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Rote Laternen

von

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Mord im roten Licht

Es gibt keinen Ort, der so lebensunfreundlich und gefährlich war, wie ein Rotlichtviertel und auch keinen Ort, der trotzdem so viel Leben, Lachen und Vergnügungen aufweisen konnte. Als Gott Sodom und Gomorra zerstörte, konnte er nicht ahnen, dass beide Städte nur billige Kopien dieser Stadt waren.

Ein typischer Geruch lag in der Luft. Der Straßenstaub, aufgewirbelt von unzähligen Füßen, vermischte sich mit blumigen Parfüm, Bratenduft, Sake und dem typischen Geruch, den jedes Lebewesen nach mehr oder minder erfolgreicher Fortpflanzung ausdünstete. Außerhalb der zweistöckigen Holzgebäude herrschte reges Gedränge. Es war später Frühling und die Sonnenhitze multiplizierte sich mehrfach in der Stadtenge.

Grüne Augen blickten aus einem großem "Teehaus" der besseren Sorte, hinaus, wo die Hitze flimmerte. Gegenüber standen sich zwei Frauen die Beine in den Bauch. Sie gehörten unverkennbar zum leichten Gewerbe. Ihre Kimonos waren von den Schultern gerutscht und ließen tief blicken, die Haare hochgesteckt, um den Hals zu verlängern und ein lasziver Blick an jeden möglichen Kunden, der vorbeiging.

Mitleid brannte in den grünen Augen. Wären diese zwei nur etwas jünger und unverbrauchter, könnten sie sicher im Schatten eines Bordells oder Teehaus auf Kunden warten.
 

Es klatschte. Erschrocken weiteten sich die grünen Augen und blickten empört in ein grinsendes, abgehärmtes Gesicht neben sich.

"Komm schon Süße, bring mir noch ne Flasche!" Eine Wolke Alkohol schwebte der jungen Kellnerin entgegen, während eine leere Tonflasche vor ihren Augen hin und her geschwenkt wurde.

"Ja, natürlich, sofort."

Hastig griff sie nach der Flasche und zog sie an ihren Körper, um so schnell wie möglich davon zu eilen.
 

Seufzend lehnte das junge Ding sich in der Küche gegen einen hohen Vorratsschrank. Das Lachen von Freiern, Betrunkenen und käuflichen Mädchen drang hier nur gedämpft hin.

Blasse Finger mit vielen, verheilten Schnittnarben, strichen eine Strähne rosa Haares hinter ein Ohr. Womit hatte sie dies nur verdient? Umgeben von Männern, die einen ständig begrabbelten, einer Bordellbesitzerin, die jedes Klischee erfüllte, Zuhältern, Schlägern, mannstollen Frauen und oh ja, natürlich auch dem, was gerade kichernd in die Küche kam.

Blonde, lange Haare wurden von schlanken Fingern wieder zurechtgelegt. Eine Haarnadel klemmte zwischen rotgeschminkten Lippen und blaue Augen funkelten amüsiert zu dem anderen Mädchen.

"Macht dir das hier alles etwa Spaß?" fragte die Rosahaarige.

Die Blonde nahm die Nadel aus dem Mund und lächelte versöhnlich.

"Ach komm Sakura! Wir sind doch nur Dienstpersonal, was soll uns denn schon passieren, außer dass wir vielleicht mal auf dem Schoß eines Spielers sitzen müssen?"

Sakura seufzte. Wie konnte sie von ihrer Partnerin auch nur so etwas wie Vernunft erwarten, wenn deren Ego durch hochgradige Aufmerksamkeit der beiden bestaussehendsten Spieler gesättigt wurde?

"Und wenn mal jemand für uns bezahlt?"

Ino winkte gelassen ab.

"Na und? Dann hypnotisiert du ihn halt. Oder spielst ihm was durch gen-jutsu vor. Wozu sind wir den Ninjas?"

Sakura zog eine Grimasse. Sie verabscheute Diskussionen mit der blonden Yamanaka. Das war, als würde man gegen eine Wand reden. Einen Wasserfall hoch zuschwimmen, war einfacher und weniger frustrierend.

"Wir haben keine Zeit für so etwas. Wir haben eine Mission zu erfüllen. Und ich würde gerne noch diesen Monat nach Hause zurückkehren"

"Ja ja..."

Die blonde Kunoichi schien den Ernst der Lage immer noch nicht zu begreifen. Warum musste gerade sie ihre Partnerin sein? Es gab doch so viele andere weibliche Chu-Nins, die hätten mitkommen können.

"Du bist doch nur so drauf, weil du Sasuke-kun nicht sehen kannst. Aber wer weiß, vielleicht kommt er ja mal vorbei. Inuzuka hat mir mal erzählt, dass viele Ninjas hier Rast machen."

Die Rosahaarige schnaubte verächtlich. Seitdem Ino ihre Vorliebe für faule Zyniker mit hohem IQ entdeckt hatte, musste sie die Gefühle ihrer Freundin immer derartig durch den Dreck ziehen.

Der Sake war mittlerweile heiß genug und glücklich über diese Flucht aus der Affäre, stellte Sakura ihn auf das Tablett und rauschte aus der Küche.
 


 

Schweiß glänzte auf blasser, seidenweicher Haut. Schlanke, zierliche Hände krallten sich in Stoff. Zähne bissen in zartes Fleisch und eine raue Zunge leckte entschuldigend über die geschundene Stelle. Keuchender Atem verband sich miteinander. Die alte Holzwand knackte protestierend, als der Frauenkörper hochgehoben und noch mehr dagegen gedrückt wurde. Kleine Schreie bahnten sich ihren Weg aus der weiblichen Kehle. Ihr langes, schlankes Bein schlang sich noch mehr um den Männerkörper. Fast besinnungslos blickte sie in den blauen Himmel und biss sich auf die Unterlippe. Eine raue Hand strich ihren Oberschenkel auf und ab, während ihr Körper von den harten Stößen durchschüttelt wurde.

Die Lippen wanderten und schoben den Stoff des billigen Kimonos immer weiter zur Seite. Die Frau seufzte auf, als die Zunge begann ihre Brust zu erforschen. Haltsuchend krallten sich die Fingernägel in die Kleidung des Mannes, dessen Hand weiter wanderte.

Ein Vogel flog am Himmel. Sie blinzelte, einmal, zweimal. Es fühlte dich gut an, wirklich gut. Dann riss sie ihre Augen auf und presste einen Schmerzensseufzer hervor. Der Vogel zerfloss und wurde zu einem schwebenden Fleck auf blauem Hintergrund.
 


 

Müde lag Sakura auf ihrer Matte und starrte zur Decke hoch. Ihr roter Kimono aus sehr leichtem Stoff klebte an ihrem Körper. Heute war es mal wieder sehr heiß gewesen.

Hastige Schritte im Flur ließen sie aufhorchen. Sie näherten sich und dann wurde die Tür aufgeschoben.

"Sakura, komm schnell! Sie haben schon wieder eine gefunden."

Es war Ino und sie war hörbar aufgeregt.

Die Angesprochene drehte sich auf den Bauch und blickte ihre Freundin an.

"Wo?"

"Nicht weit weg von hier. Auf dem Hinterhof des Onsen."

Die Rosahaarige nickte und erhob sich.
 


 

Ino zog die etwas ruhigere Sakura durch die Menschenmenge, die sich im Hinterhof gebildet hatte. Es gab im Prinzip keine Polizei und wenn sich ein Land doch so etwas leisten konnte, dann war es das typische Dilemma:

Die Beamten waren wohlgenährt und verbrachten ihre Zeit zur Pension mit Shogi. Dementsprechend gab es auch niemanden, der Tatorte absperren oder Verbrechen aufklären konnte. Für gewöhnlich verstand die Bevölkerung es sehr gut sich zu verteidigen und über gefangene Straftäter zu richten. In der Regel war die Bestrafung, je nach schwere des Verbrechens, das Aufknüpfen an einem dünnen oder dicken Ast. Ersteres hinterließ einen Schrecken, der so gewaltig war, dass nicht einmal mehr Sozialstunden nötig waren, letzteres verhinderte sehr erfolgreich weitere Verbrechen. Falls jedoch diese Methode und auch das Einsetzen der klugen und studierten Beamten, sowie die Schwertkämpfer des jeweiligen Landesoberhauptes nicht halfen, wurden eben Ninja dafür bemüht.

So wie in diesem Fall.
 

Sakura ächzte, als ihr eine rundliche Frau mit dem Ellbogen in die Seite stieß. Ino ließ sich davon nicht stören. Unbeirrt schob sie weiter alle möglichen Leute aus dem Weg und erreichte schließlich die Lichtung.

Sakura prallte gegen ihren Rücken, rieb sich im ersten Moment verwundert die Stirn und spähte dann über Inos Schulter hinweg zu ihrem Ziel.

Hinter ihnen begann der dickliche, übelriechende Besitzer des Badehauses die Menschen mit ausgebreiteten Armen von seinem Grundstück zu schieben. Die beiden Konoha-Kunoichis nutzten den kurzen Moment der Ablenkung und versteckten sich im Schatten.

Erst als sämtliche Leute weg waren und der Badehausbesitzer sich auf den Weg zum Leichenbestatter machte, kamen beide Mädchen wieder hervor.
 

Sakura warf nur einen kurzen Blick auf die Frauenleiche und drehte sofort den Kopf weg. Sie musste erst tief Luft holen, bevor sie wieder hinsehen konnte. Es war eindeutig eine Prostituierte. Ihre Kleidung war so weit verschoben, dass Brust und Beine frei lagen. Ihre milchig-weiße Haut glänzte in der Sonne noch vor Schweiß, und ihre Augen starrten in den Himmel. Auf jeden Fall war sie noch nicht lange tot.

"Was meinst du?"

Fragend blickte Ino zu ihrer klugen Partnerin, welche die Stirn runzelte.

"Das ist schon die Achte."

Die Rosahaarige kniete sich neben die Leiche und hob vorsichtig mit dem Finger den Kimono etwas hoch. Ihre Brauen zogen sich zusammen. Wie auch schon die sieben Mal davor, war das Opfer erstochen worden. Immer mit einem Stich in die Leber. Das Blut war den Körper hinabgeflossen und hatte sich auf dem Boden ausgebreitet, dennoch war es recht wenig davon. Ein Indiz, dass der Mörder es verstand zu töten. Ein Attentäter? Wohlmöglich ein Ninja?

Ein seltsamer Geruch stieg Sakura in die Nase, seit sie der Leiche so nah war. Es war kein Blut und auch kein Schweiß und kam ihr dennoch bekannt vor. Unbewusst hatte sie ihn in dieser Stadt schon oft gerochen, aber nie wahrgenommen. Nun war er viel stärker und nicht mit so vielen anderen Gerüchen vermischt.

"Riechst du das auch?"

Irritiert kräuselte Ino die Nase. Sie roch nichts ungewöhnliches. Blut, Staub, der frische Duft nach Seife aus dem Badehaus, Schweiß und der sehr penetrante Geruch von Sexualstoffen. Ihr ging ein Licht auf. Breit grinsend blickte sie Sakura an, die von so etwas natürlich noch keine Ahnung hatte.

"Das ist ein völlig normaler Geruch, wenn man gerade miteinander geschlafen hat. Aber so etwas kennst du ja nicht."

Sakura wischte die unangebrachte Bemerkung beiseite.

"Also hatte sie Geschlechtsverkehr vorher."

Ihre grünen Augen huschten über den Platz und blieben an der Holzwand des kleinen Schuppens hängen. Einige schwarze Haare hatten sich im rauen Holz verfangen. Die Kunoichi stand auf und tastete mit der Hand die Wand ab.

"Sie stand hier mit dem Rücken", schlussfolgerte sie.

Ino lauschte den Ausführungen stumm und folgte nur den Bewegungen des anderen Mädchens. In Momenten wie diesen, bewies Haruno Sakura, dass sie mit ihren 17 Jahren doch schon sehr reif sein konnte, vorrausgesetzt ein gewisser Anbu war nicht in der Nähe. Allerdings reichte ihre Logik und ihr Verstand immer noch nicht an den eines Nara Shikamaru heran.

Die kluge Kunoichi warf einen Blick zur Leiche und musterte deren Haltung.

Das rechte Bein war angewinkelt und der Kopf etwas überstreckt, außerdem deutete verwischte Erde unter ihrem ausgestreckten linken Fuß darauf hin, dass sie erst nach dem Tod umgedreht wurde, denn nun lag sie mit den Füßen zur Holzwand hin.

"Sie hat in den Himmel geschaut, als sie starb und sie starb sehr schnell."

Auf dem Hals zeichnete sich eine leidenschaftliche Bissspur ab.

"Auf jeden Fall war es einvernehmlicher..." Sakura hüstelte verlegen. "...Sex."

"Ein Freier?" fragte Ino sofort.

Das andere Mädchen schüttelte den Kopf.

"Eher unwahrscheinlich. Während du dich von schmierigen Typen hast bewundern lassen, habe ich mit den anderen Mädchen gesprochen. Jedenfalls ist es verpönt, sich von einem Freier küssen zu lassen, aber das Opfer hat es getan."

Ein schlanker Finger deutete auf verschmierten Lippenstift bei der Toten.

"Es war wohl noch nicht Mal gegen Bezahlung, sondern absolut freiwillig und das wundert mich. Sie war zu alt für ein Bordellmädchen und Straßenhuren machen nichts ohne Bezahlung, dafür leben sie zu erbärmlich."

Beide Mädchen dachten einen Moment nach, dann meldete sich Ino wieder zu Wort:

"Und wenn sie in ihn verliebt war?"

Sakura runzelte die Stirn.

"Du meinst, er hat ihr Vertrauen erschlichen? Aber warum sollte sie darauf eingehen? Ich meine, jemand in ihren Verhältnissen müsste zu abgebrüht sein, um so jemanden nicht zu durchschauen."

Die Blondine neigte den Kopf von einer zur anderen Seite und blickte Sakura aus wechselnden Perspektiven an.

"Nicht, wenn sie gehofft hat, durch ihn ein besseres Leben zu erwarten. Die anderen waren doch auch alle so wie sie."

Die etwas zierlichere Kunoichi mit der hohen Stirn ließ sich alle bekannten Opfer noch einmal durch den Kopf gehen. Ein Mädchen aus einem Massagesalon, fünf Straßenhuren und zwei sehr junge Bordellmädchen. Alles Frauen, die eigentlich ein erbärmliches Dasein führten. Ihre Zukunft hatten sie schon längst hinter sich gelassen und unterstanden bis zu ihrem Tod anderen Leuten, die sie nur ausbeuteten. Sie besaßen nichts und waren, auch dem Gesetz nach, nicht mehr wert als Schlachtvieh.

Alles Frauen, die sich nach nichts mehr als Hoffnung sehnten und das hatte wohl ein psychopathischer Mistkerl ausgenutzt.

Sakura richtete sich auf.

"Lass uns zurückgehen! Es wäre nicht gut, wenn unsere Chefin uns vermisst."
 


 

Schon vom weitem war die Vergnügungsstätte zu sehen, mit ihren flirrenden Reklameschildern und dem Gewusel auf den Straßen, dass einem Ameisenhaufen gleich kam. Konoha-gakure besaß kein Rotlichtviertel, dafür allerdings eine Menge Junggesellen, die oft sehr lange auf Mission waren und früher oder später auch hier vorbeikamen.

Vor der Stadt stand nun eine Anbu-Gruppe aus Konoha. Wohlgemerkt eine rein männliche Gruppe in bestem, hormongesteuertem Alter.

Sie waren nicht zum ersten Mal hier. Es war eben einfach eine Wohltat, sich nach einer langwierigen Mission, die einem fast das Leben gekostet hätte, in den Händen einer schönen Frau alles für einige Stunden vergessen zu können, ohne befürchten zu müssen, danach unter dem Pantoffel zu stehen.
 

Kichernd saß Ino auf dem Schoß eines Mah-Jongg-Spielers und hauchte hin und wieder einen Stein an, um Glück zu bringen. Sakura verdrehte nur Augen, als sie, mit einem Tablett beladen, an dem Spieltisch vorbeiging.

"Was würde wohl Shikamaru dazu sagen?" flüsterte sie der Blondine ins Ohr.

Ino stutzte kurz, schenkte dann jedoch der anderen Kellnerin ein breites Lächeln.

"Das ist schon okay. Ich mache das ja nur, um unsere Tarnung aufrecht zu erhalten. Und lieben tue ich sowieso nur ihn."

Sakura schüttelte den Kopf. Die Beziehung der beiden war ohnehin so seltsam, dass wohl auch dies nichts ausmachte.

Seufzend ging sie weiter und setzte nur hin und wieder ein gezwungenes Lächeln auf. Es war ihr anzumerken, dass sie alles bei ihrer Arbeit empfand, nur keine Freude. Unter dem Blick schwarzer, stechender Augen aus dem Schatten heraus, bahnte sie sich ihren Weg durch die Tische voller betrunkener, anzüglicher Männer und schnitt immer wieder eine Grimasse, wenn ihr jemand auf den Po klatschte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von: abgemeldet
2008-04-26T17:09:16+00:00 26.04.2008 19:09
Hi ;)
Ich hab mich von mehreren Krimi ff´s für deine entschieden
und ich bereue meine Entscheidung kein bisschen :)
Es war ein echt hammer mäßiges Kapi
und ich freu mich schon das nächste zu lesen,
was ich auch gleich mache.
bb

Von: abgemeldet
2008-02-25T18:26:32+00:00 25.02.2008 19:26
ich beginne gerade deine ff zu lesen und ich finde es super dass du gleich in die handlung eingestiegen bist und nicht erst angefangen hast zu erzählen wie sie erst zu dem auftrag gekommen sind, also nicht noch ewig hingehalten^^
Ich finde die ff einfahc nur geil, und mahce jetzt gleich weiter *zwinker*
Von:  Blanche-Neige
2008-01-19T22:15:01+00:00 19.01.2008 23:15
So enldich kam ich dazu deine FF zu lesen.
also kritik hab ichb nicht.
das kap war echt klasse.
hast du voll gut hibekommen.
da fragt ich mich gleich wies weiter geht^^
in dem sinne, les ich gleich weiter.

lg Blanche
Von:  Sasuke-chan
2007-08-24T19:21:16+00:00 24.08.2007 21:21
naja, das scheint ja rcht spannend zu werrden.
Ichw erde dann bald weiterlesen^^

Saku
Von:  Sandi-chan
2007-08-20T10:15:38+00:00 20.08.2007 12:15
Hey <3!
Totel geiler anfang!
Mir hats ziemlich gefallen!
Total gut gemacht!
XD Jaaa Ino gehöt zu SHika xD!

Sandi-chan
Von: abgemeldet
2007-04-30T16:21:19+00:00 30.04.2007 18:21
Ich bin verliebt in diese FF!!! Es ist einfach nur geeeil!
Du musst mich UNBEDINGT benachrichtigen, wenn's weitergeht!
Bitttteeee!
Von:  Nando
2007-04-16T17:26:51+00:00 16.04.2007 19:26
wow die is voll geil die FF
schick mir bitte bitte ne ENS wenns weiter geht.
Arme Saku musste sterben und Kiba schnuggi is au verletzt.
aba voll geil die FF *sich wiederholt*
weidda
bye bye
Von: abgemeldet
2007-02-28T17:22:40+00:00 28.02.2007 18:22
ich find die ff auch ziemlich klasse und würde mich freuen wenn du mir ne ens schickst wenns weiter geht.

*gechillter dackelblick*
Von: abgemeldet
2004-04-20T12:21:15+00:00 20.04.2004 14:21
Deine Fanfic ist echt interessant und cool geschreiben!!! Bin gespannt wie's weiter geht, ich hoffe wir müssen nicht all zu lang auf's nächste Kapitel warten!!!

Bye, bye Jule
Von:  Red_Ops
2004-04-19T18:33:45+00:00 19.04.2004 20:33
Krass krass einfach nur krass. Ich bin schon mal eccccccchhhhhhhhhhhhttttt begeistert von dieser Story. Ich hoffe du schreibst so schnell du kannst weiter denn ich bin schon gespannt was geschieht. BITTTTTTTTTTTTEEEEEE SCHREIB WEITER *anfleh*!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

So ich stör lieber weiter net und sage bye


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