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Pretty Boy-

oder Pretty Woman mit beyblade charas^^
von

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Kapitel 3

Hallo^^
 

~~Kapitel 3~~
 

Jetzt hatten sie schon drei Geschäfte zusammen besucht und jedes mal war es das selbe. Kai gab immer so großzügige Trinkgelder dass ihnen jeder Wusch von den Lippen abgelesen wurde. Ray konnte mit dem vielen Zeug dass sie gekauft hatten einen ganzen Kleiderschrank füllen. Zu hause angekommen legte sich Ray erst mal aufs Sofa. Einige Pagen und Edward trugen die Kleidung rein, während Kai mal wieder am Trinkgeld geben war. Ray sah jetzt schon fast genau so edel aus wie Kai. Die alten Sachen hatten sie in die Wäscherei gegeben und den Inhalt seiner alten Jacke trug Ray jetzt in seiner Hosentasche mit sich. Mehr als seine Schlüssel, Kondome und ein paar Pillen waren das auch nicht. Ray erhob sich und ging ins Bad. Es war mal wieder an der Zeit für seine tägliche Dosis.

Im Bad schenkte er sich erst ein Glas Wasser ein und wollte dann die Tablette einnehmen als ihn jemand unsanft am Handgelenk packte.

Es war Kai, er drehte ihn um und nahm ihm die Tablette weg.

"Was zum Teufel soll das?" Sagte er während er die Tablette im Klo runter spülte.

"HE, SAG MAL spinnst du? Das war meine Kopfschmerztablette!"

"Willst du mich für dumm verkaufen? Glaubst du ich weiß nicht was das war?" Ray senkte den Kopf und schwieg. Was gab es jetzt noch zu sagen? Er hatte ihn auf frischer tat ertappt.

"Ich hab eine neue Regel für dich. So lange du hier lebst, werden keine Drogen genommen, hab ich mich klar genug ausgedrückt?" Kai nahm ihm die restlichen Pillen ab und spülte sie ebenfalls weg. Kai drehte sich um und ging in sein Zimmer. Etwas Schlaf würde ihm sicher gut tun. Ray hatte die Schnauzte voll und ging auf den Balkon. Er setzte sich auf einen der Stühle und krustelte verzweifelt seinen letzten Kaugummi raus. Er musste sich irgendwie ablenken, aber wie? Nervös wippte er mit dem Fuß auf und ab und ging dann wieder rein um den Fernseher ein zu schalten. <Verdammt! Um diese Uhrzeit kommt doch wirklich nur Mist!> Ray sah auf die Uhr und die zeigte an dass es gerade mal kurz nach 19 Uhr war. Er schaltete den Fernseher wieder aus und starrte in der Gegend rum. Was tat er hier eigentlich? Er wird doch dafür bezahlt ihm gesellschaft zu leisten? Ray stand auf und ging zu ihm ins Zimmer. Kai lag auf dem Bett und schlief tief und fest. Ray setzte sich auf die Bettkante und befreite sich erst mal von dieser lästigen Krawatte und dem engen Jackett. Er legte sich neben ihn und blickte sich gelangweilt in dem Zimmer um. Trotzdem blieb sein Blick immer wieder an Kai hängen. Er starrte ihn eine Weile an bis ihm die Augen zu fielen.

Ray wusste nicht wie lange er geschlafen hatte, er spürte dass irgendwas auf seiner Wange lag. Er öffnete leicht die Augen und erkannte Kai, der seine Hand auf Rays Wange gelegt hatte. Ray fuhr hoch und schenkte ihm einen Blick des Schreckens.

"Was soll das?" Kai, dessen Hand nun nur noch auf der Matratze lag zog sie hastig zurück.

"Ich dachte ich hätte für dich bezahlt?" Ray zog sich das Hemd aus und entledigte sich seiner Hose.

"Du hast dafür gezahlt dass ich mit dir schlafe, nicht dass du mich anfassen darfst." Ray setzte sich aufs Bett und knüpfte Kai sein Hemd auf. Kai lag nur wieder still da und ließ es geschehen. Er wollte Ray doch nur als Geselschaft, warum wehrte er ihn dann nicht ab? Er hatte von anfang an kein interrese an ihm als Junge. Und trotzdem lag er nun unter ihm und ließ sich von ihm entkleiden. Für Ray war das alles nur Arbeit, er fühlte nichts dabei. Das konnte Kai deutlich an seinem Blick sehen.

"Ray nein! Du brauchst das nicht zu tun! Ich hätte dir sagen sollen dass ich nicht Schwul bin." Ray hörte auf ihn zu entkleiden und setzte sich wieder richtig auf.

"Glaubst du etwa ich bin es? Für mich spielt es keine Rolle mit wem ich schlafe, solange die Person zahlt. Verstehst du, ich fühle nichts. Es ist für mich nur Arbeit." Kai sah ihn verblüfft an. Ray sammelte seine Klamotten vom Boden auf und ging aus dem Zimmer.

"Ich geh baden!" sagte er noch nebenbei bemerkt, bevor er im anliegenden Bad verschwand. Kai blieb noch einige Minuten in dieser Starre und dachte über Rays Worte nach. <Wenn er nichts dabei fühlt, dann hat er ja noch aus Liebe mit jemandem geschlafen! Oder fühlt er doch etwas und will es nur nicht zu geben? Ich sollte mich nicht damit aufhalten. Das geht mich nichts an, wenn die Sache hier vorbei ist kehre ich zurück nach Russland.> Kai stand auf und ging ins Bad. Er wusste genau dass Ray dort badete, dennoch, wenn er nicht gewollt hätte dass er zu ihm rein kommt, hätte er abgeschlossen.

Kai setzte sich auf den Rand der Wanne und sah Ray wie er darin lag und ihn gelassen ansah.

"Hast du keine Angst?" fragte Kai.

"Angst? Vor wem? Dir? Glaub mir Kumpel, ich war schon mit weitaus gefährlicheren Leuten zusammen."

"Ach ja! Woher willst du denn wissen dass ich kein Massenmörder oder Kindesmishandler bin?" Ray prustete kurz auf und beruhigte sich dann aber gleich wieder, da er bemerkte dass Kai das ernst gemeint hatte.

"Nein! So was würdest du nicht tun! Das trau ich dir nicht zu." Kai legte sein Hemd ab und zog seine Hose aus, nun stand er nur noch in Boxershorts vor ihm.

"Ach ja? Weißt du Ray, meistens sind es genau die Menschen denen man es nicht zutraut die schlimmsten." Ray blickte ihm tief in die Augen und schüttelte dann den Kopf.

"Nein! Du würdest sowas nicht tun, ich lese es in deinen Augen, du bist anständig. Allerdings..." Ray nahm seine Hand aus dem Wasser und legte sie auf die von Kai. Sein Gesicht, Ray erweckte bei Kai den Anschein als würde er jeden Moment anfange zu weinen. "...bist du sehr einsam." Er strich ihm über den Handrücken. Kai beugte sich, gebannt von Rays schimmernden Augen, zu ihm runter und schloß seine Augen. Als sein Gesicht knapp vor Rays war, legte Ray ihm seinen Zeigefinger vor den Mund, worauf Kai seine Augen öffnete. Ray sah ihm verletzt entgegen und strich ihm über die Wange.

"Ich darf das nicht! Ich kann dich nicht küssen! Das verstößt gegen die Regeln." Kai fuhr mit seinem Kopf wieder zurück und wollte schon aufstehen als Ray ihn am Handgelenk zurück zog und ihn in die Wanne lotste. Kai setzte sich mit dem Rücken zu Ray und ließ sich von ihm gegen seine Brust lehnen. Ray legte ihm seine Hände auf die Brust und ließ sie dort sanft Wasser über ihn streichen. Kai lehnte seinen Kopf entspannt gegen Rays Schulter und stöhnte leise vor sich hin. Er ließ sich sonst von niemandem so berühren, doch bei Ray war es etwas anderes. Es war trotz ihrer Intimität nur ein Geschäft. Eine Abmachung. Solange er sich das immer vor Augen hielt, war alles in bester Ordnung. Er wollte nicht einsam sein und Ray brauchte das Geld. Somit zogen beide ihren Vorteil aus diesem Unterfangen. Kai legte zögernd seine Hand auf Rays Oberschenkel und strich sanft mit den Fingerkuppen über seine samtweiche Haut. Ray zuckte kurz zusammen und nahm seine Hände von ihm weg. Er war es nicht gewohnt dass man ihn während der Arbeit berührte. Das brachte ihn total aus dem Konzept. Sonst hatte er den Kunden immer klip und klar gesagt was Sache war. Aber bei Kai war das alles gar nicht so leicht. Er wollte ja nicht mit ihm schlafen, sondern nur als Zeitvertreib, um nicht einsam zu sein. Kai drehte sich zu ihm um und schien sich etwas dafür zu schämen. Ray wollte diese peinliche-Stille-Nummer überspringen und machte einfach weiter. Er massierte ihm leicht die Schultern und ließ ihn sich dann wieder zurück lehnen. Kai schloß die Augen und genoss seine Berührung. Es fühlte sich gut an, auch wenn er nichts tun konnte. Ray wanderte mit seiner Hand weiter über seinen Bauch, über seine Hüfte und glitt dann an der Innenseite seines Oberschenkels hauchzart zwischen seine Beine. Kai riss erst überrumpelt die Augen auf und wollte sich schon wieder umdrehen als Ray wahrlos mit seiner Zunge über seinen Hals strich und ihn an diesem küsste. Kai zog scharf die Luft ein und keuchte auf. Ray ließ sich davon nicht sonderlich beeindrucken. Bis jetzt hatte noch jeder so reagiert, da war Kai nicht der erste. Er fuhr mit seinem üblichen Programm weiter fort und lockte Kai dann wieder zurück ins Schlafzimmer. Als beide in Handtücher gewickelt das Bad verließen ergriff Ray die Initiative und zerrte ihn gleich aufs Bett. Er öffnete sein Handtuch und dann das von Kai. Dieser lag nur schnaubend unter ihm und starrte auf seine vielen Kratzer, Verletzungen und blaue Flecke.

"Woher stammen die?" Ray sah an sich herunter und fuhr sich über einen der Wunden als er plötzlich eine Hand auf seiner eigenen spürte.

"Was ist? Hast du solche Angst davor, ich könnte dir neue Male setzten? Ist es für dich so eine Qual von jemandem berührt zu werden dass du Geld dafür verlangst?" Ray war sprachlos und entsetzt. Er wurde schon als vieles beschimpft, aber keines dieser Worte hatte ihn so hart getroffen wie diese! Ray gingen diese Worte immer wieder durch den Kopf. Es schmerzte ihn das zu hören, denn es war die Wahrheit. Ohne viel herum Gerede hatte Kai alles genau auf den Punkt gebracht und Ray damit mitten ins Herz getroffen. Ray begann zu zittern. Viele Dinge gingen ihm in diesem Moment durch den Kopf, doch das Zittern wurde eher durch die schlimmen Entzugserscheinungen hervorgerufen.

"Ray? Alles in Ordnung bei dir? Ray?! Was ist los, was hast du?" Ray fiel neben ihm auf das Bett und zog die Beine an seine Brust. Er verfiel in eine art Schockzustand und sein Blick nahm leere Gestalt an. Kai richtete sich auf und hielt ihn an den Schultern fest. Ratlosigkeit und Verzweiflung stiegen in ihm auf. Zu einem Arzt konnte er ihn nicht bringen, die würden ihn sofort in eine Entzugsanstalt stecken, oder ein Heim. Ray sah ihm in die Augen, streckte die Hand nach ihm aus.

"I...ich, br...rauche was von dem S...Stoff. B...bitte K...kai. Sofort...!" Kai nahm seine Hand und strich ihm über die nasse Stirn.

"Nein Ray! Du brauchst das Zeug nicht, es macht dich kaputt!" Ray kniff die Augen zusammen und eine einsame heiße Träne wanderte über sein Wange.

"I...ich kann n...icht mehr! Es tut so w....weh!" Ray begann gerade den größten Fehler den er hätte begehen können. Er zeigte Angst, Verletzlichkeit und Schwäche vor einem Kunden. Davor hatte Mariah ihn immer gewarnt. Die Gefühle sollten nie eine Rolle spielen. Die Kunden wollten keine Gefühle sehen und sie wollten keine Gefühle zeigen. So war es immer gewesen.

Kai legte Rays Kopf auf seinen Schoß und strich ihm beruhigend über Stirn und Wange.

"Ray! Du darfst nicht daran denken, versuch dich ab zu lenken." Ray hatte seine Augen zu gekniffen und krallte sich in eines der Kissen. Kai legte seinen Kopf vorsichtig auf dem Bett ab und suchte aus dem Arztneischrank was gegen Schmerzen. Was er Ray mit einem Glas Wasser einflößte. Dann legte er sich wieder zu ihm und strich ihm beruhigen über den Rücken. Ray ließ seine Augen zu fallen und seufzte leise vor sich hin. Nach einigen Minuten hatte er den Schock überwunden und machte blinzelnd die Augen auf. Kai sah ihn an und fuhr ihm mit der Hand über die Stirn.

"Na, wieder wach?" Ray setzte sich im Bett auf und blickte mit einem leichten Rotschimmer auf den Wangen gegen die Wand. Kai strich ihm auf dem Rücken über eine der Wunden, bis Ray sich zu ihm umdrehte.

"Warum sagst du nichts, wenn dir jemand so weh tut?" Ray schlich sich ein kurzes Lächeln auf die Lippen, dass aber sofort wieder verschwand.

"Tz, glaubst du ich wehre mich nicht dagegen? Glaubst du etwa es macht mir Spaß mich von fremden Männern begrapschen und beleidigen zu lassen? Weißt du, ich hab durch meine Arbeit schon so vielen Männern in die Augen gesehen während sie sich keuchend über mir bewegten und glaub mir Kai in so einem Intimen Moment spiegelt sich die Seele eines Menschen in seinen Augen wieder. Bis jetzt waren alle diese Augen lüstern und falsch, nur deine nicht. Du bewahrst selbst hier noch diese unsichtbare Distanz zwischen uns, diese Barriere die niemanden wirklich an dich ran lässt." Ray schüttelte lachend den Kopf und schluckte dann schwer runter.

"Ihr Lieblingsname für mich ist meistens immer Tiger oder Kätzchen. Alle lechzen sie nach meinem jungen Blut und versuchen durch ihre Vereinigung mit mir ein Stück von meiner Jugend zu ergattern. Die Person die unter ihnen liegt und Höllenqualen erleidet interessiert sie nicht, auch wenn man SCHREIT ODER SICH WEHRT,...es wird nur noch schlimmer..." Ray hielt seine Tränen nicht mehr zurück, er kauerte sich an der Bettkante zusammen und weinte still in sich hinein. Kai schwieg kurz und lehnte sich dann mit dem Kopf gegen Rays Rücken.

"Das tut mir leid!" Er drehte ihn sanft zu sich um und wischte ihm einige Tränen aus den Augen.

"Ich wusste nicht dass es so schlimm ist." Ray stand auf und ließ Kai auf dem Bett zurück. Ray war noch immer nackt, daher bildete sich eine leichte Gänsehaut auf seinem Körper. Er stand vor das überdimensionale Panoramafenster und sah auf die kleinen Lichter unter sich.

"Woher solltest du das auch wissen..." sagte er mit beschlagener Stimme. Das atmen allein fügte ihm schon Schmerzen zu, womit das reden zur Tortur wurde. Ray legte eine Hand auf das kalte Glas vor ihm und lehnte seinen Kopf daneben. Kai stand auf und fuhr ihm mit der Hand über seine Schulter. Als er sich zu ihm umdrehte nahm Kai ihn in seine Arme und hielt ihn fest. Ray zitterte erst vor Aufregung und versuchte sich nicht zu bewegen. Wie als würde alles zusammenbrechen, wenn er auch nur einen Muchs von sich gab. Ray blickte erst auf, als Kai ihm unbewusst einen Kuss auf die Stirn gab.

"Oh, verzeihung! Das war keine Absicht." Sagte er noch während er ihn wieder los lies. Kurzzeitig kehrte wieder Stille ein, bis Ray sich sachte in seine Arme fallen ließ und mit gesenktem Blick seinen wärmenden Körper genoss. Es war schon so lange her gewesen als ihn zuletzt jemand so im Arm gehalten hatte. Das kannte er nur von seinen Eltern.
 

Kai legte ihn behutsam aufs Bett und beugte sich über ihn. Er ließ seine Hand über Rays Wange streichen und Ray war es leicht unangenehm so viel Mitleid in ihm zu lesen. Kai stützte sich mit beiden Händen neben Rays Kopf ab und bückte sich ganz langsam. Rays Blick wurde immer unsicherer. <Was macht er da? Er will doch nicht etwa...?> Ray konnte seinen Gedanken nicht zu ende denken, da Kais Lippen ihn schon ganz leicht berührten. Ray war wie erstarrt. Richtig geküsst hatte ihn noch nie jemand. Er blickte ratlos umher während Kai seine Augen zusammengekniffen hatte. Für ihn war es wohl auch ungewohnt. Ray machte seine Augen zu und konzentrierte sich darauf wie warm und weich sich Kais Lippen doch anfühlten. Plötzlich spürte er etwas nasses auf seinem Mund. Er riss kurz die Augen auf und sah dass Kai mit seiner Zunge über seine Lippen strich und vorsichtig versuchte Ray dazu zu bewegen seine Mund ebenfalls zu öffnen. Langsam und unsicher machte Ray seinen Mund auf und spürte auf ein mal wie Bewegung in die Sache kam. Kai stupste seine Zunge immer wieder an, spielte mit ihr und stöhnte leise in den Kuss hinein. Ray hatte seine Augen wieder geschlossen und genoss es immer mehr seine warme weiche Zunge in seinem Mund zu spüren. Er begann sich an dem Spiel zu beteiligen und merkte wie sie sich immer intensiver bewegten. Kai streichelte mit einer Hand über Rays Wange und Stirn und legte die Andere an seine Hüfte. Nach einigen Minuten lösten sie sich schnaubend von einander und blickten sich gegenseitig an. Keiner von beiden hatte wohl je schon mal in so einer Situation gesteckt. Keiner wusste was zu tun war. So tun als wäre nichts gewesen? Das ging einfach nicht mehr, der Zug war abgefahren. Kai bückte sich erneut um ihm erneut einen Kuss auf die Stirn zu geben.

"Was das küssen angeht, bist du ganz schön unbeholfen!" sagte er mit heißerer Stimme. Ray drehte sich beschämt zur Seite und blickte zum Fenster. Ratlosigkeit spiegelte sich in seinem Blick. Stieß das noch an die Grenze seiner Pflichten, oder sprang das schon wieder in sein Privatleben? (wenn er eins hätte!)
 

So! Und wieder eins fertig^^ Es sind ja gerade mal 5 Kapitel! Da ist es auch nicht mehr lang bis zum Ende! Am schluss bleibt mir nur noch FAME!!! Aber das ist auch gut so, denn mit der Zeit ist es ganz schön schwer so viele FFs auf einmal zu schreiben! *puh* V.V
 

See you later Aligator!!!^^ Weiß jemand wie man darauf antwortet???
 

by butterfly<



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sanira
2004-04-21T19:13:14+00:00 21.04.2004 21:13
ui,
endlich küssen sie sich. armer ray (schreib ich irgendwie immer bei meinen komis XD ), das immer er daran "glauben muss" aber wenigstens hat er jetzt seinen kai.. und solang er so lieb zu ihm is ist die welt auch in ordnung ;)
*knuddldrücks* Sanira
Von: abgemeldet
2004-04-21T13:48:20+00:00 21.04.2004 15:48
süß ö^O^ö wie du das geschrieben hast echt süüüß, einfach süß, gefällt mir einfach klasse mach schnell weiter
Atsu-chan ^^
Von:  Tamuh
2004-04-21T13:13:03+00:00 21.04.2004 15:13
woah keksi!!! >.<''*dich (leicht) hau* (soll ja keine flecke hinterlassen .__.') muah du schaffst ees echt immer vor mir ein kommi zu geben >.<'''

nyu das kappi war echt cool! ^^ schade das nur immer eisn pro tag raus kommt ~~ *unbedingt weiter lesen will*
*knuff*

*~Tam~*
Von: abgemeldet
2004-04-21T12:21:14+00:00 21.04.2004 14:21
Echt gute Idee "Pretty women" zu nehmen ^______^ (ist einer meiner Lieblingsfilme) Rays Leben hast du richtig gut dagestellt! Mach weiter so!!!!!!!!
^^b


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