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Mad Life

Welcome to my sick sad reality -Kapitel 33-
von

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Talk to me

Tadaaaaa!!
 

Und weiter gehts. >^^<
 

Man Leute, ihr macht mich echt happy. ;__;

Das ne Original so großen Andrang findet ist wirklich überraschend. *heulz*
 

Also vielen, lieben Dank für die Kommis zum letzten Teil. *aaron-nochmals-tret-weils-so-viel-spaß-macht* XD
 

Ja, an dieser Stelle sage ich mal (werdet es eh schon gesehen haben) das ich in einem Anflug von Langeweile mal Steckis zu meinen Charas gemacht habe. *g*
 

Und nun noch ein ganz großes Danke an Khana fürs betan. ^.~ *keks-gib*
 

Diesen Teil widme ich vor allem White_Rose da, sie doch tatsächlich diese FF bei den Empfehlungen mit reingesetzt hat. Thx. *anflausch*
 

So, nun genug des Vorwortes und viel Spaß beim Lesen.
 


 


 


 

Kapitel 9: Talk to me
 


 


 

Angespannt sitzt Ricki auf seinem Bett, während Alexander es sich auf dem Sofa bequem gemacht hat. Na wunderbar. Da hat er sich ja auf was eingelassen. Ein psychologisches Gespräch mit Seelenklempner Junior, und das mitten in der Nacht.
 

Was Ricki allerdings am meisten aus dem Konzept bringt ist die Tatsache, dass er selbst gar nicht so abgeneigt auf Alexanders Angebot reagiert hat. Wahrscheinlich hat er doch ein, zwei Zigaretten zu viel konsumiert, ansonsten würde sein Verstand jetzt nicht auf Durchzug schalten.
 

Schweigend betrachtet Alexander den schwarzhaarigen Jungen, welcher abwesend auf den Fußboden starrt und mit sich selbst im Unreinen zu sein scheint. Geduldig wartet er ab, bis sein Gegenüber anfängt zu erzählen.
 

Ein sachtes Grinsen huscht über sein Gesicht, als er daran denkt, dass sein Vater solche Gespräche Tag täglich führt. Wahrscheinlich schlägt er selbst doch mehr nach seinem alten Herrn als er gedacht hatte. Aber eigenartig ist es schon. Warum interessiert es ihn, was der andere für Sorgen hat?
 

>Blut ist dicker als Wasser.< Das ihm ausgerechnet jetzt dieser Spruch in den Sinn kommt, ist wirklich schon wahre Ironie. Die Beine zum Schneidersitz verschränkend macht es sich der Blonde bequem, krallt sich eines der Sofakissen und wirft Ricki daraufhin einen auffordernden Blick zu.
 

Der schwarzhaarigen Junge schluckt und fährt sich mit der Hand durch die leicht zerzausten Haare. Ob er das wirklich machen sollte? Ob es wirklich ratsam ist, diesem Jungen etwas aus seiner Vergangenheit zu erzählen? Er kommt aus der Stadt, er weiß, was in den Köpfen mancher Leute vorgeht.
 

Erst wollen sie alles über dich wissen, wollen dich davon überzeugen, dass sie dir nur helfen wollen, und was passiert dann? Man wird regelrecht ins kalte Wasser gestoßen. Meistens ist es doch so, dass andere ihr Wissen über einen Menschen nur ausnutzen. >Aber warum zum Teufel kann ich mir das bei ihm nicht vorstellen?<
 

Seufzend lehnt Ricki sich gegen die kalte Wand und sein dunkelblaues Augenpaar bleibt in Alexanders Gesicht hängen. Dieser sieht ihn immer noch erwartungsvoll an, während seine Finger doch etwas ungeduldig an dem Kissenbezug herumzupfen.
 

"Was willst du von mir hören?", fragt er schließlich, da er diese unangenehme Stille nicht länger erträgt. Was denkt der andere Junge überhaupt, wie das jetzt ablaufen soll? Soll er jetzt damit anfangen, dass er als 3-Jähriger mal von einem Hund gebissen wurde und nun Panikattacken kriegt, wenn er so eine vierbeinige Lebensform sieht? Er kann doch wohl schlecht bei Adam und Eva anfangen.
 

"Hm... warum versuchst du dich unbeliebt zu machen?", fragt Alexander daraufhin und faltet die Hände über dem Kissen zusammen. Diese Frage brennt ihn schon seit dem ersten Tag auf der Zunge. Erst diese Zigarettenaktion im Wohnzimmer, dann diese Schockaktion die er bei seinem Vater versuchen wollte - welche aber keine Wirkung gezeigt hat -, dann dieses übertriebene Outfit, als er ihn mit zur Party genommen hat. Das alles muss doch wohl einen Grund haben.
 

"Ich will nicht hier sein. Ich wollte nie hier her, ok?", faucht Ricki den anderen an, welcher unter dem plötzlich lauten Tonfall leicht zusammenzuckt. Ohoh, da scheint aber jemand gewaltig angepisst zu sein. Schön, die Nacht ist noch jung.
 

"Weil du wütend auf Dad bist, oder weshalb?", hakt der Blonde weiter nach, woraufhin Ricki nur schnaufend den Kopf schüttelt. Dies ist natürlich einer der Gründe, aber da gibt es noch eine ganze Menge anderer.
 

"Nicht nur... Herr Gott, ich meine ich habe nichts mehr, verstehst du? Kannst du dir überhaupt vorstellen wie es ist, wenn du aus der Stadt, in der du geboren wurdest und 17 Jahre lang gelebt hast, wegziehen musst? Meine Freunde habe ich zurückgelassen, mein Zuhause... ich komme mir vor wie einer, der gerade durch so ein Dimensionsloch gesaugt wurde und nun... ohne irgend etwas in einer vollkommen neuen Umgebung ist. Kannst du dir überhaupt eine Vorstellung machen, wie es ist, wenn du deinen besten Freund, den du seit der Grundschule kennst, zurücklassen musst? Ich bin jetzt über 4 Autostunden von meinen Freunden weg, und in diesem Kaff leben nur.... solche..." Ricki muss erst einmal hart schlucken und versuchen sich zu beruhigen. Nein, das war nicht gut, definitiv nicht. So mit allem herausplatzen ist ja nun gar nicht seine Art.
 

"Ich kann mir schon vorstellen wie das ist... bei dem Gedanken von hier wegzumüssen, wird mir auch ganz anders. Aber das ist doch kein Grund, deinen Frust an uns hier auszulassen", meint Alexander ein wenig bekümmert, woraufhin Ricki ihn mordlustig anfunkelt.
 

"Frust auslassen? Frust auslassen? Ich kann dir ja mal sagen was Frust ist! Frust ist, wenn du dein ganzes Leben ohne Vater aufgewachsen bist und deine Mutter jeden Monat einen anderen Mann mit nach Hause gebracht hat. Das ist Frust, verstehst du?", fährt Ricki den blonden Jungen aufgebracht an.
 

Wie er diese Zeit doch gehasst hat. Ständig neue Männergesichter - an die meisten Namen kann er sich schon gar nicht mehr erinnern. Seine Mutter meinte, sie müsse doch einen guten Vater für ihn finden, und daher muss sie die Männer erst näher kennen lernen. Aber was für ein Kennen lernen ist es denn bitte schön, wenn jeder dieser Kerle binnen 4 Wochen abgeschoben wurden, damit der nächste einziehen kann.
 

"Immer gab es Streit. Ständig hat sie sich mit diesen Typen gezofft. Ich wollte keinen Vater mehr haben. Mir hing das alles zum Halse raus. Diese ganzen schmierigen Machoarschlöcher, die eh nur mit dem unteren Teil ihres Körpers gedacht haben, haben mich angewidert. Mum hat doch mehrmals im Monat nen totalen Nervenzusammenbruch gehabt. Und wer durfte dann immer die Schulter hinhalten, damit sie sich ausheulen konnte? Wenn man mit ansehen muss, wie die eigene Mutter sich selbst das Leben so schwer macht, geht man innerlich kaputt... Ich habe dann angefangen jeden Kerl zu vergraulen, den sie mitgebracht hat - mit Erfolg, muss ich dazu sagen... das war... alles nur noch zum Kotzen..."
 

Ricki muss einmal tief Luft holen, um den aufsteigenden Kloß in seinem Hals zu verdrängen. Dass diese Erinnerungen ihm noch so sehr zusetzen hat er nicht gedacht. Frustriert kaut er auf seiner Unterlippe herum, wobei er nicht bemerkt, wie Alexander ihn leicht traurig anstarrt.
 

Ok, dieser Freak hat einen an der Klatsche, aber nach dem, was er bis jetzt gehört hat, wundert ihn das nicht mehr. Wenn er sich vorstellt, ohne Vater aufwachsen zu müssen, dann hätte er wahrscheinlich auch nen Komplex gekriegt.
 

"Schon komisch... irgendwie ist es richtig befreiend, das mal laut aussprechen zu können", meint Ricki plötzlich und schmunzelt sacht, als er in Alexanders verdattertes Gesicht blickt. Der Blonde legt den Kopf ein wenig schief, woraufhin Ricki leise auflachen muss.
 

Ok, vielleicht war es doch keine so schlechte Idee mit dem Sunnyboy ein Gespräch anzufangen. Sich mal alles von der Seele zu labern, ist anscheinend doch hilfreicher als er gedacht hat.
 

"Und aus diesem Grund hasst du Dad? Weil er nicht da war?", fragt Alexander weiter und erhält ein sachtes Nicken von seinem Halbbruder.
 

"Nicht nur das... ich meine, wenn er nicht weggegangen wäre, dann hätte Mum nie diese ganzen Kerle mit gebracht... und sie hätte auch keine Depressionen bekommen. Aber nun komme ich hier her und da sagt er mir, dass er nichts von meiner Existenz gewusst hat, während meiner Mutter mir immer gesagt hat, dass er sie verlassen hat, nachdem die ihm gesagt hat, dass sie schwanger sei. Ich weiß langsam überhaupt nicht mehr, was ich noch glauben soll", fährt Ricki fort und fummelt ein wenig nervös an seinen Lederbändern herum.
 

"Dad hat bestimmt nicht gewusst, dass es dich gibt. Ich meine... er ist nicht der Typ Mensch, der einfach eine schwangere Frau sitzen lässt. Kann ich mir persönlich nicht vorstellen... aber immerhin kann ich jetzt langsam nachvollziehen, warum du Aaron eine drauf gegeben hast", entgegnet Alexander daraufhin.
 

Ricki grinst breit und reibt sich unbewusst über die Faust. "Ja hallo. Ich meine, ich bin es gewohnt, wenn andere blöde Kommentare ablassen wenn sie mich sehen, aber hey, nicht über meine Mutter. Zumal... jeder kann ja wohl so herumlaufen wie es ihm passt. Aber die Gesellschaft von heute kann man eh das Klo runterspülen. Wenn du dich heutzutage nicht in das vorgestrickte Muster mit einfädelst, wirst du gleich als Abnormalität abgestuft. Perfektes Beispiel ist ja dein ach so charmanter Freund Aaron", schnaubt Ricki säuerlich und legt sich so hin, dass er mit dem Bauch auf der Matratze liegt und den Kopf auf den Handflächen abstützt.
 

"Ok, Aaron ist manchmal schon ziemlich ausfallend, das gebe ich zu. Mich hat er ne Zeit lang auch aufgezogen, aber das gibt sich nach ner gewissen Zeit." Alexander streicht sich einige vorwitzige Strähnen aus dem Gesicht, welche sich bereits lösen, da sein Gel anscheinend nicht mehr so hält, wie es laut Beschreibung eigentlich sollte.
 

"Pff... ich meine, wie kannst du nur mit solchen Typen abhängen? Ich meine, da bist sogar du noch ein erträglicher Mensch gegen." Angewidert schüttelt Ricki sich, als er wieder Aarons Visage vor seinem inneren Auge sieht, welche ihn angrinst. Na wääh. Jetzt kann er die Nacht bestimmt nicht ohne Alpträume überstehen.
 

"Oha... täuschen mich meine Ohren oder war das gerade ein verstecktes Kompliment an mich?", stichelt Alexander daraufhin, wobei Ricki leicht rötlich im Gesicht wird und ihm angesichts des Durcheinanders in seinem Kopf einfach mal gekonnt den Mittelfinger zeigt.
 

"Bilde dir bloß nichts drauf ein. Aber im Gegensatz zu Mr. Oberarsch des Jahrhunderts bist du schon erträglich... erträglich und nicht mehr. Und diese blonde Schnepfe auf ihren Meterabsätzen. Gott, der hätte ich am liebsten auch die Haare abgefackelt... oder jedes einzeln mit ner Pinzette rausgezogen."
 

Alexander blickt Ricki erstaunt an, bevor er ein wenig verärgert die Arme verschränkt und den Mund zu einer Schnute verzieht. "Nichts gegen Marie", meint er leise, wobei Ricki ein wenig fragend eine Augenbraue hebt.
 

"Aahhh.... oh nein. Sag mir nicht, dass du auf diese Modepuppe abfährst?" Die Zeigefinger zu einem Kreuz formend, erhebt Ricki sich von seinem Bett und begibt sich hinüber zum Sofa, wo bereits ein - ihm die Zunge rausstreckender - Blondschopf sitzt und drohend das Kissen schwingt.
 

"Jedem das seine, ok?", meint Alexander und zieht Ricki eins mit dem Kissen über, was Geschlagener gleich mit einigen Pieksern in die Seiten des blonden Jungen quittiert.
 

Ein unangenehmes Stechen durchzuckt Rickis Oberkörper, als sich ein Bild von Alexander und dieser Tusse in seinem Kopf breit macht. Das kann doch wohl nur ein schlechter Witz sein. Da hat er aber was besseres verdient als die naive, blondgefärbte Zippe.
 

>Was regst du dich eigentlich so darüber auf. Kann dir doch egal sein< schallt er sich selbst in Gedanken und atmet einmal tief durch. Nun bloß nicht sentimental werden. >Junge, du lässt dich langsam gehen. Disziplin!<
 

"Hattest du eigentlich ne Freundin in deiner Stadt?", fragt Alexander plötzlich, und leichte Neugierde funkelt in seinen smaragdgrünen Augen auf. Ricki sieht ihn ein wenig verwirrt an, bevor er in lautes Gelächter ausbricht.
 

"Ich? Ich und ne Freundin? Mach dich nicht lächerlich. Was soll ich denn mit so was? Keine Zeit für so nen Beziehungsquatsch gehabt. Zumal nerven diese Weiber eh dauernd. Zerren einen mit zum Shoppen, gackern die ganze Zeit blöde herum... nee, danke. Kein Bedarf", wehrt Ricki mit fuchtelnden Händen ab, wodurch sein Gegenüber breit grinsen muss.
 

"Aha... also noch Jungfrau der Herr?", meint der Blonde daraufhin und lächelt wissend.
 

"Willst du es ändern?", erwidert Ricki und grinst anzüglich. Alexander, wieder rot wie ne Tomate zieht seinem Halbbruder abermals eins mit dem Kissen über, welcher nun lachend halbwegs auf dem Sofa, halbwegs auf dem Boden liegt.
 

"Du bist so ein altes Ekel, weißt du das?", faucht Alexander den Schwarzhaarigen peinlich berührt an und umklammert das Kissen fester. Nicht, dass dieser Perverse noch auf dumme Ideen kommt.
 

"Hey, keine Panik. Ihr aus dem Dorf seit schon komisch. Sei du mal froh, dass du meinen Kumpel Patrick nicht kennst. Der ist nämlich noch dreister als ich." Grinsend betrachtet Ricki, wie sich Alexanders Gesicht wieder normalisiert, dieser aber trotzdem leicht bedröppelt dreinblickt.
 

"Weißt du... der hat es sogar mal gebracht beim Nachsitzen aufzustehen und einfach aus einer Laune heraus so nem komischen Punk nen Zungenkuss zu geben. Ich sag dir, das war ne Orgie. Wenn der Lehrer nicht dazwischen gegangen wäre, dann hätte dieser giftgrün Igelpunk ihn plattgewalzt. Aber wie der geguckt hat, als Patty einfach so aufgestanden ist, zu ihm rüber gelatscht kam und ihm mal so eben die Zunge in den Hals gesteckt hat." Ricki bricht wieder in Gelächter aus, als er an diese unvergessliche Szene aus der 9. Klasse zurückdenken muss. Ja, das waren noch Zeiten.
 

"Und mit so was vertreibst du deine Freizeit?", fragt Alexander leicht ungläubig, kann sich aber ein sachtes Schmunzeln bei dieser Vorstellung nicht verkneifen. Wenn das jemand an seiner Schule getan hätte ... oh weh, das wäre wirklich ein Skandal geworden.
 

"Ja, Patty war schon ein Original. Nur ständig zugekifft, aber sonst der beste Freund den ich je hatte... na ja, jetzt habe ich keinen mehr..." Mit jedem Wort wird Rickis Stimme leiser, bis er nur noch seufzend auf seine Füße starrt. Langsam breitet sich das Heimweh immer weiter in ihm aus. Das hat ihm gerade noch gefehlt. Ganz klasse.
 

"Hey, niemand hat gesagt, dass du hier keine Freunde finden kannst. Mark zum Beispiel hat sich ja vorhin nen Ast gefreut, als er Aaron mit blutiger Fresse gesehen hat. Der findet dich komisch", versucht Alexander es nun auf eine andere Art. Dass sein Gegenüber jetzt vollkommen allein hier festsitzt wird ihm erst jetzt so richtig bewusst. Nachgedacht hat er darüber noch nicht sonderlich viel.
 

Ihn hat es eigentlich nur gestört, dass da plötzlich so ein Kerl auftaucht und sich mit in seine Familie reindrängt. Aber nun wird ihm langsam bewusst, dass Ricki sich das alles ja nicht ausgesucht hat.
 

"Und ne Familie hast du jetzt auch.... du musst eben ein bisschen weniger 'dick' auftragen... und versuch Dad mal ne Chance zu geben. Der versucht sich ja zu bemühen." Ricki blickt aufgrund dieser Aussage ein wenig skeptisch auf.
 

Familie? Kann er das hier seine Familie nennen? Diesen ihm vollkommen wildfremden Mann, welcher ihm allerdings recht ähnlich sieht, diese schrille Hausfrau, die immer alle mit ihrem Optimismus überfahren muss... und einen Halbbruder...
 

"Ich bin mir gar nicht sicher, ob ich überhaut einen Bruder will", meint Ricki plötzlich und sieht Alexander herausfordernd an. Dieser verzieht allerdings keine Miene, sondern lächelt nur scheinheilig.
 

"Das bin ich mir auch nicht... aber wie wäre es mit einem Freund?", fragt er den Schwarzhaarigen, welcher nun leicht amüsiert lächelt und sich hinten gegen die Sofalehne fallen lässt.
 

"Ein Freund ist nie verkehrt. Kann man immer gebrauchen, wenn man einen Sündenbock braucht", erwidert er grinsend, und hat wenig später wieder das Kissen im Gesicht, gefolgt von den Worten: "Altes Ekel".
 


 


 


 

Ja, und ich altes Ekel sage nun - Fortsetzung folgt. *g*
 

Hoffe es hat euch gefallen, und hoffe das es nicht zu langweilig war.
 

Kommis jeder Zeit gerne gesehen und dann cya bis zum nächsten Teil. (Angebot mit Nachrichtsendung besteht weiterhin)
 

By Klein Dilly ("^^)



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Kommentare zu diesem Kapitel (51)
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Von: abgemeldet
2005-03-23T17:40:03+00:00 23.03.2005 18:40
NA also, geht doch.
Die zwei sehen sich eh nie wie Brüder, dafür isses zu spät.
So isses eh viel schöner!
Von:  schmoergelmotte
2004-12-14T18:00:35+00:00 14.12.2004 19:00
Uh, das stell ich mir mal richtig niedlich vor!
Waii! ^-^
Muss jetzt zwar für heut hier leider aufhören, aber sobald mein Klausuren-Stress mir wieder etwas zeit lässt, les ich das hier weiter!
So ne derbst geniale Story lass ich mir nicht entgehen ^^
Von: abgemeldet
2004-11-30T13:22:21+00:00 30.11.2004 14:22
*lach* Das heißt dann ja wohl, dass sowohl Ricki als auch Alex nach ihrem 'Daddy' geraten - der eine äusserlich und der andere spielt jetzt auch sozusagen Seelenklempner... *grins* Na DAS kann ja noch heiter werden...
Von: abgemeldet
2004-07-13T19:40:36+00:00 13.07.2004 21:40
Hallo,
ich finde deine FF echt klasse. Ist dein Musik-Geschmack echt auch Schandmaul? Hätte ich nie gedacht. Ist ja auch egal ich finde Schandmaul auch klasse und ein paar Freundinnen von mir auch. Hoffentlich schreibst du bald weiter ich möchte nämlich wissen wie es bei der Soap-Family witer geht.
Ciao sessely
Von:  Deedochan
2004-07-13T03:22:42+00:00 13.07.2004 05:22
Na hoffentlich kommt die Fortsetzung bald ^^
Bin schon total gespannt, wie es weiter geht und es wäre totaaaaaaaaaal nett von dir, wenn du mir per ENS bescheit gibst, wenn ein neues Kapi da ist!!
Warum setzt sich Ricky nicht einfach in den Zug und fährt seine Freunde besuchen?? nya... ok... er ist erst eine Woche (?) in seinem "neuen zu Hause", aber es wäre doch eine Möglichkeit das Heimweh ein bisschen zu reduzieren, oder?? Aber er könnte auch seinen besten Freund einladen, dass er mal ihn besuchen kommt!! Außerdem muss Ricky ja höchstens ein Jahr dort bleiben, weil er ist ja 17 und mit 18 kann er ja ausziehen, wenn er das bis dahin überhaupt noch will!! Bin schon neugierig, wie sich die Beziehung zwischen Ricky und Alex entwickelt und ob Ricky wirklich ein paar neue Freunde findet!! ...
Ich denke, dass ich auch ausgezuckt wäre, wenn so ein Prolo-Arsch über meine tote Mutter hergezogen wäre!!
Ich find das ja total süß, dass Ricky sich mit Alex auspricht und mal seinen "Frust von der Seele quatscht"! ... nya...

Mach bitte schnell weiter und vergiss nicht, mir ne ENS zu schreiben (aber wenns nicht geht, macht das auch nichts, aber ich will halt nicht die Fortsetzung verpassen *fg*^^)

Bussal
DeedochanO_o
Von:  Deedochan
2004-07-13T03:22:23+00:00 13.07.2004 05:22
Na hoffentlich kommt die Fortsetzung bald ^^
Bin schon total gespannt, wie es weiter geht und es wäre totaaaaaaaaaal nett von dir, wenn du mir per ENS bescheit gibst, wenn ein neues Kapi da ist!!
Warum setzt sich Ricky nicht einfach in den Zug und fährt seine Freunde besuchen?? nya... ok... er ist erst eine Woche (?) in seinem "neuen zu Hause", aber es wäre doch eine Möglichkeit das Heimweh ein bisschen zu reduzieren, oder?? Aber er könnte auch seinen besten Freund einladen, dass er mal ihn besuchen kommt!! Außerdem muss Ricky ja höchstens ein Jahr dort bleiben, weil er ist ja 17 und mit 18 kann er ja ausziehen, wenn er das bis dahin überhaupt noch will!! Bin schon neugierig, wie sich die Beziehung zwischen Ricky und Alex entwickelt und ob Ricky wirklich ein paar neue Freunde findet!! ...
Ich denke, dass ich auch ausgezuckt wäre, wenn so ein Prolo-Arsch über meine tote Mutter hergezogen wäre!!
Ich find das ja total süß, dass Ricky sich mit Alex auspricht und mal seinen "Frust von der Seele quatscht"! ... nya...

Mach bitte schnell weiter und vergiss nicht, mir ne ENS zu schreiben (aber wenns nicht geht, macht das auch nichts, aber ich will halt nicht die Fortsetzung verpassen *fg*^^)

Bussal
DeedochanO_o
Von:  Verloren
2004-07-12T15:54:59+00:00 12.07.2004 17:54
Hab zwar erst den ersten Teil gelesen, werd aber zusehen das ich die andern auch noch verschlinge ^.~
Wäre nett wenn du mir eine ENS schicken könntest bei dem nächsten Chappie, thnx!

Sweety
Von:  Marlod
2004-07-11T17:04:00+00:00 11.07.2004 19:04
Hi,
also dein Kap. hat mir sehr gefallen auch wenn ich es nicht auf animexx gelesen, sondern auf Chibi gelesen habe *grummel* da schaut man täglich nach wann das neue Kap. kommt und verpasst es trotzdem - egal habs ja jetzt gelesen und wie gesagt es hat mir sehr gefallen - schreib bald weiter
lg Marlod
Von: abgemeldet
2004-07-07T21:22:37+00:00 07.07.2004 23:22
Hi!
Super Story!
Willst du denn nicht weiterschreiben? Du hast doch schon soooooo viele Kommis und noch immer keine Fortsetzung?? Das muss doch ein großer Ansporn sein!
Also wir warten! *gg*
Deine
Claire
Von: abgemeldet
2004-07-06T19:56:53+00:00 06.07.2004 21:56
einfach klasse kapi. wie immer
du musst ganz schnell weiter schreiben Biiiiiiiiiiiiiiiiitte
bye SaYet


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