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Ayasha

Ende: Inu X Kago
von

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Halli hallo,

da bin ich mal wieder. Dieses Mal mit dem letzten Kapitel der Story. Ein herzliches Dankeschön an all die lieben Kommischreiber da draußen, in den großen unendlich weiten des Weltalls Ihr seid supilieb.
 

**Schleichwerbung**

Habt ihr schon einmal von der Story "Das Ende" (Thema: Inu Yasha) von "Wolli" gehört? Ich kann sie wirklich nur empfehlen, denn sie ist gut, meiner Meinung nach zumindest.

**Schleichwerbung Ende**
 

An dieser Stelle möchte ich euch um drei Dinge bitten:

1.Ich bin etwas mit der Zeit in Bedrängnis geraten und hatte keine mehr,das Kapitel noch richtig auf Rechtschreibung und Grammatik zu prüfen, deshalb möchte ich dafür um Verzeihung bitten.

2.Das übliche: Ich möchte euch auch darum bitten, mir einen Kommentar zu hinterlassen.

3.Wenn ihr denn einen Kommentar hinterlasst, möchte ich euch noch bitten, mir zu sagen, in welches Genre ich die Story einordnen soll, denn ich kann das einfach nicht bei eigenen Stories.
 

Erläuterungen:

"..." = jemand spricht

<Name:...> = jemand denkt

Hanyou = Halbdämon (immer Inu Yasha)

(...) = Erläuterungen oder Kommentare von mir

Sankon Tessou = Attacke von Inu Yasha (bei Pokémon ähnlich der Kratzer-Attacke, nur wesentlich effektiver)

Hirai Kotsu = Sangos Bumerang
 

"Warum willst du gehen?", fragte Inu Yasha seine Schwester, welche ihm genau dies gerade eröffnet hatte. "Wenn ich bei euch bin, bringe ich euch nur in Schwierigkeiten. Und außerdem hat Naraku einen Bann über mich gelegt, das heißt, dass ich euch eventuell jederzeit wieder angreifen würde, wenn er dies wünscht. Außerdem will ich diesen, logischerweise, auch brechen, und das schaffe ich nur allein." <Ayasha: Es tut mir leid, Bruder, aber ich will nicht, dass dir wegen mir etwas passiert.>

"OK.", kam es als Antwort vom Halbdämon, woraufhin sich Ayasha verwundert umdrehte, da sie nicht erwartet hatte, dass er so schnell klein bei geben würde. "Geht's dir gut?", fragte sie, während sie mit ihrer Hand vor seinem Gesicht rumfuchtelte. Er schlug die Hand zur Seite (sanft!!! Es ist ja immerhin seine Schwester, zu ihr ist er nicht fies, im Gegensatz zu Sessomaru *g*)

"Wenn du dir etwas in den Kopf gesetzt hast, kann ich das ja so oder so nicht mehr ändern, oder?", erklärte der Halbdämon grinsend.

Sie wandte sich ab. Ein "Danke... Inu-chan" war noch zu hören, dann verschwand sie in den Tiefen des Waldes, in dem sie sich befanden und Inu Yasha ging zu den Anderen zurück.

Fragend blickte ihn Kagome an, und erkundigte sich, wo Ayasha sei. Der Hanyou nickte nur als Antwort und sie verstand.

Etwas später:

"So, und wie werden wir jetzt vorgehen?", fragte Miroku. "Nun ja, wie Hime bereits sagte, können wir Inu Yashas Kräfte nicht gewaltsam wecken, also würde ich vorschlagen, dass wir weiter nach den Splittern des Juwels suchen.", entgegnete Sango. "Und wo könnte man das besser als in der Nähe von Naraku!", rief Kagome. "Also abgemacht.", beendete Shippou die Diskussion. <Inu Yasha: Na toll, und ich habe wohl nichts zu sagen, wie. Na ja, egal. Ich bin sowieso in der Minderheit. Aber trotzdem... Ich habe das Gefühl, dass wir Naraku nicht suchen sollten.>

Sie machten sich also auf, um Naraku zu suchen. Der war ja nicht sehr schwer zu finden, man musste einfach nur da suchen, wo sich die meisten Splitter des Juwels der vier Seelen befanden und die konnte Kagome ja spüren.

"Hey Kagome, spürst du schon was?", fragte Inu Yasha ungeduldig, nachdem sie schon knapp drei Stunden nach Norden gegangen waren. "Nein.", entgegnete die Angesprochene resigniert. <Inu Yasha: Das bringt doch nichts...>

Nach weiteren zwei Stunden, in denen Kagome noch immer keine Splitter gespürt hatte, fing Inu Yasha plötzlich an, eine ihm sehr bekannte Energie in südöstlicher Richtung zu spüren.

Er blieb stehen um sich genauer darauf zu konzentrieren, da übermannte ihn ein ihm sehr bekanntes Gefühl, das Gefühl, dass er gespürt hatte, als er das erste Mal einen Splitter des Shiko No Tama in seinen Händen gehalten hatte. <Inu Yasha: Was soll das? Kann ich jetzt etwa auch Juwelensplitter fühlen? Gehört das ebenfalls zu meinen verborgenen Eigenschaften?>, doch Kagome riss ihn aus seinen Gedanken: "Hey, Inu Yasha! Nun komm endlich, oder willst du da hinten Wurzeln schlagen!"

Er sah sie fragend an. "Was ist? Bist du eingefroren?" Langsam löste sich der Halbdämon aus seiner Starre und rief: "Ich denke, wir sollten da lang gehen.", er hob seinen Arm und zeigte in Richtung Südosten. Jetzt war es Kagome, die ihn fragend ansah, dann zuckte sie aber mit den Schultern drehte sich in die Richtung, in die Inu Yasha wies und ging weiter. Die anderen taten es ihr gleich.

<Inu Yasha: Ich weiß, dass das, was ich spüre, Splitter des Juwels sind, aber warum kann ich sie fühlen?... Ihre Energie wird immer stärker, das heißt wir kommen ihnen näher und ich habe das Gefühl, dass dort, wo sie sich befinden, Naraku auch nicht weit sein wird...

...Wir treiben ihn in eine Enge...

...Schön wird das nicht gerade...>

Plötzlich vernahm der Hanyou eine Stimme: "Inu Yasha! Halte dich fern von mir, ansonsten wird es dir und deiner Freundin schlecht ergehen!"

Der Halbdämon blieb stehen, die anderen zeigten jedoch keine Reaktion. "Hey, Inu Yasha! Was ist denn?! Warum bleibst du stehen?!" "Äh, es ist nichts...", log der Angesprochene und Kagome schüttelte nur verwirrt den Kopf. <Inu Yasha: Hören die denn nichts?>

Die Gruppe ging weiter und immer wieder erhielt der Hanyou solche und ähnliche Warnungen, die nur er hören konnte.

Plötzlich riss vor Shippou, der vorgelaufen war, der Boden auf. "Du hast meine Warnungen also ignoriert, Inu Yasha!", kam es von Naraku, der nun erschien. Hinter ihm schwebte mal wieder Ayasha.

"Ayasha! Warum stellst du dich auf die Seite von Naraku?", rief Kagome entsetzt, als sie das sah. Inu Yasha erklärte: "Eigentlich ist sie tot, sie starb vor 50 Jahren. Naraku hat ihre Seele wiederbelebt und nun muss sie ihm gehorchen, ob sie will, oder nicht. Diesen Bann, kann nur sie allein brechen." Als Kagome noch etwas einwenden wollte, sagte er noch "Ganz allein. Wir können ihr dabei nicht helfen."

Inzwischen kam sich Naraku leicht vernachlässigt vor und befahl Ayasha, mal wieder ihren Bruder anzugreifen. Dieser war dieses Mal jedoch darauf gefasst und konnte dem Angriff geschickt ausweichen. Allerdings könnte dieses Spielchen (Ayasha greift an und Inu weicht aus) noch ewig so weitergehen und das hätte wenig Nutzen für beide. <Inu Yasha: Was soll ich machen? Angreifen kann ich sie nicht, schließlich ist sie meine Schwester. Aber wie kann ich sie sonst aufhalten?> Da kam ihm eine Idee.

Er sprang schnell auf seine Schwester zu und drückte sie zu Boden. Dann begann er auf sie einzureden: "Ayasha!", er begann sie zu schütteln. "Ayasha, bitte, komm wieder zu dir... Das bist du nicht." Sie stieß ihn nach hinten und richtete sich auf. "Das wird dir nichts bringen, du widerlicher Hundesohn, sie erkennt dich nicht!", rief Naraku, der das Schauspiel vergnügt beobachtete.

Der Angesprochene passte einen kurzen Moment nicht auf, was sofort mit einem Faustschlag seiner Schwester in die Magengegend bestraft wurde. Naraku grinste: "Schön, wenn Geschwister und Freunde gegeneinander kämpfen..."

"Ayasha! Wach auf!", rief ihr Bruder ihr zu. Wieder griff sie Inu Yasha an, diesmal mit einer Attacke, die seiner Sankon Tessou sehr ähnlich war, doch er konnte im letzten Moment ausweichen. Nach einem weiteren Angriff rief er wieder: "Ayasha! Komm doch zu dir! Hast du vergessen, dass wir Geschwister sind?!" Sie brach ihren Angriff ab und zuckte zusammen. In Inu Yasha keimte wieder Hoffnung auf, da sie sich zu erinnern schien.

"Worauf wartest du Ayasha?! Nun mach ihn schon fertig, diesen lächerlichen Halbdämon!", befahl ihr Naraku. "Ich die Finsternis, das stärkste aller Elemente befehle es dir!"

Sie setzte zu einem Angriff an, doch wieder konnte ein Zuruf von Inu Yasha der "Erinnere dich!" lautete sie aufhalten. Sie sank zu Boden und hielt sich die Hände schützend vor den Kopf. Nach quälenden drei Minuten richtete sie sich wieder auf und lächelte ihren Bruder an. Der Bann schiengebrochen. "So viel zu dem Thema, du schaffst das allein.", brachte dieser mit einem Grinsen hervor. Naraku, der sich ignoriert vorkam bewegte seine Hand und Ayasha stieg in die Luft. "Was ist hier los?!!! Was passiert mit mir?!!!", rief sie entsetzt. "Für dich habe ich nun kaum noch Verwendung. Nur noch einen Nutzen habe ich von dir: Ich kann deinen Bruder noch schwächen, damit er den Kampf gegen mich auf jeden Fall verliert.", sprach Naraku, während man im Hintergrund ein fieses Lachen seinerseits hören konnte.

Er ließ Ayasha weiter auf sich zuschweben. Als sie sich dann direkt vor ihm befand schaute er erst lächelnd zu Inu Yasha herunter und stieß seine Hand dann direkt durch Ayashas Körper und zog sie dann wieder heraus. Diesen Vorgang wiederholte er drei mal. Um sicher zu gehen, dass sie auch wirklich tot war, stieß er seine Hand schließlich noch durch ihr Herz und als dies geschah, begann ihr Körper sich aufzulösen. "Es tut mir leid, dass ich dich nicht beschützen konnte, Brüderchen." War noch zu hören, nachdem ihr Körper vollständig verschwunden war.

Inu Yasha, der das ganze von unten beobachtet hatte, da er sich durch einen Zauber Narakus nicht bewegen konnte, floss eine stumme Träne die Wange herunter und plötzlich schrie er ihren Namen so laut er konnte: "A Y A S H A!!!!!!". Wieder rann eine Träne seine Wange herunter.

Naraku schwebte nun zu Boden und ging auf den Hanyou zu und schenkte ihm ein hochmütiges Lächeln. "Eigentlich könnte ich dich ja gleich besiegen, aber ich weiß einen Weg, der viel amüsanter ist..."

Nach einer seiner Handbewegungen schwebte Kagome auf ihn zu. Miroku rannte auf Naraku zu, um sie wieder zurück zu holen, doch prallte er ca. zwanzig Meter vom Feind entfernt an einer Art unsichtbarem Schutzschild ab. Auch Sango versuchte es mit Hilfe ihres Hirai Kotsu zu durchbrechen, doch wie der Mönch vor ihr, scheiterte sie ebenfalls. Dann traten Wurzeln aus der Erde und fesselten die Beiden am Boden. "So, die zwei Quälgeister sind vorerst verhindert. Jetzt muss ich nur noch euch zwei ruhig stellen.", sagte Naraku während er Kagome am Hals packte und sie weiter hoch hob.

Inu Yasha zückte Tessaiga, doch bevor er es einsetzen konnte sprach Naraku: "Wenn du nicht willst, dass deine Freundin" <Inu Yasha: Freundin?> "stirbt, dann wirst du jetzt schon still halten und mich nicht angreifen."

Rein demonstrativ drückte er etwas fester zu und Kagome bekam immer größere Schwierigkeiten, Luft zu holen. Außerdem schnipste er mit den Fingern und tausende kleiner Nadeln tauchten um Inu Yasha herum auf und begannen sich in sein Fleisch zu bohren. "Du Sadist!", rief Kagome unter Tränen (da sie gewürgt wurde, war es trotzdem sehr leise), als sie ihren Inu Yasha so sah.

Wie versprochen rührte sich der Halbdämon nicht. <Inu Yasha: Solange Kagome überlebt, ist mir egal, was mit mir passiert>

<Naraku: So... Was also als Nächstes?>

Naraku warf Kagome zu Boden und schleuderte einen schwarzen Energieball auf sie. "KAGOME!!! OH NEIN!!!" Inu Yasha blickte zu Boden. Es ist allein meine Schuld, dass sie tot ist und warum habe ich ihr nicht gesagt, was ich für sie empfinde und immer so getan, als ob ich sie hasse? ICH LIEBE DICH KAGOME!!! Mehr als alles andere." Doch nun war es für diese Botschaft leider zu spät. "Wieso kann ich die, die ich Liebe nie beschützen? Warum nur?" Naraku sprang auf den inzwischen nervlich völlig fertigen und ziemlich geschwächten (wegen den Nadeln) Halbdämon zu, griff ihn im Nacken und sprang mit ihm zu einer Lichtung etwa dreißig Meter entfernt vom Schauplatz.

"So, jetzt muss ich nur noch dich besiegen, Inu Yasha. Aber das dürfte ja in deinem Zustand kein Problem sein." Wieder sprang er auf ihn zu, prallte allerdings, kurz vor Inu Yasha wieder zurück. "Was...", fragte der Angreifer verwirrt. <Inu Yasha: Du hast Kagome, die Frau, die ich über alles liebte, getötet! Das kann nicht ungerächt bleiben! Dafür wirst du zahlen!!! Mit deinem Leben!!! Und wenn es das Letzte ist, was ich tue.

Er hob seinen Kopf und blickte Naraku an, doch sein Blick war anders als sonst, er wirkte irgendwie apathisch und seine Augen waren weiß.

Er sagte: "Naraku! Du hättest mich besiegen sollen, als du die Chance dazu hattest, doch nun ist es zu spät für dich. Nun wirst du für das bezahlen, was du Kagome und meiner Schwester angetan hast!" Der Hanyou hob seine Hand und formte eine Lichtkugel in ihr. "Glaubst du wirklich, dass du mich mit so einer schwachen Attacke besiegen kannst?", fragte Naraku verächtlich. "Wieso schwach", entgegnete Inu Yasha selbstsicher und feuerte die Kugel auf Naraku ab. Als sie diesen traf geschah vorerst nicht und er ließ ein hämisches Grinsen vernehmen, doch nach einem Moment begann er zu schreien und ein gleißendes Licht und weiße Energiestränge breiteten sich in der Umgebung aus (stellt es euch so vor wie Harrys Patronus am See, bei "Harry Potter und der Gefangene von Askaban" (beim Film!)).

Nach einigen Minuten wurde es wieder dunkler und Inu Yasha, der während der Attacke reflexartig seine Augen verschlossen hatte, öffnete sie nun wieder.

Naraku war besiegt, so viel war klar...Aber was würde nun Geschehen?

Der Sieger sank in die Knie. "Es tut mir leid, dass ich nicht beschützen konnte, Kagome, Ayasha.". Dann verlor er das Bewusstsein.
 


 

"Inu Yasha? Hey, Inu Yasha! Kannst du mich hören?", der Hanyou hörte eine vertraute Stimme und seine Ohren zuckten leicht, dann öffnete er seine Augen... und er blickte in Kagomes Gesicht. Ruckartig richtete er sich auf, wurde allerdings sofort zurück in Rückenlage gedrückt. "Kagome, du lebst noch? Wie ist das möglich? Du müsstest tot sein."

Glücklich lächelte sie ihn an. "Nun ja, wäre ich vermutlich auch, wenn sich irgendetwas zwischen mich und den Energieball geworfen hätte." Inu Yasha fragte nicht weiter nach, er wahr einfach nur froh, dass Kagome überlebt hatte. "Ähm Inu Yasha." Sie beugte sich zu ihm herunter. "Das was du zu Naraku sagtest, war das die Wahrheit?" Während sie das sagte, lief sie rot an.

Er starrte sie verwirrt an, zog sie dann aber näher an sich, so lang, bis sie auf ihm lag und küsste sie als Antwort. Als sie sich nach einer halben Ewigkeit wieder voneinander gelöst hatten, sagte sie noch: "Ich liebe dich auch." Wieder wollte sie den Halbdämon küssen, doch dieser stieß sie vorsichtig weg und sagt: "Es tut mir leid Kagome, aber ich muss noch etwas herausfinden, bevor irgendetwas anderes geschehen darf. Er dreht e sich um und lief in Richtung Secrea (Stadt aus Kapi 2 oder 3) und dort angekommen in Richtung Friedhof. Schon bald fand er, was er gesucht hatte, ein Grab mit der Aufschrift: "Hier ruht Ayasha, welche immer Licht und Liebe in das Leben anderer brachte.

Ihr Bruder und ihre Mutter werden sie immer lieben.

Inu Yasha nickte traurig, als eine Art Schatten vor ihm auftauchte. Sofort wusste er, dass es seine Schwester war. "Es tut mir leid, dass ich dich wieder nicht beschützen konnte mein kleiner Inu-chan und bevor du jetzt anfängst dir Vorwürfe zu machen, muss ich sagen, dass ich von Anfang an tot war und ich zurück ins Jenseits musste, deshalb wäre ich auch ohne Narakus Zutun sicherlich bald "gestorben". Aber nun muss ich gehen, mein kleiner Bruder, ich wollte dir nur noch sagen, dass du weder Schuld an meinem Tod vor fünfzig Jahren noch an "heutigen" trägst und dass ich dich liebe. Sie drehte sich um flog gen Himmel. "Danke, dass du Kagome beschützt hast, Aya, vielen Dank!", rief er ihr noch hinterher.

Dann wurde er auch schon von Kagome, die ihm heimlich gefolgt war, von hinten umarmt. "War es das, was du noch wissen wolltest?", fragte sie vorsichtig. Er nickte, drehte sich um und seine Lippen legten sich zärtlich auf die ihren, während im Hintergrund die untergehende Abendsonne die gesamte Landschaft in ein tiefes Rot tauchte, Rot wie die Liebe.
 

*****ENDE*****
 

So, das war's. Wie hat es euch gefallen? Ich noch ein letztes Mal (in dieser Story ^_^)um eure Meinungen und um es nochmals zu wiederholen: Bitte sagt mir in welches Genre ich es einordnen soll.

Ciao Koisumi (auch:-Kisuna-chan-)



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-08-23T22:10:07+00:00 24.08.2006 00:10
Das ende war total cool ganz einfch gesagt das ganze FF ist cool
Von: abgemeldet
2004-08-19T23:14:03+00:00 20.08.2004 01:14
das ist doch ne super hammer geile story! Hat mir echt richtig spaß gemacht die zu lesen!

bye miakachan
Von: abgemeldet
2004-07-08T17:16:24+00:00 08.07.2004 19:16
Das Ende ist super kawai!!!
Mach weiter so.
Bye InuTaishou
Von: abgemeldet
2004-07-08T09:40:03+00:00 08.07.2004 11:40
Hi Koisumi

überraschendes Ende, mit leicht tragischem Charakter,
aber verbunden mit einer Liebesgeschichte, wodurch das Genre schwer zu bestimmen ist. Ich würde sagen Melodrama, da einerseits jemand stirbt und andernseits zwei Personen, die sich lieben kommen zusammen.
Eine rundum gelungene Fanfic

dein Kampfgunki
Von:  LadyBlack
2004-07-07T11:07:18+00:00 07.07.2004 13:07
schön, süss, geilomatiko,
weis net was man daszu noch sagen kann
doch eins fällt mir ein: bin die erste ^__^
bye bye
LadyBlack


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