Die unerträgliche Wahrheit
So, erstmal ein ganz dickes Sorry dfür, dass es so lange gedauert hat. Aber ich war einfach im Schulstreß. Und jetzt dürt ihr mich gleich noch mal lünchen, da das Kapitel so kurz ist. Aber es ist wirklich keine Absicht. Ich bin überhaup froh, dass ich endlcih eins zustande gebracht habe...also, tut mir echt leid*schludbewusstdreinschau*Ich hoffe ihr verzeiht nmir und genießt das kurze Kapitel....
Er ging weiter, bis sie in einer leeren Straße angekommen waren, dort hielt er inne. Sein Blick war neutral, so wie immer. Doch anstatt dies zu bewundern stellte sie sich ihn gegenüber. Bereit, auf seine Aussage. Die Stimmung war dennoch gespannt und ihr Herz schlug automatisch schneller. Jetzt würde sie endlich alles erfahren.
Er öffnete den Mund, und sie hielt den Atem an. "Als ich von der dämlichen Sauffete auf den Weg nach Hause war...." Seine Miene verfinsterte sich etwas "...hörte ich..Schreie, laute Schreie, die durch die leeren Gassen halten"
Was hatte das denn jetzt mit ihr zutun? Schreie? Na sie würde es ja jeden Augenblick erfahren.
"Ich folgte den unerträglichen Geräusch und stand letztendlich vor deiner Wohnung."
Ihre Augen weiteten sich. Sie wüste, was jetzt kommen würde. Die Schreckliche wahrheit war noch schlimmer als vermutet.
"ich trat die Tür ein und sah etwas, was mir ich geheuer war-"
"Hör auf" bat sie mit Tränen. Sie wollte es nicht hören. Ihr Blick hatte sich gesenkt "Ich wurde vergewaltigt, nicht war?" sie presste die letzten Worte gerade zu aus.
Er nickte stumm. Seine Miene hatte sich kein wenig verändert.
"Wer.....wer war es" sie versuchte die Tränen zurück zu halten, die pausenlos über ihre Wangen streiften. Dann schluckte sie und sah zu Boden.
"Kabuto" antworte er tonlos.
Was, wie konnte das denn sein? Er wurde doch verstoßen. Verwirrt sah sie auf.
"Er ist im Gefängnis, wenn du mit ihm reden willst" er machte auf der Ferse kehrt und wollte gehen, doch sie hielt ihn fest.
"Bitte, lass mich nicht allein" sie schluchzte. Sie wollte jetzt nicht einsam sein, nicht jetzt. Wie war es nur dazu gekommen? Warum sie, was hatte sie Kabuto getan? Man hatte ihn doch später gestellt, wie sie gehört hatte. Er wurde des Verrats ausgestoßen. Sie hatte kein mit ihm darüber nie ein Wort verloren. Gekannt hatte sie ihn nur als hilfsbereiten Ninja.
Sasuke drehte sich zu ihr um. Was sollte er denn jetzt tun? Einfach gehen, und ihre Aufforderung ignorieren? Aber irgendwie wollten sich seine Beine nicht bewegen. Und dan ganz plötzlich fiel sie ihm in die Arme und krallte sich in sein schwarzes Shirt. Jetzt war er erst recht ratlos. Eigentlich wollte er sie zurück drängen, doch war er denn so herzlos. Stumm ließ er seine Arme runterhängen und blieb stehen, bei ihr.
Das war einfach zu viel für ihre Nerven. Kabuto hatte sie entjungfert. Und das dann auch noch so.....sie wurde vergewaltigt. Das wollte irgendwie nicht in ihren Kopf rein. Ihre Hände krallten sich jetzt noch mehr in sein Shirt, das auch schon nass von ihren Tränen geworden war. Und dann hatte sie Sasuke auch noch dabei gesehen, wie sie....oh......nein....
Ein weiterer Fluss bahnte sich aus ihren Augen. "was, W-was hast du getan....?" Fragte sie verstört und schluchzend.
"Rausgeworfen und dich ins Bett gelegt" gab er matt zur Antwort.
Er hatte sie beschützt? Das hatte er getan? Aber warum wollte er ihr dann von der ganzen Sache nichts erzählt haben, wenn er Schluss endlich rein gar nichts getan hatte außer sie zu beschützen. Wollte er etwa nicht, dass sie sich schlecht fühlte? War er doch nicht so ein Gefühlskaltes Ekel?
So vergingen Minuten, vielleicht auch Stunden, dass wussten sie beide nicht so genau. Die Sonne drehte sich über sie hinweg und nun lagen sie nicht mehr im Schatte. Staub wurde durch die enge Straße gewirbelt und hauchte alles in mattes Ocker. Wie lange sie da wohl noch so stehen würden wusste keiner. Er traute sich nicht sie wegzustoßen und sie brauchte ihn und wollte ihn nicht loslassen. Gedanken machten sich beide gedrängter Maßen sich jetzt über den jeweils anderen. Über das ganze Geschehen und über ihre Handlungen, während dieser Zeit. Fehler, welche nicht rückgängig gemacht werden konnten und so weiter. Es war einfach zu viel geschehen.
"Sakura?" fragte er nach einiger Zeit mit ruhiger Stimme.
Ein leises "Ja?" kam aus ihrem vertrockneten Hals zustande.
Ja, was sollte er jetzt sagen? Alles in Ordnung? Das konnte er sich wirklich schenken. Es war ja wohl total offensichtlich, dass es alles andere als in Ordnung war. Sie hatte gerade eben erfahren müssen, dass sie brutal von jemand sexuell vergewaltigt worden war. Und auch wenn sich der schwarzhaarige das bei sich selber nie vorstellen konnte war ihm doch klar, dass man so etwas nicht ohne weiters überwinden konnte. "Lass uns zurück zu den anderen gehen" brachte er letztendlich zu Sprache, ohne viel darüber nachgedacht zu haben.
Sie nickte nur und löste sich endlich von ihm. Doch noch immer sah sie ihn nicht an. Sie hatte Angst davor, dass er sie so sah. Verheult, ausgemerzt und am Boden zerstört.
Langsam setzte er sich in gang, in der Hoffnung, dass sie ihm folgen würde. Aber warum machte er sich eigentlich immer noch solche Gedanken um dieses Mädchen? Es war vorbei, sie wusste es und jetzt....fühlte er sich in keiner Weise besser als zuvor. Er hatte gedacht, wenn er es hinter sich bringen würde, wäre es vorbei. Doch nein, jetzt fing sein Kapitel in der ganzen Geschichte erst richtig an. Ob er es nun wollte oder nicht. Denn es war zu spät, um zurück zu kehren. Denn obwohl er nicht die zuerst platzierte "Hauptrolle" war, musste man doch sagen, es gibt immer jemanden, der mindestens genauso wichtig ist...
Ja, wie ich schon sagte, kurz. Bitte, packt nicht die Kettensägen aus....ich werde das nächste länger machen, versprochen.
Bis dann und schöne Grüße, eure Sazuka