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Glaring Dream

von

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Teil 4

Glaring Dream 4
 

Yugi wurde von der Wucht einer schallenden Ohrfeige gegen die Wand seines Zimmers geschleudert. "Ich habe dir gesagt du sollst bei dem Fest zum ersten Mal am HAUPTGANG teilnehmen.. und was machst du?? Weißt das du mich bis auf die Knochen blamiert hast??" Yugi hielt sich die brennende Wange und starrte seinen Vater wütend an. ""Und ich habe dir gesagt ich werde das unter keinen umständen tun!" fauchte er und kassierte im selben Augenblick noch eine Ohrfeige. "Du bist mein Sohn.. der Prinz.. du wirst einmal gegen die Engel kämpfen und Sie vernichtend schlagen! Und wen du nicht bald vernünftig wirst.. werde ich dir schon noch zeigen was du zu fürchten hast." "Lass mich in Frieden Vater!! Ich bin anderer Ansicht... Hast du schon jemals mit einem Engel gesprochen?? Oder einen berührt.. ich meine nicht in deinen Sexspielchen??? Sie sind so zarte Wesen.. sie!" Erschocken presste Yugi seine hand vor den Mund. Sein Vater stutze..."Was???... Soll das heißen du triffst dich mit einem Engel??" - "Nein.....nein.... das würde ich nie.. ich.. Ahrg...!" eine erneute Ohrfeige lies ihn stürzen und er schlug sich den Kopf am Bett, sodass er anfing zu bluten. "DU LÜGST!!!! Deswegen also weigerst du dich die Beute zu vernaschen. Treibst es mit einem Engel....!" - "DAS IST NICHT WAHR!!! ICH BIN NOCH IMMER UNBERÜHRT!" "LÜG MICH NICHT AN YUGI!!! ICH SPERRE DICH AB HEUTE IN DEIN ZIMMER EIN.. Du bleibst so lange hier drin bis du einwilligst vor den Augen des ganzen Palastes einen Engel zu vergewaltigen!" sprach er und schloss hinter sich die Tür. Yugi hörte wieder Schlüssel gedreht wurde. Er stürzte zur Tür und rüttelte am Schloss.. "NEIN:: VATER!!!! BITTEE!!!! Va.. Vater!!!" sagte er und sank weinend auf den Boden die gesamte Woche verbrachte Yugi allein in seinem Zimmer.
 

Den ersten Abend weinte er sich in den Schlaf... die nächsten 4 Tage tat er kein Auge zu. Yami, sein Engel schwirrte ihm durch den Kopf. Er wollte zu ihm.. wie schön es doch bei ihm war. und wie sanft Yami war. Yugi spürte wie er in seiner Gegenwart zu einen ganz anderen Teufel wurde. Yami tat ihm einfach gut. Er empfand für ihn Gefühle, die er noch nicht kannte und schließlich gestand er sich ein, das er sich in Yami verliebt hatte. Ja.. in einen Engel. Und es war ihm egal was andere oder sein Vater dazu sagten. und auch wen es ihn .....wenn sein Vater ihn erwischte.. den Kopf kosten konnte.. er würde Yami treffen und ihm seine Gefühle gestehen. Zum glück hatte seine Mutter ein zu sanftes Herz als dass sie mit ansehen konnte, wie ihr Sohn eingesperrt war. So hatte sie ihm in der 4. Nacht einen Schlüssel gebracht, dass er wenigstens abends etwas raus konnte. Er wusste dass das Treffen mit Yami am Tage sein würde.. - und doch wollte er es riskieren... seine Eltern würde an dem trag unterwegs sein. er musste nur vor ihnen zurück sein. Dann würde alles gut gehen. Schließlich war besagter Tag gekommen und er machte sich, nachdem seine Eltern das Schloss verlassen hatten, auf den Weg zu ihrem Treffpunkt.. Dort angekommen lehnte er sich an einen Baum und wartete auf...SEINEN ENGEL
 

"Trotzdem.. das ist nicht okay plötzlich zu verschwinden und dann so mir nichts dir nichts wieder aufzutauchen." Zum 3. mal wiederholte Yamis Vater seinen Satz. Dieser saß auf seinem Bett und sah unbeteiligt durch das Fenster. "Ich war halt wütend... und brauchte frische Luft. Was dagegen?" "Dein Vater und ich haben uns nur Sorgen gemacht.." "Warum muss Vater auch immer die Teufel schlecht machen? Ihr wisst genau dass ich das nicht mag." "Yami du enttäuscht mich.. wir sind Engel.. die Teufel sind unsere natürlichen Feinde. Merk dir das ein für alle mal." Yami Vater ging zur Tür raus.. "Dein Vater will nur das beste für dich.." meinte seine Mutter und strich ihm über den Arm.." "Trotzdem.. nicht alle Teufel sind schlecht... es gibt auch gute Teufel die freundlich und zä.." Als Yami merkte was er sagte drehte er den Kopf weg und legte sich aufs Bett. "Yami woher weißt du das so genau? Du hast doch noch nie einen Teu..." seine Mutter stutze "Yami.. du.... Du.. sag dass das nicht war ist.." bat seine Mutter ihn.. Yami sah seine Mutter kurz an. "Und wenn es so wäre?" fragte er gleichgültig. "Yami.. die Teufel sind unsere größten Feinde.. sie versuchen jeden von uns zu töten.." Yami setzet sich auch. "Das stimmt überhaupt nicht .. nicht alle Teufel sind so wie Vater es sagt.." "Aber trotzdem triffst du dich mit einem obwohl es verboten ist.. du enttäuscht mich." Ohne ihn anzusehen stand seine Mutter auf. "Tut mir Leid aber ich glaube es ist besser du bleibst vorerst in deinem Zimmer. Es ist zu deinem besten." Sie zog den Schlüssel aus der Tür. "Was soll dass nein, bitte nicht.. ich hab doch nichts schlimmes getan.. bitte sperr mich nicht ein Mutter." Sie schüttelte nur den Kopf. "Tut mir Leid und damit Schloss sie die Tür. "ICH HAB DOCH NICHTS SCHLIMMES GETAN." Schrie er und warf ein Kissen gegen die Tür. Er spürte wie ihm heiße Tränen in die Augen stiegen. "Warum versteht mich denn keiner, warum?" schluchzte er und bette seinen Kopf auf das Bett.
 

Eine Woche verging, ohne das Yami das Zimmer verlassen konnte. In der ersten Nacht weinte er bitterlich und tat auch die nächsten 3 Tage kein Auge zu. Die Worte des Teufels kreisten immer wieder in seinem Kopf herum. "Mein Engel.." die Worte des kleinen Teufels ließen sein Herz höher schlagen. Als er so darüber nachdachte, viel ihm auf wie wohl er sich bei ihm fühlte. Er sehnte sich nach der nähe dieses kleinen Teufels. Die ganze Zeit konnte er sich nicht erklären was für ein Gefühl Yugi ihn ihm auslöste, doch jetzt wusste er eine Antwort. LIEBE. "Ja.. dass muss es sein" dachte er. "Ich hab mich verliebt.. in einen Teufel." Er wusste seine Eltern würden es im missgönnen aber das war ihm egal. Er beschloss Yugi zu sagen was er für ihn empfand. Er musste es einfach loswerden. Zum Glück kannte er einen Geheimgang.. der von seinem Zimmer aus dem Schloss führte.. außer ihm kannte den keiner. Als der Tag des Treffs angebrochen war, wartete Yami bis in die Mittagstunden, da er sicher war das dann keiner merken würde wenn er weg war. Er öffnete eine Geheimtür und schlich sich aus dem Schloss. Sein Pferd stand nicht weit auf einer Wiese und trabte auf ihn zu. Er schwang sich auf dessen Rücken und ritt so schnell er konnte zu dem kleinen Teufel... SEINEM kleinen Teufel.
 

Schon von weitem sah er die kleine Gestalt, die sich an den Baum lehnte. Yami sprang vor Freude von seinem Pferd und rannte auf Yugi zu. Stürmisch schloss er ihn in seine Arme und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss.
 

Yugi war so froh Yami zu sehen.... und noch mehr freute er sich über dessen Begrüßung. Nur zu gerne erwiderte er den Kuss und lies seine Zunge sanft in Yamis Mundhöhle gleiten. Er achtete aber sehr auf seine Eckzähne um Yami nicht zu verletzen.
 

Yamis ganzer Körper war plötzlich von einer unglaublichen Wärme erfüllt. Danach hatte er sich so sehr gesehen. Er empfing die heiße Zunge Yugis und forderte sie sanft zu einem Spiel auf.
 

Nur zu gerne ging Yugi auf das spiel ein drückte seinen Unterleib gegen den von Yami und schlang seine Arme um den zarten Körper seines Gegenübers.
 

Als Yami Yugis Unterleib an seinem eigenen spürte, stöhnte er kurz in den Kuss und intensivierte ihn noch einmal, bis er ihn durch Luftmangel abbrechen musste. Er keuchte und sah Yugi in die Augen. "Yugi ich.. ich muss... ich muss .. dir was ..sagen.." brachte er knapp hervor.
 

Yugi schnappte tief nach Luft als Yami sich von ihm löste und legte ihm dann seine Finger auf die Lippen. "Ich dir.. Auch... Ich Liebe dich Yami... ich liebe dich mein Engel!" sagte er und zog Yami in einen erneuten Kuss.
 

Yamis Herz machte bei Yugis Worten einen Hüpfer. Kurz löste er den Kuss.. "Ich liebe dich auch Yugi.. mein kleiner Teufel" sagte er und nahm den Kuss dann wieder auf.
 

Yugi lies seine Zunge in Yamis Mundhöhle gleiten. Von dessen Worten glücklich beflügelt fing er ein tiefes Zungespiel an.
 

Yami empfing Yugis Zunge mit der eigenen und legte alle Liebe und Leidenschaft in das Spiel die er aufbringen konnte. Er hatte endlich jemanden gefunden den er Lieben konnte und der diese Liebe erwiderte.
 

Yugi merkte wieder wie sehr er sich doch in Yamis Gegenwart Veränderte.. oder unterschied er sich schon von natur aus von den anderen Teufeln?? er wusste es nicht. Jedenfalls erwiderte er den Kuss so sanft wie möglich lies seine Zunge um die des Engels tanzen kraulte Yamis dabei im Nacken. Es war so schön.. so unbeschreiblich und er konnte von diesen Gefühl nicht genug bekommen. Normalerweise.. läge es in der natur des Teufels seinen Partner während des Kusses zu beißen.. das das blut sich vermischt.. doch Yugi wollte das nicht.. er konnte Yami nicht wehtun. Zu schön war es, zärtlich zu sein und er achtete sehr darauf Yamis zarte Lippen von seinen Eckzähnen fern zu halten.
 

Luftmangel brachte Yami dazu den Kuss widerwillig abzubrechen. Er sah Yugi in die Augen. "Ich hab dich so vermisst mein Teufelchen." Er streichelte zärtlich über Yugis Wange. "Du hast mir sehr gefehlt. Mir ist erst in den letzten Tagen klar geworden dass ich dich Liebe. Yugi.. ich liebe dich und ich brauche dich." Erneut gab er Yugi einen sanften Kuss und lies dabei seine Hände über dessen Rücken bis zum Po gleiten.
 

Kurz erwiderte Yugi den Kuss und löste sich an Von Yami.. Tief sah er ihm in die Augen. "Bei mir war es genauso... du hast mir gefehlt.. schrecklich sogar. Yami.. ich liebe dich... DICH.. einen ENGEL! Doch das ist mir egal...es kümmert mich nicht was andere sagen.. auch wen mein Vater mich noch 20...30 mal verprügelt... ich will bei dir sein....! Aber.. weist du.. worauf du dich bei mir.. Einem Teufel dabei einläst??" fragte Yugi ernst.
 

"Das weiß ich .. das ist mir aber egal.. ich liebe wen ich liebe. Egal was meine Eltern oder wer auch immer sagt. Und mir ist es auch total egal dass du ein Teufel bist. Ich will bei dir sein, dich fühlen und spüren dass du mich liebst." Er drückte Yugi noch einen Kuss auf. "Ich will einfach nur bei dir sein... egal was es mich kostet ... mein Yugi!"
 

"Yami.... ich bin ein Teufel....Und.. was ich sagen will ist.....Bei uns es im Blut das wir uns gerne und häufig Paaren. 1. Macht es Spaß.. und 2. wollen wir so sichern das unsere Rasse denen der Engel zahlenmäßig überwiegt. Was ich damit sagen will ich... Ich werde mich zurückhalten.. meine Geene unterdrücken...aber.. ich weis nicht wie lange ich es aushalten werde... und ich.. ich will dir nicht wehtun Yami.. dafür liebe ich dich zu sehr!" gestand Yugi.
 

Yami packte den Kleineren sanft am Kinn. "Wir Engel sind zwar was Liebe betrifft Schnecken, das heißt aber nicht dass es bei uns anderst abgeht wie bei euch." Yami lächelte Yugi an. "Wenn du merkst dass deine Gefühle zu stark werden kannst du mir ja vorher bescheid geben. Ich finde schon einen Weg, dass du sie wieder los wirst mein Teufelchen." Er beugte sich zu Yugi und flüstere ihm ins Ohr. "Ich weiß dass du mir nicht weh tun wirst.. genauso wenig wie ich dir.. dazu ist meine Liebe zu dir viel zu groß."
 

Yugi lächelte Yami warm an. "Ich wünschte wir könnten ewig so einander in den Armen liegen Yami! Ich liebe dich so sehr.. ich will nie wieder von dir getrennt sein."
 

Yami drückte den kleinen Körper noch fester an sich und streichelte Yugi sanft durch das Haar. "Das wünsche ich mir auch.. mehr als alles andere.. wenn sich nur unsere Familien nur so vertragen würden wie wir." Ein paar Tränen stahlen sich in seine Augen. "Ich liebe dich und ich kann dir gar nicht sagen wie sehr." hauchte Yami Yugi ins Ohr.
 

Yugi sah das und erschrak. "Bitte nicht weinen Yami.. ich wollte dich nicht zum Weinen bringen bitte!" er begann mit seinen Flügelchen zu flattern und schwebte in Augenhöhe von Yami. Vorsichtig fing er mit seiner Zunge dessen Tränen auf.
 

"Schon gut ist nicht schlimm ... ehrlich ... wir sollten aber unseren Treffpunkt verlegen.. gehen wir in den Wald?" fragte er den kleinen Teufel und wischte sich erneut Tränen weg. Yami lächelte Yugi lieb an zum Zeichen dass er sich keine Sorgen machen brauchte.
 

"Ja.. Gerne.. Darf ich dich.. an der Hand nehmen??" Fragte Yugi und landete nun wieder vor Yami. Er sah ihm tief in die Augen.. die so viel wärme ausstrahlten und auch deutlich erkannte er dessen Liebe darin. Die Liebe die Yami für ihn empfand.
 

Yami lächelte warm. "Natürlich!" Etwas schüchtern griff Yami nach Yugis Hand und sah Yugi ebenfalls ihn die Augen und was er da sah, war das Spiegelbild seiner eigenen Empfindungen. "Gehen wir?"
 

Yugi wurde warm als er Yamis Hand spürte...sanft drückte er sie und zog ihn dann in den Wald. "Beinahe hätte ich dich heute nicht treffen können Yami... Mein Vater.. er hatte mich eingeschlossen nachdem er mich verprügelt hatte. Er ahnt glaube ich was.. !"
 

Yami stutze kurz. "Bei mir war's so ähnlich.. meine Mutter hat mich eingesperrt weil sie ne Vorahnung hat. Zum Glück gibt's einen Geheimgang den nur ich kenne. Momentmal .. du hast ja überall blaue Flecken." Stellte Yami fest, stoppte und drehte Yugi zu sich. Vor lauter Freude hatte er sie gar nicht bemerkt.
 

Yugi senkte seinen Blick... "Ja.. das war mein Vater.. er hat mich geschlagen als ich nach Hause kam.. ich bin gegen die Wand.. und dann gegen mein Bett geflogen.. Hatte ne Platzwunde am Kopf an der Seite aber ich glaube ist ganz gut verheilt!" sagte er und strich mit seiner Hand über besagter Stelle am Kopf.
 

"Zeig mal kurz.." Yami zog sachte Yugis Hand weg und besah sich die Wunde, sowie die blauen Flecken auf Yugis Körper. "Soll ich dich heilen Yugi? Nur wenn du möchtest!" sagte Yami und schaute Yugi fragend in die Augen.
 

"...Nein.. lieber nicht.. mein Vater merkt doch sonst das da was faul ist... Wir Teufel können uns ja nicht selber heilen....! Ich weis du meinst es lieb.. aber..... es währe zu auffällig." sagte Yugi und schmiegte sich an Yamis Körper.
 

Yami seufzte. "Na gut.. aber es tut mir weh wenn ich dich so angucke. Warum tut dein Vater dass? Meine Eltern sind zwar streng aber ich wurde noch nie verprügelt. Das verstehe ich nicht!" Er strich Yugi über den Rücken und hauchte ihm einen Kuss auf die Stirn.
 

"Ich weis es auch nicht Yami... aber ich denke es liegt daran das wir Teufel sind..... wir gehen nicht so sanft miteinander um wie ihr Engel!" flüsterte Yugi und blickte zu Yami auf.
 

"Wahrscheinlich .. trotzdem ... jemandem weh zu tun ist doch keine Lösung." Er strich Yugi sanft über die Wange. "Das werde ich jedenfalls niemals machen.. mein Yugi.. niemals.." sagte er und versiegelte die Lippen des kleinen Teufel wieder mit einem Kuss.
 

Yugi was so glücklich wie noch nie in seinem Leben. Voller Liebe erwiderte er den Kuss Yamis und drückte sich in die arme des Engels. Als sie sich voneinander lösten lies er seinen Kopf an dessen Brust sinken. "Mir ist alles egal.. so lange ich dich nur sehen und berühren darf. Wen ich sterben muss, dann in deinen Armen.. im Moment eines leidenschaftlichen Kusses."
 

Yami lächelte Yugi an. "Ja aber ich hoffe dass das noch lange Zeit hat Yugi!" Er legte seinen Kopf auf Yugis und schloss kurz die Augen. Die Wärme und Nähe Yugis tat ihm gut. Er fühlte sich so wohl wie nie zuvor. "Was ist? Sollen wir weitergehen oder möchtest du hier bleiben?" flüsterte Yami fast unhörbar.
 

"Das hoffe ich auch.... " sagte Yugi und sah sich dann um. "Hmm.. nein warte nicht weit von hier ist ein schönes Fleckchen." sagte er und zog Yami weiter bis sie an einem großen Baum ankamen wo nicht mal zehn schritte entfernt ein kleiner Teich war.
 

Yami schaute sich um. "Wirklich ein schöner Ort" murmelte er leise, ging zum See und sah hinein. "Ich hab ja immer noch verweinte Augen" sagte Yami und fuhr kurz mit der Hand durch das Wasser.
 

Yugi lächelte als er das sah und zog sich aus ging dann zum See. Als er sich im Wasser sah seufzte er. "Diesmal hat er echt ganze Arbeit geleistet...." sagte er und strich über einen besonders bösen blauen Fleck auf seiner linken Hüfte.
 

Yami warf einen Blick zu Yugi und musterte dessen Körper. Er konnte nicht verstehen wie jemand, noch dazu Yugis eigener Vater, so grausam und brutal sein kein. Sein Vater wurde zwar manchmal auch ganz schön wütend aber geschlagen hatte er ihn noch nie. "Wie kann man dir das nur antun.. mein Yugi?" murmelte er leise. Vorsichtig ging er an Yugi heran und strich ihm sanft über den Arm.
 

"Ist nicht schlimm ich bin von meinem Vater nichts anderes gewohnt! Es würde mich viel mehr wundern wen er mich plötzlich in den Arm nehmen würde." Traurigkeit schwang in seiner Stimme. "Ich denke bald wird mein Vater seine Geduld verlieren und mich wieder verprügeln, wenn ich nicht endlich seiner Forderung nachgebe... aber.. ich will nicht.. mein erstes Mal.. wird dir gehören Yami!"
 

Yami sah Yugi bei diesen Worten verwundert an. Als er hörte wie traurig Yugi war konnte er nicht anderst als den Körper des kleinen Teufels an sich zu drücken. Er wiegte ihn sanft hin und her. "Das wird es auch bestimmt .. irgendwann .. genauso wie meines.." flüsterte er ihm sanft ins Ohr und hauchte ihm einen Kuss auf die Ohrmuschel.
 

Yugi keuchte leise auf und drückte Yami dann etwas von sich als sich seine Gene bemerkbar machen. "Bitte.. Yami... ich liebe dich...und...deswegen habe ich Angst die Kontrolle zu verlieren.. wie damals." sagte er und sah Yami in die Augen.
 

Yami seufzte traurig, nickte dann aber. "Na gut.. wie du meinst." Als er Yugi so ansah überkam in plötzlich das Gefühl ihn berühren zu wollen. Er wollte ihn fühlen, seinen Körper berühren und seine Wärme spüren. Aber er hatte Angst Yugi damit einzuschüchtern und zu ängstigen. Er dachte kurz nach wie er das Thema wechseln konnte. "Sind bei dir eigentlich beide Eltern so.. na ja.. so.. brutal?" fragte leicht stotternd.
 

Yugi...war schon überrascht aber dankbar über den Themawechsel. "Naja.. meine Mutter ist nicht ganz so schlimm.. sie ist ja zur Hälfte auch ein Engel.. das hat sie mir mal gesagt.. aber Vater darf das niemals erfahren.. sonst wird sie öffentlich hingerichtet!"
 

"Die Gesetzte sind mir bei euch bekannt ... bei uns sind sie zwar nicht allzu streng aber arg genug. Mein Vater meinte als er klein war habe er sich mal einen Teufel getroffen und sich mit ihm angefreundet. Aber er sei nach einem Treffen nie mehr aufgetaucht." Sagte Yami nachdenklich und schaute über den See. "Ich könnte heulen.. alles nur weil beide so stur sind." Sagt er mit ärgerlichem Tonfall.
 

Yugi ging etwas ins Wasser und setzte sich hinein "Ja ich weis was du meinst.. aber.. Sie werden ihre Meinung sicher nie ändern." seufzte er und sah dann zu Yami. "Kommst du auch rein? Das Wasser ist zu kalt.. diesmal.. kann ich nicht so ....naja.. heiß laufen!"
 

Yami lächelte zog sich aus und ging dann zu Yugi ins Wasser, hielt aber Abstand zu ihm. "Ich finds immer noch schön angenehm." Meinte er und schaute Yugi lieb an. Vorsichtig legte er seine Hand auf die des Teufels und drückte leicht zu.
 

Yugi hatte Yami genaustes beobachtet. Sah ihm dann tief in die Augen. "Weist du.. dass dein Körper...nein halt... das du wunderschön bist?" fragte er und lächelte dann, drückte Yamis Hand sanft und streichelte darüber.
 

"Noch lange nicht so schön wie du ... mein Koi!" Er sah Yugi in die Augen beugte sich vor und gab ihm einen sanften Kuss, den er aber nach ein paar Sekunden wieder löste.
 

Yugi genoss es Yamis weiche Lippen zu schmecken. Er seufzte leise und kroch dann hinter Yami legte seine Arme um ihn und hauchte einen sanften Kuss auf dessen Nacken. Verträumt schmiegte er ich an dessen Rücken und schloss genießerisch seine Augen.
 

Als Yami den Körper Yugis an sich fühlte, jagte ein wohliger Schauer durch seinen Körper. Vorsichtig langte er nach hinten und kraulte Yugi im Nacken.
 

Yugi lächelte und war unglaublich glücklich. Er lehnte sich in die Berührung Yamis und musste plötzlich daran denken was ihn zu Hause erwartete. Ihm wurde schwer ums Herz.. und leise begann er zu Schluchzen. Klammerte sich an Yami als währe dieser sein letzter Halt.
 

Yami hörte Yugis Schluchzen und drehte den Kopf nach ihm um. "Was ist? Was hast du denn mein Koi? Stimmt was nicht?" fragte Yami und blickte den kleinen Teufel besorgt an.
 

Yugi begann nun richtig zu schluchzen sank in sich zusammen und vergrub sein Gesicht in seinen Händen. "Yami...ich...ich Oh Yami!"
 

Yami wusste erst nicht was er machen sollte. Er schaute Yugi kurz an, nahm ihn dann kurzentschlossen in den Arm und streichelte ihm über den Rücken. Seine Teufelsgene waren ihm jetzt total egal. "Shhh ... shhhh.. ist ja gut ... ist ja gut.. was ist denn? Beruhig dich.. ist ja gut.." Er wiegte ihn sanft hin und her, um ihn zu beruhigen.
 

Yugi klammerte sich an Yami und schluchzte wie er kleines Kind. Alle Emotionen die er im laufe der Jahre nicht hatte ausleben dürfen traten nun hervor. Es war ihm egal das er ein Teufel war der nun schwäche zeigte.. er schmiegte sich an Yami und weinte.
 

Yami tat es weh seinen Koi so zu sehen. Sein Leben musste bis jetzt die Hölle gewesen sein. Er sprach beruhigend auf ihn ein. "Ist ja gut.. mein süßer Koi.. shhhh ... ist ja alles okay.. ich bin bei dir ..." er wiegte ihn immer noch wie ein Baby hin und her. Vorsichtig streichelte er Yugis Rücken und schmiegte seinen Kopf an den Yugis.
 

Yugi konnte sich einfach nicht beruhigen er lag in Yamis armen. "Halte mich.. bitte.. halt mich fest Yami.... !" schluchzte er und schniefte kuschelte sich in Yamis arme.
 

"Das werde ich und ich lasse dich nicht gehen bis du mir wieder dieses schöne Lächeln schenkst.... das schwör ich dir." Er drückte Yugi noch fester an sich. "Ich liebe dich Yugi und würde alles für dich tun.. alles.. und wenn es mein Leben kostet." Yami hauchte ihm einen sanften Kuss aufs Haar. "Ich hoffe du weißt das und vergisst das nie mein Koi."
 

Yugi weinte schluchzte und zitterte unter Tränenbächen. Langsam wurde sein Schluchzen weniger und er schlief erschöpft in Yamis armen ein.
 

Yami wiegte ihn noch hin und her bis er merkte dass Yugi eingeschlafen war. Vorsichtig hob er den kleinen Teufel auf seine Arme und trug ihn zum Baum. Dort lehnte er sich an diesen. Er zog sein Hemd zu sich, dass in der Nähe lag und deckte Yugi so gut es ging zu. Sanft küsste er ihn auf die Lippen. "Schlaf gut.. mein Koi!" hauchte er ihm noch ins Ohr und schloss dann seine Augen.
 

Yugi schlief unruhig und stille Tränen rannen sogar noch jetzt seinen Wangen hinunter. "Nein.. Vater.. Bitte Aua.. das das tut weh!" murmelte er griff sich auf sein Ankh.
 

Yami schreckte durch Yugis Murmeln auf. Er lauschte und versuchte zu horchen was er sagte. Als er sah wie er nach seinem Ankh griff wurde ihm klar was er träumte. "Du musst furchtbare Schmerzen gehabt haben" flüsterte er leise. "Mein armer Yugi... ich wünschte ich könnte dir helfen.. aber ich weiß nicht so recht wie?" Vorsichtig strich er Yugi die Tränen aus dem Gesicht. "Mein armer Koi.."
 

Yugi schluchzte und schrie plötzlich auf. "NEIN...NEIN BITTE!!! ICH ... VATER!!! BITTE...ICH WILL NICHT!" schrie er und krümmte sich.
 

Yami erschrak furchtbar als er Yugis Geschrei hörte. Aus reinem Instinkt schloss er den kleinen Körper fest an sich und versuchte Yugi zu wecken. Dabei rüttelte er ihn sanft. "Yugi was ist denn? Wach auf .. wach bitte auf .. Yugi.. Yugi.." Immer wieder rief Yami den Namen seinen Liebsten, in der Hoffnung er würde ihn hören.
 

Yugi schreckte auf und zitterte furchtbar... wusste gar nicht wo er war und klammerte sich bloß an den warmen sanften Körper. "Was..?? Wo.......Ya..mi??"
 

"Ja ich bin's .. ganz ruhig.. was ist den los? Du hast so geschrieen!" fragte Yami besorgt und streichelte Yugi sanft über die Wange und den Rücken.
 

"Ich... es tat so weh.. warum.. warum hat er das gemacht? Mein eigener Vater?" Yugi zitterte nur und seine Augen blickten ins lehre.
 

"Redest ... redest du .. von deinem Mal?" fragte Yami vorsichtig und lies seine Hand an seinem Rücken fast bis zum Ankh gleiten.
 

Yugi nickte abwesend und begann plötzlich noch mehr zu zittern. "Er hatte mich gefesselt.... und auf mein Bett festgebunden...2 Wachen kamen und haben mich fest gehalten.. während er.. mir dann....!" er zitterte und begann dann von neuem zu schluchzen.
 

Yami konnte sich denken was dann passiert war. Er betete Yugis Kopf an seine Brust und versuchte ihm so gut es ging zu beruhigen indem er ihn sanft streichelte. "Das tut mir Leid Yugi .. du musst wirklich furchtbare Schmerzen gehabt haben mein Koi. Ich wünschte ich könnte sie dir nehmen." Nun stahlen sich selbst ein paar Tränen aus Yamis Augen. "Tut mir Leid ... mein Liebster" flüsterte er ihm ins Ohr.
 

Yugi blickte auf und war erschrocken als er Yamis Tränen sah. "Bitte weine nicht mein Engel.... Das tut mir mehr weh als.. alle Schläge meines Vaters." sagte er leise und wischte sanft Yamis Tränen weg.
 

Yami schüttelte den Kopf. "Ich kann aber nicht anderst." Sagte er ernst. "Wenn ich daran denke dass dich jemand schlägt bekomme ich ne Riesenwut und mir wird ganz anderst. Ich will nicht dass du Schmerzen hast." Sagte er und konnte nicht verhindern dass erneut Tränen über seine Wangen liefen. "Denn ich liebe dich" Und mit diesen Worten zog er Yugi in einen sanften Kuss.
 

Zärtlich erwiderte Yugi den Kuss seines Engels. Drückte sich in die Umarmung Yamis und betete seine Hände auf dessen Brust. Deutlich spürte er dessen Herz schlagen was ihn spürbar beruhigte. Noch einmal leckte er über die Lippen Yamis und lies dann von ihm ab. "Wir... sollten langsam los.. ich muss zu haus sein bevor meine Eltern von ihrem Ausflug zurückkommen."
 

"Na gut.. wie du willst" seufzte Yami und lächelte Yugi warm an und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Langsam stand er auf und half auch Yugi auf die Füße. "Schaffst du es dich alleine anzuziehen?" fragte er den Teufel besorgt als Yami seine Hose rüberzog.
 

Yugi erwiderten Yamis Lächeln und nickte auf dessen Frage hin. Jedoch war er unfähig sich zu bewegen, denn im Moment sah er viel lieber Yami beim anziehen zu. "Du bist.. so wunderschön.... dein Po...wie gerne würde ich ihn streicheln.. und küssen." sagte er leise und griff dann nach seiner Hose.
 

Yami hatte die Worte Yugis gehört und lächelte in sich hinein. "Würde dich auch gerne mehr berühren aber.. dazu... ist es noch zu früh.. mein Koi" dachte er bei sich und zog sich das Hemd an. Dabei warf er ab und zu einen Blick aus dem Augenwinkel zu Yugi. Dessen Körper faszinierte ihn und er musste sich zusammenreißen, ihn nicht zu berühren.
 

Yugi.. seufzte und zog sich seine Hose schließlich über die Hüften. dann griff er nach seiner Weste. Er sah zu Yami und tat dann so als würde nicht allein hinein kommen und blickte mitleidig zu seinem Engel.
 

Yami merkte dass, ging lächelnd zu Yugi und half ihm in die Weste. Dabei streifte er sanft seinen Rücken und strich ab und zu wie zufällig über Yugis Flügelchen.
 

Yugi wurde richtig warm als Yami ihn berührte. Leise seufzte er und schloss seine Augen. "Yami?.....Findest du.. meinen Schwanz.. wirklich schön?...Ich habe ihn immer gehasst.... weil ich damit töten kann meinst du nicht es ist besser.. wenn ich ihn mir.. abhaue...?" fragte er leise.
 

Yami lief es kalt den Rücken runter als er Yugis Worte hörte. "Nein.." sagte er fest und schloss Yugi in die Arme. "Ich finde ihn wirklich wunderschön genauso wie du. Rede nicht so was." Er küsste Yugi sanft auf den Nacken und streichelte vorsichtig dessen Bauch. "Sag so was nie wieder, hörst du?" flüsterte Yami ihm ins Ohr.
 

Yugi legte sich in Yamis Umarmung und achtete darauf, dass dieser nicht an seinen Schwanz kam. "...Na schön.. aber nur deinetwegen.. ich hasse ihn.. zumal.. er für meinen Trieb verantwortlich ist.. nur wegen ihm.. kann ich dich nicht richtig küssen.. oder streicheln.. ohne das ich nen Ständer bekomme. Ich frage mich sowieso.. wozu das gut sein soll so ein teil zu haben.!"
 

"Ich finde der Schwanz macht dich zu etwas besonderen." Flüsterte Yami ihm sanft ins Ohr. "Mich stört es nicht dass es dich erregt wenn du mich berührst.. mir ergeht es nicht anderst." Er streichelte Yugi sanft über die Brust und lies seine Hand genau da.. wo Yugis Herz schlug. "Du bist.. wunderschön.. mein Koi!" flüsterte Yami und nippte kurz an Yugis Ohrläppchen.
 

"....ah.......Yami.....!"keuchte Yugi und rieb seinen Po gegen Yamis Schritt. "...Ich dachte.. ihr Engel seit.. so zurückhaltend... ah.. das tut gut!" keuchte er und war schon wieder dabei einem Rausch zu verfallen.
 

Als Yami das merkte löste er sich schnell von Yugi und trat einen Schritt zurück. DAS hatte er nicht gewollt. "Tut .. tut mir Leid.. wollte nicht aufdringlich sein.. entschuldige.." Yami lies schuldig den Kopf sinken.
 

Yugi seufzte enttäuscht auf als Yami sich von ihm löste. Keuchend blickte er zu Yami, der vor ihm stand. "Nein.. das das habe ich so nicht gemeint.. Ehrlich...Es war wirklich schön... nur.. es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte ... naja... ! Sei nicht traurig... ich will dich mit einem Lächeln sehen bevor wir uns heute trennen müssen."
 

Yami nickte und hob den Kopf. Er sah sich kurz um und pfiff nach seinem Pferd, dass nach kurzer Zeit angerannt kam. Er stieg auf und streckte Yugi lächelnd die Hand hin, um ihn auf Pferd zu ziehen. "Ich setzt dich wieder beim Baum ab okay Aibou?" sagte er und blickte Yugi fragend an.
 

Lächelnd lies Yugi sich von Yami auf dessen Pferd ziehen und kuschelte sich dann an ihn. "Ja.. ist in Ordnung mein Koi!" sagte er und wollte nun einfach noch den Rest der Zeit Yamis Körperwärme genießen und dessen Geruch in sich aufnehmen.
 

Yami lächelte und setzte sein Pferd vorsichtig in Bewegung. Während der Zeit sprach er kein Wort. Er wollte einfach nur Yugis Nähe und Wärme fühlen. Allerdings krampfte sich ihm der Magen zusammen wenn er daran dachte was Yugi erwarten könnte. Am liebsten würde er ihn mit zu sich nehmen, aber das war leider unmöglich.
 

Yugi sagt ebenfalls kein Wort.. er saß nur da An Yami gekuschelt und streichelte sanft seinen freien bauch. Schließlich kamen sie schneller an ihr ziel als Yugi wollte. "Ich will nicht!" flüsterte er.
 

Yami wurde es schwer ums Herz. Langsam stieg er vom Pferd und half Yugi herunter. Er nahm ihn noch einmal trösten ihn den Arm und konnte nicht verhindern, dass ihm Tränen in die Augen stiegen. "Denk daran mein Liebster ich bin immer bei dir.. egal was auch immer passiert.. ich liebe dich..!"
 

"Yami.... mein wunderschöner Engel...Ich dich auch... für immer. Egal was kommt niemals werde ich zulassen das dir etwas zustößt! Und wen ich dafür über Leichen gehen muss." flüsterte Yugi sanft und zog Yami dann in einen sanften und liebevollen Kuss.
 

Yami erwiderte den Kuss mit aller Liebe und Leidenschaft. Nur widerwillig löste er sich und strich Yugi noch einmal beruhigend über den Rücken. "Das wird schon mein süßer Koi.. sollen wir uns in einer Woche Widertreffen?" fragte Yami Yugi und schaute ihm dabei etwas besorgt in die Augen.
 

Yugi nickte und schmiegte sich noch einmal an Yami. "Ja.. länger halte ich es auch nicht aus von dir getrennt zu sein." sagte er und löste sich dann von ihm. "Machs gut Yami... Bis in einer Woche mein Engel!" sagte er und war dann zwischen den Bäumen verschwunden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2005-10-22T11:53:23+00:00 22.10.2005 13:53
T.T *schnüff*
die beiden sind ja so wai zusammen.
ein tolles kapitel.
Von: abgemeldet
2004-07-05T13:14:01+00:00 05.07.2004 15:14
ach wie süüüüüüüüüüüüüüüüüüüüß
schreib schnell weiter


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