"Tschiep, tschiep... tschiiiiiieeee - MAU!*mampf*" oder "Silberspiegelweg 1"
Chap.15: "Tschiep, tschiep... tschiiiiiieeee - MAU!*mampf*" oder "Silberspiegelweg 1"
@ ChrLeeNA13666: HOSSA!^^ Ach ja, dieser Test in der Cosmopolielb... aber überleg doch mal... es wäre einfach zu viel geworden, wenn ich den ganzen Test gezeigt hätte! Ausserdem hat mich Arwen bedroht - und zwar mit einer Keule - die anderen Fragen und Antworten zu veröffentlichen... es waren Fragen über das Sexualleben*zwinker* Zu der "Maske"...tja, wer schön sein will, muss leiden*eg* Nur tut es mir um Erestor leid... es ist so schrecklich sensibel*seufz*
@ arwen_undomiel: Hi, danke dir!^^ Geht es dir wieder besser? ich könnte sonst Methos mit seinem Grog à la Methos rüberschicken... aber ich will ihn unbeschadet wieder haben!*zwinker* - Methos: Und wer fragt mich? - niemand!*eg* - Methos: *grummel* - RUHE, sie ist shcließlich ein Fan von dir. - Methos: Oh, wenn das so ist*eg* ICH KOMME!*mit Grog auf dem Weg zu dir ist*
Na bist du jetzt glücklicher?*zwinker* Wenn schon kein Methos POV vorhanden war, bekommst du eben einen LIVE-Auftritt*ggg*... Ach ja, die liebe Arwen*seufz* Da tut mir Eri aber wirklich mehr leid*eg* *siehe Antwort für ChrLeeNA13666*
@ starwater: Hallo zurück!*dichknuddel* Ich hatte mir schon Sorgen um dich gemacht, dass die böse Schule dich ganz arg doll ärgert*schnief* Aber es hat sich ja jetzt geklärt.*zwinker* Wie war es in Rom? Danke, dass du dir die Mühe gemacht hast, noch für die anderen Chappies Kommis hinterlassen hast.*tränen der gerührtheit in den augen hab* Es freut mich, dass es dir wieder gefallen hat.*strahl*
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Doch nicht nur Arwen verließ Imladris, sondern auch ein Großteil der Einwohner. Der Herrscher schlenderte nachdenklich durch die Gegend, blieb auf einer Brücke stehen und sah auf den Elben-Zug herunter.
Seine Tochter sah zu ihm nach oben.
"Vergiss nicht meinen kleinen Piepmatz immer zu füttern und ihn von der Miezekatze fern zu halten", rief sie ihm zu.
Als er gerade etwas erwidern wollte, hörte er ein kampfbereites "MIAU" bzw. ein Kreischen - so weit es bei einer Katze geht - und ein entsetztes Piepsen und das Klirren einer Vase.
"Adar, was war das?", fragte Arwen besorgt.
"Ähm nichts... der Wind hat nur eine Vase umgeweht", lächelte er nervös.
"Achso, na dann. Tschüssi", winkte Arwen und ritt los.
Elrond stand noch immer am selben Ort, lächelte nervös und winkte... bis sie außer Sichtweite waren, dann bröckelte die Fassade und er wetzte ins Haus und sah das "Schlachtfeld".
Was hieß: Vogelfedern flogen in der Luft umher, die Vase - die er von Galadriel bekommen hatte - war kaputt und er entdeckte die Katze.
"Oh Eru. ach wenigstens war es eine hässliche Vase und naja ich muss mich nicht um die Viecher kümmern... das habe ich noch nie gesehen... ein Vögelchen wird von einer Katze gefressen und die Katze erstickt am Vogel... aber wer vergräbt dann das Beweismaterial im Garten?", grübelte er und rieb sich sein Kinn.
"Du Ada, hast du unsere Bögen gesehen, die wir von Oma bekommen haben?", fragte Elladan bzw. sein in den Raum gestreckten Kopf. Da kam Eli eine geniale Idee und es bildete sich ein teuflisches Grinsen in seinem Antlitz.
"Wie viel ist euch beiden die Information wert?", fragte der Lord lauernd.
"Gegenfrage, WAS sollen wir denn machen?", wollte sein Sohn misstrauisch wissen.
"Ach nichts schlimmes... nur Beweismittel verschwinden lassen", grinste er unschuldig.
Elladan und sein Zwillingsbruder sahen zudem toten Tier, dann sich gegenseitig in die Gesichter und zuckten mit den Schultern.
"Okay Ada, hol uns dann bitte unsere Bögen", bat Elrohir und schnappte sich dabei das Vieh.
"Ich warne euch! Werft es nicht weg oder sonst was, vergrabt es! Wenn ihr meine Anordnung missachtet, dann werde ich eure Bögen zu Glorfindel schicken und ihr wisst, wo er ist", zischte der Herr Bruchtals.
"Ja ist gut", schluckten die chaotischen Twins schwer. Sie gingen das Vieh beerdigen und waren betrübt, da sie eigentlich Erestor einen Schrecken verpassen wollten, was hieß: totes Tier unter die Bettdecke packen, denn Erestor hatte sie die letzte Zeit ziemlich rackern lassen.
Jedoch verflüchtigte sich dieser Gedanke zu dem Bedauern der beiden Scherz-Elben.
Elrond - mit sich zufrieden - ging weiter umher, doch plötzlich durchfuhr eine nur zu gut bekannte Stimme seinen Geist, als er aus einem Fenster blickte und zuckte zusammen.
"Du Arsch! Was fällt dir ein, dass alles über mich zu erzählen? Ich habe keine Falten und mein Teint ist perfekt wie eh und jäh!", fauchte Galadriel.
"Natürlich stimmt das! Aber wie hätte ich Arwen sonst los werden können? Als letzter Ausweg blieb mir die Eitelkeit von ihr! Du willst doch auch nicht, dass unser kleiner, reiner, unschuldiger Abendstern hier bleibt, wenn dieser perverse Ringliebhaber wieder aufersteht und sein beschissenes Comeback feiert. Hallo-ho, er ist OUT und PASSÉ!", schwafelte der Halbelb wie ein Wasserfall.
"Äh... ja... richtig", gab sich die Lady des Lichtes geschlagen. Sie spürte auch die Vorzeichen einer Migräne.
~ in einem Wald ~
"Hihihihihihi... ach, ich habe es wirklich geschafft. Sie sind getrennt! Muahahahaha... ach, wie es wohl meiner Wildkatze geht", dachte sich Glorfindel. Jener lag auf seinem Bett und dachte nach. Er wurde in seinen Gedanken gestört, da es an der Tür klopfte.
Verwundert ging er an die Tür und öffnete sie. Es waren Rúmil und Orophin und sie sahen sehr besorgt aus.
"Ja, was gibt es?", fragte Findeli.
"Bitte begleitet uns".
"Warum denn?", wollte der Elb aus Gondolin wissen.
"Bitte, ihr seid doch ein Freund Haldirs, oder? Es geht ihm nicht sehr gut. Bitte helft uns ihn aufzumuntern. Wir fürchten, er könnte zu Schwinden beginnen", meinte Rúmil besorgt.
"Ist das nicht etwas übertrieben?", wollte Findelchen beschwichtigen.
"Wir fürchten nein. Er ist mittlerweile sehr apathisch und weist Augenringe auf", widersprach Orophin.
Glori bekam langsam ein schlechtes Gewissen, denn er wollte zwar Daewen für sich, aber nicht am Schwinden des Hauptmannes der nördlichen Grenze Schuld sein, deshalb stimmte er zu.
Sie brauchten eine Weile bis sie an den Talan ankamen. Schwer schluckend erklomm Glorfindel die Strickleiter und was er sah, ließ sein Herz stocken. Der sonst stolze Hauptmann saß zusammengekauert in einem Sessel und er bemerkte noch nicht einmal das Eintreten der anderen Elben. Der Balrogtöter ging langsam auf den Galadhrim zu, kniete sich vor ihm nieder und betrachtete Haldirs Gesicht. Dessen Augen waren starr an die Wand gerichtet.
"Haldir", sprach Glorfindelchen sanft.
"Sie ist weg und kommt nicht wieder", murmelte Haldi und starrte noch immer die Wand an.
"Haldir, redet doch nicht so. Ich bitte euch! Ihr dürft nicht schwinden", flehte der Vanya und zwang den lórischen Hauptmann mit sanfter Gewalt ihn an zu sehen. Die Augen des Silberblonden waren glanzlos, nur Schmerz und Verzweiflung lagen in ihnen. Da musste der Lord schwer schlucken.
"Ich muss euch etwas gestehen. Es war nicht so, wie ihr dachtet. Bitte glaubt nicht, dass ich soweit kommen lassen wollte. Ich konnte doch nicht ahnen, dass ihr sie so sehr liebt. Eines müsst ihr wissen, Daewen liebt euch", sprach der Balrogtöter sanft.
Allmählich begann der Galadhrim alles zu realisieren.
"Ihr... es war von euch geplant. Ihr... konntet es nicht ertragen... ihr habt mein Leben zerstört", zischte der Wächter gefährlich leise.
Statt Zweifel zu zeigen, sprühten seine Augen regelrecht vor Hass.
"Blöde Schlampe, dumme Kuh, Bettspielzeug Elronds! - "OH ERU", seufzten die Zwillinge entrüstet - Ihr habt mein Leben zerstört!", brüllte Haldir und streckte blitzschnell seine Hand nach Gloris Hals und das Keuchen der Twins steigerte sich.
"Ich werde euch die Augen auskratzen, eure Kleider lila färben und eure Haare werde ich euch rausreißen und pink färben".
"Oh Eru, Haldir! Das ist... brutal! Lila Klamotten und pinke Haare", keuchte Rúmil mit vor Schreck geweiteten Augen.
Als die Zwillinge merkten, dass der verrückte Balrogkiller langsam blau anlief - dies würde erst recht nicht zu den anderen Farben passen - rannten sie zu ihrem Bruder und trennten ihn von seinem Opfer.
"Beruhige dich, Bruder. Setz' dich! Der Lord wird uns jetzt alles erklären!", befahl Orophin.
Der um Luft ringende Elbenlord nickte ergeben und erzählte von dem Plan, den er mit Eve ausgeheckt hatte. Haldi-Schnucki wurde dabei bewusst, dass ihre Liebe das Opfer einer gemeinen Intrige geworden war.
"Geht zur Spiegel-Hexe, sie weiß bestimmt, wo sie sich befindet. Sucht, beschützt sie... steht ihr bei. Sie ist immerhin unter lauter stinkenden Menschen. Vorne dran, Aragorn", meinte der blonde Elb aus Gondolin.
Da fasste Haldi-Hasi einen Beschluss, dass er wenn er diesen Krieg überleben sollte - Glorfindel neu stylen und dann in ein Zimmer mit einem seit 3 Monaten nicht mehr gewaschenen Aragorn sperren würde.
Seine Überlegung ging weiter bis hin zu seiner Prosecco-Flasche als Wurfgeschoss. Aber entschied sich dagegen, denn sein Prosecco- Vorrat war seit der Trennung ziemlich geschrumpft. Außerdem war so eine Kiste nicht gerade sehr billig, denn sie war ein Import aus Bruchtal und Elrond war ein Abzocker.
Verständlich, denn bei dem Sachschaden, den seine chaotischen Früchtchen verursachten, musste er immer Geld parat haben.
Andererseits fühlte er sich selbst schuldig, immerhin hatte er sich hinter das Licht führen lassen. Doch fand er die Idee des Verrückten gar nicht so schlecht, deswegen verließ er ohne Worte den Talan und begab sich Richtung Lady Galadriel, Silberspiegelweg 1 in 1050 Caras Galadhon.
Der Galadhrim durchlief die Strecke dorthin, wie im Schlaf.
Kein Wunder, denn in der gleichen Straße befand sich eine schicke Dolce&Gabanelb- Boutique, in der er so richtig tolle Wildlederstiefel in einem schönen Moosgrün gesehen hatte.
TBC...
EZ: 15.06. und 05.07.
@ arwen_undomiel: Sorry, wieder kein Methi*hundeblick* Nicht hauen!*wimmer*
