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Teufelswerk & Engelszungen

von

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Kapitel 1: Silberne Tränen

Kazushi saß auf der Bettkante und schnürte sich seine Stiefel zu, als ihn plötzlich eine Hand von hinten an der Brust packte und ihn sanft auf die Matratze zurückdrückte. Goldbraune Locken fielen auf sein Gesicht, als sich die Kriegerelbe über ihn beugte und ihm mit lüsterndem Blick mit ihren zarten, jedoch kräftigen Fingern über den Hals strich.

"Willst du mich etwa verlassen? Hast du schon genug von mir?" fragte sie, wärend sie langsam mit ihrer Hand den Weg in Richtung seines Unterleibs suchte.

Kazushi seufzte, drückte die Elbe zur Seite und schwang sich aus dem Bett.

"Tut mir leid Süße, aber ich bin ein Dämon; und eine Elbe passt nun wirklich nicht zu mir! War trotzdem ne schöne Nacht, glaub mir, du würdest es nur bereuen!"

Sie saß nackt auf dem Bett und starrte ihn ungläubig an.

Kazushi verließ grinsend das Zimmer und verweilte noch einen kurzen Moment, um den Schreianfall seiner nächtlichen Gefährtin und den Schlag eines schweren Gegenstandes gegen die Tür zu lauschen.

Dann schlenderte er pfeifend durch den Säulengang des Schlosses. Zu seiner Rechten befanden sich die Zimmer der Gäste des Schlossherrn. Diesen gegenüber konnte man über eine niedrige Brüstung auf die kleinen Häuser der Mägde und Bediensteten schauen. Er stützte sich auf die Mauer ab, schloss die Augen und atmete genussvoll die frische Morgenluft ein. Ein kalter Wind zog an ihm vorbei. Bald schon würde es anfangen zu schneien, die Bäume hatten schon ihr buntes Gewand abgelegt.

Mit seinen empfindlichen Katzenohren hörte er die weit entfernten Vögel, die ihre Artgenossen riefen um endlich der Kälte nach Süden zu entfliehen zu können. Das saubere weiss der Schlossmauern blendete ihn in der Sonne und er wendete seinen Blick auf die weit entfernten Berge, die in den Nebelschwadenzu schimmern schienen. Wie ein Schutzschild. Aber vor was sollten sie dieses Land schützen?

Kazushi lachte höhnisch. >>Nichts wird mein Reich aufhalten können. Sollen sie sich mir nur in den We'g stellen und ich werde ihre Länder ins Chaos stürzen.<< dachte er, während er seine rechte Hand zur Faust ballte, als wolle er sofort losschlagen.

Zur Zeit war er wegen wichtiger politischer Geschäfte hier auf dem Schloss seines Nördlichen Fürsten. Er war nicht gerade der Schlauste, aber seine Loyalität ließ nicht zu wünschen übrig. Kazushi gab sich immer nur als Gesandter aus, da niemand seine wahre Identität erfahren sollte. Er, der Dämonenkaiser würde niemals seinen Sitz verlassen und sein wahres Gesicht zeigen. Doch um seine Geschäfte abzuwickeln gab er sich als Gesandter seiner Selbst aus und trat ganz normal und unauffällig auf. Auch seine Zauberkräfte hielt er zurück. Er trug seine schwarzen Haare nur Schulterlang und einfache Kleidung; d.h. Lederhose und weisses Leinenhemd, darüber einen schweren, langen Ledermantel, da es zu dieser Jahreszeit wirklich sehr kalt hier werden konnte. Außerdem hatte er die Erkennungszeichen der Katzendämonen gut versteckt.

Kazushi wollte sich gerade auf den Weg in sein Zimmer machen, als er etwas bemerkte. es war nicht so, dass er es sah oder hörte, aber er hatte ein sehr schlechtes gefühl. Er schaute sich um und dann sah er es: Auf dem Dach einer der Ecktürme stand jemand.

Ihm entfuhr ein leises intstinktives Knurren und er konzentrierte sich auf die fremde Gestalt. Er konnte nicht erkennen ob weiblich oder männlich. Die Person trug einen weiten silbernen Umhang der sie im Wind umflatterte. Sie schien wie ein kleiner Stern zu leuchten und stand dort wie eine lebendige Statue.

Er hatte eine schlechte Vorahnung und ließ seine riesigen schwarzen Dämonenschwingen erscheinen.

Dann trat seine Befürchtung ein, und die Gestalt fiel wie ein Stein von dem Turm. Sie schien winzige Perlen hinter sich zu lassen, es mussten wohl Tränen sein. Kazushi knurrte genervt und sprang flink auf die Mauer, um sich kraftvoll abzustossen, während er seine Schwingen ausbreitete.

schnell hatte er die Distanz zu ihr hinter sich gebracht und wollte sie fassen, doch er verfehlte sie nur ganz knapp.

Langsam wurde die zeit knapp, es waren nur noch wenige Meter bis sie auf dem Boden aufprallen würde. Diesen Anblick wollte er sich lieber ersparen.

Er zog einen Bogen und setzte einen Teil seiner Magie ein um ihren Fall ein wenig zu bremsen. Es durfte nicht zu auffällig sein. Doch es war niemand zu sehen oder zu spüren, der sie hätte beobachten können.

Sein Blut schien überzukochen im Rausch der Geschwindigkeit und dem Einsatz seiner Magie, doch er musste sich weiter auf sein eigentliches Ziel konzentrieren. Dann endlich bekam er eine Hand und die Hüfte zu fassen, um sie an sich zu ziehen. Nun konnte er sie fest und sicher an sich drücken.

Während er zurück auf das schloss flog, konnte er endlich das Gesicht seines Geretteten betrachten. Anscheinend war es eine Frau, mit einem wunderschönen tränengetränktem Gesicht, das unrandet war von seidenem blausilbernen Haaren. Ihr Körper war federleicht, wie der einer Puppe. Aber eine Puppe war nicht so weich wie sie.

Wieder fing sein Blut an zu kochen vor Aufregung. Er wollte sie mit allen Mitteln besitzen, verschlingen und an sich binden. Noch nie hatte er so ein großes Verlangen nach etwas gehabt.

Die Taube im Goldkäfig

Kazushi zündete die Räucherstäbchen und einige Kerzen an. Er hatte die Vorhänge zugezogen, so dass nicht einmal die Sonne sehen konnte was er hier tat.

Sein "Opfer" lag bewusstlos auf dem Bett, immer noch eingewickelt in den silbernen Mantel. Wie ein Schmetterling in seinem Cocoon. Kazushi legte seinen Ledermantel über einen Stuhl und ging zu dem Bett. Normalerweise wäre er gleich über sie hergefallen um seine Lust an ihr zu stillen, aber er wollte sie lieber eingehend und staunend zu betrachten. Wie konnte etwas nur so schön sein? Nicht nur ihr Aussehen, sondern auch ihre Ausstrahlung schien ihn zu blenden.

Langsam beugte er sich vor, um ihre Lippen zu kosten.

Seltsam, sonst hatte er nichts für Zärtlichkeiten übrig......

Er spürte schon die samtene Haut ihrer Lippen, als plötzlich ein gellender Schrei sein gehör schier explodieren ließ und ein kräftiger Schlag an seinen hinterkopf ihn zur Seite warf.

Sein Opfer war anscheinend wieder aufgewacht.

Er fauchte gereizt und sprang in die Hocke um das aufmüpfige Mädchen misstraurisch zu beäugen. Sie starrte ihn hasserfüllt aber auch verwirrt an. Ihr ganzer Körper zitterte vor Aufregung. Dann fing sie an ihn unverhalten anzuschreien:" Du verdammtes perverses Arschloch!! Bin ich jetzt etwa in der Hölle? So hab ich mir das aber nicht vorgestellt! fass mich noch einmal an und ich reiss dir deine Männlichkeit gnadenlos raus; beim Herrscher der Dämonen, DAS schwör ich dir!"

Kazushi starrte sie perplex an, sah das lodernde Feuer in ihren eisblauen Augen, was sein Verlangen ins Unermessliche steigerte.

Mit einem kaum merklichem Wink befahl er sie zur Beruhigung. sie starrte ihn ungläubig an und stotterte:" Wa......wa......wa...was....ha...hast....du..getan??"

Kazushi lächelte und setzte sich auf ihre Oberschenkel:" Ich hab dich gefangen kleines Vögelchen und jetzt gehörst du mir, auch wenn ich dir deine zarten Flügelchen ausreissen müsste."

Sie starrte ihn noch verwirrter an und fing dann hysterisch an zu lachen.

"Du spinnst ja wohl total! Was denkst du eigentlich, wer du bist?! Der Kaiser?"

Kazushi musste sich sehr zusammenreissen, um nicht noch breiter zu grinsen. Er schob sich weiter über sie, so das er sie mit seinem Körper festnageln konnte. Sie versuchte sich aufzubäumen und fuhr mit ihren Fingernägeln über seinen Rücken, aber er war einfach zu kräftig.

Unbeeindruckt wand er seine Hand durch den silbernen Umhang um ihre Beine zu erreichen. Ihre Haut war weich, aber er spürte auch die zarten Muskeln darunter.

Dann wurde sie plötzlich ganz ruhig und schaute ihm auffordernd in die Augen.

"na komm, hol es dir doch!"

Kazushi lächelte siegesbewusst, endlich fügte sie sich ihrem Schicksal.

Er beugte sich weiter vor um ihren Mund zu erreichen.

Plötzlich packte sie seinen Kopf und zog ihn zu sich, um ihre Lippen auf die seinen zu pressen. Er zwang seine Zunge durch ihre Lippen und küsste sie immer wilder; er wollte auch ihre Lust entfachen.

Sie ließ ihn gewähren und öffnete ihre Schenkel, um seiner Hand den Weg freizumachen.

Mit der linken Hand krallte er sich in ihre seidigen Haare, während er sich mit der anderen Hand ihren Unterleib näherte.

Ein gequältes Keuchen entfuhr ihr, als sich seine Hand immer höher schob. dann stieß er endlich auf sein Ziel, aber was er dort fand war nicht das was er erwartet hatte.

Er merkte wie sich ein noch breiteres Grinsen als seines auf ihrem Gesicht bildete. Er traute sich nicht mehr sich auch nur einen Deut zu bewegen, so geschockt war er.

Desdo lebendiger wurde sein Opfer. Er spürte wie sich ihre Zähne in das Fleisch seiner Zunge bohrten und das warme Blut in ihren Mund lief. Sie hätte ihm die Zunge abgebissen, hätte er nicht schneller seine Magie eingesetzt um sie aufzuhalten.

Er sprang von ihr runter und setzte sich an das andere ende des Bettes.

Er spukte das Blut über den Laken aus, während er sie misstraurisch im Auge behielt.

Sie setzte sich lachend auf und schaute ihn verachtend an.

"Na , jetzt haste wohl genug von mir?" sagte sie und leckte dabei das Blut von ihren Lippen. Sie schien gar nicht mehr wie das zarte wehrlose Wesen, sondern eher wie ein wildes Tier.

"Bist wohl doch etwas wählerisch, wenn's um das eine geht?!" flüsterte sie verführerisch, während sie den mantel öffnete und ihn achtlos auf den Boden schmiss.

Kazushi schlug seine Hände vor den Mund, um nicht vor Entsetzen lauthals loszuschreien.

Diese von ihm vergötterte Frau war......ein Mann!!

Ihm wurde langsam übel, aber er fand seine fassung schnell wieder. Es war nicht so, dass ihn der Anblick des nackten Jünglings oder seine Berührung ekelte, er war nur nicht darauf vorbereitet gewesen.

Doch dieser Junge war faszinierend. Seine Haut war wie ein gemisch aus Marmor und Seide. Seine Brust war klein und kräftig, zarte Muskeln zogen sich an seinen Armen und Beinen entlang.

Wie ein junger hochmütiger Gott saß er da und schaute ihn verachtend an.

"Wie heisst du eigentlich?" fragte Kazushi und warf ihm eine Decke zu, die sich dieser über die Schultern legte.

"Sag mir erst wo ich hier bin und wie du selbst heisst!" erwiderte dieser und verschränkte die Arme. kazushi seufzte und erklärte ihm dann was passiert war. Sein Gegenüber schien nicht sehr dankbar für seine rettung zu sein.

"Also bin ich immer noch im Schloss meines Vaters.....hätte ich es doch etwas eher getan....dann hätte es niemanden gekümmert!"-"Du bist also Angelus, der Sohn des Nördlichen Fürsten. Warum wolltest du dich zu Tode stürzen? Hat jemand etwas falsches getan oder gesagt?" fragte Kazushi in ernster Sorge.

Dies verwirrte den Jungen nun entgültig.

Er sprang aus dem Bett und wollte wütend aus dem Zimmer rennen, als er sich noch einmal umdrehte und leise sagte:"Das ist es ja, alle tun und sagen mir das Richtige, aber niemand weiss was ich wirklich will. Hinter meinem Rücken hassen sie mich alle. Niemand von ihnen hätte es gestört wenn ich jetzt tot wäre. Und dann kommt irgend so ein dahergelaufener Unbekannter und rettet mich. Aber vielleicht will ich gar nicht gerettet werden, das bin ich nicht wert. nun werde ich weiter in diesem goldenen Käfig leben und sterben müssen."

Dann streckte er seine Hand nach der Tür aus, hielt plötzlich inne und lief noch einmal zu dem gefrusteten Dämonen zurück.

Er beugte sich vor, flüsterte: "Trotzdem Danke!" und küsste ihn zärtlich auf die Stirn.

Als er das Zimmer verlassen hatte, lächelte Kazushi zufrieden. Doch kein so schlechter Fang gewesen.

Er musste ihn im Auge behalten.

Sommerregen auf deiner Haut

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Bluttanz

Kazushis schwere Schritte hämmerten auf den Marmorboden der Eingangshalle des Schlosses. Von überall her klangen aufgeregte Stimmen an sein Ohr und neugierige Blicke folgten ihm. Junge Hofdamen schauten von den Treppen herunter und drängten sich kichernd immer weiter hinab, um eine bessere Ansicht von ihm zu gewinnen.

Kazushi hatte recht gute Laune und warf jeder ein Lächeln zu, worauf die Damen in hysterisches geschrei verfielen und puterrot anliefen. Kazushi grinste breit.

Er hatte sich entschieden, sich für das Bankett doch etwas rauszuputzen und dafür einen Teil seiner Rüstung verwendet. die schwarzen Rüstungsteile an Unterarmen und Beinenglänzten myteriös in dem flackernden Licht der Fackeln. Er trug die schweren, mit silber beschlagenen Stiefel, die er von seinem Vater geerbt hatte. Das Bild eines goldenen östlichen Drachen (Anm. des Autors:auch ein Teil seiner Familie, Kazushi trägt Menschen-Drachen und Katzendämonenblut in sich!)

zog sich durch die rechte Seite seiner schwarzen Kleidung. Zierdende, silberne Ketten hingen an seiner Hüfte und dunkles Bärenfell lag über seinen Schultern. ein schwarzes Lederband mit dem Siegel des kaiserreichs schmiegte sich um seinen hals. Das Gewicht des goldenen Zierdeschwertes an seiner Seite behinderte ihn ein wenig am schnellen Gehen. Doch er hatte es nicht eilig.

Links neben ihm ging sein mächtigster Magier, Gabriel, der die neuen und alten Formeln der schwarzen und weissen Zauberei intensiv studiert hatte. Als er den Blick seines Herrn spürte, schaute er zu ihm auf.

Mächtige Zauberer stellte man sich als alte bärtige Männer vor, in Kutten und mit hölzernen gewundenen Eichenstäben.

Doch Gabriel war anders. ja, er war alt, älter als Kazushi, aber er hatte sich sein jugendliches Äusseres erhalten. Sein Haar war zwar weiss, aber nicht wegen seines Alters. Es fiel kurzgeschnitten über seine Augenbrauen.

Seine Augenfarbe war türkis und ein leichter goldener Schimmer umrandete die Pupillen.

Diese Augenfarbe war neben den länglichen, spitzen Ohren die einzigen Merkmale seines Elbisch-Dämonischen Blutes. Er schenkte ihm ein kurzes Lächeln und konzentrierte sich dann wieder auf seinen Schutzzauber, der Kazushi diesen Abend umgeben sollte.

Endlich erreichten sie den Festsaal. Kazushi bedeutete mit seiner Rechten eine Bewegung als wolle er sie riesigen Türen mit bloss einer Hand öffnen. Doch durch seinen Zauber schwangen diese zur Seite und er betrat den gigantischen Saal.

Sofort eilten einige Bedienstete auf ihn zu und brachten ihn zu seinem Platz am Kopf der U-förmigen Tischreihe. Ungläubig aufgerissene Augen folgten seinen Schritten. Noch nie hatte sich der kaiserliche Botschafter so in Schale geschmissen. Sogar der Fürst neben ihm, wirkte wie ein Lumpensack. Riesige Fleischplatten wurden aufgetragen und Musik klang durch den Raum.

Als das mahl beendet war, betraten Tempeltänzerinnen in knappen Gewändern den Raum und verzauberten die Gäste mit ihren exotisch-erotischen Bewegungen. Der Fürst neben Kazushi lachte und sagte zu ihm:" Sucht euch ruhig eine aus, wenn es euch begehrt, auch im Bett werden ihre Bewegungen euch verzücken!"

Kazushi nickte und der Fürst winkte zwei der Tänzerinnen zu ihm. Eine war leicht gebräunt und ihr Körper hätte nicht wohlgeformter sein können. die andere war noch recht jung, doch ihr Blick war so verzehrend wie der der anderen. Die Jüngere setzte sich auf seinen Schoß, wiegte sich hin und her, legte seine Hände auf ihre kleinen Brüste und versuchte ihn zu küssen.

Doch er wehrte ab, wollte mit ihr spielen und das enttäuschte Blitzen in ihren Augen beschwören. Die andere legte sich auf den Tisch vor ihn, wie ein Opfer auf einem Altar und bewegte sich wie im Liebesakt, während sie mit ihren Händen über ihren von schweiss glänzenden Körper fuhr.

Plötzlich erhaschte Kazushi einen Blick auf Angelus, der ihn mit errötetem Gesicht anstarrte.

Gabriel neben ihm merkte dies und schaute irritiert zu ihm auf. Kazushi schüttelte nur den Kopf und machte eine beruhigende Geste. Gabriel nickte und wandte sich wieder an den Berater des Fürsten, mit dem er ein angeregtes gespräch führte.

kazushi fühlte langsam, wie der Alkohol seine Wirkung erzielte. Heute würde er sich hemmungslos seinen Gelüsten hingeben.

er kniff der kleinen Tänzerin in den Po, so dass sie leise aufschrie und sich in seinen Nacken krallte. Er knurrte leicht, nahm den mit Wein gefüllten Becher und erstickte ihren Schrei im Fluß des blutroten Weins.

Sie verschluckte sich und spuckte den roten Saft hustend über ihren Vorderkörper.

Wie frisches Blut perlte der Wein über ihren Hals bis hinab zu ihrem bauchnabel. Kazushi legte seine Hand auf ihren Hals und drückte sie gewaltsam nach unten, um mit seiner Zunge den wertvollen Alkohol von ihrem Körper zu lecken.

ihr Körper zitterte leicht vor erregung.

Die andere Tänzerin war aufgestanden und hatte sich hinter ihn gestellt. Er spürte ihre prallen Brüste an seinem Nacken. Mit ihren spitzen Fingernägeln fuhr sie über seinen Hals. Die Kleine stöhnte plötzlich und bäumte sich leicht auf als er erregt in ihren Nippel biss.

Süsses Blut lief in seinen Mund und er saugte sich fest, so dass sein Opfer verzweifelt aufschrie, doch niemand würde sie noch vor ihm retten können.

Die Ältere setzte sich nun hinter die Andere und küsste deren Hals. sie atmete schwer vor Schmerz und Erregung. kazushi lächelte und belohnte sie mit einem intensiven Kuss.

Plötzlich schreckte er auf, als er das gewaltsame Rücken eines Stuhls vernahm. Angelus war aufgesprungen und rannte aus dem Festsaal. Kazushi schaute ihm verwirrt hinterher, als er plötzlich den gellenden schrei einer Frau vernahm. Er schaute zu der Quelle, die erschrocken auf ihn zeigte und rief: "Vorsicht Herr!!"

Dann bemerkte er das silberne Blitzen in den Händen der dunkelhäutigen Tänzerin die ihn mit hasserfüllten und entschlossenen Blick direkt ansah. Doch bevor das Messer seine Brust traf, zog er die Jüngere vor sich, die bis jetzt noch nichts von all dem bemerkt hatte.

Sie schrie markerschütternd auf, blutige Tränen liefen über ihre Wangen und sie krümmte sich röchelnd und Blut spuckend zusammen. Er schaute der vor Schreck keuchenden Attentäterin in die Augen und knurrte gereizt. Sie wollte das Messer wieder herausziehen, doch dann durchstoss Kazushi erbarmungslos mit seiner Hand die Brust der Jüngeren, die schon langsam mit dem Tod kämpfte.

er bekam das messer zu fassen und zog es mitsamt der Hand der Anderen an sich heran.

Sie schrie vor Ekel auf und ließ das Messer los, doch schon hatter er ihre Hand gepackt und das Gelenk gebrochen.

Tränen schossen in ihre Augen und sie versuchte sich loszureissen. Dann liess er sie los, so das sie nach hinten auf den Boden stürzte und sich keuchend aufrappelte.

Er befahl Gabriel mit einem wink sie festzuhalten, was dieser sofort tat. er packte ihre Arme und bog diese auf den Rücken. Sie wehrte sich nicht und schaute kazushi verachtend an.

er riss das noch schwach schlagende herz aus der Brust des in einer Bluchlache liegenden Mädchens und warf es der Anderen vor die Füße.

Alle im Saal richteten ihre gespannten Blicke auf den grausamen Dämonen. Sie waren nicht geschockt, er spürte wie sie sich nach dem Blut der Mörderin sehnten.

Er lachte und ging auf sie zu. Dann hob er das Herz auf, leckte das warme Blut davon ab und steckte es in einen kleinen Beutel an der Seite der Mörderin.

Sie schaute ihn verwirrt an und er sagte: " Leider kann ich dir mein Herz nicht mitgeben aber überbringe eurem Auftraggeber diese Nachricht: Er soll sich nicht weiterhin hinter dem Rücken von Frauen verstecken! Wenn er den mut dazu hat, soll er selber vor mich treten und ich werde ihm zum Lohn nicht nur sein Herz, sondern all seine Organe entreissen um sie mit Freuden bei einer Feier aufzutischen."

Sie nickte stumm und verliess wankend den Festsaal. Dann forderte er den Rest auf weiterzufeiern und bedeutete, dass er sich vom Schmutz befreien wolle.

Die Gäste lachten und wandten sich wieder ihren Gesprächen zu, als wäre nie etwas geschehen.

Raging Demon

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Sleeping Beauty

Die Nacht war schon weit vorangeschritten und das Festmahl war längst beendigt. Kühle Luft wehte vom Balkon her in sein Zimmer. Er legte Gabriel ins Bett und trat dann auf den Balkon hinaus. es herrschte eine sternenklare Nacht und die Mondsichel warf einen unheimlichen Schimmer auf den See des Schlossgartens.

Ein winziges Feenwesen schwirrte auf ihn zu und versuchte ihn zu necken, indem sie um seinen Kopf schwirrte. Kazushi gab ein gelangweiltes Knurren von sich, schnappte sie blitzschnell, sodass sie erschrocken aufschrie und zerriss mit seinen Krallen die winzigen empfindlichen Flügel. Die Fee fiel geschockt zu Boden und starrte ihn ängstlich und unter Tränen an." Das soll dir eine Lehre sein, seinem Herrscher keinen respekt zu zollen!" wisperte er bedrohlich. Sie nickte eifrig und wollte davonhumpeln, als er sie wieder packte und verachtend betrachtete. Das kleine Wesen zitterte vor Panik und machte sich auf das Schlimmste gefasst. Doch er zerquetschte sie nicht, sondern heilte ihre flügel und jagte sie dann davon. Sie quitschte fröhlich und flog zu ihren Artgenossen am See zurück.

Plötzlich vernahm sein empfindliches Gehör ein wohlbekanntes gequältes Stöhnen. es kam aus einem der Zimmer schräg über seinem. Geschmeidig erklomm er die Schlossmauer und kletterte durch das offene Fenster. Der Geruch von Schweiss schwängerte die Luft. Angelus lag in seinem Bett und schlief. Doch sein Schlaf wurde von Albträumen zerrüttet. Er warf sich hin und her, stöhnte wie unter Schmerzen und sein ganzer nackter Körper schimmerte vom Schweiss. Wieder kam das fast übermächtige Verlangen in Kazushi hoch. Wäre er noch betrunken gewesen, hätte er sich im nächsten Moment auf ihn gestürzt. Er wunderte sich, warum er es trotzdem nicht tat. Er war so wunderschön, dass es schmerzte ihn anzusehen. Kazushi merkte, dass er eine Erregung bekam. Nein, er wollte diesen Glanz nicht besudeln..noch nicht. Der Zeitpunkt würde kommen. Er trat auf das bett zu. Er hörte das Hämmern von Angelus´ Herz und lächelte besorgt. Dann beugte er sich nach vorne und küsste ihn sanft auf die Stirn. Augenblicklich beruhigte sich der junge Prinz und fiel in einen ruhigen Schlaf. Kazushi seufzte zufrieden un´d ging zurück in sein Zimmer. Gabriel lag immer noch im Bett und schlief tief und fest. Kazushi legte sich zu ihm und schlief auf der Stelle ein.
 

Langsam schritt er durch einen dunklen Gang. An Wänden und sogar an der Decke blüten schwarze Rosen und Blut tropfte wie Morgentau aus ihren Blütenkelchen. Am Ende des Ganges befand sich eine grosse Tür, hinter der er gequältes Keuchen vernahm. Wie von Geisterhand schwang die Tür auf, und gewährte ihn einen recht grotesken Anblick. Über einem See aus Schwärze hing Angelus an ein gigantisches Kreuz gefesselt. Von Blut befleckte und zerissene Engelsflügel waren mit rostigen Nägeln an das Kreuz geschlagen. Winzige Perlen aus Blut rannen aus den schier endlosen Wunden an seinem Körper. Als er Kazushi erblickte, lächelte er traurig und sagte: " Liebster...wer hat das getan?" Kazushi ging auf das Kreuz zu und berührte es leicht. Plötzlich verschwand dieses und der blutende Engel fiel in seine Arme. Als er ihn fest an sich drückte, verschwanden die Wunden und Angelus lächelte ihn glücklich an "Danke" sagte er und strich seinem Retter zärtlich über die Wange. Dann löste er sich auf...nur eine einzelne weisse Feder blieb in Kazushis Händen zurück.
 


 

Hoho... ich habs geschafft ^___^ nach fast einem Jahr...oder länger??

ich verspreche jetzt schnell weiterzuschreiben. Das Morgendliche kapitel kommt auch in den nächsten Tagen...und Kazushi fordert bei Gabriel seinen Zoll für die Übernachtung ein.....njahahaaha

Der Tribut

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Kapitel 8: Shattered Soul & Mad Angel

Kazushi und Gabriel führten lange Gespräche mit dem Fürsten und seinen Beratern. Die nördlichen Grenzen wurden immer wieder von Aufständen zerrüttet, die bisher immer niedergeschlagen werden konnten. Jedoch war das Volk unruhig. Gerüchte gingen umher, das angrenzende Reich von Luzifer würde sich für einen Krieg gegen das Kaiserreich rüsten. Luzifer war jeher Kazushis Erzfeind gewesen, hatte sich jedoch bisher ruhig verhalten, da er sich seiner Unterlegenheit bewusst war. Nun aber hoffte er anscheinend, genug Verbündete für seinen geplanten Krieg zusammen zu bekommen.

Als die Gespräche beendet waren, war es schon später Nachmittag. Kazushi wollte nach dem jungen Prinzen schauen, doch er fand ihn nicht in seinen Gemächern. er schaute sich im ganzen Schloss um, jedoch keine Spur von ihm.

Er kam zu den Räumen der Mägde und hörte wie auch der Name des Gesuchten fiel. Sie sassen an einem Tisch und schnatterten laut über belanglose Dinge.

Er lehnte sich mit verschränkten Armen an den Türrahmen und beobachtete sie. wenige Minuten stand er da, bis eine der jungen Frauen ihn bemerkte und erschrocken quitschte. Die Anderen verstummten sofort und folgten ihrem verängstigten Blick.

Sie starrten ihn ängstlich und beschämt an, bis eine der etwas älteren aufstand und sich leicht verbeugte....sie wirkte wie ein unterwürfiger Hund vor ihm.

"Herr...was...was führt euch zu uns? Hat unser Gespräch euch gestört? waren wir zu laut?"

Er schüttelte den Kopf und hob besänftigend die Hand.

"Keine Sorge, meine Damen, im Gegenteil hat mich euerGespräch eher angezogen. Sagt, was könnt ihr mir über den jungen Prinzen Angelus erzählen?"

Die Mägde schauten sich erstaunt an...waren anscheinend unsicher, ob sie diese Dinge kundgeben sollten.

Dann fassten dsie jedoch den Mut und erzählten ihm alles, was sie wussten:

"Angelus ist der Sohn der ersten Frau des Fürsten, Seraphina. Keiner weiss, woher sie stammte und welcher Rasse sie angehörte, jedoch brachte sie viel Glanz und Freude in dieses Schloss. Sie war eine gutmütige und ruhige Frau. Doch anscheinend war die dämonische Aura des Schlosses wie Gift für Körper und Seele. Sie war immer kränklich gewesen und kurz nach der Geburt von Angelus starb sie.

Er war der Sohn des Fürsten, doch man merkte, dass er ihn verantwortlich machte für den Tod seiner geliebten Frau.

Als seine 2. Frau einen sohn gebar, war jeder gewiss, dass Angelus nur noch geduldet wurde und er niemals die Nachfolge seines Vaters antreten würde.

Raphael dagegen wurde in allen politischen und kriegerischen Dingen ausgebildet. Angelus wurde von seinem Vater weitestgehend ignoriert, aber seine Stiefmutter hat scheinbar Freude daran ihn ihren ganzen Hass spühren zu lassen, denn sie weiss, dass ihr Mann ihr niemals die Gefühle und das Vertrauen entgegen bringt, wie seiner 1. Frau."

Die Magd verstummte und schaute Kazushi fragend an. dieser hatte alles gehört, was er wissen wollte und fragte nun:

" Könnt ihr mir sagen, wo ich Angelus finden könnte?"

Eine der jungen Mägde nickte.

"Um diese Tageszeit hält er sich oft im Schlossgarten am See auf!"

Kazushi bedankte sich und machte sich auf den Weg zum See.

Die Sonne stand schon fast am unteren Rand des Horizontes und warf ihren fast blutroten Schein über das klare Wasser.

Angelus stand mit dem Rücken zu ihm am Ufer und knöpfte anscheinend nach einem Bad sein hemd zu. Kazushi wollte zu ihm gehen, als sich plötzlich ein dunkler Schatten über die Sonne legte.

Doch seine scharfen Katzenaugen liessen ihn auch diese Finsternis durchdringen. Nichts um ihn herum rührte sich.

Anscheinend hatte jemand einen Zeitstopp-Zauber angewandt, der bei ihm jedoch nicht wirkte. er schaute zu Angelus.

Dieser stand wie angewurzelt am Ufer und versuchte die Dunkelheit zu durchdringen. Doch seine Augen liessen dies nicht zu. Kazushi ging vorsichtig auf ihn zu, huschte dann jedoch hinter einen Baum, als er bemerkte, dass noch jemand in diese Zeitdimension eindrang.

Er suchte nach der Quelle des Gefühls und schaute zum schwarzen Himmel über dem See. Seine Augenbrauen zogen sich voller Misstrauen zusammen als er das Wesen erblickte, das dort herabschwebte.

Es schien noch schwärzer als die Finsternis zu sein, ein langer Umhang umwehte seinen Körper. Riesige, feuerrote engelsgleiche Flügel wuchsen aus seinen Schulterblättern und eine gigantische doppelseitige Sense lag in seiner rechten Hand.

Als Kazushi merkte, dass sein Ziel Angelus war, überkam ihn Panik und er rannte auf diesen zu, der noch immer nicht wusste, was hier vor sich ging.

"WEG VOM UFER!!!KOMM ZU MIR!!!"

schrie Kazushi und beschleunigte sein Tempo. Er hatte wirklich Angst um ihn, denn diese Kreatur schien sogar für ihn gefährlich zu sein.

Diese bemerkte ihn nun auch und stiess einen gellenden, markerschütternden Schrei aus und stürzte mit der Sense voran wie ein adler auf den hilflosen Prinzen herab.

Dieser schreckliche Schrei löste seine Erstarrung und er versuchte Kazushis Stimme zu folgen und auf ihn zuzurennen.

Auch in seinen Augen lag panische Angst. Kazushi rief immer wieder seinen Namen, um ihn zu sich zu leiten.

Es wurde ein Wettrennen um Leben und Tod. Kurz bevor die schreckliche Kreatur den Boden erreichte, stiess sich Kazushi kraftvoll ab und breitete seine Dämonenschwingen aus. Die Angst um Angelus verleihte ihm unbändige Kraft und endlich erreichte er diesen auch.

Er umschlang ihn mit seinen Armen und drückte ihn an sich, während er seine Flügel schützend um sie beide legte.

Sogleich prallte der hasserfüllte Todesengel gegen sie und riss eine schmerzhaft brennende Wunde in die Dämonenflügel. Kazushi biss die Zähne zusammen und fegte den Übeltäter mit einem Flügelschlag von sich und seinem Schützling.

Der schwarze Engel rappelte sich auf . Mit einem roten und einem weissen auge starrte er sie hasserfüllt an.

"Gib ihn mir!"

zischte er fordernd.

"Das gleiche Blut fordert seinen Tribut! Er ist von keinem Wert für dich, dreckiger BASTARD!!!"

Kazushi schaute ihn verachtend an, während er Angelus weiter an sich drückte. Dieser klammerte sich zitternd an seine Brust.

Er knurrte bedrohlich:

"Warum willst du ihn dann haben?"

langsam fuhr er seine messerscharfen Krallen aus.

Der Engel kicherte

"Nein, nein, nein, nein!!! Das werde ich dir nicht verraten!"

er hob die Sense.

"ich, Azrael, schicke dich in den süssen Tod!"

damit sprang er auf sie zu und hätte sie in Stücke gerissen, doch Kazushi hob geistesgegenwärtig seine Rechte und schleuderte ihm seine Sense mit magischen Blitzen aus der Hand, während er mit der Anderen ausholte und mit seinen Krallen tiefe Wunden in Azraels Gesicht schlug.

Der schwarze Engel kreischte schrill und entsetzt auf, während er benommen nach hinten taumelte. ungläubig betastete er sein blutüberströmtes Gesicht. Dann huschte ein irres Grinsen über sein Gesicht.

"DAS wirst du mir büsen! Ich werde dir den bittersten aller Tode bereiten!!HAHAHAHAHAHA...."

Mit diesem Lachen verschwand er, und die kehrten in die normale Dimension zurück.
 


 

OMG ich habs geschafft (nach langer Zeit, wollte eigentlich direkt abtippen....un jetzt???? )

Bleibt dran, denn es geht im nächsten Kapitel.....jaaaa es ist sooooooweit!!! Endlich!!!! unser armer Kazushi wird erlöst XDDDDD

egal...ich glaub ich bekomm nen sonnenstich....-________-



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Kommentare zu dieser Fanfic (35)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Zerocchi
2006-06-14T09:43:48+00:00 14.06.2006 11:43
uhum, ich will endlich das es weiter geht *sniff*
Ich liebe deine FanFiction, wirklich!
Kurz aver fesselnd wie immer!
Von:  kianna
2006-06-13T11:44:50+00:00 13.06.2006 13:44
Hallo,
deine Story ist echt super ^^ Ich bin schon echt gespannt wie es weiter geht *g* und zu erfahren was dieser Azrael von Angelus wollte, ok, was er wollte war wohl offensichtlich, aber nicht warum er ihn töten wollte. ^^
Gruß Kia-chan
Von:  Tsuki-no-Kage
2006-06-12T15:27:36+00:00 12.06.2006 17:27
einfach nur genial!
mir gefällt deine art, alles mögliche zu be- und umschreiben. so zb. den traum, wie die wände mit den rosen bedeckt sind und das blut aus ihren kelchen tropft... *lechz*
was ich allerdings etwas schade finde ist, dass man hinter dem ganzen eine interessante storyline wittert, aber davon bisher nicht so viel durch kommt. da kannst du bestimmt noch was draus machen! also zb. hast du am anfang die anspielung, dass der dämonenkaiser sein reich vergrößern und sich andere länder untertan machen will. und was genau sind das eigentlich für wichtige korrespondenzen, die er da auf diesem schloss hat? hat das schon was mit einem kommenden krieg zu tun? welche rolle spielt angelus im endeffekt? willst du ihn wirklich ein engel sein lassen, wie im traum, oder á la titius (aus seimaden von you higuri), ein weiß geflügelter dämon. ich weiß, nicht, ob dich diese fragen jetzt weiter bringen, ich versuche nur meine gedanken dazu aufzuschreiben und dir bei den weiteren chaps zu helfen.^^
apropos, du hast am ende des 7. chaps geschrieben, dass das 8. praktisch nur noch abgetippt werden muss. dafür ist aber schon ganz schön viel zeit vergangen... im klartext: WILL WEITERLESEN!!!^^ freu mich auf jeden fall schon auf die weiteren chaps!
Von:  Zerocchi
2006-05-20T22:38:43+00:00 21.05.2006 00:38
Hrm, ich les es noch einmal und noch einmal und noch einmal...
und es geht nicht weiter!
Aber ich liebe die FF, dein Schreibstil ist klasse und ich mag deine Charas unheimlich gerne!
Von: abgemeldet
2006-03-14T22:09:59+00:00 14.03.2006 23:09
holla die waldfee
Von:  Zerocchi
2006-03-04T11:51:54+00:00 04.03.2006 12:51
Wovon träumt Angelus denn?
Will unbedingt wissen wies mit den beiden weiter geht!
Von:  Zerocchi
2006-03-04T11:51:15+00:00 04.03.2006 12:51
*smile*
Hat mich doch etwas verwundert, dass er sich nun mit Gabriel vergnügt hat, aber auch okay, klasse geschrieben!
Von:  Zerocchi
2006-03-04T11:50:24+00:00 04.03.2006 12:50
*smile*
Ich mag es wie er mit den Tänzerinnen umgeht *nick*
Von:  Zerocchi
2006-03-04T01:31:49+00:00 04.03.2006 02:31
Is echt super geschrieben!
Hrm, bin gespannt wann Kazushi angelus doch nimmt
Von:  Zerocchi
2006-03-03T15:48:37+00:00 03.03.2006 16:48
Finde ich schon genial, vor allem die Stelle wenn ihm klar wird, WEN oder besser WAS er da gerettet hat. *kicher*


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