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Mad Life

Welcome to my sick sad reality -Kapitel 33-
von

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Feelings

Ich bins wieder!!! ^^

Und habe ein paar Sachen zu sagen:
 

1. Danke für die vielen, wirklich vielen Kommis zum letzten Teil. (51! Stück oO)
 

2. Nein, leider wird es keine so langen Kaps wie das letzte geben. Das war nur so lang, als kleines Dankeschön meinerseits, da ihr die Story so lange verfolgt und so fleißig Kommis geschrieben habt. (geht ja schon ein gutes halbes Jahr ^^")
 

3. Danke an Khana fürs betan. >^.^y
 

4. Mad Life als Verfilmung? oO *lol* Warum nicht als Serie. *-*

(Achtung, die Autorin leidet ein wenig unter Größenwahn!!!)
 

5. Danke für 20'000 Klicks!!! *konfetti-streu* Dass tatsächlich soviele mitlesen freut mich. *snief*
 

6. Patty und Mark... tja, dazu sage ich mal besser nichts. (kommt eh am Ende nichts gutes bei raus ~.~)
 

7. Ich war erstaunt, als ich letztens eine Mail von jemandem gekriegt habe, der eine FANFICTION zu Mad Life schreiben würde. Ich dachte echt ich kipp um. Sowas hat noch nie jemand gefragt, da war ich echt platt. *freu* Derjenige hat es aber doch nicht gemacht, mit der Begründung, er würde die Story mit der Fanfiction nur runterziehen. ^^"
 

Ok, das mal von meiner Seite und viel Spaß bei Kapitel 18.
 


 


 

Kapitel 18: Feelings
 


 

Schwer atmend steht er gegen die kühle Fliesenwand des Badezimmers gelehnt da und starrt keuchend auf die milchig weiße Flüssigkeit, die langsam von seinen Fingern tropft. Zitternd schwankt er hinüber zum Waschbecken und dreht vorsichtig den Wasserhahn auf.
 

Dass seine schwarze Hose und seine Shorts noch immer in seinen Kniekehlen hängen, stört ihn dabei nicht im Geringsten. Wortlos betrachtet er den feinen Wasserstrahl, wie er die letzten verräterischen Spuren an seinen Händen hinwegspült.
 

Langsam lässt er seinen Kopf gegen den Spiegel sinken und schließt die Augen. Was hat er da gemacht? Was um alles in der Welt ist nur in ihn gefahren? Er hat sich gerade seines 'Problems' entledigt und hat dabei an seinen Halbbruder gedacht!
 

"Spinnst du?", murmelt er leise und stellt den Wasserhahn ab. Voller Abscheu betrachtet er sein Spiegelbild, das natürlich ebenso abwertend zurückstarrt.
 

"Du blödes Arschloch...", flüstert er und sieht beschämt an sich herab. Hastig bückt er sich und zieht Shorts und Hose wieder hoch.
 

Suchend lässt er seinen Blick über den Boden und die Wände gleiten, ob nicht doch irgendwo ein paar Spuren von seinem unmoralischen Handeln zurückgeblieben sind. >Du bist reif für die Klapsmühle, mein Freund<, denkt er bitter lächelnd und wirft noch einen letzten Blick in den Spiegel, bevor er das Badezimmer verlässt.
 

Er sieht kurz auf seine Armbanduhr, die ihm sagt, dass er bereits seit guten zwanzig Minuten im Bad gewesen ist. Wenn er Glück hat, dann hat Patrick noch keine Vermisstenanzeige aufgegeben. Unruhig steigt er die Treppe hinunter und steht ein wenig unschlüssig vor der Haustür.
 

Ob man ihm ansieht, was er vor wenigen Minuten getan hat? Mit zitternder Hand drückt er die Haustür auf und wird sogleich von der grellen Sonne geblendet. Fluchend hält er sich eine Hand vor die Augen und latscht zurück in Richtung Garten.
 

Hoffentlich stellt jetzt keiner irgendwelche blöden Fragen, seine lange Abwesenheit betreffend. Er spürt, wie sein Herz anfängt schneller zu schlagen, als er Alexander erblickt, der gerade grinsend mit Patricks Strohhut auf dem Kopf in seinem Liegestuhl sitzt.
 

"Es lebt!", schreit Patrick, als er Ricki erblickt, und hämmert mit der Gabel gegen sein Glas. Ricki bringt ein gequältes Lächeln zustande und reibt sich unbewusst die Handflächen an seiner Hose ab. Es fühlt sich an, als wäre seine Hände immer noch befleckt.
 

"Was hast du solange getrieben? Wir dachten schon du wärst verreckt", sagt Patrick vorwurfsvoll und betrachtet seinen besten Freund mit großen Augen.
 

"Nichts...", entgegnet Ricki knapp und lässt sich auf seinen Stuhl plumpsen.
 

"Geht es dir gut?", kommt es plötzlich von Alexander, der den kleinen Grufti mit besorgtem Blick mustert. In Rickis Kopf gehen derweil die Alarmglocken los und seine Haut wird noch blasser, als sie es ohnehin schon ist.
 

"W... Wieso, was soll sein?" Unruhig fummelt er an seinen Lederarmbändern herum und am liebsten würde er jetzt aufspringen und sich in seinem Zimmer einschließen. Warum zum Teufel passiert ihm das?
 

"Sorry, aber du sieht echt beschissen aus...", meint Alexander und grinst schief. Die dunklen Augenringe und der verschmierte Lidschatten werfen nicht gerade ein positives Licht auf Rickis wasserleichenweiße Haut.
 

"Danke... und ich dachte, ich sollte öfter mal was neues ausprobieren", kontert Ricki und sieht Alexander giftig an. In ihm beruhigt sich der aufsteigende Gefühlssturm wieder und Erleichterung macht sich stattdessen in seinem Körper breit.
 

"Also Schnuffel, bei allem Respekt, aber du siehst aus, als hättest du eben ein Grab geschändet", fügt Patrick lachend hinzu, woraufhin Ricki einen Schmollmund zieht.
 

>Einfach mitspielen... benimm dich ganz natürlich...<
 

"Ein Grab nicht, aber Lexis Unterwäscheschublade", entgegnet Ricki scheinheilig und sieht mir Genugtuung, dass Alexander wieder eine gesunde Röte im Gesicht bekommt. Geschieht ihm recht, warum soll nur er unter der jetzigen Situation leiden?
 

"Idiot", murmelt Alexander und greift mit hochrotem Kopf nach seinem Glas mit Cola. Es sind nicht nur die Worte, die ihn aus der Fassung gebracht haben, vielmehr ist es sie Tatsache, dass er Ricki sogar zutrauen würde, seine Schubladen zu durchwühlen. Nachdem was letzte Nacht vorgefallen ist, würde ihn das nicht mehr großartig überraschen.
 

*~*~*~*~*
 

Wütend starrt er dem Rotschopf - auch bekannt als Patrick - nach, der gerade wie ein Dackel hinter Mark herläuft und noch einmal mit einem breiten Grinsen winkt, bevor die beiden hinter der nächsten Straßenecke verschwinden.
 

Es ist doch wirklich nicht zu fassen. Was fällt diesem Bastard überhaupt ein, ihn ausgerechnet heute alleine zu lassen? Noch schlimmer, alleine mit Alexander! Grummelnd schließt Ricki die Haustür hinter sich und bleibt schweigend im Flur stehen.
 

Gothika... warum zum Teufel will er diesen Film ausgerechnet HEUTE sehen, und dass, wo sie beide den ohnehin schon mindestens ein dutzend Mal gesehen haben? Und warum ist Alexander nicht mitgegangen? Immerhin war es der Vorschlag von seinem Kumpel, sich den Film bei ihm anzusehen.
 

Sichtlich angepisst schlurft Ricki in Richtung Küche, wo Alexander gerade dabei ist, die dreckigen Teller im Geschirrspüler zu verstauen.
 

"Warum bist du nicht mit?", fragt er plötzlich, woraufhin Ricki fragend eine Augenbraue hebt? Hat der Kerl Augen auf dem Rücken, oder woher weiß er, dass er hinter ihm steht?
 

"Ich kennen den Film bereits auswendig... und warum bist du nicht mit?", fragt Ricki missmutig. Ihm passt es ganz und gar nicht, dass sie jetzt beide alleine sind. Am liebsten wäre er jetzt nämlich allein im Haus, um seinen Kopf wieder frei zu kriegen. Aber wie soll man das bitteschön anstellen, wenn der Grund seiner Kopfschmerzen gerade mit seiner Rückfront vor ihm herumkramt?
 

"Ich mag solche Filme nicht. Das einzige, was ich mir antue, ist Herr der Ringe... und da hab ich schon manchmal weggucken müssen...", murmelt Alexander beschämt und schmeißt die Klappe des Geschirrspülers zu.
 

"Du hast Angst? Nee... das ist nicht dein Ernst..." Ein breites Grinsen schleicht sich auf Rickis Gesicht, als sein Gegenüber wieder leicht rot im Gesicht wird. Also das belustigt ihn dann doch, dass Alexander tatsächlich bei Herr der Ringe weggeguckt hat.
 

"Und? Problem damit? Ich kann so ne Metzel- und 'Schieß-mich-tot' -Filme eben nicht leiden. Genau wie solche Psychoscheiße, die Mark ständig mit anschleppt. Herr der Ringe hab ich nur gesehen, weil ich wissen wollte, wie sie das verfilmt haben", verteidigt er sich und lehnt sich gegen die Spüle.
 

"Also bleibst du lieber bei Walt Disney, hm?", stochert Ricki weiter nach. Langsam kommt das Arschloch in ihm hoch. Wenn er schon mit seinem Halbbruder hier rumhockt, dann kann er sich wenigstens soweit ablenken, dass er nicht mehr an seine Tat von heute Mittag denken muss, auch auf die Gefahr hin, den anderen zu verärgern.
 

"Sag mal, wo liegt dein Problem?", fährt Alexander ihn wütend an und haut mit der Faust auf die Geschirrablage. Das kann doch wohl alles nicht wahr sein, was bildet sich dieser Kerl überhaupt ein? Seit heute Mittag benimmt er sich wieder so eigenartig, und dass, wo er gedacht hat, dass sich die Spannung zwischen ihnen wieder gelegt hat. Tja, anscheinend hat er falsch gedacht.
 

"Mein Problem? Wie kommst du darauf, dass ICH ein Problem habe?", schreit Ricki sauer und knallt mit voller Wucht die Küchentür hinter sich zu, bevor er mit schnellen Schritten die Treppe hoch läuft.
 

Alexander starrt erst ein wenig verdattert auf die Tür, bevor er wutentbrannt auf sie zugeht und sie wieder aufreißt. "Knall gefälligst nicht mit den Türen!", brüllt er Ricki nach, der aufgrund von Alexanders Ausbruch ein wenig erschrocken zusammenzuckt, bevor er trotzig gegen seine Zimmertür tritt und diese somit ebenfalls laut knallend ins Schloss fliegt.
 

Gereizt latscht Ricki auf seinen Balkon und fummelt sich eine Kippe aus der Schachtel hervor. Im Hintergrund hört er, wie jemand laut polternd die Stufen hinaufläuft und kurz darauf seine Zimmertür aufreißt.
 

"Sag mal hast du sie noch alle? Drehst du jetzt völlig am Rad!?", schreit Alexander entrüstet und läuft auf Ricki zu, der reflexartig ein paar Schritte zurückgeht, bis er mit dem Rücken am Geländer steht.
 

"Von anklopfen hast du wohl auch noch nichts gehört, was? Hat dir deine tolle Mutter nicht ein bisschen Anstand beibringen können?", fährt er Alexander daraufhin säuerlich an
 

So schnell, wie Alexanders Faust auf sein Gesicht zuschnellt, kann der Schwarzhaarigen gar nicht mehr reagieren. Das einzige, was er mitbekommt, ist, dass sich ein stechender Schmerz in seinem Gesicht ausbreitet und seine linke Wange anfängt zu pochen. Die Zigarette in seinem Mundwinkel fällt zu Boden und bleibt zu seinen Füßen liegen.
 

Mit weit aufgerissenen Augen starrt Ricki nach unten und tastet vorsichtig über seine schmerzende Wange.
 

"Warum machst du das? Was habe ich dir denn getan, dass du wieder anfängst so herum zubocken? Ich dachte, dass du diese scheiß Einstellung, die du zu Anfang hattest endlich abgelegt hättest!" Keuchend sieht Alexander Ricki an, der weiterhin stur gen Boden blickt und sich nicht bewegt.
 

Schon wieder... bereits zum zweiten Mal ist ihm die Hand ausgerutscht, und dass, wo er Gewalt ohnehin verabscheut. Noch nie hat ihn jemand so zur Weißglut gebracht, dass er so brutal darauf reagiert.
 

"Verpiss dich...", flüstert Ricki leise, bevor er ausholt und Alexander einen Stoß versetzt, sodass dieser ins Taumeln gerät, durch die offene Balkontür stoplert und auf dem Boden im Zimmer landet. Mit schmerzverzerrtem Gesicht versucht er sich wieder aufzurichten, wird aber gewaltsam von Ricki zurück auf den Fußboden gedrückt, da dieser nun wie eine Katze über ihm kniet und ihn bitter lächelnd mustert.
 

"Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich dich dafür hasse...", wispert Ricki Alexander ins Ohr, woraufhin dem ein kalter Schauer über den Rücken läuft und sich seine Nackenhärchen aufstellen.
 

Sein Herz hämmert in schnellem Rhythmus gegen seinen Brustkorb und der warme Atem an seinem Ohr verursacht eine Gänsehaut auf seinen Armen. Was passiert hier? Warum hat er das Gefühl, als wäre er kurz davor den Verstand zu verlieren? Schon wieder spürt er dieses Verlangen in sich brodeln, dass ihn die Kontrolle über sich selbst verlieren lässt.
 

"Wofür hasst du mich?", vernimmt er plötzlich Alexanders Stimme, die trotz der Situation ungewöhnlich ruhig klingt, beinahe einfühlsam. Schweigend blickt Ricki in sein Gesicht, bevor er sich wieder zu seinem Halbbruder hinunterbeugt, soweit, dass sich ihre Nasenspitzen berühren.
 

"Das du mein Bruder bist...", sagt Ricki leise und kann dabei nicht verhindern, dass vereinzelt einige Tränen seine Wangen hinab laufen. Warum ist das Leben so ungerecht? Was hat er denn getan, dass alles immer schief laufen muss?
 

"Ich will nicht mit dir verwandt sein...", fährt er mit zitternder Stimme fort und lässt sich auf den warmen Körper unter sich sinken. Ein unangenehmer Druck breitet sich in seinem Brustkorb aus und er hat das Gefühl, als stünde er kurz davor sich zu übergeben. Eine kalte Hand scheint sich sich um seine Kehle zu legen und drückt sie regelrecht zusammen.
 

Er fühlt sich elend und in Gedanken wünscht er sich schon, dass sich die Erde vor ihm auftut um ihn zu verschlucken. Ricki zuckt merklich zusammen, als er spürt, wie sich zwei Arme um seinen Rücken legen und zögernd beginnen an diesem auf und ab zu streicheln.
 

Langsam beruhigt sich Ricki wieder und der unangenehme Druck in seinem Innersten weicht allmählich dem nun stärker werdenden Kribbeln, das sich in ihm ausbreitet. Seufzend drückt er sein Gesicht in Alexanders Halsbeuge und schließt die Augen.
 

Wenn es nach ihm ginge, könnten sie bis ans Ende der Zeit so liegen bleiben. Einfach nur schweigend und eng aneinandergekuschelt auf dem Boden liegen und nichts mehr machen...
 

Mit abwesendem Blick starrt Alexander an die helle Zimmerdecke und ignoriert dabei den harten Boden unter sich. Seine Gedanken beginnen schon wieder abzudriften und sich selbstständig zu machen.
 

Was macht er hier? Ist es einfach nur Mitleid oder Sympathie zu seinem Halbbruder, die ihn dazu veranlasst, diesen zu trösten, obwohl er ihn noch vor kurzem am liebsten erwürgt hätte? Oder ist es etwas vollkommen anderes, das gerade dabei ist, sich in seinem Körper auszubreiten?
 

Nach einigen Minuten beginnt Ricki sich wieder zu regen und richtet sich ein wenig unbeholfen auf, sodass er Alexander wieder ins Gesicht sehen kann. Der ist noch immer ein wenig abwesend und nimmt nur am Rande wahr, dass sich sein kleiner Hausfreak wieder einigermaßen beruhigt hat.
 

Reflexartig wandert Rickis Hand zu Alexanders Gesicht und streicht dort zaghaft über dessen Wangen, die augenblicklich wieder eine rötliche Färbung annehmen. Schweigend blicken sie sich in die Augen, bevor Ricki sich abermals hinabbeugt und nach kurzem Zögern seine Lippen auf Alexanders legt.
 

Dieser verkrampft sich daraufhin, weshalb sich Ricki ein wenig enttäuscht zurückzieht. Was hat er denn gedacht, dass Alexander ihn nun mit offenen Armen Zugang zu sich gewährt?
 

"Das geht nicht..."
 

"Wahrscheinlich... aber mittlerweile ist es mir egal", erwidert Ricki und rollt sich von dem Blonden runter. Er bringt seinen Körper in eine sitzende Haltung und blickt auf Alexander hinunter, der noch immer ein wenig unschlüssig auf dem harten Parkettboden liegt.
 

"Ist dir klar... was du machst?", fragt Alexander leise und seine Stimme klingt ein wenig vorwurfsvoll. Warum in Gottes Namen muss dieser Junge sein Leben so durcheinander bringen? Und warum spürt er, dass sein eigener Körper gar nicht mal so abgeneigt gegen Rickis Berührungen ist?
 

"Klarer als du denkst... aber wenn du weißt wie ich meine Gefühle abstellen kann, dann sag es mir... ich weiß es nämlich nicht...", meint Ricki trotzig und umschlingt seine Beine mit den Armen.
 

Nein, so einfach dürfte es nicht werden, dieses Gefühl in seinem Inneren wieder abzustellen. Ihm ist bewusst, was er dadurch für Schwierigkeiten herauf beschwört, aber eines ist ihm nach diesem Vorfall klar, noch nie hat er sich so sehr zu einem anderen Menschen hingezogen gefühlt, noch nicht einmal zu Patrick.
 

"Was du mir damit antust, weißt du anscheinend nicht... seit du hier bist, gerät mein ganzes Leben aus den Fugen. Du bringst alles vollkommen durcheinander, aber das ist dir wahrscheinlich auch schon egal", sagt Alexander leicht verbittert und richtet sich auf. Sein Rücken schmerzt ein wenig und seine Lippen brennen, als ob jemand ein Feuer in ihnen entzündet hat
 

"Nein... mag sein, dass ich einiges durcheinander gebracht habe... aber ist es schlimm für dich?" Auffordernd sieht Ricki Alexander an, der ihn ein wenig verdattert betrachtet.
 

>Ob es schlimm ist, dass er mein Leben durcheinander gebracht hat...?< Etwas unschlüssig starrt Alexander auf den Boden. Ist es wirklich schlimm, dass Ricki in seinem Leben aufgetaucht ist, und dort alles durcheinander bringt?
 

"Eigentlich... nicht", entgegnet Alexander schließlich und lächelt sacht. Nein, eher im Gegenteil. Ihm würde wahrscheinlich etwas fehlen, wenn er diesem schwarzhaarigen Wirrkopf nie begegnet wäre.
 


 

Ende?
 


 

Und Schluß!
 

Bevor ihr euch wundert, warum da statt TBC nun Ende steht, dann kann ich dazu sagen, dass ich mit dem Gedanken spiele, das als letztes Kapitel für Mad Life zu nehmen. o.o
 

Ich bin mir noch nicht so ganz sicher, wäre dann nämlich ein offenes Ende und es bleiben viele Fragen offen, aber ihr werdet sehen.
 

Wenn ich einen Plan habe, wie ich die Story nun fortsetze, nachdem die Bombe geplatzt ist, geht es weiter, aber vorerst ist das erstmal das Ende. ^^"
 

By Klein Dilly ("^^)
 

P.S.: Bitte schlagt mich nicht, sobald mich etwas inspiriert, wie es nun zwischen den Beiden weiter geht schreib ich weiter. *versprech*



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Kommentare zu diesem Kapitel (55)
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Von: abgemeldet
2005-03-26T17:37:33+00:00 26.03.2005 18:37
Ende????
NEIN!!!!
Aber zum glück bin ich apätzünder und hab gesehen, dass es noch einen Haufen Kapis gibt, puh, Glück gehabt.
Du könntest uns das doch nicht antun, jezt wo Ricki süß-sauer und Lexi Teriaki sich endlich klar wurden!!
MEHR!
Von: abgemeldet
2004-11-30T18:59:01+00:00 30.11.2004 19:59
WAMM! ... *sich vom boden aufrappelt* *schwer atmet* Sag mal, bischu WAHNSINNIG geworden?! Mir so einen Schrecken einzujagen! Ich hab fast nen Herzkasper gekriegt! >.<** Wenn ich nicht genau sehn würd, dass da noch mehr Seiten angezeigt sind, ich... iiiiich... *grmpf* *nachdenk* Ich würd herausfinden wo du wohnst! *triumphierend lacht* NYAHAHAHA!
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Okay, es geht wieder. ^^" Aba sowas kannschu doch echt net machen... Schlimmschlimmm.. *auf den schrecken das nächste chap braucht*
Von: abgemeldet
2004-10-30T11:05:35+00:00 30.10.2004 13:05
Genial! Toll! Himmlisch!!! *lach*
ich mag Ricki....und ich mag Alex....
jetzt frag ich mich nur ob da noch nen neues Kapitel war?
ds ist so nen offenes Ende....
hmmm....*
einfach.....himmlisch...
auch wenn mir da die anfänglichen drei vier Absätze ziemlich.......man war ich erstaunt, hab erst gedacht vielleicht doch was anderes...aber anscheinend nicht...
hmm...
ja ich glaub ich schau obs weitergeht^^
Von:  Legoory
2004-10-28T14:36:16+00:00 28.10.2004 16:36
hi ^-^
böse arbeit >< ich komm echt zu nix mehr ;__;
naja, bin froh, dass es weitergeht *puh* ^^
also, das war alles so schön vorstellbar *seufz*
wollt ja au scho schreiben NEIN, mach weiter, aber es geht ja scho weida *freu* ^__^
ich stürz mich mal aufs nächste kapi ^^
*winke*
Von: abgemeldet
2004-10-27T17:53:02+00:00 27.10.2004 19:53
geilo wie immer aber das sit nicht dein ernst das das das letzte kapi ist
das verbiete ich dir und wehe du stellst dich gegen mich... uns alle
bye SaYet
Von: abgemeldet
2004-10-27T09:30:47+00:00 27.10.2004 11:30
Öhm.. bin wohl wieder was spät dran *hähä*
Also das Kapi war wirklich gut und außerdem nachvollziehbar, genau wie der Rest der Geschichte... aber SO sieht doch kein letztes kapitel aus!! ;)
Es wäre wirklich sehr schade, wenn du mit Mad Life aufhören würdest (nicht, dass ich dich dafür schlachten würde oder so *hrhr*... aber ich wäre doch aufs äußerste betrübt), immerhin macht es irre Spaß die Story zu verfolgen... die is halt einfach nur geil... =)
Also, ich hoffe sehr, dass dir noch was einfällt!
Liebe Grüße
Coma
Von:  Mirumy
2004-10-26T20:13:18+00:00 26.10.2004 22:13
Halli Hallo *g*

Also als erstes Mal: Das Kapi war echt superklasse! Ich fand das so rührend wie Ricki Alex gefragt hat, ob er es denn schlimm findet, dass er in seinem Leben aufgekreuzt is.

Aber auch wenn das Kapi eines deiner Besten war, bitte ich dich das NICHT als Letztes zu nehmen. Sowas kannst du uns doch nicht antun, einfach so im Unwissenden sitzen lassen! *sich vor deine Füße schmeißt*

Hoffentlich dann bis zum nächsten Teil *bettel*
deine Mirumy
Von:  Shunima
2004-10-26T19:55:26+00:00 26.10.2004 21:55
so wie ich die reaktionen hier sehe... musst du einfach weiter achen, wenn du deine fangemeinde (inklusive mri :D) nich enttäuschen willst ^^ jetzt, da alex sich einiges klar gewordenis, kann man doch noch soooo viel machen *schon wieder tausend ideen hat* und dann noch patrick un dmark oO *drop*
Du...
DU KANNST NICHT EINFACH AUFHÖREN!! XD
Von:  YU-Rl
2004-10-26T17:18:29+00:00 26.10.2004 19:18
also...das kapi *grins* war sooooo geil! XD~~~~~~~~

aba eins stört mich! da soll nich 'ende?' stehn,sondern 'TBC'! wie kannst du nur?! *wein*
*sich untern tisch setz*

das is meine lieblings story!
und so viele lieben ricki&co! also bitte nich aufhörn!
*schluchz*

aba wenn du wirklich aufhörn willst...krieg ich dann ricki?? *g*
Von: Ivan
2004-10-26T17:17:07+00:00 26.10.2004 19:17
WAS?! Letztes Kapi? Nein, das kannste nich machen! *heul*
Bitte mach weiter!!!!!!!!!!!!
Bitte, bitte, bitte! *flenn* *sich auf die Knie werf*
Biiiiiiiiiiiiiiiitteeeeeeee!!!!!!!! T.T


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