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Rote Laternen

von

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Schock

Zitternde Hände führten die Sakeschale an die bebenden Lippen. Zwischen den Fingern glühte eine Zigarette. Stumpfes Augengrün starrte auf die zerkratzte Tischplatte. Der Alkohol floss ihre Kehle hinab und betäubte etwas mehr Sakuras Sinne. Das war genau das, was sie jetzt brauchte.

Sie nahm einen tiefen Zug von der Zigarette. Es schmeckte bitter und kratzte im Hals. Sofort begann sie zu husten. Ihre unruhige Hand strich durch ihre Haare. Sie war allein. Die anderen waren wer weiß wo und der Lampenmacher werkelte noch immer in ihrem Zimmer. Erneut trank sie. Die junge Frau mochte weder Alkohol, noch Zigaretten, aber momentan schien es der einzige Trost. Es gab kein Zurück. Würde sie sich jetzt weigern, würden sie nur auffliegen und Madame Ming würde sie so ganz sicher nicht gehen lassen.
 

Die Tür stand offen und jemand warf einen Blick in die kleine Küche. Schwarze Augen musterten Sakura kritisch. Blasse Stirnhaut legte sich in Falten. Nur durch Zufall hatte Sasuke von dem jüngsten Ereignis erfahren. Handwerker konnten eben sehr gesprächig sein, wenn ihr Gegenüber gar nichts sagte. Dabei hatte er eigentlich nur Sakura in ihrem Zimmer gesucht gehabt.

Kurz haderte der Anbu mit sich, ließ seine alte Teamkameradin dann doch allein. Sie schien nicht bereit für seine Gesellschaft.

Schluchzend, umarmte Sakura mit einem Arm die große Sakeflasche und rieb ihre Wange etwas an dem kalten Glas.

Sasuke sagte nichts zu dem Anblick, sondern runzelte nur noch mehr seine Stirn. Nicht mehr lange und das Mädchen hatte sich das letzte bisschen Zurechnungsfähigkeit weggespült. Kopfschüttelnd, schloss er die Tür. Sakura hörte nicht einmal seine Schritte, die sich leise entfernten und auch nicht die Schritte, die kurze Zeit später, sehr schnell, auf sie zukamen. Schwungvoll, wurde die Tür aufgerissen und ein junges, rothaariges Ding mit einer Unmenge Sommersprossen auf schneeweißer Haut, kam herein. Ihre Wangen waren leicht gerötet von dem Sprint, den sie hinter sich hatte.

"Sakura, du hast Kundschaft."

Ein leichtes Grinsen legte sich auf ihre karminrot geschminkten Lippen.

"Da hat anscheinend nur einer darauf gewartet, dass du das Fach wechselst. Also, beeil dich!"

So schnell, wie sie gekommen war, war das Mädchen auch wieder weg.

Wie in Zeitlupe, erhob sich die Konoha-kunoichi und schob den Stuhl zurück. Ihre Blicke wanderten von der leeren Schale zur Flasche. Einen Moment zögerte sie, dann ergriff sie die große, schwere Flasche und hob sie an ihre Lippen.

"Dann auf dein erstes Mal, Sakura. Möge es dir viel Freude bereiten", flüsterte sie bitter, bevor kalter Sake minutenlang durch ihre Kehle rann.
 

Ungleichmäßige, schwankende Schritte, näherten sich dem Zimmer. Jemand im Inneren, stellte ein Sakeschälchen zur Seite. Funkelnde Augen, blickten vom Schatten heraus auf die Tür, welche nun aufgeschoben wurde. Die Schritte, erhallten nun auch im Zimmer. Grüne Augen wanderten unkoordiniert durch den Raum und suchten den Kunden. Mit einer Mischung aus Ernüchterung und Wut, blieben sie an dem jungen Mann im Schatten hängen. Das Gesicht konnte Sakura nicht erkennen. Der Schatten verdunkelte alles oberhalb der Brust und dennoch erkannte sie ihn.
 

Sasuke rümpfte die Nase. Das Mädchen roch alkoholisiert, ihre Bewegungen waren ungleichmäßig und abgehackt. Ein wenig schwankend und sich fahrig die Haare hinter das Ohr streichend, stand sie inmitten des Raumes und musterte ihn. Ihre Stirn runzelte sich viel zu stark. Die Kontrolle über ihren Körper, hatte sie wohl fast verloren.

"Bist du gekommen, dir zu holen, was ich dir beim ersten Mal verweigert habe?"

Sasuke schwieg nur und trank einen weiteren Schluck Sake.

"Du hast getrunken", bemerkte er nur irgendwann beiläufig.

Sakura kicherte kurz hysterisch.

"Hab ich das? Oh ja, ich hab. Wie war das? Mit Betrunkenen kann man alles machen. Die bemerken eh nichts mehr. Macht alles einfacher, besonders für sie."

Ihr Kichern schraubte sich noch ein Stück hoch. Sasuke runzelte irritiert die Stirn.

"Die Mädchen haben mir dazu geraten. Dann ist es nicht so eklig und es tut auch nicht weh."

Plötzlich erstarb das Lächeln und ihre matten, grünen Augen versuchten irgendwo auf dem Boden einen Punkt einzufangen.

"Weißt du, was das wirklich Ironische daran ist? Ich hatte mir immer gewünscht, dass du der Erste bist... aber gewiss nicht, dass du dafür bezahlst."

Sasuke erhob sich mühelos und ging einen Schritt auf sie zu.

"Warum versuchst du es diesmal nicht wieder mit Betäubungsmittel?"

Misstrauisch lagen seine Augen auf dem Mädchen, welches nur den Kopf schüttelte. Jetzt verspottete er sie auch noch, dabei wusste er die Antwort sehr genau. Es ging alles viel zu schnell. Um so etwas vorbereiten zu können, brauchte es etwa Zeit und außerdem, dass Sasuke beim ersten Mal darauf hereingefallen ist, war reiner Zufall.
 

Stoff raschelte und ließ Sasuke verwirrt dreinschauen. Geschmeidig fiel der hellblaue Obi zu Boden. Langsam und unsicher, strich Sakura den Kimono von ihren Schultern.

"Was tust du?" fragte der junge Mann kalt.

Sie reagierte gereizt und stolperte einen Schritt vorwärts.

"Nach was sieht es wohl aus? Ich tue meine Pflicht."

Angewidert wandte er sich ab.

"Du bist betrunken."

Ein lauteres Rascheln, deutete darauf hin, das nun auch ihr einfacher Kimono zu Boden gefallen war. Sasuke seufzte. Sie stand direkt zwischen ihm und der Tür. Es war unmöglich einfach so an ihr vorbeizugehen. Vorsichtig riskierte er einen Blick.

Stumm standen sie sich gegenüber. Sasukes schwarze Augen huschten über ihren Körper. Nervös faltete er seine Hände immer wieder zu Fäusten. Kurz war er versucht, seine Hand auszustrecken und ihre Elfenbeinhaut zu berühren. Er müsste lügen, würde er behaupten, dass nichts in und an ihm, auf sie reagierte.

Mit einem leisen Murren, brachte er seine Fassung wieder zurück.

"Was soll das Sakura? Du machst dich lächerlich."

Er ging ausdruckslos an ihr vorbei. Über die Schulter hinweg, blickte sie ihm nach.

"Hast du nicht mehr zu sagen?"

Einen Moment verharrte er in der Tür.

"Ich wüsste nicht was?"

"Ist es, weil ich dich anwidere? Du hast doch bezahlt und nun willst du dir nicht mehr holen, was dir zusteht?"

Sasuke zischte.

"Du hast zuviel getrunken."

Er ging und ließ sie zurück. Warum verstand sie nicht? Er hatte es nicht so nötig, mit einer Betrunkenen zu schlafen, schon gar nicht, wenn er sie seit seiner Kindheit kannte.
 

"Du bist ja doch romantisch veranlagt", ertönte es leicht spöttelnd.

Alarmiert drehte Sasuke sich um und sah Shikamaru neben Inos Tür an der Wand lehnen.

"Ich weiß nicht, was du meinst."

Ruhig stieß sich der Nara von der Wand ab und musterte seinen Untergebenen mit einem scharfen Blick.

"Du willst mir doch nicht sagen, dass du ihre Lage wirklich ausgenutzt hättest. Das würde dir niemand glauben."

Einen kurzen Moment dachte er nach und verbesserte sich dann.

"Ich würde es dir zumindest nicht glauben."

Der Schwarzhaarige reagierte nicht. Sollte Shikamaru doch denken, was er wollte. Es machte ohnehin keinen Sinn, mit ihm darüber zu reden. Zumindest war Sakura in nächster Zeit in ihrer Tarnung beschützt.
 

Sakura saß in ihrem Zimmer, ihren Kimono an ihre Brust gedrückt, um sich nicht ganz nackt zu fühlen. Sie fühlte sich elend und allmählich drehte sich der Rausch in ihrem Kopf.

Langsam drehte sie ihren Kopf zum Fenster. Stickige Luft wehte herein und ließ die billige Laterne schaukeln. Die Wände waren dünn und sie hörte einen Streit im Nebenraum. Gerade noch konnten ihre vernebelten Sinne Choji und Kiba heraushören. Sie stritten anscheinend um Akamaru, dann erhob sich eine schrille Stimme: Ino. Eine Tür wurde auf- und zugeschoben. Energische Schritte erklangen auf dem Flur, blieben kurz stehen und wieder ihre Stimme. Ein Schwall unverständlicher Worte erklang, dann Stille. Sie redete anscheinend mit jemandem und wartete nun auf eine Reaktion.

Sakura rieb sich die Augen. Der Alkohol hatte sie müde gemacht. Sie nutzte die Stille und legte sich einfach hin. Eher zufällig lag sie tatsächlich auf ihrer Matte. Ihre Hand zog den Kimono höher, um den nackten Körper zu bedecken.

Die Schritte erklangen wieder. Frustriert seufzte Sakura, denn sie kamen direkt auf sie zu. Die Tür wurde verhältnismäßig leise aufgeschoben. Einige Herzschläge vergingen und ein Schatten fiel über die rosahaarige Kunoichi. Stoff raschelte leise, als Ino sich hinter ihre zusammengekrümmte Freundin kniete. Diese spürte warme Hände, die ihr Haar streichelten.

Träge drehte sich der Kopf und grüne, müde Augen blickten zu der Blonden hoch. Bedauern war in den blauen Augen zu lesen. Sanft strich Ino einige verirrte, rosa Strähnen aus der Stirn der anderen Kunoichi.
 

Zeit verstrich und immer deutlicher wurde die Frage in Inos Augen, bis sie es irgendwann aussprechen musste.

"Hat er dir weh getan?"

Sakura schloss die Augen und presste einen frustrierten Laut zwischen ihre Lippen hindurch.

"Wir haben gar nicht miteinander geschlafen."

"Oh..."

Die Blondine, war sichtbar verwundert und auch erleichtert. Nicht, weil die Eifersucht an ihr nagte. Das Kapitel Sasuke hatte sie schon vor Jahren geschlossen, an dem Tag, als Choji mehr tot, als lebendig nach Konoha gebracht wurde. Das hätte nie passieren können, wäre Sasuke nicht so egoistisch gewesen, das Dorf zu verlassen. Sie war erleichtert, dass es Sakura erspart geblieben ist, Opfer von Uchihas Egoismus zu werden.

Sakura fielen die Augen zu.

"Ich bin müde."

Ino strich weiter über die seidigen Haare in der exotischen Farbe. Sakuras Atem roch noch immer nach Sake. Ihr Herz schlug ungewöhnlich schnell und ihre Lider flatterten heftig, wenn sie diese schloss.

"Dann schlaf ein bisschen."

Ganz langsam erhob sich Ino und schlich aus dem Zimmer. Das würde Sasuke bereuen.
 

Als Sakura erwachte, war es bereits Mittag des nächsten Tages. Ihr Schädel brummte und gab ihr das Gefühl, eine ganze Elefantenherde würde in ihrem Kopf hin- und herlaufen. Sie richtete sich langsam auf und verharrte auf halbem Weg. Stöhnend fasste sie sich an die Stirn.

"Hier, nimm das!"

Jemand hielt ihr ein Glas an die Lippen und half dem Mädchen, zu trinken. Sie hatte gar nicht bemerkt, dass jemand mit im Raum war.

Das Wasser schmeckte eigenartig, ein wenig abgestanden. Ächzend, ließ sie sich zurückfallen und erntete leises Kichern.

"Viel verträgst du ja nicht."

Verärgert schlug Sakura ihre verschleierten Augen auf und suchte die Person. Sie blieb an einem runden, freundlichen Gesicht hängen, dem man eine Karriere als Anbu, auch wenn sie eher auf Zufall und Beziehungen basierte, nicht zutraute.

Sakuras grüne Augen, blickten Akimichi Choji fragend an. Dieser saß am Rand der Matte und hielt ein Glas Wasser in der Hand. Überall auf seiner Kleidung, klebten Krümel von Kartoffelchips. Ein knappes Lächeln huschte über die Lippen des Mädchens. Dieser Anblick war so gewohnt, dass er schon Running-Gag-Qualitäten aufwies. Es war auch lächerlich, ein Attentäter, der seine Opfer mit verkrümelter Kleidung und Schokoladenbart ins Jenseits schickte.

Schmerzerfüllt kniff sie die Augen zusammen. Sie sollte nicht denken, das bekam ihr anscheinend nicht. Sie griff nach der Decke und zog sie über sich. Nur ganz kurz kam ihr die Frage in den Sinn, wer sie zugedeckt hatte, aber das war wohl ohnehin nebensächlich.

"Was machst du hier?"

Ihre Stimme erschreckte das Mädchen selbst. So heiser, kratzig, belegt. Sprechen sollte sie die nächste Zeit wohl auch nicht mehr.

"Ino hat mich darum gebeten, dir etwas gegen die Kopfschmerzen zu geben, sobald du aufwachst", antwortete der runde Shinobi.

Etwas in seiner Stimme wies darauf, dass er ganz sicher nicht freiwillig hier war und von Ino "überzeugt" worden war.

"Wo ist sie?"

Wieder verkniff Sakura das Gesicht. Es war einfach schrecklich, wie sich ihre Stimme anhörte.

"Arbeiten. Die anderen sind auch weggegangen."

"Ah..."
 

Erneut versuchte Sakura aufzustehen. Diesmal mit mehr Erfolg. Sie setzte sich auf und hielt die Decke vor ihren nackten Körper. Nur ganz kurz ließ Choji einen Blick über sie gleiten, lief rot an und hüstelte beschämt. Das Mädchen ließ sich davon nicht stören.

Eine Weile starrte sie geradeaus und wuschelte sich durch die Haare. Choji betrachtete sie nachdenklich.

"Möchtest du etwas essen?"

Fragend blickte Sakura zu ihm. In ihren Augen konnte er sehen, dass sie die Frage erst noch verarbeiten musste. Dann bekam ihr Gesicht einen leicht grünen Stich. Der Gedanke an Essen, ließ ihr übel werden.

"Nein danke... keinen Appetit."

Der junge Mann nickte knapp und wartete auf die nächste Reaktion der Kunoichi. Wieder starrte sie nur geradeaus aus dem Fenster.

"Wo sind die anderen hin?" fragte sie schließlich.

Choji schnappte kurz nach Luft. Er hatte schon nicht mehr, mit ihrer Stimme gerechnet. Nachdenklich verdrehte er die Augen.

"Kiba ist mit Akamaru weggegangen. Sicher ist er..."

Er verstummte, unsicher ob man das einer Frau sagen konnte. Sakura nickte nur knapp. Sie konnte sich sehr gut vorstellen, wo Kiba war und das Akamaru so lange in irgendeinem Hinterhof Katzen jagte.

"...und Sasuke ist... na ja, ich weiß nicht, wo er ist."

Diesmal reagierte Sakura etwas mehr, wenn auch katerbedingt mit einiger Verzögerung. Ihr Gesicht verzog sich missmutig. Sie wollte gar nicht wissen, wo Sasuke war. Sie hatte er verschmäht, worüber sie nicht wirklich unglücklich war, und ging dann zu einer professionellen Hure. Das tat weh. Anscheinend war sie für ihn ohne jegliche Bedeutung.

Sie seufzte traurig, was von Choji völlig ignoriert wurde.

"Shikamaru wollte noch mal zu dieser Laternenwerkstatt. Er hofft, diesmal mehr aus dem Meister herauszubekommen."

Die Rosahaarige schreckte hoch und blickte Choji fragend an.

"Er war schon da?"

Der runde Anbu murrte zustimmend.

"Vor Kurzem. Der Besitzer hat ihn rausgeworfen."

Irgendwo zwischen Alkoholrestnebel und Kopfschmerz, sprangen Funken von einer grauen Zelle zur anderen. Sakuras Geist erwachte allmählich wieder und brachte sie auf eine Idee.

"Ich will da hin. Wenn Shikamaru schon nichts herausfindet, vielleicht habe ich da mehr Glück."

Chojis Unterkiefer klappte herunter und ein leises Quieken entfuhr ihm. Völlig unbedacht, war Sakura aufgesprungen und stand nun nackt im Zimmer. Das Blut schoss dem Mann ins Gesicht und auch in tiefere Regionen. Hochrot presste er seine mitgebrachte Chipstüte in seinen Schritt und sah zu, wie Sakura sich eilig ankleidete und aus dem Zimmer verschwand. Erleichtert atmete er auf. Wie gut, dass Sakuras geistiger Zustand zu vernebelt war, um Schamgefühl oder Rachelust zuzulassen. Das erste brachte sehr interessante Einsichten und das zweite bewahrte einen vor körperlichen Schaden, weil man zuviel gesehen hatte.

Mit seligem Grinsen, griff der dicke Anbu in die Tüte und angelte eine Hand voll fettiger Paprikachips hervor, während Sakuras Schritte auf dem Flur verklangen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von:  UrrSharrador
2010-01-10T16:13:13+00:00 10.01.2010 17:13
Also erst mal bravo, du schreibst super, und Sakuras Elend am Anfang kommt richtig gut rüber.
Chouij ist ja klasse^^ "Willst du was zu essen?" Das kann in so einer Situation ja nur von ihm kommen XD
Von: abgemeldet
2008-04-26T21:04:04+00:00 26.04.2008 23:04
Ganz schön Spannend^^
Ich will unbedingt wisser wer der Täter ist *g*
Aber des dauert wahrscheinlich noch a bissle,
was auch gut ist :)
Je mehr Kapis um so mehr fun.
Das Kapi ist dir sehr gut gelungen.
bb
Von:  Blanche-Neige
2008-01-20T17:15:27+00:00 20.01.2008 18:15
Die arme sakura.
aber sasuke hat sie ja so gesehn da raus geholt^^
aber das erkennt sie ja wieder net an -.-
naja aber anosnsten wieder echt klasse kap^^
hast du toll gemacht.

lg Blanche

Von:  Sandi-chan
2007-09-21T13:24:34+00:00 21.09.2007 15:24
xD! Choji xD!!
Das war ja total lieb von Ino! Ino ist echt eine super freundin!!!

Sandi-chan <3
Von: abgemeldet
2004-07-10T12:17:14+00:00 10.07.2004 14:17
Sag mal, hast du nicht langsam das Gefühl, dass es zeit wird weiterzuschreiben?! ;)
Von: abgemeldet
2004-07-10T11:21:58+00:00 10.07.2004 13:21
schreibt ihr auch mal weiter ??
Von: abgemeldet
2004-07-03T23:42:30+00:00 04.07.2004 01:42
Die Thematik ist wirklich gut. Das ist wirklich mal was ganz anderes. Auf so eine Idee muss man erst mal kommen.
Irgendwie finde ich das zwischen Sakura und Sasuke süß. ^^
Dein Schreibstil ist mega stark. Du bringst das alles wirklich wahnsinnig gut rüber. Respekt!
Ich warte schon sehnsüchtig auf den nächsten Teil. Ich hoffe der lässt nicht mehr all zu lange auf sich warten. ^^

Bye Aoko
Von: abgemeldet
2004-06-21T09:02:41+00:00 21.06.2004 11:02
kann den anderen nur zustimmen... das chap ist dir genauso gelungen, wie die vorhergehenden (und sag jetzt nicht, dass dir das teil absolut misslungen ist -.-").
dein schreibstil ist wirklich richtig, richtig schön... die dialoge, handlungen, die details, die du beschreibst... sind alle so passend...die ganze ff liest sich fließend (fast schon zu schnell ^^° kaum hat man angefangen, ist das kapitel schon wieder zu ende T_T )und du bringst die jeweilige stimmung super rüber. vor allem ist niemand out of chara, sondern total glaubwürdig... sakura sabbert nicht mehr den ganzen tag sasuke hinterher- schon allein deswegen ist die ff lesenswert ^-^"""
ich bin ja mal gespannt, wie es mit den beiden (sasu/saku)weitergeht... kitschig wird es ja sicherlich nicht werden... was mich auch interessieren würde ist, wie du auf die idee mit dem bordell gekommen bist... ist mal was anderes... und bestimmt die erste naruto-ff weltweit, die in einem riesigen rotlichmilieu spielt ^-^°°°
die idee ist jedenfalls genial, genauso, wie die atmosphäre... ach einfach alles halt... ^^"
kritik fällt mir eig. keine ein... oO"
schreib schnell weiter,
mata ne
blush ^__^
Von: abgemeldet
2004-06-13T09:13:41+00:00 13.06.2004 11:13
Ich weiss gar nicht was ich schreiben soll, ich finds einfach mega geil und so...cool! Schreib bitte ganz schnell weiter!
Gruss Schnurli
Von:  EckyMaus
2004-06-12T20:14:36+00:00 12.06.2004 22:14
WEITER!!!!!! xDDDD
*kreisch*
wie immer einfach sau geil!!!!!!!!!! xDDDDDDDDDDDDDD


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