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Mad Life

Welcome to my sick sad reality -Kapitel 33-
von

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Good morning Sunshine

So... ich bin wieder dahaaaaaa!!!! >^.^<
 

Gomen, dass es länger gedauert hat, aber meine Wenigeit musste für ihre theoretische Fahrprüfung lernen... welche ich im übrigen heute bestanden habe!! *prosecco-ausschenk*
 

So, und zur Feier des Tages (und auch weil ich gut gelaunt bin) hier das nächste Kapi. ^^
 

Vielen dank für die lieben Kommentare zum letzten Teil und auf die Frage, ob ich alle meine Kommis lese kann ich mit JA antworten.
 

Ich lese jedes einzelne Kommentar und freue mich über jede Äußerung zu meinem Geschreibsel.
 

Also keine bange, ihr schreibt die Kommis nicht umsonst. ^_~
 

So und nun viel Spaß bei Kapi 7.
 

Ach ja, fast hätte ich es vergessen: Danke Khana fürs Beta lesen!!! *knuffs* >^.^<
 


 


 

Kapitel 7: Good morning Sunshine
 


 

Leises Vogelgezwitscher dringt an sein Ohr und sachtes Blätterrauschen durchbricht die angenehme Stille, welche sich um ihn gelegt hat. Brummelnd kuschelt Ricki sich tiefer in die Bettdecke hinein und rückt automatisch näher an das warme Etwas neben sich heran.
 

Ein zufriedener Seufzer entweicht seiner Kehle und ein seliges Lächeln umspielt seine Lippen, als er seine rechte Gesichtshälfte gegen diese ihm unbekannte, aber dennoch angenehm anfühlende Wärmequelle drückt.
 

Einige Haarsträhnen kitzeln ihn vorwitzig an der Nase, woraufhin er diese gequält rümpft. Warmer Atem streift seine Wange und an seinem Ohr hört er einen ruhigen, gleichmäßigen Herzschlag. Der Arm in seinem Rücken legt sich etwas fester um ihn, und wenig später vernimmt er leises Gemurmel.
 

Moment mal - Gemurmel? Herzschlag? Warmer Atem? Arm im Rücken? Irgend etwas stimmt hier doch nicht. Wo zum Teufel befindet er sich hier?! Missmutig versucht er seine Augen einen Spalt zu öffnen, kneift diese aber kurz darauf wieder zusammen, da einige böse Sonnenstrahlen tatsächlich die Frechheit haben ihm jetzt ins Gesicht zu scheinen. Na vielen Dank auch.
 

Schön, wenn er eben die Augen nicht aufkriegt, muss er halt die Hände auf Wanderschaft schicken, ganz einfach. Vorsichtig tastet er mit seinen Fingerspitzen auf dem warmen Objekt herum, spürt eine leichte Gänsehaut und ein paar Zentimeter weiter erhascht er einen kleinen, weichen Hügel, welcher wahrscheinlich eine Brustwarze ist.
 

Neugierig stupst er dagegen, woraufhin besagtes Objekt wollig aufseufzt. Ok, nun reicht es. Wer auch immer das ist, es ist auf keinen Fall eine Frau. Immer noch ein wenig weggetreten startet Ricki einen zweiten Versuch die Lider zu öffnen und hat sogar soviel Erfolg, dass er dumpfe Umrisse einer Gardine erkennen kann, welche ein wenig hin- und herschwingt, da der Wind durch das halb geöffnete Zimmerfenster weht. Aber die Tapete ist Dunkelblau.
 

Blau - kein Orange, was soviel heißt, dass er sich auf KEINEN Fall in SEINEM Zimmer befindet. Ein wenig ungeschickt dreht er seinen Kopf, sodass er ein wenig nach oben sehen kann, um zu erkennen, mit wem er hier das 'Vergnügen' hat.
 

>Ok, da hätten wir einen Hals, ein Kinn, einen Mund, welcher ein wenig geöffnet ist, mit ein wenig Speichel im Mundwinkel...< Einige Minuten bleibt der schwarzhaarige Junge an den Lippen hängen und fährt mit den Augen die Konturen nach. Ein schöner Mund, da gibt es nichts zu meckern.
 

>Mal weiter sehen... eine kleine Stupsnase, geschlossene Augen mit dichten Wimpern, blonde Haarsträhnen und -<
 

Entsetzt reißt Ricki die Augen auf und starrt völlig entgeistert in Alexanders Gesicht, welcher trotz dieser Inspektion, die ja ohnehin nur mit Blicken durchgeführt wurde, immer noch ruhig schlummert.
 

>Das kann doch nicht....< In seinem Kopf wirbeln unzählige Gedanken umher, und nur um nochmals sicher zu gehen, dass das hier kein dummer Traum ist, kneift er abermals die Augen zusammen, um nach dem Öffnen wieder in das friedliche Gesicht seines Halbbruders zu starren.
 

Besagter Blondschopf nuschelt einige unverständliche Sachen vor sich hin und kuschelt sich reflexartig enger an Ricki, welcher daraufhin wie zur Salzsäule erstarrt liegen bleibt und versucht, diese Situation zu verarbeiten.
 

Was auch immer gestern Abend, soweit er sich daran noch erinnern kann, vorgefallen ist... DAS HIER ist definitiv nicht gut.
 

>Obwohl... wenn er die Klappe hält und so ruhig daliegt ist er ja beinahe erträglich...< Ein sachtes Grinsen umspielt die Lippen des Schwarzhaarigen, bevor er sich wieder etwas aufrichtet und dem brabbelnden Subjekt mit Daumen und Zeigefinger die Nase zudrückt.
 

Ein leises Zischen geht von Alexander aus und kurz darauf beginnt er sich zu regen. Naserümpfend und leise quengelnd reibt er sich mit dem Handballen über die verschlafenen Augen und linst vorsichtig in Richtung Zimmerdecke.
 

Was war denn nun los? Wer wagt es ihn aus seinem Dornröschenschlaf zu wecken? Und das, wo er doch gerade so schön gelegen hat und es so bequem war. Allmählich schärft sich seine Sicht. Er lässt seinen Blick über das Bett wandern und bleibt schließlich an einem dunkelblauen Augenpaar hängen, welches ihn amüsiert betrachtet.
 

Mit einem Blick wie ein Auto stiert der Blonde seinen Bettgefährten an, bevor sich langsam ein Licht in seinem noch vernebelten Gehirn einschaltet und er realisiert mit WEM er anscheinend letzte Nacht die Matratze geteilt hat.
 

Mit weit aufgerissenen Augen und einem erstickendem Schrei richtet er sich in seinem Bett auf, die Haare, welche nun nicht mehr mit Gel zurückgehalten werden, fallen ihm in langen Strähnen ins Gesicht und enden an seinem Kinn.
 

"Good morning Sunshine", flötet Ricki süßlich und klimpert gespielt mit den Wimpern. Verdattert und anscheinend noch nicht gänzlich wieder im Reich der Lebenden angekommen glotzt Alexander das schwarze Etwas neben sich entsetzt an.
 

Das erste, zu was er dann in der Lage ist, ist mit Schwung die Bettdecke von sich zu reißen um zu prüfen wie VIEL noch passiert ist. Zu seiner seelischen Beruhigung trägt er noch immer seine Shorts, und ein gewisser Morgenschreck liegt zwar mit nacktem Oberkörper, aber immerhin auch mit einer schwarzen Shorts bekleidet neben ihm.
 

Erleichtert atmet Alexander aus und streicht sich durch die zerzauste Haarmasse. Eines ist klar: Nie wieder wird er sich von Mark einen selbstgemixten Drink andrehen lassen.
 

"Was machst du hier?", krächzt er leise und muss zu seiner Überraschung feststellen, dass er ziemlich heiser ist. Na super, besser hätte es wirklich nicht kommen können. Jetzt kann er diesen Plagegeist nicht mal in einer ordentlichen Lautstärke anschnauzen. Was hat er denn nur verbrochen, dass immer ihm so etwas passiert?
 

"Ich sehe, der gnädige Herr ist wieder nüchtern", meint Ricki daraufhin und grinst anzüglich, woraufhin besagtem Herrn eine gesunde Röte ins Gesicht schießt. Der schwarzhaarige Junge lacht daraufhin leise auf und lässt sich zurück in die Matratze sinken.
 

"Was hast du in meinem Bett verloren?", fragt Alexander weiter, und versucht die Scham in seinem Gesicht zu überspielen, indem er wütend auf den Bettschmarotzer hinabstarrt. Dieser zuckt daraufhin mit den Schultern und zupft desinteressiert an der Bettdecke herum.
 

Gute Frage - Nächste Frage. Wenn er nur selber wüsste, was er im Bett seiner Majestät zu suchen hat. Aber trotz dieser äußert verrückten Situation muss er insgeheim schon zugeben, dass er noch nie so gut geschlafen und sich beim Aufwachen noch nie so wohl gefühlt hat wie eben.
 

>Verrückt.< Nachdenklich legt Ricki die Stirn in Falten und versucht verzweifelt, sich die gestrigen Erlebnisse nochmals ins Gedächtnis zu rufen.
 

Alexander ist zum See gekommen... er hat ihn zugelabert... dann sind sie nach irgend einer Zeit nach Hause aufgebrochen... vollkommen dichter Blondschopf hat zudem noch einige Bekanntschaften mit Sträuchern und letzen Endes mit einer Böschung gemacht, in welcher wahrscheinlich immer noch sein - nach dieser Aktion ziemlich lädiertes - Bike liegt und vor sich hin rostet, wenn nicht bald jemand kommt und es den Fängen des Waldes entreißt. Auf jeden Fall sind sie dann irgendwie zu Fuß weiter und dann...
 

"Und dann...", murmelt Ricki leise und verflucht sich innerlich dafür, dass er ausgerechnet danach einen Filmriss erleiden musste. Schöner Scheiß.
 

"Zum letzten Mal... was tust du hier?", keift Alexander seinen Bruder an, kriegt aber anstatt der gewünschten Lautstärke nur ein kratziges Flüstern zustande. Ricki blickt ihn einige Sekunden lang nachdenklich an, bevor wieder der Schweinehund in ihm erwacht und er zweideutig vor sich hinlächelt.
 

"Na was wohl, Lexi. Mich von dir vögeln lassen, was sonst." So schnell wie daraufhin eines der Kissen in seinem Gesicht landet, kann der schwarzhaarige Junge gar nicht schalten. Überrumpelt geht er wieder zurück in die Waagerechte, bevor er laut auflacht und besagtes Flugobjekt auf selbigem Wege zurück an seinen Besitzer schickt, welcher nun mit hochrotem Kopf und glühenden Wangen auf ihn herab blickt.
 

"Du bist abartig", krächzt der Blonde säuerlich und schält sich ungeschickt aus dem Bettlacken, welches sich heimtückisch um seine Beine geschlungen hat.
 

"Oooooch", ruft Ricki daraufhin aus und schnieft gespielt, während er einen traurigen Hundeblick aufsetzt um seinen heißgeliebten Bruder noch mehr in Verlegenheit zu bringen. Die Tatsache, dass sich bei dessem nackten Oberkörper ein kribbelndes Gefühl in seinem Magen ausbreitet, beunruhigt den Schwarzhaarigen allerdings ein wenig.
 

"Ich gehe duschen... und wenn ich wieder komme, dann bist du weg!", piepst Alexander so laut es in seinem Zustand möglich ist, stapft gebieterisch zur Tür hinüber und lässt diese beim Verlassen des Zimmers laut hinter sich ins Schloss knallen.
 

Soviel also zu dem 'Good morning'...
 

*~*~*~*~*
 

Schweigend stochert Ricki in seinem Apfelkuchen herum, wodurch er sich einen etwas irritierten Blick von Katja einfängt, welche am anderen Ende des Tisches sitzt und in einer Modezeitschrift blättert.
 

Er hat wirklich nichts dagegen, auf der Terrasse zu sitzen und Kuchen zu essen, aber dass da immer noch vier wesentliche Dinge sind, die ihn bei dieser eigentlich doch recht friedlichen Aktivität stören, interessiert mal wieder niemanden.
 

1.: muss er wieder mal die Gesellschaft dieses Hausfrauenverschnittes ertragen.
 

2.: ist der Lärm, welchen sein Erzeuger mit dem Rasenmäher verursacht, ziemlich nervenstrapazierend.
 

3.: können es ein paar dämliche Wespen anscheinend auch nicht lassen, an SEINEM Apfelkuchen herumzuschnüffeln und ihn drohend anzubrummeln, wenn er mit dem Tischset nach ihnen schlägt.
 

Und 4. hat sich sein Lieblingsquälobjekt seit der morgendlichen Weckaktion von ihm ferngehalten, was er persönlich noch am frustrierendsten findet.
 

Alles in allem kann er wirklich sagen, dass dieser Samstag mehr als nur beschissen verläuft. Seufzend greift er nach der Flasche mit Sprühsahne und verteilt einen weiteren großen Berg auf seinem Teller.
 

"Habt ihr euch gestern gut amüsiert?", fragt Katja plötzlich, woraufhin Ricki bei dem unerwarteten Geräusch ihrer Quietschstimme leicht zusammenzuckt. Musste das sein? Muss sie ihn ausgerechnet jetzt ansprechen, wo er eh schon ziemlich angepisst ist? Schön, sie soll ihre Antwort bekommen.
 

"Tja... wo denn bitte schön? Am See, in der Böschung oder im Bett meines herzallerliebsten Bruders?", fragt Ricki süßlich und wackelt zweideutig mit den Augenbrauen. Die blondgelockte Frau sieht ihn ein wenig verdattert an, bevor sie sich wieder ihrer Zeitschrift zuwendet und so tut, als wenn sie die Frage des schwarzhaarigen Jungen nicht gehört hat.
 

>Meine Damen und Herren, es steht 1:0 für die schwarze Gefahr!< Sich gedanklich selbst auf die Schulter klopfend lehnt Ricki sich in seinem Liegestuhl zurück und lässt seinen Blick über den riesigen Garten wandern.
 

Ein kleiner Teich ist in der Mitte angelegt, an welchem eine - für ihn äußerst kitschig aussehende - Sitzbank steht. Mehrere Rosenbüsche stehen auf der grünen Fläche verteilt und quälen ihn mit ihren knallrosa Blüten zusätzlich.
 

Hinter einer der Hausecken steht zudem noch eine kleine Haussauna und neben dieser ein Whirlpool, welcher gleich einen Pluspunkt in der Bewertung dieses Gefängnisses erbracht hat.
 

"Ricki", vernimmt er hinter sich eine ihm bekannte, aber immer noch leicht kratzige Stimme. Ein wenig überrascht, da von Alexander angesprochen, dreht Ricki seinen Kopf zur Seite und sieht noch das breite Grinsen im Gesicht des Blonden, bevor dieser den Wasserschlauch in seiner Hand auf ihn richtet und ihm eine Ladung eiskalten Brunnenwassers zukommen lässt.
 

Mit einem spitzen Schrei springt Ricki auf und sucht Schutz hinter seinem Liegestuhl. Na, das hat er ja gerne. Feindliche Attentate aus dem Hinterhalt. So ne feige Nuss. Als sein Blick dann auch noch auf seinen Apfelkuchen hängen bleibt, der nun nicht mehr zerstochert aussieht, sondern viel mehr den Anschein macht, als wolle er gerade seinen Freischwimmer machen, ist es mit seiner Friedfertigkeit am Ende.
 

"Na warte, du blonde Ratte!", ruft Ricki entrüstet aus und läuft auf das lachende Objekt, auch bekannt als Alexander zu, welcher grinsend versucht sich den aufgebrachten Hausfreak mittels Schlauch vom Leibe zu halten.
 

"Komm doch her wenn du was willst", meint der Blonde unbeeindruckt und fuchtelt mit dem Wasserschlauch herum, wobei er die Klamotten seines Opfers bereits komplett durchnässt hat und dieses leicht fröstelnd vor ihm steht und versucht, den letzten Abstand zwischen ihnen zu überwinden.
 

"Ich sage dir, dafür wirst du heute Nacht ne doppelte Runde einlegen müssen!", entgegnet Ricki atemlos und sieht mit Genugtuung, dass die Wangen des blonden Jungen schon wieder eine beachtlich gesunde Farbe angenommen haben.
 

Aber gut zu wissen, dass sein lieber Bruder so auf Zweideutigkeiten anspringt. Und zumal... wer ist hier eigentlich der Perverse? Derjenige der Andeutungen macht, oder derjenige, der gewisse Sätze als Zweideutigkeit auffasst?
 


 


 

Nya...
 

nicht so lang wie der letzte Teil aber besser als nix, oder? ^^"
 

Und nun bin ich müde... ist schon recht spät. =_____=
 

Gute Nacht zusammen und hinterlasst nach dem Lesen ein kleines Kommi. ^_~
 

By Klein Dilly ("^^)



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Kommentare zu diesem Kapitel (45)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-03-23T15:33:28+00:00 23.03.2005 16:33
*g*
*g*
*g*
Ich hoffe, dass ich einen guten Arzt finde, der mein dauergrinsen kuriert.
ICh habs geahnt, aber egal.
Ich kenne einige Herren, denen die Anspielungen von Ricky mindestens genauso verlegen aufstoßen würden, wie Lexi.
*g*
Mist, ich kanns nicht abschalten!!!!
Muss jetzt zum Arzt!
bye
Von:  schmoergelmotte
2004-12-14T17:25:35+00:00 14.12.2004 18:25
GENIAL!
Wirklich super... die Story macht echt süchtig!
Und die Charas sind einfach zum Lieben! ^^
Von: abgemeldet
2004-11-30T13:02:45+00:00 30.11.2004 14:02
WAAAII!! *in die hände klatsch* Das ist GENIAL!! XXD Joa... wer ist denn nun wirklich der Perverse? *breitgrins* *kchkch*
Von:  YU-Rl
2004-07-06T17:54:28+00:00 06.07.2004 19:54
einfach nur genial! ^^
Von:  kohaku_san
2004-06-01T11:32:44+00:00 01.06.2004 13:32
Heya
Hab deine Story am Freitag entdeckt gehabt und ich muss sagen: EINS A-SPITZE!!!!
Die is wirklich voll genial, witzig, spannend, originell, gut geschrieben (auch das mit der Zeitweise stört überhaupt nich)!!!!
Schreib bald weiter!! Ich schick dir mentale Motivationen:-))) Solltest du die überhaupt gebrauchen!???

ja ne
kohaku_san
Von:  Sakurajima
2004-05-28T15:21:12+00:00 28.05.2004 17:21
NJAHAHAHAHAA~HA~HA *bauch vor schmerzen halt* aua~HAHAHAHAA man...das ist klasse. Muahahaha die schwarze gefahr - Na, was wohl Lexi, mich von dir vögeln lassen -Tja... wo denn bitte schön? Am See, in der Böschung oder im Bett meines herzallerliebsten Bruders?" - njahaha geil. Sg ma, du bist Zynismus und Sarkasmus in Person oder? Wie schaffst es nur, mich hier ständig zum kreischenden Lachen zu bringen?!??
Deine Fic ist echt saugeil! Jedes Kapitel ist zum schlapplachen und meine Schwester fragt sich schon ernsthaft, ob ich geistesgstört bin... obwohl... das tat sie bis jetzt, glaube ich, auch schon ^^
Schreib schnell weiter! Meine Bauchmuskeln wollen weiterhin belastet werden, indem ich mich schrottig lache! ^___^
Das ist echt sooo genial
Von: abgemeldet
2004-05-25T16:44:55+00:00 25.05.2004 18:44
*lacht sich absolut schrottig*
Boar, diese Geschichte is SOWAS von genial...XD Am heftigsten sind ja echt Ricki's Zweideutigkeiten und dann noch die Stelle, wie Katja reagiert hat..*hat sich sowas von krank gelacht* XD Hoffe, es geht bald weiter, wirklich absolut genial!! XD
Shi
Von: abgemeldet
2004-05-25T16:24:45+00:00 25.05.2004 18:24
*quiek* soooooooo........geeeeeeeeeiiiiiiiil............*quiek* ich liebe diese ff ..die is wirklich..wow ..schrein weita... aba dalli :p

hikaru
Von: abgemeldet
2004-05-24T19:58:10+00:00 24.05.2004 21:58
Meine Güte, das is echt mal ne hammergeile Fanfic =)
Es is wirklich jedes Kapi zum Schlapplachen, ich freu mich schon so dermaßen auf den nächsten Teil... =D
Hab die Fanfic gestern abend beim Rumstöbern entdeckt und noch alles gelesen, war absolut gefesselt... und dazu kommt natürlich, dass Ricky bestimmt ne extrem geile Sau ist ^^
Dass du schnell weiterschreiben sollst, haben dir ja inzwischen schon genug Leute gesagt, kannst mich ebenfalls als eine davon betrachten ;) ... die FF macht süchtig...
Liebe Grüße und bis (hoffentlich) bald!

Coma
Von: abgemeldet
2004-05-24T19:13:19+00:00 24.05.2004 21:13
woa, Dilly, wiiiie geilomatiko, toll und was weiss ich noch alles*herzchen werf*
Ich bin süchtich anch diesen ebiden, und musssunbedingd eine fordsetzunhg haaaaben!
Bide, bidde, gaaanz schnlle weidaschreiben^^


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