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Amora III - 100% Chaos

Jetzt ist Jiraiya dran
von

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Meine Schuhe bringen mich um

Tach^^

Okay, dann wollen wir mal fortfahren mit Amora III. Kakashi und Jiraiya befinden sich in ziemlichen Schwierigkeiten und haben eine große Truppe hirnverbrannter Vollidioten am Hals! Wie werden sie sich aus dieser Situation je retten können?

...

Lesen!
 

Die Tatsache, dass es kein besonders langer Weg nach Hause war, und dass dieser nicht sonderlich lange Weg eigentlich auch kaum zu verfehlen war, nicht einmal, dass dieser weder besonders lange noch in irgendeiner Weise leicht zu verfehlende Weg absolut nicht schwer zu gehen war, schien unwichtig zu werden.

Auf einmal war es ein verdammt langer Weg, ein verdammt langer und steiniger Weg, an dessen Rändern menschenfressende Bestien aller Größen, Formen und Farben lauerten. Ein Weg, der nur dazu geschaffen worden war, sich auf ihm zu verlaufen, auf ihm zu stolpern und hinzufallen, sich dabei möglichst ein Bein zu brechen, oder zumindest das zu glauben. Seltsamerweise begann Kakashi selbst nach einer Weile daran zu glauben, gerade so, als färbten die Empfindungen der "Reisegesellschaft" auf ihn ab. Schon nach einem halben Tag hatte er hoffnungslos die Orientierung verloren, und so, wie Jiraiya aussah, wusste auch dieser nicht im Geringsten, wo sie sich befanden, und wie weit es noch zu gehen war. Hundert, wenn nicht zweihundert dumme Menschen füllten jeden Quadratzentimeter des Weges, zweihundert Stimmen jammerten und klagten derart unzählige Klagen, dass der grauhaarige Meister-Ninja sich auf einmal wünschte, er wäre in Bakagakure todesmutig in die brennende Bar gelaufen und nicht mehr zurückgekehrt.

"Meine Füße tun weh!" "Wie lange noch?" "Ich habe Durst!" "Ich muss mal..."

Er kam sich vor, als wäre er mit sämtlichen Wickelkindern Konohagakures unterwegs in der Wildnis.

Obwohl es das nicht ganz traf. Es war eher so, als hätte er auf dem Weg auch noch die aus Kumo mitgenommen, und - weil er schon dabei war - jeden einzelnen geistig in der hintersten Ecke des Universums abgebliebenen Volltrottel, der ihm über den Weg gelaufen war. Es war zum Verzweifeln, und das vielleicht Schlimmste war, dass Jiraiya seine Meinung nicht vollständig zu teilen schien - was wahrscheinlich jedoch daran lag, dass er nüchtern war. Stocknüchtern, hätte man sagen können.

Zumindest wusste Kakashi nach der zweiundsiebzigsten Toilettenpause, warum ihm der Heimweg so unglaublich lang vorkam. Während nämlich einige Bakagakurianer ihr Geschäft hinter möglichst weit auseinanderliegenden Büschen erledigten (was lächerlich war, denn zumindest die weiblichen Bewohner des Dorfes hatten kaum noch etwas zu verbergen, so wie sie sich zu kleiden pflegten) beging Kakashi den Fehler, einen Blick zurück zu werfen.

Er erstarrte, blinzelte, rieb sich über die Augen und sah dann noch einmal hin. Aber es bestand kein Zweifel. Das, was er da hinten - nicht einmal weit weg - am Horizont erkennen konnte, war... Bakagakure!

In diesem Moment hätte er am liebsten laut aufgeschrieen und sich auf den Boden geworfen. Ihm war zum Heulen zumute, zum ersten Mal seit jenem Tag, als er geglaubt hatte, Ryoko sei gestorben. Es war überhaupt das erste Mal in seinem Leben, dass er einfach nur heulen wollte, weil es ihm wie eine gute Alternative erschien.

Allerdings kam er nicht dazu, denn in diesem Moment gesellte sich Jiraiya zu ihm und legte ihm wirklich und wahrhaftig die Hand auf die Schulter. Kakashi zuckte zusammen, ließ jedoch jede Gegenwehr sein und seufzte einfach nur tief, während er den Kopf hängen ließ.

"Hm?", ließ er dann einen fragenden Brummlaut vernehmen, der Jiraiya gelten sollte. Dieser ließ den jüngeren Ninja los und grinste mit unverschämt guter Laune. Kakashi hatte nicht übel Lust, ihm eine Ohrfeige zu verpassen. Nicht, dass er einen wirklich guten Grund dafür gehabt hätte, außer vielleicht dem, dass es schon das dritte Mal war, dass Jiraiya ihm sein Leben versaute. Der wirkliche Grund für Kakashi war aber der, dass der perverse Säufer gute Laune hatte, während er selbst eigentlich nur eines wollte: Heulen.

Dennoch hielt er sich tapfer zurück und wandte einfach den Blick ab, um Jiraiyas fröhliches Gesicht nicht sehen zu müssen, als dieser sprach.

"Du siehst niedergeschlagen aus", stellte der Schriftsteller fest. In seiner Stimme lag tatsächlich unverhohlenes Mitleid, aber auch Verwirrung, ganz so, als könne er nicht verstehen, wie ein Mensch an einem so wundervollen Tag in derart netter Gesellschaft Trübsal blasen konnte.

Kakashi drehte sich steifbeinig zu dem anderen herum, zwängte ein Lächeln auf sein Gesicht und erwiderte: "Ich? Niedergeschlagen?" Er lachte künstlich. "Aber im Leben nicht, wie kommst du darauf?"

Seine Gesichtsmuskeln begannen zu schmerzen, als er immer größere Kraft aufwenden musste, um nicht loszubrüllen.

"So", brachte er zwischen zusammengepressten Lippen hervor, "weiter geht's."

Dann wandte er sich um und schritt so schnell voraus, dass für eine Weile sogar der Chor aus quengelnden Stimmen verstummte, da alle ihre Kraft sparen mussten, um nicht den Anschluss zu verlieren.
 

Für eine ganze Zeit kamen sie erstaunlich gut voran, und mit jedem Schritt, den sie hinter sich brachten und der den Abstand zwischen ihnen und Bakagakure vergrößerte, sowie den zwischen ihnen und Konohagakure verringerte, entspannte sich Kakashis Gesicht und stieg seine Laune an. Als die Sonne den Zenit überschritten hatte und der frühe Nachmittag Einzug hielt, war er beinahe schon als nur noch etwas miesepetrig zu bezeichnen, und noch eine oder zwei Stunden darauf wirkte er zwar noch schlecht drauf, aber es ging immerhin aufwärts. Vielleicht hatten selbst die Idioten aus Bakagakure schließlich verstanden, dass es nicht die Ideallösung war, alle zwei Minuten eine Rast einzulegen, oder sie waren einfach zu erschöpft, um noch darum zu bitten, jedenfalls hatten sie es irgendwann aufgegeben und waren schweigend - beinahe tapfer für ihre Verhältnisse - gefolgt.

Zumindest bis zum späten Nachmittag, als Jiraiya schließlich einen Blick über die Schulter warf und die ganze Gruppe zum Stehen aufforderte. Ein paar Augenblicke warteten sie ungeduldig, dann tauchte Akoru in ihrem Blickfeld auf, die übertrieben humpelte, und ein paar Stöckelschuhe in der linken Hand trug.

"Nun mach schon!", rief Jiraiya ihr zu, dessen Laune sich mittlerweile mit kleinen Schritten der Kakashis angenähert hatte, und der begonnen hatte, sich nach einem gemütlichen Zimmer zu sehnen, in dem es etwas alkoholisches zu trinken gab, "Worauf wartest du?"

Akoru humpelte heran und wischte sich dann mit dem rechten Handrücken die Stirn ab.

"Meine Schuhe bringen mich um", jammerte sie, und ließ sich auf einen Stein sinken. Wie um ihre Worte zu beweisen winkelte sie ihr rechtes Bein an und begann ihren Fuß auf Blasen zu untersuchen.

Kakashi wich vorsichtshalber einige Schritte zurück, nur für den Fall, dass seine Selbstbeherrschung doch noch ihre Grenzen finden würde. Jiraiya hingegen wartete einige Sekunden, bevor er mit den Schultern zuckte.

"Wir können jetzt aber keine Pause machen", sagte er, und deutete auf den Weg vor ihnen, "es ist nicht mehr weit, und..."

"Aber meine Schuhe bringen mich um", klagte Akoru. Dann hellte ihr Gesicht sich auf. "Ihr könnt vorgehen", schlug sie vor, "ihr müsst mir nur sagen, wo lang, dann folge ich euch."

Jiraiya machte eine Miene, als wolle er überlegen, aber in dem Moment war Kakashi schon zur Stelle.

"Abgemacht!", sagte er, und schob den massigen Autoren zur Seite. "An der nächsten Biegung rechts und dann einfach geradeaus, du kannst es eigentlich gar nicht verfehlen, wir sehen uns dann in Konohagakure - tschüs."

Mit diesen Worten ließ er Akoru sitzen, zog Jiraiya hinter sich her als dieser noch etwas sagen wollte und schon bald waren sie aus Akorus Sichtfeld verschwunden. Kakashi wollte eigentlich nur noch eines - nach Hause. Dass es jedoch noch nicht soweit war, musste er schon ziemlich bald erfahren.
 

"Sollten wir nicht vielleicht doch auf Akoru warten...?"

Die letzten paar Minuten hatte Kakashi das immer lauter werdende Gemurmel hinter sich so gut es ging überhört, nun aber wurde es unerträglich. Er blieb abrupt stehen, hörte, wie es ihm einige Leute hinter ihm gleichtaten und andere, die es nicht taten, in diese hineinstolperten. Ohne ein Wort zu sagen ging er um die Gruppe herum, dorthin, wo ein riesiger weißer Haarschopf aus der Masse aufragte und zog Jiraiya hervor.

"Was..?", fragte dieser. Kakashi gab sich jetzt keine große Mühe mehr, freundlich zu sein.

"Du gehst Akoru suchen", sagte er knapp.

"Wie - ich - was?"

"Du - gehst - Akoru - suchen.", wiederholte Kakashi, "vier einfache Worte, du verstehen?"

"Aber wieso?" Erstaunen malte sich auf Jiraiyas Gesicht ab.

"Nun, vielleicht weil sie uns nicht wirklich gefolgt zu sein scheint?", stellte Kakashi zynisch klar, "bei dem Tempo, das wir hier an den Tag legen, könnte uns selbst eine alterschwache, gehbehinderte Nacktschnecke auf Krücken einholen. Wieso also hat Akoru das bisher nicht geschafft? He? Weil sie - wenn ich ihren nicht sehr weit reichenden Intellekt richtig einschätze - zielstrebig die falsche Abzweigung genommen hat, und somit geradewegs ins Nirgendwo latscht. Frage beantwortet? Schön! Und jetzt hau ab!"

Ohne noch auf eine eventuelle Antwort oder gar Protest des anderen zu warten drehte Kakashi sich herum und kehrte an die Spitze des Zuges zurück. Dort angekommen blickte er sich um. Zu seiner Zufriedenheit stellte er fest, dass Jiraiya seinem Befehl Folge leistete und bereits in die Richtung verschwand, aus der sie gekommen waren. Auf Kakashi selbst ruhten nun gut vierhundert verwirrte Augen, vierhundert Augen, in denen nichts zu sehen war, was auch nur auf einen Funken Intelligenz schließen ließ.

"Wir gehen weiter!", schrie er, "und wenn ihr mitwollt, dann rate ich euch, zu laufen! Und zwar schnell!"

Und zu seiner Überraschung geschah nichts. Niemand widersprach.
 

Kakashi hatte - was nicht schwer war - Akorus Intellekt richtig eingeschätzt. Sie war an die Abzweigung gekommen, hatte dann eine Weile überlegt - und ihre Schritte zielstrebig nach links gelenkt. Eine Weile war sie noch recht bequem auf ihrem Weg vorangekommen, dann aber begann dieser etwas seltsamer zu werden. Gras überwucherte ihn, große Steine versperrten ihn. Dann wich das Gras großen, grünen Pflanzen, die sie nicht kannte, die Steine wurden immer spitzer, und um sie herum ragten schon bald riesige Bäume in den Himmel. Akoru jedoch ließ sich durch nichts beirren. Rechts hatte er gesagt, und rechts war sie gegangen, dessen war sie sich ziemlich sicher. Natürlich, der Weg war ein wenig merkwürdig, und ganz und gar nicht mit dem zu vergleichen, was sie sonst heute so hinter sich gebracht hatten, aber wenn das Dorf, in das sie gehen wollten, ein Ninja-Dorf war, dann musste es wohl so liegen. Nicht, dass Akoru viel über Ninjas gewusst hätte, aber sie bezeichnete sich selbst mit Stolz und zurecht als die klügste Frau ihres Dorfes, und immerhin soviel wusste sie doch: Ninjas lebten im Allgemeinen im Verborgenen.

Was natürlich Unsinn sein musste, denn immerhin drangen zumindest die Geschichten über die Ninjas überall hin, und manchmal ja anscheinend auch die Ninjas selbst.

Also konnte an diesem Weg ja nicht wirklich viel falsch sein - das war schlicht und einfach unmöglich! Mit einiger Mühe kletterte sie über einen Felsbrocken, beobachtete eine kleine Haselmaus, die um selbigen einfach herumlief (und sie mit einem abfälligen Blick musterte) und setzte ihre Schritte weiter auf den Boden. Einen nach dem anderen.

Irgendwann musste sie ja ankommen.
 

Konohagakure.

In dem Moment, als die Tore des Dorfes vor ihm auftauchten, hätte Kakashi unter die Dichter gehen können, so sehr war ihm danach, eine Ode an dieses Dorf zu schreiben.

Er war... zuhause! Er war schon oft von hier fortgewesen, meistens deutlich länger als dieses Mal... aber... nie hatte er diesen Ort so vermisst. Es war eben diesmal einiges anders.

"Okay, Leute", richtete er sich an die erstarrt auf das Dorf glotzenden Bakagakurianer, "wir sind da. Und ich habe nur eine Bitte an euch, bevor wir reingehen: Verhaltet euch für ein paar Augenblicke so, als wäret ihr normale, intelligente Menschen. Ihr wisst schon, solche, die ein Hirn haben - so eine schwabbelige Masse im Kopf - und... denken können. Nur so lange, bis wir beim Hokage waren und ihm erklärt haben, wieso..."

"Das wird nicht nötig sein", unterbrach ihn eben da eine scharfe Stimme. Kakashi zuckte zusammen und fuhr geduckt herum.

"Meister?"

Der Hokage stand zu voller Größe aufgebaut vor ihm - was offengestanden nicht sehr imposant war - und aus seinen Augen funkelte es - was schon einschüchternder wirkte.

"Ihr müsst nicht mehr kommen", sagte er, "und wenn ich ehrlich sein darf, Kakashi, bin ich äußerst verwundert, dich überhaupt hier zu sehen... solltest du nicht eigentlich mit Jiraiya für einen Monat weg sein? Solltest du nicht eigentlich Jiraiya nicht aus den Augen lassen und solltest du nicht eigentlich nicht einmal in die Nähe dieses Dorfes kommen?"

"Ja...", begann Kakashi, "eigentlich schon, aber es gab da ein paar Probleme und..." Der Hokage unterbrach ihn.

"Ach ja?", fragte er mit einem so zuckersüßen Tonfall, dass es fast schon schneidend war. "Und was für... Probleme... könnten einen doch sonst so diensteifrigen und tapferen Ninja dazu veranlassen nicht nur seine Mission zu vernachlässigen sondern auch noch etwa dreitausend augenscheinlich hirnamputierte Trottel mit in seine Heimat zu bringen?!"

"Genau genommen sind es nur zweihundert...", wandte Kakashi ein, aber das alte Ninja-Oberhaupt hörte gar nicht zu.

"Gleich fragst du mich noch, ob du sie behalten darfst, wie?" Mittlerweile war sein Tonfall in der Tat zu bitterböse umgeschwungen, "Aber natürlich darfst du, Kakashi Hatake. Du darfst die alle behalten, jeden einzelnen von ihnen - ZUHAUSE!!!"

Dann legte der alte Knacker los, und zwar derartig, dass nicht nur Kakashi rote Ohren bekam bei seinen Flüchen, sondern auch ein Großteil der Konoha-Ninjas in ihren Hütten. Nicht einmal die Hälfte der Hokage-Worte fanden Einlass in Kakashis Gehörgang, diese aber reichten aus, um zu zeigen, was der Hokage von ihm hielt (zumindest zu diesem Zeitpunkt, und Kakashi hoffte sehr, dass sich das noch einmal ändern würde). Immerhin jedoch schien er ihm zu gestatten, das Dorf zu betreten, wenngleich auch nur sehr unwillig, und vor allen Dingen verstimmt, weil Jiraiya sich nun unbeaufsichtigt durch die Gegend saufen konnte.

Und dann schwieg er. Langsam ließ das Dröhnen in Kakashis Trommelfell nach und benommen nickte er.

"In Ordnung... Meister", krächzte er. Der Alte nickte zufrieden, und reichte ihm die Hand.

"Willkommen Zuhause", sagte er, bevor er durch die Tore schritt und in den Straßen verschwand. Gut eine Minute starrte Kakashi ihm hinterher, dann erst schüttelte er seine Benommenheit ab und machte sich auf den Weg zu seiner Frau.
 

"Hallo Liebling", sagte Kakashi mit einem gewinnenden Lächeln, als Ryoko die Türe einen Spaltbreit aufschob.

"Kakashi?", fragte sie erstaunt. Der selbst war ebenfalls verwundert. Entweder war seine Frau tatsächlich der unbekümmertste Mensch des Universums, oder sie litt unter einer ihm unbekannten Hörschwäche - der Hokage hatte doch laut genug geschrieen, oder?

"Darf ich reinkommen, und versprichst du mir, nicht böse zu sein?", fragte er. Sie nickte verwirrt.

"Ja, natürlich, aber... ich meine... Wo ist Jiraiya?", fragte sie dann plötzlich scharf und hielt die Türe wieder fest, die sie bereits zu öffnen bereit gewesen war.

"Jiraiya?" Kakashi grinste verlegen. "Also... um den brauchst du dir keine Sorgen machen. Er ist nicht hier." Sie lachte.

"Wenn das so ist. Komm rein." Einen Schritt zurücktretend ließ sie die Tür aufschwingen. "Ich hab dich wirklich vermisst-" Dann brach sie plötzlich ab, als ihr Blick auf mehr als hundert, gut zweihundert Menschen fiel, die alle müde und erschöpft vor ihrem Haus standen, bereit, sich ebenfalls hineinzubegeben.

"Du musst jetzt ruhig bleiben", flüsterte Kakashi ihr zu und nahm sie vorsorglich in den Arm, "reg dich bitte, bitte nicht auf."

Mit einem Seufzen wandte er sich zu den Anderen um.

"Also - das ist mein Haus, und das hier ist meine Frau Ryoko."

Üppig geformte Körper wippten in knappen Bikinis auf und ab, knackig braun gebrannte Männerhände hoben sich zum Himmel, Greisenstimmen erschollen, und dann riefen zweihundert Menschen auf eine Weise, die klar machte, wie dumm sie allesamt waren:

"Haalloo, Ryookoo!"
 

Narutos Diktiergerät
 

Wir befinden uns anscheinend noch in Bakagakure, denn das Meer rauscht.
 

Akoru: "Jiraiya... Jiraiya... den Namen kenn ich doch! Sie sind doch ein berühmt-berüchtigter Perverser und Säufer!"
 

Jiraiya: "Sie schmeicheln mir! Aber nein... ich bin jetzt nur noch pervers, kein Säufer mehr..."
 

"Und dann tritt diese peinliche Stille ein, du weißt schon..." (<-- Esel in "Shrek")



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2004-06-23T18:06:25+00:00 23.06.2004 20:06
oh got...dass wird ein massacker...
o_O"""
kashi...du tust mit echt nur noch leid...
byby^^
Von: abgemeldet
2004-06-23T13:14:05+00:00 23.06.2004 15:14
WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!!!! Wenn ich Ryoko wär würd ich autickern!!! Ich würde diese ganzen Bakas abmetzeln!! Ryoko rastet doch aus??!! Oder??? ODER??? Wuaaahhhh...so viele IDIOTEN!!!...puh...das tat gut!^^ *sich beruhig* v.v
So und jetzt das Lob (war das greade keins? xD):
Sehr lustig - wie immer! X3 Mit dieser Tusse (sry hab ihren Namen vergessen...>.>''' *schäm*) mit den Stöckelschuhen und mit dem Hokage! xDD Und wo sich Kahsi umdreht und hinter sich Bakagakure entdeckt und er heulen könnt! Einfach schnuffisch! xDD Und dann wieder Naruto's Diktiergerät!! xDD Klasse! Ich mein ich kenne "Shrek" zwar nicht aber es war cool! xD

Das Riku
Von:  Shabon
2004-06-23T09:27:06+00:00 23.06.2004 11:27
*waiiiiii* XD
Das riecht nach Katastrophe!
Und es hat doch wieder Kashi getroffen! XD Der hat einen Geduldsfaden wie ein Drahtseil... Neee neee... Wie hält der das mit Jira nur aus?
Und was hat der Hoki denn? Ich mein... Wir kennen ihn doch als verständnisvollen, liebenswürdigen, alten Mann - beziehungsweise sowas ähnliches - naja... Aber irgendwas muss ihn ja furchtbar stressen...
Egal schreib weiteeeeeeeeeer. XD
Von: abgemeldet
2004-06-22T19:28:10+00:00 22.06.2004 21:28
Schreib bitte schnell weiter!
Gruss Schnurli


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