Glaring Dream
Legende:
"Gerede und Denken"
(Kommentare von uns)
Anmerkung: Diese FF ist ein Gruppenprojekt von mir und Yugi-Chan19. Sie kann leider nicht so oft on gehen. Darum können die einzelnen Teile leider etwas länger dauern.
Also jetzt viel Spaß beim lesen. ^_^ und kommentiert bitte fleißig.
GLARING DREAM 1
Es war ein wunderschöner Sommertag. Und 3 Tage vor den Sommerferien. Die Vögel zwitscherten und das Thermometer zeigte 27 grad. Und an diesem besagten Tag saß der 16 jährige Yugi Muto in der Schule und starrte gelangweilt aus dem Fenster. "Ich hab keinen Bock... ich will an den Strand.. Schwimmen und...vor allem.... nach süßen Typen Ausschau halten!" Dachte er sich und sah sich in seiner Klasse um uns seufzte. Die Typen in seiner Klasse konnte man echt alle vergessen. Und wen doch einer dabei war welcher ihm ein bisschen gefiel... hatte der Ne Freundin oder stand nicht auf Jungs. "Entschuldigt die Verspätung...aber ich hatte ein wichtiges Telefonat!" mit diesen Worten trat die Lehrerin ins Zimmer und ging zum Schreibtisch. "Typisch... wen wir uns verspäten bekommen wir nachsitzen aufgebrummt." zischte Yugi kaum hörbar und stemmte seinen Kopf auf seine rechte Hand. Er war einfach nur gelangweilt und was bei ihm selten war.. schlecht gelaunt. Überall auf den Straßen liefen ihm verliebte Pärchen über den Weg, knutschten.. oder streichelten sich.... "Ich will auch!" dachte er und sah nach vorne als die Lehrerin zu sprechen begann.
"Hat jemand von euch schon einmal von der Erzählung gehört in welcher erzählt wird das wir heute in Frieden auf der Erde leben können?" fragte sie und wartete ob sich jemand melden würde....was nicht geschah. "Es wird sich nämlich erzählt das vor vielen Jahren... als es noch keine Menschen gab.. Die Erde von Stürmen und schlimmen Unwettern heimgesucht wurde. Diese wurden durch einen Krieg verursacht, welcher von den Engeln und den Teufeln ausgefochten wurde."
"Ach du scheiße.....!! Engel....... Teufel???? Ja klar.. und ich bin Rudolph das Rentier!" dachte Yugi bei sich während ein Murmeln durch die Klasse ging.
"Ich werde euch nun berichten wie es dazu kam das.... dieser schlimme und Jahrzehnte andauernde Krieg endete...und das die Liebe dabei eine Entscheidende Rolle spielte.!" begann die Lehrerin zu erzählen und Yugi schlug mit den Kopf auf den Tisch. "Toll.. echt klasse...nicht nur das ich mir auf der Straße ...pausenlos Geturtel und Gefummel anschauen darf... nein.. jetzt darf ich mir das auch noch im Unterricht antun und ne Love Story hörn." er blickte noch einmal nach vorne und betete dann seinen Kopf auf seinen Armen. "Sorry.. aber dazu habe ich null Bock." Dachte er sich und schloss seine Augen. Mit halbem Ohr lauschte er den Erzählungen der Frau am Schreibtisch und gähnte herzhaft. Keine 5 Minuten später war er eingenickt.
Ein 17 jähriger Junge mit violett-schwarzen Haaren und blonden Strähnen ritt auf seinem Weißen Pferd durch einen Wald, indem das Sonnenlicht, das durch die Baumkronen brach, kleine Farbspiele erzeugte. Doch es war kein gewöhnlicher Junge. Er war von zierlicher Gestalt. Seine Haut hatte einen leichten Braunton. Er trug eine weiße Seidenweste auf dem Oberkörper. Eine kurze, weiße Hose bedeckte einen Teil seiner langen schlanken Beine. An den Füßen trug er weiße Sandalen. Das besondere an ihm, waren die kleinen weißen Flügel auf seinen Schulterblättern, die ihm Sonnenlicht zu leuchten schienen. Er war ein Engel und sein Name war Yami. Aber er war kein gewöhnlicher Engel. Yami war der Prinz der Engel. Er versuchte gerade durch den Ausritt einen freien Kopf zu bekommen. "Warum müssen die auch immer so streng sein verdammt? Ich bin ein Engel und kein Gott!" dachte er verärgert. Seine Eltern waren verdammt streng und hielten sich wie gebannt an den Vorschriften der Engel. Für sie musste Yami perfekt sein. Ein Engel durfte weder Hass noch Zorn spüren, noch durfte er die Hand gegen einen anderen Engel erheben. Yami war mit seinem Leben alles andere als zufrieden. Einige Engel mochten ihn nicht und verhöhnten ihn sogar, da sie glaubten er hielt sich für was Besseres. "Und das bloß weil ich der Prinz bin." Dachte er verbittert. Er drehte sich um und sah zum Schloss, das genauso weiß war die seine Flügel und seine Kleidung. "Am liebsten würde ich nicht mehr dahin." Dachte er mürrisch.
Plötzlich zogen sich am blauen Himmel Wolken zusammen. "Na toll.. jetzt kommt auch noch ein Sturm auf.. verdammt." Kaum hatte sich der Himmel verfinstert, begann es fürchterlich zu regnen und der Wind peitschte durch die Bäume, heulte durch die Äste und wirbelte das Laub nur so durch die Gegend. "Ich kehre lieber um." Er wollte gerade sein Pferd wenden als ihn ein großer Ast mitten am Kopf traf. "AUA" schrie er schmerzvoll und viel vom Pferd. Er wollte sich aufrichten als eine Windböe ihn packte und gegen einen Baum schleuderte. Ohnmächtig sank er zu Boden. Der Wind packte den leblosen Körper Yamis und trug ihn mit sich fort.
Stunden später öffneten Yami ganz vorsichtig die Augen. Der Sturm war zwar etwas vererbt aber der Wind heulte immer noch und es regnete stark. Die Blitze zuckten über den düsteren Himmel. Yamis ganzer Körper schien wie gelähmt. "Au.. hab ich Schädelbrummen." Vorsichtig richtete er seinen Oberkörper auf und fasste sich an die Schläfe. Eine leichte Blutspur zog sich durch sein feines Gesicht. "Blöder Ast!" fluchte er leise. Er stand auf und sah sich um. "Wo bin ich hier eigentlich? Die Gegend kenne ich gar nicht. Seh ich mich hier mal um!" Yami lief in den Wald in der Hoffnung jemanden zu finden, der ihm den Weg nach Hause zeigen könnte. Durch den Regen war seine Kleidung vollkommen durchnässt und klebte an seinem schlanken Körper. ( Muss ja verdammt sexy aussehen *sabber* ) "Man ist das kalt." Er zitterte und fror erbärmlich. Stunden vergingen, ohne dass er jemanden auffinden konnte. Er war schon dabei zu verzweifeln als er ein kleines Haus hinter ein paar Bäumen sah. "Hoffentlich finde ich da jemanden der mir helfen kann." Dachte er und marschierte auf das Haus zu.
Er klopfte an und betratt es. Es war stockdunkel. Ein Windstoß lies die Tür hinter ihm zuknallen. Er lief ein paar Schritte in den Raum. "Hallo? Jemand da?" rief er, ohne eine Antwort zu erhalten. "Scheint verlassen zu sein."
Erschrocken öffnete eine Kleine Gestalt ihre Augen und lauschte als die Tür vom Wind zugeschlagen wurde. Er wagte nicht sich zu bewegen...nicht einmal zu atmen. Wer konnte sich den hier her verirrt haben?? Mit klopfenden Herzen lauschte er den Schritten, welche unglaublich weich schienen.
In der Ecke entdeckte er einen Stuhl. "Endlich kann ich mein Sitzfleisch ausruhen. Mir tut schon alles weh von dem scheiß Gelatsche!" dachte er erleichtert und setzte sich. Doch irgendwas war an dem Stuhl komisch. Er war irgendwie warm und weich. Fast wie ein Körper.. Moment mal.. Körper? Erschrocken fuhr Yami hoch und flüchtete ein paar Schritte zurück.
Erschrocken richtete die Kleine Gestalt sich auf und hielt schützend seinen Schwanz, dessen Spitze einem Dolch glich, vor sich und konnte durch die Dunkelheit nicht erkennen wo.. das Geschöpf war, welches sich auf ihn gesetzt hatte. Doch plötzlich und nur für Sekundenbruchteile wurde das Zimmer von einem Blitz erhellt. Doch das reichte schon.. um zu erkennen wer.. oder besser WAS vor ihm stand.
Ein gleißender Blitz erhellte den Raum und Yami erkannte nun deutlich, für seinen Geschmack zu deutlich, auf WAS er sich da Gesetzt hatte und was nun, knapp 2 Meter vor ihm stand. "Ach du Schreck."
To be continued ....
Uups.. etwas kurz.. ^^" na ja.. vielleicht schaffen wir es den nächsten Teil länger zu machen. *drop*
