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Ayasha

Ende: Inu X Kago
von

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Hi Leute,

da bin ich wieder und bitte, nicht gleich weglaufen. Hab mal versucht was über Inu Yasha zu schreiben, aber wie bereits gesagt, ich garantiere für gar nichts. Falls Jemand diese Story lesen sollte, möchte ich ihn darum bitten, mir einen Kommentar, eine Morddrohung, eine Briefbombe oder andere Formen der Kritik zu hinterlassen... Ich vertrage Kritik, also her damit *verlegen in die Ecke starr*. So, und auch das muss noch gesagt werden, ganz ganz wichtig! DANKE, DANKE, DANEK an Kampfgunki, Sanira und lollyflop für die superlieben Kommis zu Stromausfall/The Ice (nein, das ist keine Schleichwerbung) und auch danke an Krad-kun, dafür, dass sie mich so lange gezwungen hat, FFs zu schreiben. So, das reicht jetzt aber, hier folgt also, die versprochene Story:
 

Heute war ein ganz normaler Tag: überall Dämonen, Monster, Splitter des Juwels der vier Seelen usw..

Aber im Moment war alles ruhig, bis auf die Tatsache, dass Kagome und Inu Yasha sich wieder einmal stritten (eigentlich Dauerzustand). Warum? (Inu Yasha + Shippou, muss ich noch mehr sagen? OK für alle die nicht darauf gekommen sind) Nun ja, Inu Yasha hatte Shippou wieder mal eine Kopfnuss verpasst (meistens hat Shippou sie ja auch verdient) und nun hatte Kagome in gerade mit den Worten "Mach Platz!!!" ziemlich hart auf den Boden geschickt.

Der Eingekraterte (sorry, war leider die einzige treffende Beschreibung die mir einfiel...) erhob sich wieder, verschränkte die Arme, schloss die Augen, ließ ein wütendes Knurren hören und ging beleidigt weiter.

Da langsam die Dämmerung einsetzte beschlossen die 5 Freunde (Kagome, Shippou, Sango, Miroku, Inu Yasha) ihr Lager an einer Lichtung, die sie gerade erreicht hatten, aufzuschlagen.

Alle schliefen bereits, alle bis auf Inu Yasha. Schon die ganze Zeit war er am grübeln. Er wusste selbst nicht weshalb, aber irgendwie kam ihm dieser Ort bekannt vor. Ihm war, als wäre er schon mal hier gewesen, früher, vor langer Zeit. Er hatte ein ungutes Gefühl...

Endlich war auch er in einen unruhigen Schlaf übergeglitten. In seinem Traum sah er ein hübsches junges Mädchen, mit kurzen weißen Haaren und goldenen Augen. Sie trug die Kleider einer Priesterin (nein, es ist nicht Kykio mit gefärbten Haaren...), aber etwas sagte ihm, dass sie genau das Gegenteil davon war. Dann verschwand dieses Bild und ein anderes tauchte auf.

Er sah sich selbst, wie er auf einer Wiese stand. Überall um ihn herum zuckten Blitze und inmitten der Blitze schwebte Naraku und in seiner rechten Hand hielt er ein anscheinend bewusstloses Mädchen, das Mädchen aus der vorherigen Traumsequenz.

Er hielt sie an ihrem Kopf nach oben und durchbohrte ihren Oberkörper mit seiner Hand (Marke Subaru Sumeragi aus X). Leblos fiel sie zu Boden. Der Inu Yasha des Traums wurde rasend vor Wut und schleuderte einen Energieball auf Naraku, welcher ihn allerdings abwehren konnte, wenn auch nur mit Mühe. Dann schien er eine Art Zauber auszusprechen. Alles wurde schwarz und Inu Yasha wachte schweißgebadet auf.

Er sah sich um und realisierte erst jetzt, dass alles nur ein "Traum" war.

"Das war nicht einfach nur ein Traum. Dafür war es viel zu real. Was ist da passiert? Wer ist sie? Warum hat Naraku sie getötet? Und seit wann kann ich eigentlich Energiebälle erschaffen?" Nach diesem Traum fühlte sich der Hundedämon noch unwohler in seiner Umgebung, doch alles war ruhig, verdächtig ruhig...

Plötzlich hörte er ein Knacken im Gebüsch (neben der Lichtung). Langsam stand er auf und ging hinüber. Wieder ein Knacken, aber diesmal schien es weiter entfernt zu sein. Der Hanyou beschloss den Geräuschen weiter zu folgen und sie führten sie an einen Abhang. Das Geräusch verschwand, aber er konnte noch immer etwas riechen und dieser Geruch führte ihn direkt in ein Dorf, das Unterhalb des Abhangs lag. "Was nur los? Warum glaube ich das alles schon einmal gesehen zu haben?" Seine Fährte führte ihn zu einem Friedhof, doch dort verlor er sie.

Eine Weile stand er dort, als er sich gerade zum gehen aufmachen wollte, vernahm er eine Stimme hinter sich. Wie von einer Tarantel gestochen wandte er sich um. Vor ihm schwebte ein... er wusste nicht genau was es war... aber er glaubte es zu wissen... Es war der Geist des Mädchens aus seinem Traum.

"Wer bist du und was willst du von mir?", fragte der sonst so selbstbewusste Halbdämon unsicher. Keine Reaktion. "Was willst du?", fragte er mit etwas festerer Stimme.

Sie sah ihm direkt in die Augen, diese wunderschönen goldenen Augen (haben Beide *g*), dann vernahm der Hanyou ihres leise, sanfte aber dennoch feste Stimme: "Hilf mir Inu Yasha...Ich bitte dich...hilf mir...Erlöse meine Seele...Bitte Inu-chan...

Dann verschwand sie nur noch ein letztes "...Bitte hilf mir..." war zu hören. "Wer ist, oder besser wer war sie? Wie soll ich sie retten und wovor überhaupt? Und vor allem woher kennt sie meinen Namen?"

Plötzlich strömte eine Flut von Bildern (=Erinnerungen) durch seinen Kopf:

Da war Yura...

und da, das war der Tag an dem er Kagome das erste Mal getroffen hatte...

Es ging nochweiter rückwärts ... da stand Kikyo und sie schoss gerade den Pfeil auf Inu-Yasha ab...

Wieder etwas zurück: Kikyo und Inu-Yasha saßen auf einer Wiese und unterhielten sich...

Jetzt kamen Bilder, die Inu Yasha nicht kannte (ausgenommen von denen des Traumes:

Da standen drei Dämonen um ihn herum und versuchten ihn dazu zu bringen zu sich zu kommen, da er anscheinend bewusstlos war...

Er schleuderte den Energieball gegen Naraku...

"Das muss wohl anscheinend zu meiner Vergangenheit gehören...", dachte der Halbdämon...

Dann starb das junge Mädchen...

Da waren wieder diese drei Dämonen, aber diesmal sprachen sie mit Inu Yasha...

"Wer waren sie?..."

Dann war da wieder Naraku und er sagte etwas, was Inu Yasha allerdings nicht mehr verstand, da ihn diese Erinnerungen einen großen Teil seiner Energie raubten. Das Bild verschwand vor seinen Augen und er ging bewusstlos zu Boden...

Hinter einem Baum war ein Schatten zu sehen: "Ich weiß, dass er noch nicht bereit dazu ist ... Aber er muss erwachen... Wer weiß was sonst passiert... Er ist unserer letzte Hoffnung... Er muss sich erinnern..." Dann verschwand der Schatten...
 

So, das war der erste Teil sollte zwar eigentlich ganz anders sein, aber die Story macht anscheinend was sie will...
 

Sorry, wenn ich diverse Namen falsch geschreiben habe, konnte mich einfach nicht mehr dran erinnern und ich hatte keinen Bock den Manga hochzuholen.
 

Nur noch mal zur Erinnerung: Kritik, Morddrohungen etc bitte als Kommentare hinterlassen *liebguck*

Wenn ich einen Kommi bekommen habe, schreib ich weiter...
 

Ciao, bis zum (hoffentlich) nächsten mal...

Eure Koisumi
 

*ganz lieb schau*

Kapitel 2

Hallö, da bin ich wieder und hier ist wie versprochen das zweite Kapitel. Sorry, dass es so lange gedauert hat, aber ich bin nicht früher zum Schreiben gekommen. Danke an TiniChan, InuTaishou und Kampfgunki für die supilieben Kommis *vor Freude mit meiner Ich-hab-mich-lieb-Jacke gegen meine Gummiwand hüpf*... DANKE DANKE DDDDDDDDDDDDDAAAAAAAAAAAAANNNNNNNNNNNKKKKKKKKKKEEEEEEEEE.
 

Sorry, ich vergaß beim letzten Kapitel die Erklärungen:

"..." = jemand spricht

(...) = Erläuterungen oder Kommentare von mir

<Name:...> = Jemand denkt (Name wird vorher angegeben)

So, ich glaube, das war's, aber so viel Zeit musste sein, jetzt will ich aber wirklich aufhören dummrumzulabern. Viel Spaß!!!
 

"Inu Yasha, kannst du mich hören?", fragte Kagome leise. Keine Reaktion. "Bitte, sag was." Kagome machte sich große Sorgen um den Halbdämon, da dieser ohne jeden ersichtlichen Grund bewusstlos am Boden lag. Keine Spuren eines Kampfes, keine Verletzungen... "Was ist bloß passiert". Auch die anderen schienen besorgt und verwirrt. "Ich weiß nicht, aber es muss schlimm für ihn gewesen sein, denn so leicht kippt er ja nicht um.." antwortete Sango "Nicht wahr Miroku...?" Fragend blickte sie sich nach dem Mönch um, als sie diesen dann dabei entdeckte, wie er ein hübsches Mädchen fragte, ob es nicht die Mutter seiner Kinder werden wolle, zog sie ihren Hiraikotsu (der Bumerang) und verpasste ihm damit eine Kopfnuss die sich gewaschen hatte.

Langsam öffnete Inu Yasha die Augen. "Na, geht's dir wieder besser?", wurde er von Kagome begrüßt. Er richtete sich auf, was allerdings sofort mit netten Lichtreflexen und starken Kopfschmerzen belohnt wurde, deshalb übte er leichten Druck auf sein Nasenbein aus (1. er brach es fast; 2. hilft gegen Kopfschmerzen, wirklich). Die besorgten Blicke von Kagome trafen ihn. "Bist du OK?"

Er nickte kaum merklich. Inzwischen war es auch Sango und Miroku aufgefallen, dass er zu sich gekommen war. Interessiert traten sie näher und fragten dann wie aus einem Munde: "Sag mal, was ist eigentlich passiert?"

Der Hanyou gab alles wieder, woran er sich noch erinnern konnte, ließ allerdings den Traum aus (hab keine Lust alles noch mal zu schreiben *g*).

"Na dann, auf geht's!!!" rief Kagome und sprang voller Energie auf. Inu Yasha tat es ihr gleich, wenn er auch noch etwas schwankte und sich dadurch wieder einige besorgte Blicke einhandelte, doch auch die anderen begaben sich dann langsam in die Senkrechte, und etwas später machten sich die fünf Freunde dann auf den Weg und Inu Yasha führte sie, denn obwohl er nicht wusste weshalb, wusste er, wo er langgehen musste.

Als sie schon ein ganzes Stück von dem Dorf entfernt waren, fing plötzlich der Boden unter ihren Füßen an zu beben.

Kagome sah sich entsetzt um, dann tat sie es den anderen gleich und fing an zu rennen so schnell sie ihre Füße trugen, denn hinter ihnen begann sich der Boden zu öffnen und sie wollte nicht erfahren, was geschah, wenn sie in die Spalten hinein fiel.

Plötzlich begann auch vor ihnen der Boden aufzureißen. Jemand schwebte aus der Spalte heraus, allerdings konnten die fünf ihn nicht genau erkennen, da er von einem so hellen Licht umgeben war, das es ihnen schon schwer fiel, ihn nur anzusehen.

Nach einer Minute, die Inu Yasha mindestens wie eine Stunde vorgekommen war, verblasste endlich das Licht und er hatte die Gelegenheit ihn genauer zu betrachten, allerdings nicht sehr lange, da der Fremde schon einen Energieball auf den Halbdämonen schleuderte, dieser schaffte es gerade noch auszuweichen und starrte seinen Gegenüber nun perplex an. Er kannte ihn. Diese feuerroten hochstehenden Haare, diese rot glühenden Augen und auch der Rest des ca. 1.70m großen Dämonen war unverkennbar. Er hatte ihn auf einem Bild in seinen Erinnerungen gesehen, doch Klarheit, wer da vor ihm stand, hatte er immer noch nicht. "Wer zur Hölle bist du? Und warum greifst du uns an? Was willst du?", schrie der Hanyou aufgebracht. Der Angesprochene schenkte ihm einen herablassendem Blick: "Ich wüsste zwar nicht, was dich das angeht, aber man nennt mich Isami (ist zwar eigentlich ein Nachname, aber ich finde, dass es auch als Vorname durchgeht, zumal Dämonen eh keinen Nachnamen haben...). Hast du schon mal was von den vier Elementaren Dämonen gehört? Kein normaler Youkai, geschweige denn ein Hanyou wie du, kann sie besiegen. Und ach ja, ich bin einer von ihnen und mein Element ist das Feuer, das heißt, dass du nicht die geringste Chance gegen mich hast. <Kagome: Ich hab das Gefühl, dass er versucht Inu Yasha zu provozieren, das ist überhaupt nicht gut...>

"WAS WILLST DU VON UNS?!" rief der inzwischen wutentbrannte Halbdämon. <Inu Yasha: Was denkt der sich eigentlich? Wie kann er behaupten, dass er etwas besseres ist, nur weil er ein Element kontrolliert?! So was arrogantes!!!> "Was ich will? Keine Angst, ich will euch nicht töten... Ich will nur ein bisschen meinen Spaß haben und dich eventuell aus deinen Tagträumen reißen, aber ansonsten nichts weiter."

Der Feuerdämon schleuderte weitere Energienbälle auf die Gruppe und besonders auf Inu Yasha, doch mit sehr viel Mühe konnten sie ihnen ausweichen, allerdings wurde durch diese Aktion die gesamte Landschaft zerstört.

Plötzlich war ein schrilles Pfeifen zu hören und Isami verschwand spurlos.

"Was ist den jetzt mit dem Los? Warum verschwindet der so einfach?", fragte Inu Yasha empört. "Das weiß ich auch nicht! Ich glaube aber, dass es ganz gut so ist, denn wer weiß wie lange wir noch hätten ausweichen können." entgegnete Kagome gereizt, denn sie hatte den enttäuschten Unterton in der Stimme des Hanyous sehr wohl wahrgenommen.

<Inu Yasha: Den krieg ich!!! Irgendwann ist er dran!!!">

Sie folgten dem Weg, den sie genommen hatten (oder was davon übrig war), bevor sie von Isami gestört worden waren.

Immer noch war das Pfeifen zu vernehmen, doch anstatt zu verschwinden, wurde es allmählich lauter, bis sie zu einem See kamen, an dem schon die nächste Überraschung auf sie warten sollte.
 

So, das war's für heute. Ist leider nicht so gut geworden, wie ich es wollte *schnief*, aber: "Ich habe alles gegeben und schäme mich nicht!"

Nochmals möchte ich mich bei allen Lesern und Kommischreibern bedanken.

Bis zum nächsten Mal. Ich versuche mich zu beeilen, könnte aber trotzdem etwas dauern.

Ciao Koisumi

Morgähn, da bin ich wieder mit Kapi 3

Sorry, dass es etwas länger gedauert hat, aber es gab viel zu tun (schaun wir's uns an *g*). Jetzt aber mal im Ernst, tut mir wirklich leid, aber ich bin nicht früher zum Schreiben gekommen...

Nochmals DAAAAAAAAAAAAAAANNNNNNNNNNKKKKKEEEEEEEEEEEEE an all die superlieben Kommischreiber.
 

Erklärungen:

"..." = Jemand spricht

<Name:...> = Jemand denkt
 

Hanyou = Halbdämon

Youkai = vollwertiger Dämon

Hiraikotsu = Bumerang von Sango

Tessaiga = Inu Yashas Schwert
 

Immer noch war das Pfeifen zu hören und anstatt zu verschwinden wurde es immer lauter, bis sie zu einem See kamen. Mitten auf dem See befand sich eine Insel, auf der saß ein Mädchen, von ca. 18 Jahren (zumindest sah sie so aus *g*). Ihre langen, blauen, lockigen Haare bewegten sich verspielt im Wind, ihr Aussehen hatte Ähnlichkeit mit einer Meerjungfrau, allerdings hatte sie keine Flossen, sondern Beine, die sie im Wasser baumeln ließ (Sorry für den Ausdruck, ging nicht besser). Sie blies in eine Muschel, was das Pfeifen verursachte und die ganze Zeit, starrte sie die Gruppe mit ihren glasklaren weißblauen Augen finster an.

Nachdem sich alle gegenseitig etwa zwei Minuten gemustert hatten, stiegen plötzlich Lichtkugeln aus dem Wasser auf. Keiner der fünf Freunde, wusste worum es sich dabei handelte. Dann begannen die Kugeln ihre Form zu verändern, sie wurden zu Delphinen.

Blitzartig schossen sie auf die Gruppe zu. "Vorsicht! Das sind Wassergeister!", rief Miroku, der die Gefahr als erster erkannt hatte. "Was soll an denen so gefährlich sein?", rief Kagome ihm zu, doch diese Frage musste Miroku ihr nicht mehr beantworten, denn einer der Wassergeister flog direkt auf Kagome zu und das kam für diese so unerwartet, dass sie ihm auch nicht mehr ausweichen konnte und damit hinterließ der Geist, an der Stelle, an der er das Mädchen berührte, eine tiefe Schnittwunde. Weitere Wassergeister flogen auf Kagome zu. Dreien konnte sie noch ausweichen, indem sie sich zur Seite rollte, aber da sie durch die Schnittwunde im Bein, die der erste hinterlassen hatte, nicht wieder aufstehen konnte, hatte sie keine Chance den folgenden irgendwie zu entgehen, denn sie waren unheimlich schnell. "Wieso greifen sie immer nur Kagome an?!" rief Sango entsetzt und warf noch schnell Hiraikotsu zwischen Kagome und den nächsten Geist, was damit belohnt wurde, dass er sauber in der Mitte durchtrennt wurde, Kagome war nun zwar vorerst gerettet, aber dafür Sango auch ohne Waffen und daher auch relativ chancenlos im Kampf gegen die Geister.
 

Das Mädchen auf der Insel grinste fies <Mädchen: "Einen starken Gegner besiegt man am einfachsten, indem man seine Macht von Innen aushöhlt...>
 

Auf der gegenüberliegenden Seite versuchten die anderen immer noch verzweifelt Kagome zu beschützen (alle bis auf Shippou, denn der ist ja noch hilfloser, als die verletzte Kagome). Inzwischen waren sie von ihren Gegnern eingekreist worden und Inu Yasha und Miroku versuchten verzweifelt die Wassergeister von Kagome, Sango und Shippou fernzuhalten.

Aber es waren zu viele und einige von ihnen kamen doch zu den dreien durch. Plötzlich begannen sie sich aufzulösen und von Kagome war schon ein Aufatmen zu hören, aber zu früh, denn sie tauchten direkt über ich wieder auf. <Miroku: Das sind mindestens 15, von ihnen, das überlebt sie nicht!!!>, dachte der Mönch entsetzt.

Kagome schloss die Augen, bereit den stechenden Schmerz zu empfinden, der entstehen würde, wenn sie ihren Körper durchbohrten...

...aber nichts geschah. Langsam öffnete sie wieder ihre Augen und was sie da sah, ließ ihr Herz fast stehen bleiben. Inu Yasha lag blutüberströmt vor ihr. Er war bewusstlos, oder schlimmer noch. Kagome wagte es nicht, daran zu denken, auch die anderen waren wie gelähmt und brachten kein Wort über die Lippen. Kagome stürzte trotz der Verletzung zu Inu Yasha legte Ihren Kopf auf seinen Oberkörper und begann zu weinen.

Endlich erhob sich auch das Mädchen, dass den Kampf, die ganze Zeit, von ihrer Insel aus beobachtet hatte. Sie sprang über den See zu ihnen herüber. "Du brauchst nicht zu weinen, er ist noch nicht tot, zumindest noch nicht", brachte sie mit einem fiesen Grinsen hervor.

Genau in dem Moment schlug dieser langsam seine Augen auf. Kagome umarmte ihn (wie eigentlich? er liegt ja... na ja, egal. is halt so), als sie allerdings bemerkte, dass sie ihm dadurch nur noch mehr Schmerzen bereitete, ließ sie ihn schnell wieder los. Vorsichtig richtete sich der Halbdämon unter Kagomes besorgten Blicken auf. "Warum tötest du mich eigentlich nicht sofort Hime?" Alle starrten ihn entsetzt an. "Ah, da hat ja Jemand mal seinem großen Bruder zugehört und es sich sogar gemerkt. Nun ja, um deine Frage zu beantworten: Es macht mir viel mehr Spaß dich leiden zu sehen, warum sollte ich es also kurz und schmerzlos für dich machen, wenn es auch grausamer geht?" wieder setzte sie ihr fieses Grinsen auf. "Wer oder was bist du?" klinkte sich nun auch Miroku in das Gespräch ein. "Du willst ein Mönch sein und kennst noch nicht mal den Elementdämon des Wassers? Das ist wirklich schwach..." sprach sie und würdigte ihn mit einem herablassenden Blick. "Wir werden uns wieder sehen!" rief sie, sprang nach hinten (in Richtung See) und löste sich dann, als sie die Oberfläche des Sees berührte, in Millionen von Wassertropfen auf.

Verwirrt starrten ihr alle, bis auf Inu Yasha, der scheinbar nichts anderes erwartet hatte, hinterher.

Inzwischen hatte der Hanyou Tessaiga aus der Schwertscheide gezogen und stützte sich damit auf den Boden, um aufstehen zu können, was ihm allerdings gründlich misslang, denn das Schwert rutschte ihm weg und durch die Schmerzen, die die plötzliche Bewegung verursachte ging er wieder zu Boden. Bevor er einen erneuten Versuch starten konnte, wurde er von Kagome umgedreht und danach fest auf den Boden gedrückt, dann bat sie Sango das Verbandszeug aus dem Rucksack zu holen um die Wunden versorgen zu können. Der Halbdämon ließ das alles ohne zu murren über sich ergehen. "Sag mal Inu Yasha, was meinte Hime vorhin mit dem du hast deinem Bruder ja mal zugehört und wie schaffte sie es, sich in Wassertropfen zu verwandeln?" fragte Miroku nachdem er Sango und Kagome lange dabei zugesehen hatte, wie sie gerade einen Verband um Inu Yashas Brustkorb legten.

Der angesprochene sah ihn zuerst fragend an, entgegnete dann aber: "Also, als Sessomaru und ich uns zum ersten mal trafen, hatte er gerade eine Art Konflikt mit ihr. Ich glaube, er hatte drei oder vier Dörfer ausgerottet und sie fand das verständlicher Weise nicht so toll. Deswegen wies sie ihn zurecht und in etwas späteren, nenne wir es mal aggressiven Diskussionen, erfuhr ich dann auch wer, oder besser was sie war. Und das mit den Wassertropfen, das war Magie. Ihr müsst wissen, dass jeder Elementdämon absolute Kontrolle über sein Element und alle dazugehörigen Zauber hat.".

Die anderen sahen ihn überrascht an. <Miroku, Kagome, Sango, Shippou: Woher weiß er das alles?> Schließlich sagte Sango noch: "Ich würde nur gern wissen, warum sie, wenn sie eigentlich dich töten will, immer und immer wieder Kagome angegriffen hat und warum sie dich eigentlich töten wollte."

"Das würde ich auch sehr gern wissen. Sie ist ein Element, das heißt, dass sie sehr viel stärker ist als ich (er sieht mal was ein, WOW). Warum gibt sie sich mit mir ab? Was hat sie davon?"

Sie diskutierten noch lange darüber, aber zu einer Antwort kamen sie nicht. <Inu Yasha: Was will sie eigentlich von mir? Mir fällt einfach kein Grund ein und ich glaube auch nicht, dass sie es aus langer Weile tut, denn an diesem Kampf hatte sie sicher keine Chance. Keiner von uns ist ein Gegner für sie. Egal, was wir auch tun ...>
 

So, das war's. Ich finde, dass es nicht so toll geworden ist... Und dafür hab ich nun so lange gebraucht...

Na ja, was soll's: Ich habe alles gegeben, ich schäme mich nicht!!! *smile*

Ich würde jeden Leser bitten (falls es welche gibt), einen Kommi zu hinterlassen und mir zu sagen, wie ich es besser machen könnte und ob ich weiterschreiben soll. Schon im voraus Danke.
 

Ciao Koisumi

Hallö,

da bin ich wieder, mit einem neuen Kapi. Wieder muss ich mich entschuldigen, dass es so lange gedauert hat, tut mir wirklich leid, aber ich wusste einfach nicht, wie es weitergehen sollte.

Wieder geht ein "DAAAAAAAAAAAAAAANNNNNNNNNNNNNNNNNKKKKKKKKKKKKKKKKKKEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE!!!"an all die superlieben Kommischreiber. Ihr seid so lieb...

Danke an melaangel2002, InuTaishou und Krad-kun für die ganz, ganz lieben Kommentare zu Kapi drei. Ich weiß nicht was ich ohne euch machen würde *g*...

OK, ich reiß mich jetzt los von den Dankeshymnen und hoffe das vierte Kapitel gefällt allen Lesern. Ich möchte noch einmal darum bitte, immer fleißig Kommis zu hinterlassen...

Erklärungen:

"..." = jemand spricht; oder Sachen, die nicht ganz wörtlich gemeint sind

<Name:...> = "Name" denkt

Hanyou = Halbdämon

(...) = genauere Erklärung oder meine Kommentare

Ich will euch jetzt aber nicht länger aufhalten und hoffe einfach mal, dass dieser Teil besser ist als der Letzte.
 

Nach dem Angriff von Hime, oder besser gesagt, ihren Monstern, war inzwischen eine Woche vergangen und Inu Yasha hatte sich auch von seinen Verletzungen erholt, trotz der häufigen "Mach-Platz-Attacken" von Kagome, unter denen er gerade wieder litt und das alles nur, weil Shippou ihn die ganze Zeit damit genervt hatte, dass er doch endlich zugeben solle, dass er Kagome verliebt ist. Zu diesem Zeitpunkt sollte man wissen, dass er eigentlich Recht hat, aber auch, dass unser Halbdämon das niemals zugeben würde. Ergo: Shippou fing sich mal wieder eine, was Kagome, die zum Glück den Inhalt des Gesprächs nicht mitbekommen hatte (so wie der Rest auch nicht), natürlich sofort mit einem "Mach Platz!" belohnte.

"Womit hab ich das jetzt wieder verdient?!" entgegnete der verärgerte und auf dem Boden liegende Hanyou. "Das fragst du noch! Du hast Shippou geschlagen und du hättest ihn ernsthaft verletzten können! Hast du schon vergessen, dass er noch ein Kind ist (ja, ja ein Dämonenkind hat's schon nicht leicht... *g*)?!" Der kleine Fuchsdämon war inzwischen auf Kagomes Schulter geklettert und grinste Inu Yasha, der sich gerade langsam wieder erhob, schadenfroh an. Inu Yasha erwiederte den Blick, nur noch etwas fieser, wofür er nochmals auf dem Boden landete. "Trotzdem hatte er es verdient" entgegnete Inu Yasha sauer. "Ach ja, und weshalb wenn ich fragen darf?", fragte die Jugendliche gereizt. Inu Yasha starrte sie entsetzt an und lief knallrot an, konnte sich allerdings noch schnell genug umdrehen, so dass wenigstens Kagome, Sango und Shippou es nicht bemerkten. Miroku, der alles gesehen und vorhin auch das Gespräch gehört hatte, grinste nur vielsagend.

Inzwischen waren die fünf Freunde in einem kleinen Dorf, namens Secrea angekommen. Sie beschlossen erst einmal einen Ort zu suchen, wo sie übernachten können. Auf einem Hügel hinter dem Dorf stand eine allem Anschein nach verlassene Scheune und vielversprechende Scheune und außerdem hatten sie so oder so nicht die Auswahl, denn im Dorf wollte sie seltsamer Weise keiner aufnehmen (Dämonenjägerin + Mönch + seltsam gekleidetes Mädchen + Dämon + Halbdämon, wirklich seltsam, dass niemand sie aufnehmen wollte) und viele Dorfbewohner warfen ihnen misstrauische, neugierige und oder ängstliche Blicke hinterher.

Außerdem fühlte sich Inu Yasha hier sehr unwohl, er hatte die ganze Zeit das Gefühl, das Jemand sie beobachtete, Jemand er weitaus gefährlicher war als die Dorfbewohner und dann waren da auch noch diese Blitze, die andauernd vor seinem geistigen Auge auftauchten und das Gefühl, das alles schon einmal gesehen zu haben (*g*).

Auf dem Weg zur Scheune kamen sie auch an einem Friedhof vorbei.

Inu Yasha wandte seinen Blick kurz nach rechts (zum Friedhof) und glaubte gerade jemanden den Hauptweg entlanglaufen gesehen zu haben (komischer Satz, sorry). Dann sah er sie wieder, das Mädchen, dass er letztens (in Kapi 1) schon gesehen hatte, wieder zuckte ein blauer Blitz vor seinen Augen auf und in seinem Kopf war ihre Stimme zu hören, sie bereitete ihm starke Kopfschmerzen. Er ging in die Knie und hielt sich die Hände auf die Ohren, in der Hoffnung die Stimme dann nicht mehr hören zu müssen, was allerdings nicht funktionierte, im Gegenteil, sie wurde immer lauter.

Miroku drehte sich kurz um (die anderen waren weitergegangen und hatte nichts davon bemerkt) und erblickte, den inzwischen ziemlich blassen Halbdämon und lief auf ihn zu. Besorgt sah er ihn an und sagte dann auch den Anderen, dass sie stehen bleiben sollen auch Kagome sprintete auf ihren Inu Yasha zu.

Inzwischen wurde die Stimme im Kopf des Hanyous leiser, etwas später verstummte sie dann komplett. Langsam nahm er die Hände von den Ohren und nahm nun auch seine Freunde, um ihn herum, wahr. Kagome schenkte ihm ein erleichtertes Lächeln, was er, wenn auch verwirrt, erwiderte.

Plötzlich verfinsterte sich der Himmel und ein wohlbekannte Duft stieg dem Hanyou in die Nase: "Naraku" sagte er verbittert und kaum gesagt, stand dieser auch schon vor den fünf Freuden.

"Hallo Inu Yash, es ist mir eine Freude, dich zu sehen...", sagte er mit vor Sarkasmus triefender Stimme.

Alle machten sich kampfbereit, auch der von eben noch leicht erschöpfte Inu Yasha, denn immer wenn sie versucht mit ihm Kontakt aufzunehmen, dann kostete ihn das eine Menge Energie.

"Was ist denn los mit euch? Warum so unfreundlich, ich will doch gar nicht mit euch kämpfen. Ich wollte euch lediglich jemanden vorstellen."

Jemand trat hinter seinem Rücken hervor.

Ihr weißes Haar und ihre goldenen Augen waren unverkennbar, auch wenn ihre Kleidung nicht wie sonst war, wusste Inu Yasha sofort wer dort vor ihm stand, es war das Mädchen, das ihm nun schon so oft erschienen war und ihn um Hilfe gebeten hatte. Dort stand sie nun, hinter Naraku und sie weinte, stumme Tränen rannen wie Sturzbäche ihre Wangen herunter.

"Na Inu Yasha, kommt sie dir bekannt vor?" <Inu Yasha: Ja aus meinen Träumen, aber das kann er ja nicht wissen, oder doch? ... Nein, ich muss sie noch aus einem anderen Grund kennen, denn auch als ich sie das erste Mal sah, hatte ich das Gefühl sie schon ewig zu kennen.>

"Dein Schweigen scheint zu bedeuten, dass du dich nicht mehr erinnerst. Nun, vielleicht hilft dir das ja auf die Sprünge" Er wandte sich an das Mädchen und sagte etwas zu ihr, woraufhin sie in eine tranceähnlichen Zustand verfiel. "Los!!!" Keine Reaktion. "Hörst du mich nicht? Ich hab dir befohlen sie anzugreifen!" Sie bewegte sich nicht. "Wer nicht will der hat hat...", sagte Naraku verbittert und begann eine chinesische Zauberformel zum murmeln (verlangt jetzt bitte nicht, dass ich sie aufschreibe... *lieb schau*) "Endlich" bewegte sie sich. Sie hob den rechten Arm und in ihrer Hand bildete sich eine Energiekugel, die sie auf Inu Yasha schleuderte, dieser konnte ihr nicht mehr ausweichen, wurde zurückgeschleudert, knallte mit voller Wucht, mit seinem Hinterkopf, gegen eine Felswand (hinter der Gruppe war eine), rutschte zu Boden und blieb tief bewusstlos liegen.

Wieder zwang Naraku das Mädchen zum Angriff, doch auch dieses Mal gehorchte sie ihm nicht und brach weinend zusammen. Kagome schoss einen Pfeil auf den Raum zwischen Naraku und dem Mädchen und trennte damit ein dünnes Band aus Energie, das die Beiden verband (schöne Wortwiederholungen oder? *g*, sorry, mir fehlen Synonyme).

Naraku sah das Mädchen verbittert an, verschwand dann aber.

Das Mädchen rannte zu Inu Yasha und legte ihn auf den Boden. Dann fragte sie Kagome, ob sie Bandagen dabei habe, was diese bejahte und bat sie ihr welche zu geben, mit denen sie dann, nachdem sie die Platzwunde am Kopf verband, nachdem sie sie gereinigt hatte.

Sie entschuldigte sich tausend Mal bei der Gruppe und vor allem bei dem Noch bewusstlosen Inu Yasha.

Der allerdings hatte einen sehr aufschlussreichen Traum.
 

Danke fürs lesen, ich hoffe, dass ich dieses Mal etwas schneller mit Kapi fünf sein werde, garantieren kann ich allerdings für gar nichts.

Bitte hinterlasst mir einen Kommi *lieb guck*...

Ich hoffe, das wir uns im nächsten Teil wieder sehen.
 

Ciao, eure Koisumi (-Kisuna-chan-)

Hallo, da bin ich wieder (ich hab noch nicht einmal 'ne Woche für dieses Kapitel gebraucht *freu*)

und wie jedes Mal zuerst ein DANKE an all die lieben Kommischreiber da draußen (ist nun Mal sehr wichtig). Ich hoffe ihr seit weiterhin so fleißig mit den lieben Kommentaren (ich vertrage auch Kritik, also her damit *g*). Noch eine Frage an Kampfgunki: "Wer oder was ist ein Klimax *verwirrt umguck* ?" Ach ja und nur noch eine Erklärung an Kampfgunki, dass mit Kagomes Verhalten (ich meine, dass sie nicht rot anlief oder Inu-chan wegstieß oder ihn unsanft mit einen "Mach Platz!" auf den Boden schickte, das hat alles einen tieferen Sinn. OK, ich glaub, das war's. Viel Spaß und vergesst nicht Kommis zu hinterlassen... BIIIIIIIIIITTTTTTTTTTEEEEEEEEEEEE.
 

Erklärungen:

"..." = jemand spricht

<Name:...> = "Name" denkt

Hanyou = Halbdämon (damit ist immer Inu gemeint)
 

----------Rückblende----------

Sie hob den rechten Arm und in ihrer Hand bildete sich eine Energiekugel, die sie auf Inu Yasha schleuderte, dieser konnte ihr nicht mehr ausweichen, wurde zurückgeschleudert, knallte mit voller Wucht, mit seinem Hinterkopf, gegen eine Felswand (hinter der Gruppe war eine), rutschte zu Boden und blieb tief bewusstlos liegen.

Wieder zwang Naraku das Mädchen zum Angriff, doch auch dieses Mal gehorchte sie ihm nicht und brach weinend zusammen. Kagome schoss einen Pfeil auf den Raum zwischen Naraku und dem Mädchen und trennte damit ein dünnes Band aus Energie, das die Beiden verband (schöne Wortwiederholungen oder? *g*, sorry, mir fehlen Synonyme).

Naraku sah das Mädchen verbittert an, verschwand dann aber.

Das Mädchen rannte zu Inu Yasha und legte ihn auf den Boden. Dann fragte sie Kagome, ob sie Bandagen dabei habe, was diese bejahte und bat sie ihr welche zu geben, mit denen sie dann, nachdem sie die Platzwunde am Kopf verband, nachdem sie sie gereinigt hatte.

Sie entschuldigte sich tausend Mal bei der Gruppe und vor allem bei dem Noch bewusstlosen Inu Yasha.

Der allerdings hatte einen sehr aufschlussreichen Traum.

----------Ende der Rückblende----------
 

Inu Yasha öffnete seine Augen (in seinem Traum!). Er lag auf einer sehr alten und hohen Eiche, die inmitten eines Feldes stand. <Inu Yasha: Wo sind Kagome und die Anderen?> Er hörte einen Schrei, natürlich lief er sofort zu dessen Ursprung und da lag sie, ein eindeutig verletztes, siebenjähriges Mädchen, mit weißen Haaren, man konnte ihre Augen zwar nicht sehen, da sie bewusstlos war (und dadurch logischer Weise die Augen geschlossen hatte), aber Inu Yasha wusste sofort, dass sie golden waren und auch, dass sie das Mädchen war, dass ihn angegriffen hatte, bevor er das Bewusstsein verlor und von Kagome und den anderen getrennt worden war (er weiß nicht, dass er träumt).

Er schaute sich etwas verwirrt um, kniete sich dann aber neben das Mädchen, um es aufzuheben und zum nächsten Dorf zu bringen. Er wollte sie hochheben, doch seine Hände griffen einfach durch sie hindurch. <Inu Yasha: Bin ich tot, oder was?>

Ein kleiner Junge kam angerannt, der Halbdämon konnte es hören, fast fühlen, wie er auf ihn zukam. Das Kind lief einfach durch ihn hindurch, was bedeutete, dass Inu Yasha, in dieser Welt weder sichtbar, noch real zu seien schien.

Der Hanyou starrte den Kleinen perplex an, denn was er dort sah, erschütterte ihn zutiefst. Der Junge sah genau so aus wie er; die langen weiß schimmernden Haare, die Hundeohren, selbst die Augen und die Kleidung (bis auf die Größe) waren identisch.

<Inu Yasha: Also entweder habe ich Halluzinationen oder ich bin in der Vergangenheit...>

"Inu Yasha!!! Wo bist du?!", ertönte eine Frauenstimme. Sowohl der kleine, als auch der große Halbdämon drehten sich um. <Inu Yasha: Mutter? Wo zur Hölle bin ich hier?>

"Mutter! Komm schnell, Ayasha, sie ist bewusstlos!", rief Small-Inu (ich wird den Kleinen Small-Inu nennen, damit man weiß, wer gemeint ist). Das Gesicht seiner Mutter wurde blass und sie rannte zu ihrem Sohn. "Was ist passiert?! Ich hab dir doch gesagt, dass du auf deine Schwester aufpassen sollst!", sie klang leicht sauer (verständlich). "......S......C......H......W......E......S......T......E......R......?!?!?!?!" schrie Inu Yasha entsetzt. Erschrocken hielt er sich die Hand vor den Mund, aber dann fiel ihm ein, dass ihn ja niemand sehen oder hören konnte und er atmete erleichtert auf, da er sich nicht verraten hatte und das Geschehen nun noch weiter verfolgen konnte.

"Also, zuerst heilst du Ayasha und dann erzählst du mir, was passiert ist.", sagte Inus Mutter jetzt wieder mit ihrer gewohnt ruhigen Stimme (ist sie ruhig?). Der Kleine sah sie verwirrt an: "Wie soll ich das denn machen, dass kann ich doch gar nicht." "Lege deine Hände auf ihren Kopf, dann musst du deine Energie in ihren Körper leiten und dir wünschen, dass ihre Wunden heilen. "Small-Inu tat wie ihm geheißen (hab 'nen Deutschlehrer gefragt, die Form ist richtig, sorry, dass ich sie bisher immer falsch schrieb) und tatsächlich, nach dem zweiten Versuch heilten die Wunden von Ayasha allmählich und sie öffnete die Augen. Die Mutter der Kinder lächelte zufrieden.

"Was ist nun eigentlich passiert?" "Da tauchte plötzlich ein Dämon auf, es war eine Frau sie begann mich anzugreifen und Ayasha hat sich dann, bei einem ihrer Angriffe, vor mich geworfen und mich damit gerettet, denn diesem Angriff hätte ich nicht mehr ausweichen können. Nachdem Ayasha, allerdings das Bewusstsein verloren hatte, verschwand sie und ich sagte einem Mann aus unserem Dorf, der sich in der Nähe befand, er solle dich holen." "Wie sah dieser Dämon aus, vielleicht kenne ich ihn ja.", sagte die Mutter. Eine junge Frau trat hinter einem Baum hervor: "Nun ja, der Dämon, oder besser gesagt, die Dämonin, war ich." <Inu Yasha: Das ist ja Hime!!!> "Ich bin Hime, der Elementdämon des Wassers. Ich wollte ihren Sohn testen, da auch er die Macht ein Element zu beherrschen in sich trägt und durch meine Angriffe wollte ich sie erwecken. Allerdings wollte ich niemanden ernsthaft verletzten und da sich dieses kleine Mädchen zwischen Inu Yasha und eine Energiekugel meinerseits warf, können sie sicherlich nachvollziehen, dass ich dachte, ich habe Inu Yasha (Small-Inu) für einen Tag genug strapaziert. Aber nun müssen seine Kräfte nicht mehr von mir geweckt werden, das haben sie ja übernommen, denn sie erwachten, als er seine Schwester heilte.

"Soll das etwa heißen, dass ich als Elementdämon erwacht bin, nur weil ich meine Schwester geheilt habe? Das können doch sicher viele, was ist daran so einzigartig?", fragte der Kleine verwirrt. "Du irrst dich kleiner Halbdämon, die Gabe der sofortigen Heilung ist sehr selten. Meines Wissens nach sollte es nur zwei Personen geben, die in der Lage wären sie zu beherrschen: Eine davon bist du und die andere wurde noch nicht einmal geboren..." "Wer wird die andere Person sein?" "Das wirst du früher oder später noch erfahren..."

Die etwas perplexe Mutter von Inu Yasha meldete sich nun wieder zu Wort: "Was wird nun mit ihm geschehen? Wird er so weiterleben können wie bisher?" Sie sah Hime flehend an, doch diese schaute nun traurig zu Boden und schüttelte langsam den Kopf: "Es tut mir leid, aber er wird zusammen mit mir zu den anderen Elementen gehen müssen um Kontrolle über sein Element zu erlangen."

"Aber wieso, was ist daran so wichtig?" fragte seine Mutter energisch.

"Er hat einen Rivalen und dieser wird früher oder später versuchen ihn zu vernichten und wenn jener Zeitpunkt gekommen ist, muss er bereit sein, ihn im Kampf zu besiegen, damit er nicht unendliche Macht erlangt." (Wer könnte dieser ominöse Rivale nur sein? Verrate ich später...)

Inu Yashas Mutter liefen stumme Tränen das Gesicht herunter und sie umarmte ihren Sohn ein letztes Mal, bevor er von Hime mitgenommen wurde.

Plötzlich umgab Inu Yasha (den großen), ein helles Licht und er schloss für einige Sekunden seine Augen, als er sie wieder öffnete, befand er sich auf einem Burginnenhof. Etwas entfernt von ihm sah er alle vier Elementdämonen: Hime des Wassers, Isami des Feuers, Yuu (weiblich) des Windes und Akira (auch weiblich (die Männer scheinen!!! leicht im Nachteil zu sein)) der Erde. <Inu Yasha: Woher weiß ich ihre Namen?... Es ist, als haben sie sich in meinen Kopf eingebrannt...>

Jemand lief auf die Gruppe zu und auch Inu Yasha ging näher zu ihnen, da sie ihn nicht zu bemerken schienen war der Hanyou der Meinung, dass er auch hier nicht real sei. "Sorry, das ich zu spät komme! Tut mir wirklich leid! Ich wurde aufgehalten!" rief der Junge. <Inu Yasha: Das bin ja schon wieder ich!?!?>, dachte er entsetz und sah sich (den anderen Inu) verwirrt an.

Wahrscheinlich hätte unser Halbdämon das Gespräch noch etwas weiter verfolgt, aber schon wurde er wieder weggerissen.

Wieder trieb es ihn weiter in Richtung Gegenwart, das glaubte er zumindest. Aber was er sah, entsetzte ihn zutiefst, da stand Naraku und bei ihm alle Elemente. "Haben wir dich endlich gefunden, du bist das sechste und somit letzte Element, die Finsternis.", offenbarte ihm Hime. Aber der angesprochene lachte nur und es war ein finsteres, hohles Lachen. "Ich wusste schon seit langem, dass ich ein Wesen höherer Macht bin (dieser hochmütige, affektierte, eingebildete, selbstgefällige, anmaßende, arrogante (zensiert)...). Da ihr mir nun verraten habt, wie ich meine Macht nutzen kann, habe ich keine Verwendung mehr für euch!" "DAS DARF NICHT WAHR SEIN! AUSGERECHNET EIN ELEMENT WIRD ZU UNSEREM GRÖßTEN FEIND", keuchte Hime entsetzt. Doch Naraku beachtete sie gar nicht und schleuderte je einen schwarzen Blitz auf Akira und Yuu, welche von diesen auf der Stelle getötet wurden. Ja, gegen die Finsternis waren sie machtlos. "So, das war's. Euch kann ich ja am Leben lassen, da ihr zu zweit keine Gefahr für mich darstellt." wieder grinste er fies.

Es folgte ein weiterer Zeitsprung. Da stand Naraku und neben Inu Yasha. Naraku legte ein fieses, wenn auch respektvolles Grinsen auf: "Endlich habe ich dich gefunden Inu Yasha und nun ist es Zeit dich zu töten, denn von den Elementardämonen, bist du der einzige, der eine Bedrohung für mich darstellt, denn nur du kannst die Finsternis besiegen, doch ich habe vorgesorgt. "Wieder war sein Lachen zu hören und ein junges Mädchen schwebte hinter seinem Rücken hervor genau wie im letzten Kampf gegen Naraku (der in Kapi 4). <Inu Yasha: Ayasha?!> (wer auch sonst)

Es folgte ein langer Kampf zwischen Naraku (durch Ayasha) und dem Hanyou. Nach einer kleinen Unachtsamkeit von Naraku verlor dieser die Kontrolle über die Schwester des Halbdämons und dieser nutzte seine Chance und schleuderte einen weißen Energieball auf Naraku. <Inu Yasha: Seit wann kann ich das denn?>

(siehe Kapi 1) Sein Kontrahent konnte jedoch ausweichen und entgegnete nur ein wütendes: "Dafür wirst du teuer bezahlen!", und schleuderte einen schwarzen Blitz auf Ayasha und wieder sah ihr Bruder sie sterben (erstes Mal in Kapi 1). Dann löste Naraku eine Druckwelle aus.

Inu Yasha wurde weitergeschleudert und zum ersten Mal (in diesem Traum) sah er ein ihm bekanntes Szenario: Kikyo heftete ihn gerade mit einem Pfeil an einen Baum.

Dann sah er endlich wieder die Realität, er lag am Boden und seine Augen waren geschlossen. Shippou, Sango, Ayasha und Miroku saßen vor einem kleinen See und sahen irgendwie sehr traurig aus. Kagome lag mit ihrem Kopf auf seiner Brust und weinte bitterlich. <Inu Yasha: Weint sie etwa wegen mir?> Was war passiert? <Inu Yasha. Es sieht so aus, als wäre mein Körper von meiner Seele getrennt worden...> Der Hanyou ging auf seinen Körper zu und "legte sich hinein" (sorry für den Ausdruck). Langsam begann er wieder zu atmen, öffnete die Augen und richtete sich vorsichtig auf. Kagome sah ihn verwirrt an. "Du lebst?" Noch mehr Tränen flossen ihr die schönen Wangen herunter (nur für Kampfgunki (der wollte das hier unbedingt stehen haben):die hat 'nen Tränenfluss).

Erst jetzt begann sie zu begreifen, dass Inu Yasha doch noch lebte und sie umarmte ihn überglücklich. "Aber wie kann das sein? Ich meine, du hast nicht mehr geatmet und auch dein Herz schlug auch nicht mehr." Wieder begann sie zu weinen. "Shhhh. Es ist alles in Ordnung." sagte Inu Yasha und versiegelte ihre Lippen mit einem Kuss.
 

(YEAH! Es ist vollbracht, sie küssen sich *freu* *in Zimmer rumhüpft und versucht die Ich-Hab-Mich-Lieb-Jacke dabei auszuziehen (für alle die es nicht wissen, das ist eine Zwangsjacke))

OK (sag ich immer, wenn mir nichts weiter einfällt ^o^, sorry), das war's für heute, versuche mich mit den restlichen Kapis etwas mehr zu beeilen... Eigentlich wollte ich die Story noch vor den Sommerferien in Sachsen-Anhalt fertig kriege, ich weiß allerdings nicht, ob ich das schaffe.

Aber ich werde mir alle erdenkliche Mühe geben. Noch Mal: Danke für's Lesen dieses Kapitels und (hoffentlich) bis zum nächsten Mal.
 

Ciao eure Koisumi (auch: -Kisuna-chan-)

Hallö,

da bin ich schon wieder mit einem neuen Kapitel.

Danke an InuTaishou und Kampfgunki für die superlieben Kommis zu Kapi 5 *euch lieb hab*... Nur noch mal 'ne Erklärung, letztes Mal hab ich mit Koisumi (auch:-Kisuna-chan-) unterschrieben. Is einfach so, weil mein Login -Kisuna-chan- ist und mein Name als Autor Koisumi, also bitte nicht wundern, wenn eine gewisse -Kisuna-chan- etwas schreibt, dann bin ich das.
 

Erklärungen:

"..." = Gelabere

<Name:...> = Gedanken

(...) = Erklärungen oder Kommentare

Hanyou = Halbdämon, damit ist immer Inu gemeint

Miko = eine japanische Priesterin (Kykio war zum Beispiel eine)

(Puh, das war's, hab ich etwas vergessen?)
 

Viel Spaß
 

----------Rückblende----------

Langsam begann er wieder zu atmen, öffnete die Augen und richtete sich vorsichtig auf. Kagome sah ihn verwirrt an. "Du lebst?" Noch mehr Tränen flossen ihr die schönen Wangen herunter.

Erst jetzt begann sie zu begreifen, dass Inu Yasha doch noch lebte und sie umarmte ihn überglücklich. "Aber wie kann das sein? Ich meine, du hast nicht mehr geatmet und auch dein Herz schlug auch nicht mehr." Wieder begann sie zu weinen. "Shhhh. Es ist alles in Ordnung." sagte Inu Yasha und versiegelte ihre Lippen mit einem Kuss.

----------Ende der Rückblende----------
 

Endlich bemerkten auch die anderen, was sich dort hinten, bei Inu Yasha und Kagome tat und daraufhin rannten auch sie freudestrahlend auf sie zu. Ayasha fiel ihrem Bruder, der sich inzwischen wieder von Kagome gelöst hatte, überglücklich um den Hals. "Gott sei dank, du lebst!!!", schrie sie euphorisch. Kagome betrachtete die Szene mit einem resignierten Blick.

<Kagome: Was ist denn jetzt los? Erst küsst er mich und keine Minute später schmeißt er sich an das nächstbeste Mädchen heran...> Ayasha schien ihren Blick bemerkt, denn sie löste sich von Inu Yasha, grinste und begann zu erklären, wer sie nun eigentlich ist.

...

...

...

(hab keine Lust, das alles zu schreiben... *smile*)

Nachdem sie die Erörterungen von Ayasha eine Weile lang zugehört hatte, seufzte Kagome erleichtert auf. Im gleichen Moment erschien auch Hime in der Luft schwebend

Die Gruppe starrte sie entsetzt an und nur Inu Yasha und seine Schwester schienen sich an der Anwesenheit des Elementardämons nicht zu stören.

Langsam sank sie auf den Boden herab und sah Inu Yasha mit einem durchdringenden Blick an, dann sagte sie mit ungewöhnlich ruhiger und freundlicher Stimme: "Du weißt es also... Du weißt jetzt was dein Schicksal ist..." sie wurde von der verwirrten Kagome unterbrochen: "Was weiß er? Was ist sein Schicksal? Und seit wann kannst du auch nett sein?"

Bei Kagomes letzter Frage kippte Hime nach hinten um, erläuterte dann aber weiterhin freundlich, was sie meinte. "Ich meine, dass er jetzt weiß, wer er ist. Er ist genau wie Isami und ich ein Elementdämon und ach ja, noch was: Ich bin eigentlich immer freundlich und ausgeglichen (wer's glaubt...). Ich habe euch nur angegriffen, damit Inu Yashas Macht erwacht." "Aber warum machst du das nicht weiterhin? Ich meine, meine Macht ist doch noch nicht erwacht, oder?", entgegnete nun Inu Yasha. "Ja, das stimmt. Aber denk doch mal nach, wenn Isami und ich dich angreifen würden, würdest du nicht ernsthaft kämpfen, weil du wüsstest, dass wir niemanden ernsthaft verletzten wollen. Du musst auf eine andere Art kämpfen und das kannst du nur, wenn dein Gegner eine echte Gefahr darstellt.", entgegnete Hime leise.

"Ich war früher mal ein Element, das weiß ich ja nun, aber warum bin ich das jetzt nicht mehr?"

Wieder lenkte Hime ihren Blick zu Boden und sprach: "Also, du wurdest damals

Nun mischte sich auch Miroku in das Gespräch ein: "Ich möchte jetzt nicht altklug oder so klingen, aber du redest die ganze Zeit nur von Isami, Inu Yasha und dir, aber müssten es nicht eigentlich vier sein? Fehlt da nicht noch jemand?"

"Ich muss dich korrigieren, es gibt oder besser gab sechs von uns. Isami des Feuers, Yuu des Windes, Akira der Erde und mich. Wir stellen die vier irdischen Elemente dar. Des weiteren gibt es noch zwei Elemente und eines davon kann Inu Yasha beherrschen. Allerdings muss ich noch dazu sagen, dass Akira und Yuu bereits tot sind und genau das ist der Grund, weshalb Isami und ich versuchten Inu Yashas Macht zu wecken. Denn die Person, die Yuu und Akira tötete will dies sicherlich auch mit ihm tun. Ach ja, diese Person ist ebenfalls ein Element, die Finsternis."

"Diese Person scheint die Elemente töten zu wollen, warum leben du und Isami dann noch?" fragte der Hanyou. "Das ist so, die zwei weiteren Elemente sind sehr viel stärker als die irdischen. Zu viert oder zu dritt könnten wir ihn vielleicht besiegen, aber zu zweit stellen wir keine Gefahr für ihn dar, deswegen ließ er uns am Leben. Nur du, als Gegenstück, kannst ihn noch besiegen. Nur du, der in der Lage ist, das Licht zu kontrollieren, kannst ihn aufhalten."

"Und wer sagt, dass ich, wenn ich keinen Gegner mehr habe und solche Macht besitze, nicht versuchen würde die Menschheit zu vernichten?!", fragte Inu Yasha ärgerlich.

Hime lenkte ihren Blick kurz und von allen unbemerkt auf Kagome, dann lächelte sie und antwortete: "Das würdest du nicht machen, glaub mir. Du bist zwar ein Halbdämon, aber nicht bösartig..." Sie wandte sich zum Gehen um, doch Inu Yasha lief zu ihr und rief: "Warte Hime! Eine letzte Frage noch. Ich war konnte das Licht doch schon einmal beherrschen, warum habe ich diese Fähigkeit verloren?"

Wieder senkte Hime ihren Blick zu Boden: "Nun ja, das ist so: Nachdem du damals die Heilung erlernt hattest, unterrichteten wir dich, aber deine Macht war noch nicht vollständig erwach, als jemand versuchte dich zu töten und es auch fast schaffte. Damit du nicht starbst, nahmen wir dir den größten Teil deiner Erinnerungen (fragt mich jetzt nicht, wie das gehen soll, weiß es nicht... ist halt so...). Du hattest nur noch wenige und wusstest nicht wer du warst und wo du her kamst, nur dein Name, einige Erinnerungen an deine Familie und einige Erinnerungen an unsere Gesichter und Namen waren dir geblieben, doch diese Informationen wurden durch den Pfeil der Miko, die dich an den Baum bannte, ebenfalls gelöscht.", beendete Hime traurig ihre Ausführungen und verschwand dann, den völlig verwirrten und verzweifelten Halbdämon zurücklassend.
 

So, das war's auch schon wieder und wir nähern uns dem Ende... (wie dramatisch ...*hust*)

Sorry, dass die Handlung an sich nicht weiter ging, aber die ganzen Erklärungen mussten sein, kann ich auch nicht ändern, ansonsten würde die Story nämlich ziemlich verwirrend werden.

Ich möchte mich (mal wieder) für das Lesen dieses Kapitels bedanken und alle Leser darum bitten, einen Kommentar zu hinterlassen *grins*. Schon mal im Voraus "DAAANNNKKKEEE!!!" dafür... Ich versuch mich mit weiteren Teilen zu beeilen... *zwinker*

Ciao Koisumi (-Kisuna-chan-)

Halli hallo,

da bin ich mal wieder. Dieses Mal mit dem letzten Kapitel der Story. Ein herzliches Dankeschön an all die lieben Kommischreiber da draußen, in den großen unendlich weiten des Weltalls Ihr seid supilieb.
 

**Schleichwerbung**

Habt ihr schon einmal von der Story "Das Ende" (Thema: Inu Yasha) von "Wolli" gehört? Ich kann sie wirklich nur empfehlen, denn sie ist gut, meiner Meinung nach zumindest.

**Schleichwerbung Ende**
 

An dieser Stelle möchte ich euch um drei Dinge bitten:

1.Ich bin etwas mit der Zeit in Bedrängnis geraten und hatte keine mehr,das Kapitel noch richtig auf Rechtschreibung und Grammatik zu prüfen, deshalb möchte ich dafür um Verzeihung bitten.

2.Das übliche: Ich möchte euch auch darum bitten, mir einen Kommentar zu hinterlassen.

3.Wenn ihr denn einen Kommentar hinterlasst, möchte ich euch noch bitten, mir zu sagen, in welches Genre ich die Story einordnen soll, denn ich kann das einfach nicht bei eigenen Stories.
 

Erläuterungen:

"..." = jemand spricht

<Name:...> = jemand denkt

Hanyou = Halbdämon (immer Inu Yasha)

(...) = Erläuterungen oder Kommentare von mir

Sankon Tessou = Attacke von Inu Yasha (bei Pokémon ähnlich der Kratzer-Attacke, nur wesentlich effektiver)

Hirai Kotsu = Sangos Bumerang
 

"Warum willst du gehen?", fragte Inu Yasha seine Schwester, welche ihm genau dies gerade eröffnet hatte. "Wenn ich bei euch bin, bringe ich euch nur in Schwierigkeiten. Und außerdem hat Naraku einen Bann über mich gelegt, das heißt, dass ich euch eventuell jederzeit wieder angreifen würde, wenn er dies wünscht. Außerdem will ich diesen, logischerweise, auch brechen, und das schaffe ich nur allein." <Ayasha: Es tut mir leid, Bruder, aber ich will nicht, dass dir wegen mir etwas passiert.>

"OK.", kam es als Antwort vom Halbdämon, woraufhin sich Ayasha verwundert umdrehte, da sie nicht erwartet hatte, dass er so schnell klein bei geben würde. "Geht's dir gut?", fragte sie, während sie mit ihrer Hand vor seinem Gesicht rumfuchtelte. Er schlug die Hand zur Seite (sanft!!! Es ist ja immerhin seine Schwester, zu ihr ist er nicht fies, im Gegensatz zu Sessomaru *g*)

"Wenn du dir etwas in den Kopf gesetzt hast, kann ich das ja so oder so nicht mehr ändern, oder?", erklärte der Halbdämon grinsend.

Sie wandte sich ab. Ein "Danke... Inu-chan" war noch zu hören, dann verschwand sie in den Tiefen des Waldes, in dem sie sich befanden und Inu Yasha ging zu den Anderen zurück.

Fragend blickte ihn Kagome an, und erkundigte sich, wo Ayasha sei. Der Hanyou nickte nur als Antwort und sie verstand.

Etwas später:

"So, und wie werden wir jetzt vorgehen?", fragte Miroku. "Nun ja, wie Hime bereits sagte, können wir Inu Yashas Kräfte nicht gewaltsam wecken, also würde ich vorschlagen, dass wir weiter nach den Splittern des Juwels suchen.", entgegnete Sango. "Und wo könnte man das besser als in der Nähe von Naraku!", rief Kagome. "Also abgemacht.", beendete Shippou die Diskussion. <Inu Yasha: Na toll, und ich habe wohl nichts zu sagen, wie. Na ja, egal. Ich bin sowieso in der Minderheit. Aber trotzdem... Ich habe das Gefühl, dass wir Naraku nicht suchen sollten.>

Sie machten sich also auf, um Naraku zu suchen. Der war ja nicht sehr schwer zu finden, man musste einfach nur da suchen, wo sich die meisten Splitter des Juwels der vier Seelen befanden und die konnte Kagome ja spüren.

"Hey Kagome, spürst du schon was?", fragte Inu Yasha ungeduldig, nachdem sie schon knapp drei Stunden nach Norden gegangen waren. "Nein.", entgegnete die Angesprochene resigniert. <Inu Yasha: Das bringt doch nichts...>

Nach weiteren zwei Stunden, in denen Kagome noch immer keine Splitter gespürt hatte, fing Inu Yasha plötzlich an, eine ihm sehr bekannte Energie in südöstlicher Richtung zu spüren.

Er blieb stehen um sich genauer darauf zu konzentrieren, da übermannte ihn ein ihm sehr bekanntes Gefühl, das Gefühl, dass er gespürt hatte, als er das erste Mal einen Splitter des Shiko No Tama in seinen Händen gehalten hatte. <Inu Yasha: Was soll das? Kann ich jetzt etwa auch Juwelensplitter fühlen? Gehört das ebenfalls zu meinen verborgenen Eigenschaften?>, doch Kagome riss ihn aus seinen Gedanken: "Hey, Inu Yasha! Nun komm endlich, oder willst du da hinten Wurzeln schlagen!"

Er sah sie fragend an. "Was ist? Bist du eingefroren?" Langsam löste sich der Halbdämon aus seiner Starre und rief: "Ich denke, wir sollten da lang gehen.", er hob seinen Arm und zeigte in Richtung Südosten. Jetzt war es Kagome, die ihn fragend ansah, dann zuckte sie aber mit den Schultern drehte sich in die Richtung, in die Inu Yasha wies und ging weiter. Die anderen taten es ihr gleich.

<Inu Yasha: Ich weiß, dass das, was ich spüre, Splitter des Juwels sind, aber warum kann ich sie fühlen?... Ihre Energie wird immer stärker, das heißt wir kommen ihnen näher und ich habe das Gefühl, dass dort, wo sie sich befinden, Naraku auch nicht weit sein wird...

...Wir treiben ihn in eine Enge...

...Schön wird das nicht gerade...>

Plötzlich vernahm der Hanyou eine Stimme: "Inu Yasha! Halte dich fern von mir, ansonsten wird es dir und deiner Freundin schlecht ergehen!"

Der Halbdämon blieb stehen, die anderen zeigten jedoch keine Reaktion. "Hey, Inu Yasha! Was ist denn?! Warum bleibst du stehen?!" "Äh, es ist nichts...", log der Angesprochene und Kagome schüttelte nur verwirrt den Kopf. <Inu Yasha: Hören die denn nichts?>

Die Gruppe ging weiter und immer wieder erhielt der Hanyou solche und ähnliche Warnungen, die nur er hören konnte.

Plötzlich riss vor Shippou, der vorgelaufen war, der Boden auf. "Du hast meine Warnungen also ignoriert, Inu Yasha!", kam es von Naraku, der nun erschien. Hinter ihm schwebte mal wieder Ayasha.

"Ayasha! Warum stellst du dich auf die Seite von Naraku?", rief Kagome entsetzt, als sie das sah. Inu Yasha erklärte: "Eigentlich ist sie tot, sie starb vor 50 Jahren. Naraku hat ihre Seele wiederbelebt und nun muss sie ihm gehorchen, ob sie will, oder nicht. Diesen Bann, kann nur sie allein brechen." Als Kagome noch etwas einwenden wollte, sagte er noch "Ganz allein. Wir können ihr dabei nicht helfen."

Inzwischen kam sich Naraku leicht vernachlässigt vor und befahl Ayasha, mal wieder ihren Bruder anzugreifen. Dieser war dieses Mal jedoch darauf gefasst und konnte dem Angriff geschickt ausweichen. Allerdings könnte dieses Spielchen (Ayasha greift an und Inu weicht aus) noch ewig so weitergehen und das hätte wenig Nutzen für beide. <Inu Yasha: Was soll ich machen? Angreifen kann ich sie nicht, schließlich ist sie meine Schwester. Aber wie kann ich sie sonst aufhalten?> Da kam ihm eine Idee.

Er sprang schnell auf seine Schwester zu und drückte sie zu Boden. Dann begann er auf sie einzureden: "Ayasha!", er begann sie zu schütteln. "Ayasha, bitte, komm wieder zu dir... Das bist du nicht." Sie stieß ihn nach hinten und richtete sich auf. "Das wird dir nichts bringen, du widerlicher Hundesohn, sie erkennt dich nicht!", rief Naraku, der das Schauspiel vergnügt beobachtete.

Der Angesprochene passte einen kurzen Moment nicht auf, was sofort mit einem Faustschlag seiner Schwester in die Magengegend bestraft wurde. Naraku grinste: "Schön, wenn Geschwister und Freunde gegeneinander kämpfen..."

"Ayasha! Wach auf!", rief ihr Bruder ihr zu. Wieder griff sie Inu Yasha an, diesmal mit einer Attacke, die seiner Sankon Tessou sehr ähnlich war, doch er konnte im letzten Moment ausweichen. Nach einem weiteren Angriff rief er wieder: "Ayasha! Komm doch zu dir! Hast du vergessen, dass wir Geschwister sind?!" Sie brach ihren Angriff ab und zuckte zusammen. In Inu Yasha keimte wieder Hoffnung auf, da sie sich zu erinnern schien.

"Worauf wartest du Ayasha?! Nun mach ihn schon fertig, diesen lächerlichen Halbdämon!", befahl ihr Naraku. "Ich die Finsternis, das stärkste aller Elemente befehle es dir!"

Sie setzte zu einem Angriff an, doch wieder konnte ein Zuruf von Inu Yasha der "Erinnere dich!" lautete sie aufhalten. Sie sank zu Boden und hielt sich die Hände schützend vor den Kopf. Nach quälenden drei Minuten richtete sie sich wieder auf und lächelte ihren Bruder an. Der Bann schiengebrochen. "So viel zu dem Thema, du schaffst das allein.", brachte dieser mit einem Grinsen hervor. Naraku, der sich ignoriert vorkam bewegte seine Hand und Ayasha stieg in die Luft. "Was ist hier los?!!! Was passiert mit mir?!!!", rief sie entsetzt. "Für dich habe ich nun kaum noch Verwendung. Nur noch einen Nutzen habe ich von dir: Ich kann deinen Bruder noch schwächen, damit er den Kampf gegen mich auf jeden Fall verliert.", sprach Naraku, während man im Hintergrund ein fieses Lachen seinerseits hören konnte.

Er ließ Ayasha weiter auf sich zuschweben. Als sie sich dann direkt vor ihm befand schaute er erst lächelnd zu Inu Yasha herunter und stieß seine Hand dann direkt durch Ayashas Körper und zog sie dann wieder heraus. Diesen Vorgang wiederholte er drei mal. Um sicher zu gehen, dass sie auch wirklich tot war, stieß er seine Hand schließlich noch durch ihr Herz und als dies geschah, begann ihr Körper sich aufzulösen. "Es tut mir leid, dass ich dich nicht beschützen konnte, Brüderchen." War noch zu hören, nachdem ihr Körper vollständig verschwunden war.

Inu Yasha, der das ganze von unten beobachtet hatte, da er sich durch einen Zauber Narakus nicht bewegen konnte, floss eine stumme Träne die Wange herunter und plötzlich schrie er ihren Namen so laut er konnte: "A Y A S H A!!!!!!". Wieder rann eine Träne seine Wange herunter.

Naraku schwebte nun zu Boden und ging auf den Hanyou zu und schenkte ihm ein hochmütiges Lächeln. "Eigentlich könnte ich dich ja gleich besiegen, aber ich weiß einen Weg, der viel amüsanter ist..."

Nach einer seiner Handbewegungen schwebte Kagome auf ihn zu. Miroku rannte auf Naraku zu, um sie wieder zurück zu holen, doch prallte er ca. zwanzig Meter vom Feind entfernt an einer Art unsichtbarem Schutzschild ab. Auch Sango versuchte es mit Hilfe ihres Hirai Kotsu zu durchbrechen, doch wie der Mönch vor ihr, scheiterte sie ebenfalls. Dann traten Wurzeln aus der Erde und fesselten die Beiden am Boden. "So, die zwei Quälgeister sind vorerst verhindert. Jetzt muss ich nur noch euch zwei ruhig stellen.", sagte Naraku während er Kagome am Hals packte und sie weiter hoch hob.

Inu Yasha zückte Tessaiga, doch bevor er es einsetzen konnte sprach Naraku: "Wenn du nicht willst, dass deine Freundin" <Inu Yasha: Freundin?> "stirbt, dann wirst du jetzt schon still halten und mich nicht angreifen."

Rein demonstrativ drückte er etwas fester zu und Kagome bekam immer größere Schwierigkeiten, Luft zu holen. Außerdem schnipste er mit den Fingern und tausende kleiner Nadeln tauchten um Inu Yasha herum auf und begannen sich in sein Fleisch zu bohren. "Du Sadist!", rief Kagome unter Tränen (da sie gewürgt wurde, war es trotzdem sehr leise), als sie ihren Inu Yasha so sah.

Wie versprochen rührte sich der Halbdämon nicht. <Inu Yasha: Solange Kagome überlebt, ist mir egal, was mit mir passiert>

<Naraku: So... Was also als Nächstes?>

Naraku warf Kagome zu Boden und schleuderte einen schwarzen Energieball auf sie. "KAGOME!!! OH NEIN!!!" Inu Yasha blickte zu Boden. Es ist allein meine Schuld, dass sie tot ist und warum habe ich ihr nicht gesagt, was ich für sie empfinde und immer so getan, als ob ich sie hasse? ICH LIEBE DICH KAGOME!!! Mehr als alles andere." Doch nun war es für diese Botschaft leider zu spät. "Wieso kann ich die, die ich Liebe nie beschützen? Warum nur?" Naraku sprang auf den inzwischen nervlich völlig fertigen und ziemlich geschwächten (wegen den Nadeln) Halbdämon zu, griff ihn im Nacken und sprang mit ihm zu einer Lichtung etwa dreißig Meter entfernt vom Schauplatz.

"So, jetzt muss ich nur noch dich besiegen, Inu Yasha. Aber das dürfte ja in deinem Zustand kein Problem sein." Wieder sprang er auf ihn zu, prallte allerdings, kurz vor Inu Yasha wieder zurück. "Was...", fragte der Angreifer verwirrt. <Inu Yasha: Du hast Kagome, die Frau, die ich über alles liebte, getötet! Das kann nicht ungerächt bleiben! Dafür wirst du zahlen!!! Mit deinem Leben!!! Und wenn es das Letzte ist, was ich tue.

Er hob seinen Kopf und blickte Naraku an, doch sein Blick war anders als sonst, er wirkte irgendwie apathisch und seine Augen waren weiß.

Er sagte: "Naraku! Du hättest mich besiegen sollen, als du die Chance dazu hattest, doch nun ist es zu spät für dich. Nun wirst du für das bezahlen, was du Kagome und meiner Schwester angetan hast!" Der Hanyou hob seine Hand und formte eine Lichtkugel in ihr. "Glaubst du wirklich, dass du mich mit so einer schwachen Attacke besiegen kannst?", fragte Naraku verächtlich. "Wieso schwach", entgegnete Inu Yasha selbstsicher und feuerte die Kugel auf Naraku ab. Als sie diesen traf geschah vorerst nicht und er ließ ein hämisches Grinsen vernehmen, doch nach einem Moment begann er zu schreien und ein gleißendes Licht und weiße Energiestränge breiteten sich in der Umgebung aus (stellt es euch so vor wie Harrys Patronus am See, bei "Harry Potter und der Gefangene von Askaban" (beim Film!)).

Nach einigen Minuten wurde es wieder dunkler und Inu Yasha, der während der Attacke reflexartig seine Augen verschlossen hatte, öffnete sie nun wieder.

Naraku war besiegt, so viel war klar...Aber was würde nun Geschehen?

Der Sieger sank in die Knie. "Es tut mir leid, dass ich nicht beschützen konnte, Kagome, Ayasha.". Dann verlor er das Bewusstsein.
 


 

"Inu Yasha? Hey, Inu Yasha! Kannst du mich hören?", der Hanyou hörte eine vertraute Stimme und seine Ohren zuckten leicht, dann öffnete er seine Augen... und er blickte in Kagomes Gesicht. Ruckartig richtete er sich auf, wurde allerdings sofort zurück in Rückenlage gedrückt. "Kagome, du lebst noch? Wie ist das möglich? Du müsstest tot sein."

Glücklich lächelte sie ihn an. "Nun ja, wäre ich vermutlich auch, wenn sich irgendetwas zwischen mich und den Energieball geworfen hätte." Inu Yasha fragte nicht weiter nach, er wahr einfach nur froh, dass Kagome überlebt hatte. "Ähm Inu Yasha." Sie beugte sich zu ihm herunter. "Das was du zu Naraku sagtest, war das die Wahrheit?" Während sie das sagte, lief sie rot an.

Er starrte sie verwirrt an, zog sie dann aber näher an sich, so lang, bis sie auf ihm lag und küsste sie als Antwort. Als sie sich nach einer halben Ewigkeit wieder voneinander gelöst hatten, sagte sie noch: "Ich liebe dich auch." Wieder wollte sie den Halbdämon küssen, doch dieser stieß sie vorsichtig weg und sagt: "Es tut mir leid Kagome, aber ich muss noch etwas herausfinden, bevor irgendetwas anderes geschehen darf. Er dreht e sich um und lief in Richtung Secrea (Stadt aus Kapi 2 oder 3) und dort angekommen in Richtung Friedhof. Schon bald fand er, was er gesucht hatte, ein Grab mit der Aufschrift: "Hier ruht Ayasha, welche immer Licht und Liebe in das Leben anderer brachte.

Ihr Bruder und ihre Mutter werden sie immer lieben.

Inu Yasha nickte traurig, als eine Art Schatten vor ihm auftauchte. Sofort wusste er, dass es seine Schwester war. "Es tut mir leid, dass ich dich wieder nicht beschützen konnte mein kleiner Inu-chan und bevor du jetzt anfängst dir Vorwürfe zu machen, muss ich sagen, dass ich von Anfang an tot war und ich zurück ins Jenseits musste, deshalb wäre ich auch ohne Narakus Zutun sicherlich bald "gestorben". Aber nun muss ich gehen, mein kleiner Bruder, ich wollte dir nur noch sagen, dass du weder Schuld an meinem Tod vor fünfzig Jahren noch an "heutigen" trägst und dass ich dich liebe. Sie drehte sich um flog gen Himmel. "Danke, dass du Kagome beschützt hast, Aya, vielen Dank!", rief er ihr noch hinterher.

Dann wurde er auch schon von Kagome, die ihm heimlich gefolgt war, von hinten umarmt. "War es das, was du noch wissen wolltest?", fragte sie vorsichtig. Er nickte, drehte sich um und seine Lippen legten sich zärtlich auf die ihren, während im Hintergrund die untergehende Abendsonne die gesamte Landschaft in ein tiefes Rot tauchte, Rot wie die Liebe.
 

*****ENDE*****
 

So, das war's. Wie hat es euch gefallen? Ich noch ein letztes Mal (in dieser Story ^_^)um eure Meinungen und um es nochmals zu wiederholen: Bitte sagt mir in welches Genre ich es einordnen soll.

Ciao Koisumi (auch:-Kisuna-chan-)



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Kommentare zu dieser Fanfic (28)
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Von:  Kagome0302
2007-01-29T12:50:54+00:00 29.01.2007 13:50
Ich find die Geschichte echt toll..... Mach weiter so
Von: abgemeldet
2006-08-23T22:10:07+00:00 24.08.2006 00:10
Das ende war total cool ganz einfch gesagt das ganze FF ist cool
Von: abgemeldet
2005-06-21T15:57:04+00:00 21.06.2005 17:57
Darf ich eine kritik sagen?Du schreibst oft dann oder dan.Aber sonst ist die story cool!!!^^
Von:  Aoki_lee
2005-03-28T17:44:37+00:00 28.03.2005 19:44
iCH GLAUBE DAS WIRD NOCH NE SUPER ROMANZE ICH LIEB DENN DRECK .ICH MUSSTE HEULEN WEGEN DEM KUSS UND ICH BIN DOCH SO SENSIBEL:SCHREB SCHNELL WEITER BZW:ICH LESE SCHNELL WEITER
Von:  Aoki_lee
2005-03-28T17:14:01+00:00 28.03.2005 19:14
Also ich würde noch ein bisschen mehr Romantik einbauen.
*Ich stehe auf Romantik*
Naja ich fand es sonst klasse und ich will dich warnen ich bin eine kikyohasserin, dass heißt es könnte gefährlich für dich werden wenn du kikyo und inu yasha daraus machst.(ich möchte dir damit sagen mach eine inu yasha und kagome lovestory mal(=)
Von: abgemeldet
2004-08-19T23:14:03+00:00 20.08.2004 01:14
das ist doch ne super hammer geile story! Hat mir echt richtig spaß gemacht die zu lesen!

bye miakachan
Von: abgemeldet
2004-07-08T17:16:24+00:00 08.07.2004 19:16
Das Ende ist super kawai!!!
Mach weiter so.
Bye InuTaishou
Von: abgemeldet
2004-07-08T09:40:03+00:00 08.07.2004 11:40
Hi Koisumi

überraschendes Ende, mit leicht tragischem Charakter,
aber verbunden mit einer Liebesgeschichte, wodurch das Genre schwer zu bestimmen ist. Ich würde sagen Melodrama, da einerseits jemand stirbt und andernseits zwei Personen, die sich lieben kommen zusammen.
Eine rundum gelungene Fanfic

dein Kampfgunki
Von:  LadyBlack
2004-07-07T11:07:18+00:00 07.07.2004 13:07
schön, süss, geilomatiko,
weis net was man daszu noch sagen kann
doch eins fällt mir ein: bin die erste ^__^
bye bye
LadyBlack
Von:  LadyBlack
2004-06-14T08:42:56+00:00 14.06.2004 10:42
Geilo matiko, das ist mal ne coole Geschichte, mal was ganz neues. Ich find die story einfach klasse!! *applaus*
Hoffe es gibt eine schnelle fortsetzung.
bye bye
LadyBlack


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