. Das hat mich für eine Weile ganz vergessen lassen, daß er zwar aussieht wie er, aber es trotzdem nicht ist..." Dracos Stimme verlor sich, klang noch immer etwas verwirrt.

Diesen Moment nutzte Narzissa, um an die Seite ihres Sohnes zu treten. Neugierig sah sie ihn an und fragte dann: "Und...wie war der Kuß?"
 

"Mom!", fuhr Draco auf, erneut mit hochrotem Gesicht. Amüsiertes Gelächter der Erwachsenen antwortete ihm. Die Männer hatten Narzissas Frage irgendwie schon kommen sehen, da sie ihre Neugier gut kannten.

"Sag schon!", forderte Mrs. Malfoy ihren Sohn auf, der sie für einige Sekunden nur stumm ansah, dann verträumt lächelte und meinte: "Wow." Damit drehte er sich herum und ging ebenfalls in Richtung der Großen Halle.
 

Bis zum nächsten Mal und vielen lieben Dank für die wundervollen Kommis! Weiter so, dann kommt das nächste Kapi schneller (schämt sich für lange Wartezeit).

Antalya



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Shereon
2004-08-19T23:02:46+00:00 20.08.2004 01:02
Hey,
Super klasse deine FF!!!!!!
Bitte schreibe weiter!!!
Bye
Von:  Ginai
2004-08-05T11:26:42+00:00 05.08.2004 13:26
Spitze das Pitel! Aber eie kleine Anmerkung: Ron's voller Name ist Ron Bilius Weasley. Ich freu mich schon auf's nächste!


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