Kapitel 10. Hör auf dein Herz!!
*ängstlichumdieeckelug*
Sorry Leudels tut mir echt Leid das ich's erst jetzt geschafft hab.
Ich weis ich vernachlässig diese FF hier ein wenig aber ich
wollte "Be strandet" halt auch ein bissel vorwärts treiben.
Aber jetzt nehm ich mir schnell extra viel Zeit für diese hier.
Tja in dem Kapitel geht's geht's ausschließlich um Kai und Ray und
in den nächste kommt dann die überraschende Wende
weil dann kommt noch 'ER' dazu *geheimnisvollgrins*.
Tja und dann geht's drunter und drüber.
Tränen, Wiedersehen, 'Unfälle', Zärtlichkeiten, Peinlichkeiten, Versprechungen, Ängste....
Oh man ob das jemals gut ausgeht weis wohl keiner -.-
Sicher ist nur einst drückt Kai die Daumen das er Ray aus der Sache heil rausholt
und dabei letztendlich selbst nicht stirbt *evil-grins* *Engelsgesichtmach*
Aber jetzt Schluss mit dem ganzen Gelabere und ab zu dem 10 Kapitel......
@ KouichiKimura: *umknuddel* Danke meine Süße.
Du schreibst immer so super tolle Kommis *garnichtglaubenkann*
Ich hab dich ja soooooooooooooo:
unendlich mega super hyper ultra mäßig lieb und
deswegen widme
ich dieses Kapitel auch allein dir.
Ich hoff dir gefällts *küsschenzuwerf*
@ Elliiy: Ohh, doch noch jemand den die Story auch gefällt..........
Danke *umdenhalsfall* für dein liebes Kommi.
Wenn das so ist schreib ich jetzt extra schnell weiter.
*knuddel* also lies selbst......
@ Anuri: Und noch ein Neuzukömmling. Ich hab euch ja alle sooooooooooo lieb.
Danke für's Kommi hat mich so was von gefreut *rotwerd*
Ich hoff dir gefallen die nächsten Kapitel auch und
du weist ja wieder sehn macht Freude...
*knuddel* viel Spass...
So aber jetzt los mit dem Kapitel......
"........." Jemand spricht
'' ........'' Jemand denkt
<.........> Stimmen
//.........// unnötige Kommentare meinerseits
Kapitel 10. Hör auf dein Herz!!!
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Und so verließen sie das Krankenhaus, Kai und Ray allein in dem Zimmer hinter sich lassend.
Sie würden es noch früh genug erfahren was in der Nacht wirklich passiert ist und vielleicht
auch noch eine ganz andere Sache.............
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Stille.
Keiner der beiden im Zimmer sitzenden wagte sie zu brechen.
Zu hören war nur der gleichmäßige Atem der beiden Jungen die sich
schweigend im Zimmer befanden.
Ray der mit halboffenen aber leeren traurigen Augen ausdruckslos an die Decke starrte,
bemerkte die besorgten und wehmütigen Blicke des Halbrussen,
der sich neben seinem Bett niedergelassen hatte gar nicht.
Es schien so als würde er seine ganze Umwelt nicht mehr realisieren.
Die sonst so fröhlichen, kampflustigen Augen waren nun vollkommen leer.
Nur noch ein winziger Teil von Schmerz und Trauer fand man in den
Spiegeln der Seele des Schwarzhaarigen wieder so als währe ihnen jeglicher
Lebenswillen genommen worden.
Im großen und ganzen könnte man sagen das er nur noch eine leere leblose Hülle seiner
selbst war ohne jeglichen Gefühle und Empfindungen.
Und Kai. Dem zerriss es fast das Herz ihn so liegen zu sehen.
Er war froh gewesen das er noch lebte und auch wieder aufgewacht war,
aber so wie er da jetzt da lag sah er keinerlei Leben mehr in dem kleinen Chinesen.
Hatte man seine Seele so übel zugerichtet?
Ihm so viel Schmerzen zugefügt das er es nicht einmal mehr schaffte aus dieser
ewigen Dunkelheit in seinem Inneren die ihn langsam zu ertränken versuchte zu entkommen?
Dabei wollte er ihm doch noch so viel sagen. Ihm die Worte sagen die er schon so lange in
seinem Herzen verschlossen hatte und doch nie dazu kam es aufzuschließen um
den Inhalt Ray zu gestehen. Und jetzt sollte es für immer zu spät sein? Würde er nie mehr mit ihnen Lachen, mit ihnen Sprechen oder Bladen?
Konnte das Schicksal wirklich so grausam sein, zu einem so Herzensguten Menschen?
Langsam tastete sich Kai's Hand zu der des Schwarzhaarigen und umschloss diese sanft aber fest,
als wolle er damit zeigen dass er bei ihm sein und ihn nicht wieder alleine lassen würde.
Doch von Ray ging keinerlei Reaktion aus.
Leise löste sich eine einzelne Träne aus den Rehbraunen Augen und lief langsam
an Kai's Wange hinunter, tropfte unhörbar auf Ray's Handrücken auf,
auf dem sie in alle Richtungen zersprang.
Der Schwarzhaarige zuckte zusammen. Langsam drehte er seinen Kopf in
Richtung Kai und sah ihn direkt in die Augen.
Nichts hatte sich an seinem Blick verändert. Die Augen waren immer noch leer und ausdruckslos.
Doch irgendetwas schien anders.
Auf des Schwarzhaarigen Lippen formten sich lautlose Worte.
Seine Lippen bewegten sich doch kein Ton verließ sie.
Angestrengt versuchte Kai die Worte seines Freundes zu verstehen aber er konnte sie nicht verstehen.
" Ra..Ray?" flüsterte der silberhaarige leise und seine Augen füllten sich abermals mit Tränen.
Der Chinese stockte.
Er erhob langsam mit größter Anstrengung seine noch freie rechte Hand und führte
sie langsam zu Kai's Gesicht. Kurz vor ihm verhaarte er einen Moment leget seine
zittrigen Finger dann aber doch auf die Wangen seines Gegenübers und fuhr
fassungslos die Spuren der Tränen in seinem Gesicht nach.
" Kai", seine Stimme war nicht mehr als ein heiß0eres flüstern.
" Du..du weinst? Warum?"
" Ray..Ich..ich", er konnte keine Worte finden war nur überglücklich das er sozusagen
wieder in die Realität zurückgekehrt war.
Ray's Gesichtsausdruck verdunkelte sich und wurde ernster als er sich ein wenig im Zimmer umsah.
" Kai wie, wie komm ich hierher?"
" Ray, ein Lächeln schlich sich auf das Gesicht des Silberhaarigen.
" Ray, es tut mir so Leid, ich hätte dir vertrauen sollen und dich nicht alleine lassen,
dann wäre das alles nicht passiert und...
"Du hast meine Frage nicht beantwortet". Der Schwarzhaarige sprach diese Worte kühler
aus als er eigentlich wollte.
Überrascht über die Kühlheit in Ray's Stimme sah er ihn erstmal geschockt an.
Anschließend senkte er den Kopf.
" Ich..ich hab mir Sorgen gemacht, also bin ich dich suchen gegangen.
Unterwegs hab ich dann plötzlich Drigger getroffen. Mir war klar das da irgendwas
nicht in Ordnung war, als mich Drigger dann auch noch aufgefordert hat ihm
zu folgen war für mich alles klar. Und so hat mich Drigger dann zu dir geführt und ich..."
" Drigger hat DICH geholt?!"
" Ja, ich bin ihm dann einfach den Hügel runter gefolgt und...
" Aber warum?" Ray's Augen füllten sich mit Tränen.
" Ray?", fragte Kai besorgt.
" Ist irgendwas? Hast du Schmerzen? Soll ich einen Arzt rufen?"
Der Chinese richtete sich auf und drehte sich in Richtung Fenster so dass Kai ihn
nicht mehr ins Gesicht sehen konnte.
"Ray?", kam es wieder von dem Grauhaarigen.
" Das macht es mir alles auch nicht leichter. Im Gegenteil nur noch schwerer.
Wie soll ich das jetzt noch schaffen. Verdammt".
Der Schwarzhaarige schlug neben sich auf die Matratze des Krankenhaus Bettes.
Kai hingegen sah dem nur schweigend zu.
" Ich..ich habe ihm doch gesagt...", schluchzte Ray verwirrt.
" Ich hab ihm doch gesagt er soll mir den Menschen bringen dem ich am meisten bedeute.
Warum? Warum hat er dann Dich geholt?"
Kai blieb fast das Herz stehen.
''Deswegen kam Drigger so bestimmt auf mich zu gejagt
und wollte um jeden Preis der Welt dass ich ihm folge.
Aber woher wusste er von meinen Gefühlen zu Ray?"
" Ist selbst Drigger gegen mich?" schluchzte Ray weiter dem die Tränen wie
Sturzbäche aus den Augen traten.
" Er hat genau das Gegenteil von dem gemacht was ich ihm aufgetragen habe.
Noch jemand der mich hasst. Und so hat er dich geholt. Den kaltherzigen,
verschlossenen Kai der mich ebenfalls hasst und mich nicht ausstehen kann.
Den Kai der ein Großes Geheimnis tief in seinem Inneren trägt und nicht Zugeben
will dass er uns im Grunde doch alle wenigstens ein wenig gern hat.
Den Kai den ich doch seit langer Zeit über alles liebe".
Die letzten Worte sprach er so leise aus das er sie selbst fast nicht
wahrnahm und doch, der für den sie bestimmt waren sog sie in sich
auf wie der heiße Wüstensand ein Tröpfen Wasser.
Kai's Herz fing an zu rasen und wie wild gegen seinen Brustkorb zu schlagen.
Ihm wurde heiß, so unendlich heiß. Seine Haut brannte wie Feuer und kribbelte wie
wild das aber irgendwie angenehm entspannend war.
Hatte er da richtig gehört?
Ray liebte Ihn?
Konnte das die Wirklichkeit sein?
In Gedanken hoffte Kai nur das es kein Traum war in dem er jetzt gleich plötzlich
aufwachen würde und feststellen das dies alles nie passiert ist.
Er war völlig neben sich, brachte kein einziges Wort heraus.
Auch wenn er es gewollt hätte der Klos in seinem Hals wusste dies nur zu gut zu verhindern.
Erst als Ray wieder das Wort ergriff löste sich seine Anspannung ein wenig und
der Klos verschwand langsam.
" Du kannst mich jetzt ruhig noch mehr hassen so wie es alle anderen auch tun
und noch mehr verprügeln wenn das überhaupt noch möglich ist.
Ich weis dass ich abartig und pervers bin weil ich mich in einen Jungen verliebt
habe aber es geht einfach nicht anders. Ich kann meine Gefühle nicht einfach so unterdrücken.
Wie oft habe ich mir gewünscht meine Wünsche und Gedanken einfach so wie du
hinter einer Mauer verstecken zu können aber ich kann es nun mal nicht".
Der kleine Chinese zitterte am ganzen Körper und etliche Tränen bahnten sich jetzt
ungehemmt seinen Weg über seine blassen Wangen.
Die ganzen schmerzlichen Erinnerungen, die Ängste, Schmerzen...alles kam jetzt heraus.
Er konnte den ungeheuren Druck der auf ihm lastete einfach nicht mehr stand hallten und lies nun
seinen Gefühlen freien Lauf.
"Ich bin nicht so stark wie du, kann nicht alles so gleichgültig wegstecken und
so tun als wäre nichts gewesen. So viele Jahre konnte ich es vergessen und verdrängen und jetzt...."
Jetzt verstand Kai gar nichts mehr. Er wusste nicht wovon Ray sprach hatte aber beschlossen
es irgendwie heraus zu bekommen um ihm zu helfen.
In Gedanken versunken saß er nun da und starrte Ray's Rücken an aber eigentlich
sah er eher durch ihn hindurch, als ihn ein weiterer Schluchzer von Seiten Ray's
wieder auf diesen aufmerksam machte.
" Du kannst mich jetzt ruhig aus dem Team schmeißen dann hat es endlich ein Ende und
ihr habt auch nicht's mehr zu befürchten. So ist...."
Ray stockte. Kai hatte seine starken Arme von hinten um ihn gelegt und lehnte sich
Wärme spendend an seinen Rücken, den Kopf auf seinen Schultern ruhend.
" Ka..Kai?" fragte Ray unsicher.
" Ray es tut mir so Leid, das ich dich immer so mies behandelt hab.
Aber da wusste ich einfach noch nicht was überhaupt los war.
Ich musste mir erst Klarheit über meine Gefühle verschaffen und hab dabei gar nicht
an dich gedacht. Ich wusste nie was dass für ein warmes, beschützendes Gefühl in mir ist
das jedes Mal auftauchte wenn du in meiner Nähe warst.
Ich wusste nicht einmal dass ich so ein Gefühl überhaupt besitze.
Doch jetzt, jetzt weis ich was es mir Tag für Tag versuchte zu erklären.
Ich hielt es immer für völlig Blödsinnig und absolut unmöglich, aber ich,
ich habe Gefühle für dich entwickelt.
Als erstes war es Freundschaft,
diese wurde zu Zuneigung und nun.....
ist es Liebe."
Das zittern des Chinesen wurde immer heftiger.
Er traute seinen Ohren nicht.
" Du,...du,...du meinst", stotterte er.
" Ja, Ray", hauchte ihm der silberhaarige ins Ohr und streichelte ihm sanft
über den Rücken um das Zittern zum versiegen zu bringen.
" Drigger hat dich nicht verraten, er hat gewusst dass du mir alles bedeutest und
hat mich deswegen zu dir geführt. Du kannst froh sein das du so
ein kluges Bitbeast besitzt.
Weißt du, Drigger ist dir sehr ähnlich.
Auch er kann in die Seele anderer sehen, genau wie du und genau so
hat er es auch herausgefunden, früher noch als ich selbst."
" Ist das auch wirklich wahr Kai?" eine winzige Spur von Furcht lag in seiner Stimme.
Er hatte solche Angst dass Kai nur mit ihm spielte doch diese Furcht wurde ihm gleich
darauf genommen.
" Ja, Ray, ich liebe dich."
Kai umschloss wieder Ray's Handgelenke und drehte ihn sanft zu sich.
Die Goldgelben Opale leuchteten heller als die Sterne und beinhalteten
soviel Freude und Wärme.
Ein weiches Lächeln umspielte die Mundwinkel des Schwarzhaarigen.
Es war dieses Lächeln welches Kai so an ihm mochte.
Sanft wusch er mit seinem Daumen die Spuren der Tränen aus dem Gesicht des
Schwarzhaarigen und strich ihm eine seiner rabenschwarzen Haarstränen von der Stirn.
Ray schloss unter den sanften Berührungen des Silberhaarigen die Augen und seufzte glücklich auf.
Als Kai's Hände plötzlich inne hielten öffnete er wieder seine Augen und blickte direkt in die zwei Rehbraunen Augen seines Gegenübers die ihm eine unbekannte Wärme vermittelten.
" Ashiteru, Kai", flüsterte der Chinese kaum hörbar zu Kai und lächelten ihn dabei liebevoll an.
" Ich dich auch" kam es dann von diesem der nun Ray's Gesicht mit seinen Händen
immer näher zu seinem führte, bis sich ihre Lippen gemeinsam verschlossen und sie sich in
in einem tiefen innigen Kuss wieder fanden.
Ray schloss genießerisch die Augen und legte seine Hände in Kai's Nacken
um ihn leicht zu kraulen. Kai ließ derweilen sein Gesicht los und umschloss mit
seinen Armen des anderen Tallie und führ mit seinen Händen behutsam Ray's
Rücken auf und ab immer darauf achtend ihm nicht weh zu tun.
Sanft führ der Silberhaarige mit seiner Zunge über die weichen Lippen
Ray's und bat um Einlass der ihm auch sofort gewährt wurde.
Spielerisch begann die Zunge des Halbrussen die des Chinesen leicht zu necken und zu streicheln.
Und so entbrannte ein heißes Zungenspiel zwischen den zweien das sie aber nach
einiger Zeit wegen Luftmangels unterbrechen und sich von einander lösen mussten.
" Kai, du bist so ein Idiot" lächelte Ray verschmitzt.
" Ich? Warum den ich?" fragte nun Kai gänzlich interessiert.
" Na hättest du mir schon von anfangangesagt was du für mich empfindest
anstatt auf mir rumzutrampeln, hättest du uns eine Menge Sorgen ersparen können."
" Klar, aber hättest du der ja von Anfang an gewusst hat wie es um deine Gefühle
steht den ersten Schritt gemacht wäre da wohl auch einiges anders gekommen.
Ich glaube uns beiden hat einfach immer nur der Mut gefehlt um unser Herz
auszuschütten und so haben wir uns selbst mit unseren Gefühlen die wir in der
Unwissenheit gelassen haben gequält."
" Ja, so was nennt man wohl Schicksal."
Beide lachten kurz und ließen sich eng aneinander gekuschelt ins Bett zurücksinken.
" Weist du Kai, ich wollte es dir schon so lange sagen, aber ich hatte einfach Angst
enttäuscht und verletzt zu werden, dann ist alles anders gekommen und jetzt... "
Der Chinese konnte seinen Satz nicht zu ende sprechen da zwei fremde Lippen die
seinen versiegelten und ihn somit zum schweigen verurteilte. // Oh man hart sich das hart an ;-P//
Leicht fuhr Kai unter das Hemd des Anderen und schob es leicht nach oben so dass
er dessen Brustkorb streicheln konnte. Somit entlockte er dem Schwarzhaarigen ein
zufriedenes Schnurren das er in den Kuss hinein fliesen lies, bis Ray dann den Kuss beendete
und sich müde in Kai's Halsbeuge kuschelte.
Des Chinesen Haut war so war und weich, am liebsten würde er nie mehr
aufhören wollen diese zu berühren, da hielt er in seiner Bewegung inne.
Seine Hand war an der Binde angekommen welche die Wunden um Ray's
Oberkörper verbanden.
Erst jetzt kamen ihm wieder die Fragen ins Gedächtnis zurück die er Ray doch
unbedingt stellen wollte.
Er wollte gerade ansetzten als Kai bemerkte wie der schwarzhaarige
friedselig vor sich hin schlummerte.
'' Kein Wunder, bei all dem was er durchgemacht hat. Am besten ich lass ihn erst mal schlafen, schließlich kann ich ihn auch noch Morgen danach fragen. ''
Und so schloss auch er die Augen und schmiegte sich ganz nah an seinen kleinen
Nekojin um dessen Wärme zu genießen.
Dieser wiederum schlief den Schlaf der Gerechten.
( Anmerkung der Autorin: )
Das Geständnis der Person die er doch schon seit so langer Zeit so sehr
liebte hat ihn sein Vorhaben das Team zu verlassen und seine ganzen Sorgen
total vergessen lassen.
Für einen Moment war er glücklich und voller Freude.
Selbst den Gedanken an 'Ihn' stellte Kai in den Hintergrund.
Ja jetzt könnten sie für immer miteinander glücklich werden.
So dachte er es sich zumindest und genau das war sein Fehler,
der Fehler den er schon einmal begannen hatte und mit dem ihm
Grunde genommen seine ganzen Probleme erst richtig anfingen.
Sie hatten zwar jetzt den Weg gefunden wie man liebt doch ob sie
ihn auch beibehalten können wird sich herausstellen. Kann man überhaupt
gewinnen wenn man allein gegen das grausame Schicksal spielt
und der Hass so groß ist das die Liebe beinahe von ihm erdrückt wird?
Es folgen schwere Zeiten die sie nur zu zweit durch ihr Vertrauen zueinander überstehen können.
Aber auch nur wenn sie es dem jeweils anderen auch bedingungslos entgegenbringen........
Aber auch dieses Mal ließen ihn die schrecklichen Träume oder auch Visionen
die ihn immer wieder heimsuchten keinen ruhigen Schlaf finden und verfolgten
ihn bis tief in die Nacht.
Doch irgendetwas war diesmal anders.........
Sooooooooooo, Leudels ich habs endlich auf die Reihe gekriegt.
Naja mir persönlich gefällts irgendwie nicht wirklich keine Ahnung warum -.-!
Aber egal, ich hoff wenigstens euch gefällts und kann nur
sagen jetzt geht's erst richtig los....
Weis nur nicht wann das nächste Kapi kommt,
kann ne weile dauern *unschuldigguck* sorry.
Also bis zum nächsten Teil..
Eure Zoe