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Waves of Change

Seto + Tea
von

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FROZEN

*
 

Anmerkung: Ihr habt mich darauf aufmerksam gemacht, dass ich immer "Sie" benutze, wenn ich die beiden sprechen lasse. Nun ja, ich finde das ist einfach höflicher, Schließlich kennen sich die beiden nicht wirklich. Später allerdings, kommt das "du"

Oder findet ihr das nicht seltsam, wenn man seinen neuen Arbeitgeber direkt duzt?

Na ja, so seh eich das, aber wenn es euch wirklich stört...dann werde ich es ändern!
 

Ach ja, im vorigen Kapitel, hat Tea ja von ihrem besten Freund gesprochen. Ich glaube, das wird Yami sein. Denn dann habe ich ihn auch in die Story integriert.

=)

Was meint ihr dazu???

Ich kann es einfach nicht ohne ihn...
 

Ähm okay, trotzdem danke, für eurer FB:

Ich werde mein Bestes tun, um euch noch mehr glücklicher zu machen ^_^
 

Eure Lily
 

*
 

Frozen
 

Seto Kaiba stöhnte, schon wieder dieser Alptraum. Er schien ihn regelrecht verfolgen zu wollen. Schweißgebadet saß er aufrecht im Bett, atmete tief ein. Noch immer hatte er das blutverschmierte Gesicht Aimees vor den Augen.

Noch immer, diesen quälenden Blick, den sie ihm zugeworfen hatte.
 

Ein erneuter Schauer zuckte durch seinen Körper.

Aimee, wo bist du? Warum bist du tot?
 

Seto saß einfach nur da, das Kopfkissen hinter seinem Rücken gepresst, leise und nicht bemerkbar, fielen Tränen auf die Bettdecke und zu seiner Überraschung, waren es seine eigenen. Tränen...er kannte sie kaum.

Er wusste nicht mehr, wann er zum letzten Mal geweint hatte. War es noch zu Kindzeiten?
 

Erst jetzt schien ihm wirklich klar zu werden, dass sie nie wieder in sein Leben kommen würde. Das gerade diese Person, die er über alles geliebt hatte, tot war. Ohne auch nur von seinen Gefühlen zu wissen!
 

Er hatte ihr niemals gesagt, dass er sie liebte. Er wusste einfach, dass sie es wusste. Und das war genug. So empfand er es immer.
 

Er blinzelte, wollte wieder stark sein. Er war froh, dass ihn niemand so sah.

Sein Blick schweifte auf seinen kleinen Digitalwecker. Es war 3:00 Uhr nachts. Und er hatte gerade mal seit eineinhalb Stunden geschlafen. Ihm kam es allerdings schon so vor, als ob er seit 24 Stunden, wie tot im Bett lag.

Jeder Tag war derselbe.

Jeden Morgen stand er auf, lebte in den Tag hinein, ohne irgendwelche Gefühle aus den Tiefen seines Selbst hoch zu holen. Vergass alles, was ihn innerlich zu zerreißen drohte und fiel abends ins Bett.

Jeden Tag, die gleiche Routine, seit diesem schrecklichen Tag.
 

Die Mitarbeiter seiner Firma tuschelten nun weniger und leiser, wenn er in der Nähe war.

Er war seit der Beerdigung kein einziges Mal auf dem Friedhof gewesen. Er konnte diesem Etwas nicht gegenüber treten. Denn dann müsste er sich mit der Realität auseinander setzen, was er allerdings nicht wollte.

Jederzeit war er der Meinung, dass in der nächsten Minute Aimee einfach so hinein kommen würde.
 

Aber so war es nicht!... So war es nicht!
 

Sein Hinterkopf prallte gegen die Rückwand und er starrte hinauf. Der Mond war weiter gezogen, er schien nicht mehr in sein Zimmer hinein.
 

Er müsste sich mit etwas ablenken, irgendetwas, dieser Gedanke und dieses Bild gingen ihm nicht mehr aus dem Kopf.

Er beschloss in sein altes Schlafzimmer zu gehen. In das Schlafzimmer von ihm und Aimee. Er hatte alles so gelassen, wie es an diesem Tag verlassen worden war. Die Decke, die Aimee zuvor benutzt hatte, hatte er nicht mehr zurückgeschlagen oder sorgfältig zusammengelegt.

Selbst die Kosmetikdosen hatte er einfach so stehen lassen. Dieser Raum war der einzige Raum, wo seine Erinnerungen weiter leben durften. Seine Vergangenheit. Dieser Raum war so heilig...selbst Mokuba wusste davon, sagte allerdings nichts weiter dazu.

Vielleicht war es auch verrückt, die Dinge einer Toten aufzuheben. Aimee würde nie zurückkommen und es wieder haben wollen.

Nach dem heftigen Streit, den sie gehabt hatten, hatte sie ihren Koffer fluchtartig gepackt und ist dann aus dem Haus gelaufen...

Bis in ihrem Tod hinein!
 

Seto sprang aus dem Bett. Er hatte sich allerdings vorgenommen, das Zimmer nie wieder zu betreten. Er wollte nicht trauern, wollte es nicht wahrhaben, doch irgendetwas zog ihn dorthin.
 

Er ging hinaus auf dem Flur, vor der Tür zu seinem alten Schlafzimmer verharrte er. Sein Herz klopfte zu diesem Moment lauter.
 

Er wollte sich sicher keine Blöße geben und weinen, wie ein Kind, wenn er eintreten würde. Aber er konnte es auch nicht unterdrücken. Wieder zeigte sich das Bild mit dem vielem Blut vor seinen Augen. Er schüttelte den Kopf, um das Bild wegzuwischen, doch es blieb bestehen.
 

Er zögerte, jedoch umfasste er die Türklinke.

Mein Gott, es war nur ein Zimmer, gestand er sich.

Doch noch immer spürte er diese Angst. Angst davor, mit der Realität fertig zu werden, die er schon seit längerem zu vergessen versuchte.
 

Seto trat ein, atmete tief die Luft ein und glaubte sogar den süßlichen, bekannten Duft von Aimees Parfum wahrzunehmen. Einen Moment lang blieb er so stehen, und wünschte sich, Aimee zu sehen, wenn er die Augen öffnete.

Geübt, knipste er mit geschlossenen Augen, das Licht an.

Aimee würde da sein, wenn er die Augen öffnen würde...
 

Doch, als er es tat, als er blinzelte, als er wirklich die Augen öffnete.....blieb ihm das Herz im Halse stecken.

Eine zeitlang dachte er gar nichts. Schock, Abneigung, Verstörtheit und so viel Schmerz und Leid waren auf einmal, wie eine Masse, auf seinem Gesicht geklebt.
 

Sein Hals schnürte sich zu, als ob ein dicker Kloß darin stecken würde.

Alles was er sah, war diese Unordnung...diese Unordnung, die jemand anderer bewerkstelligt hatte.

Und dieser jemand war niemand anders, als sein neues, nutzloses Hausmädchen.
 

Den Sauerstoff, den er nun so dringend bedurft hätte, fand Seto nicht, denn es kam ihm so vor, als ob seine Lungen versagten.
 

Dieses Mädchen hatte das letzte...das allerletzte, was Aimee ihm hinterlassen hatte, zerstört...ALLES!
 

"Das darf nicht wahr sein!" schrie Kaiba los und fasste sich an die Stirn.
 

"Hm...was ist denn?" Tea, die ahnungslos im Bett lag, drehte sich um, halb-schlafend blinzelte sie zur Tür und sah Seto Kaiba, der wütender nicht mehr blicken konnte.
 

"Was ist?" Seine Stimme war ohrenbetäubend laut und betonte jedes Wort, gerade nachdem Tea erwacht war, war sie auf so einer Konfrontation nicht vorbereitet gewesen.

Er fuchtelte wild mit den Armen rum und starrte noch immer teilweise geschockt und verständnislos zu dem Bett.

"Darf ich fragen, was ich wieder falsch gemacht habe?"

"Ich glaub das nicht...sind sie so blöd, oder tun sie nur so?" Er stapfte Tea entgegen und seine Augen funkelten vor Wut, sodass Tea zurückschreckte.
 

Tea verstand nur Bahnhof.

Sie wischte sich über die schläfrigen Augen.

"Erklären sie es mir! Sie wissen doch alles!"
 

Seto stöhnte auf.

"Raus aus diesem Bett...raus aus diesem Zimmer und RAUS AUS DIESEM HAUS!"
 

Diese Wut die darin mitschwang, ließ Tea aus dem Bett fallen, schnell sammelte sie sich wieder und eilte zur Tür.

Hart schluckte sie, es war fast so, als ob all der Speichel getrocknet war.

Was war nur in den Kerl gefahren? Wieso war er so aufgebracht? Was war der Grund?
 

Tea Gardner verharrte an der Tür, hörte ihn laut schnaufen, so wütend war er.

"Hat das was mit dieser Aimee zu tun?"
 

Ich hätte mich selbst ohrfeigen können, warum ich das gesagt hatte. Denn das machte alles schlimmer.
 

"RAUS!" Seine Stimme war kein Schreien mehr, dass war schon nicht mehr erklärbar.

Ein leises Zittern, kaum hörbar begleitete die Stimme Kaibas.
 

"Ich...was...haben sie denn?" Tea hatte Angst, noch nie hatte sie einen Mann gesehen, der so derart seine Kontrolle verloren hatte, wie zu jener Nacht.
 

Er wandte sein Gesicht zu dem jungen Mädchen. Sein Blick: eiskalt, wie die Antarktis...1000 Grad unter Null...so sah das für sie aus. Sein Gesicht war blass und leicht gerötet, sein Pyjama, lag knittrig an seinem Körper. Seine Haltung war so dermaßen angespannt, dass man schon nicht mehr wusste, ob das ein Mensch war oder eher eine Maschine.
 

"Kommen sie nie wieder zurück...hauen sie ab!" Seto schien versuchen zu wollen, seine Stimme wieder unter Kontrolle zu bringen, doch es hatte wohl nicht die geringste Wirkung.
 

Einige Sekunden lang sahen wir uns an, ohne eine Regung des anderen zu bemerken.

Was war nur los mit ihm? So in Rage habe ich ihn noch gar nicht gesehen.

Dann drehte sich Tea um und verließ das Zimmer...und gleichzeitig das Haus.
 

Als die Haustüre ins Schloss fiel, sackte sie schluchzend zu Boden.
 

Was hatte ich jetzt wieder falsch gemacht? Dieser Typ war kein Mensch, das war ein Tyrann.
 

Es fing gerade jetzt an, zu regnen...Genau passend zu meiner Stimmung. Es war mir egal, die Treppenstufen, auf denen ich saß, waren eh schon kalt...

Wohin sollte ich denn gehen? Was war los? Was hatte ich wieder falsch gemacht?
 

*
 

Ich spürte die Kälte, die mich umschloss. Ich fror und mein Schauer rutschte über meine Wirbelsäule hinweg. Lautes Donnern war zu hören und als ich den Kopf leicht anhob - der Regen auf meine Wangen prasselte, sah ich in weiter Ferne Blitze.

Blitze, die erst in Miniatur hervorstachen und schließlich immer lang gezogener wurden.

Es war ohrenbetäubend laut und mir saß die Angst im Genick.

Ich wollte aufstehen, weg von hier. Vielleicht war es doch keine gute Idee gewesen, Seto Kaiba um Arbeit zu bitten.

Aber alles was ich brauchte, war eine Unterkunft.

Sollte ich mich für etwas entschuldigen, wovon ich den Grund nicht mal erfahren habe?

Mir war es langsam ziemlich egal, dass meine braunen Haare an meiner Haut klatschten und Regentropfen von meiner Nasenspitze fielen.

Mir war es auch egal, dass meine Anziehsachen, die ich noch immer nicht gewechselt hatte, nass auf meinem Körper klebten.
 

"Hey...Tea. Was machst du denn hier draußen?"
 

Mein Gesicht drehte sich zur Tür und ich erkannte in dem Regenvorhang, der sich vor meinem Blick hing, den kleinen Bruder Kaibas.

"Ich...!" Meine Stimme hörte auf, mir ihren Dienst zu erweisen. Obwohl mir nicht zum weinen zumute war, schniefte ich laut auf.

"Komm sofort wieder rein, du holst dir sonst noch eine Lungenentzündung!"

Mokuba reichte mir die Hand.

Lange sah ich seine Geste an.

"Nein, das geht nicht!"

Meine Stimme zitterte unter jeglicher Anspannung.

"Warum nicht?" fragte dieser verstört.

"Dein Bruder hat mich entlassen...er..."

"Was? Wieso? So plötzlich? Mitten in der Nacht?"

Die Fragen, die auf mich eindroschen, ließen mich eine Wille nachdenken.

"Er war in mein Zimmer gestürmt, er war völlig ausser sich. ER hat mich angeschrieen...und...!"

Mokubas Blick verdunkelte sich etwas, als ihm plötzlich ein Licht aufging.

"Ich hab mein Bruder gehört, nicht genau, was er sagte, aber seine Stimme, davon bin ich aufgewacht...ich denke mal, du wusstest nicht, was du getan hast -
 

"Warum reden alle hier in Rätseln? Sag Mokuba, was habe ich falsch gemacht?"

"Darüber will ich nicht reden. Wenn mein Bruder soweit ist, wird er es dir erzählen! Aber jetzt komm wieder rein. Seto wird sich wieder beruhigen!"

"Nein, das geht doch nicht!"
 

Der Donner wurde wieder laut.

"Willst du etwa ein Blitzschlag bekommen? ---Jetzt komm schon rein. Seto ist oft ziemlich wütend, aber nach einigen Minuten wieder völlig fromm!"

Redete Mokuba da gerade von seinem großen Bruder?
 

Kaiba und fromm?
 

Zaghaft nickte ich.

"Du kannst ja in meinem Zimmer schlafen!" Mokuba führte mich wieder rein und schleifte mich zu seinem Zimmer. Alles lag in Dunkelheit. Die Düsternis schien mich gefangen nehmen zu wollen.

Es war wieder völlig ruhig in der ersten Etage.
 

In seinem Zimmer, schloss er die Tür hinter sich.

"Du bist ja völlig durchnässt...Oh man, ich weiß ja, dass mein großer Bruder nicht immer leicht ist, aber dass er dich zu dieser späten Stunde raus in die Nacht schickt..."

"Es war vielleicht nicht seine Schuld, Mokuba. Vielleicht hab ich wirklich was falsch gemacht!"

"Unsinn!" Er wies an, mich zu setzen, verließ sein Zimmer wieder.
 

Nach einiger Zeit kam er mit einigen Handtüchern und einem Pyjama zurück.

"So...nun mach dich wieder trocken...morgen wird mein Bruder was zu hören kriegen!"
 

"Vielleicht sollte ich doch lieber gehen...", sagte ich nach einer Weile, als ich versuchte meine nassen Haare trocken zu rubbeln.

"Ich geh eben in die Küche und mach dir einen heißen Tee, zum aufwärmen!"

"NEIN, das will ich nicht, du solltest schlafen, es ist wirklich schon total nett von dir, dass du mir so sehr hilfst!"
 

Mokuba schüttelte den Kopf, und seine Augen strahlten, von Müdigkeit keine Spur!
 

Wieder eilte er raus. Während seiner Abwesenheit, zog ich meine nassen, feuchten Klamotten aus, wischte mich trocken und zog den Pyjama über.

Er war recht groß und hing über meine Schultern.

Von wem, der wohl war? Einen guten Geschmack hatte die Person wohl nicht.

Verschiedene Farbkleckse zierten den Pyjama in rot, weiß und gelb.

Nicht unbedingt mein Fall, aber er tat seine Wirkung. Mir wurde gleich viel wärmer.

Meine nassen Anziehsachen legte ich gefaltet auf die Heizung unter Mokubas Fenster.
 

Dann eilte der kleine Junge, mit einer dampfenden Tasse Tee wieder in sein Zimmer, überreichte sie mir, mit einem Grinsen.
 

"Vielen Dank. Du bist so nett zu mir!" Ich nahm einen tiefen Schluck.

"Du kannst in meinem Bett schlafen, wenn du willst!"

Er trat zu seinem Bett und schlug die Bettdecke auf.

"Wenn du es mir erlaubst!"

"Sicher! Ist Platz für zwei drin."

Er rutschte wieder unter seine Decke und haute neben sich.

"Komm schon."

Ich stellte den Tee auf den kleinen Nachttisch, neben dem Bett und hüpfte neben Mokuba.

"Bis morgen, schlaf schön...Tea!"

"Schlaf du auch gut, Mokuba!"
 

Ich rollte zur Seite und schloss die Augen, noch immer war das Handtuch um meine Haare gewickelt, die langsam aber sicher trockneten.
 

"Mach dir keine Sorgen. Seto beruhigt sich wieder und stellt dich wieder ein. Das war nur eine Kurzschlusshandlung!"

"Du hälst große Stücke auf deinem Bruder, oder?" flüsterte ich ins Kissen.
 

"Ja, eigentlich schon..."

Ich wollte fragen, warum er ,eigentlich schon' gesagt hatte, aber die Müdigkeit überkam mich und ich gähnte nur noch.
 

Ich hoffte wirklich, dass alles wieder gut werden würde...aber ob das nur Wunschdenken war??????????



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2011-06-08T10:13:40+00:00 08.06.2011 12:13
Ein wunderschöne Geschichte
Hat Spaß gemacht sie zu lesen
glg Pumpkinlady
Von: abgemeldet
2004-05-11T15:16:49+00:00 11.05.2004 17:16
Die arme Tea UU! Uuuhhh, ich kann mir diesen eiskalten Blick zu gut vorstellen *schauder* Ich zittere am ganzen Körper! Glücklicherweise gibt es noch Mokuba! Bei ihm taut jeder Eisblock auf *g*!
*knuddel*
deine ran
hdgdl
Von:  Vermouth
2004-05-09T21:07:08+00:00 09.05.2004 23:07
*bibber*...oh man ich zittere ja immer noch ~.~
Die arme Tea sie einfach so raus zu schmeißen ts ts also wirklich wat kann denn die arme Tea dafür?
Ich finde das soweiso ziehmlich bekloppt von Seto Ò.Ó
Wenn er schon ein neues Dienstmädchen einstellt dann soll er sich gefälligst darum kümmern das die auch ein eigenes Zimmer bekommt!
Naja hoffen wir mal dat der sie wieder einstellt U.U;
Auf ne Fortsetzung muss ich ja wohl nich lange warten was?
Das andere is ja schon on ^0^
Isch werd mal gleich darüber herfallen obwohl ich tot müder bin *aufdieuhrschau* aber wat soll ich machen ich bin FF süchtig was man mir auch Ô__ô; ansieht!

Bis sagen wir mal 10 min. dann werd ich dein anderes Chapter bestimmt schon gelesen haben.

Sayonara!
*~*~Kaito_Kid_Girl~*~*
Von: abgemeldet
2004-05-09T16:27:08+00:00 09.05.2004 18:27
Da hat Tea aber ne ordentliche Tracht "Prügel" von Seto bekommen...
Bin gespannt wie der nächste Morgen weiter gehen wird.
Und ich verspreche die eines:
Irgendwann werde ich die erste sein, die dir einen Kommi schreibt!!
Von: abgemeldet
2004-05-09T15:10:20+00:00 09.05.2004 17:10
Klasse!!!!! Ich frag mich wie Seto morgen wohl reagieren wird, wenn er erfährt das Tea immer noch da ist.
Schreib bitte ganz ganmz schnell weiter!
Ps: Erste!!!!!


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