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Begegne dir selbst

es endet - der Zukunft entgegen
von

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Die Reise beginnt von neuem

Kapitel 3: Die Reise beginnt von neuen
 

Mittlerweile war der Tag angebrochen. Die Vorbereitungen liefen auf Hochtouren. Sango stand vor dem Spiegel und betrachtete sich schon seit längerem. Sie hatte ihr Damönenjägeroutfit seit langer Zeit das erste mal wieder an. Und es passte immer noch wie angegossen. Ihr Hiraikotsu stand schon neben ihr bereit. Auch Kagome und die anderen prüften alles noch einmal sorgfältig. Miroku hatte sich wieder in sein altes Gewand geworfen. Inu Yasha sah wie immer aus. Die einzige, bei der sich etwas im Aussehen geändert hatte, war Kagome. Diese trug nicht mehr Ihre Schuluniform. Sango und sie hatten schon vor längerer Zeit ein Kampfoutfit für sie entworfen. (Kagome trug ein kurzärmliges enganliegendes Shirt und einen kurzen Rock dazu. Alles in der Farbe grün. Darüber trug sie einen aus Leder gefertigten Überwurf. Oben sah dieser aus wie ein Korsett, dass an den Seiten gebunden wurde Er endete kurz vor dem Rockende. An der linken Hand trug sie einen Halbhandschuh. Die Finger waren frei. Dazu trug sie noch Boots) Neben Pfeil und Bogen war Kagome nun noch mit einem Schwert ausgestattet. Sango hatte sie schon vor längere Zeit in die Kunst des Schwertkampfes eingewiesen. Shippo stand plötzlich in der Tür. Kagome drehte sich zu ihm um. "Kagome die anderen sind jetzt da. Ihr könnt jetzt glaube ich aufbrechen." Sie nickte diesem zu und folgte ihm aus dem Haus. Alle waren nunmehr versammelt. "Bitte passt gut auf euch auf und kommt gesund zu uns zurück." Alle vier sahen die Person nun an, die sich nun auf sie zu bewegte. Kagome und Sango nahmen diese in den Arm. "Bitte pass auf alle hier auf, wenn wir weg sind und besonders auf..." "Mach dir keine Gedanken Sango, ich werden sehr gut auf sie aufpassen und außerdem sind doch noch Shippo und Kaede da. Sie werden mir helfen. Also macht euch keine Sorgen." Sango lächelte. "Seid ihr bereit." Keema trat auf sie zu. "Bevor ihr jedoch geht, möchte ich euch noch das hier geben." Sie streckte ihre Hand aus. In dieser befand sich eine Art Amulett. Es war Silber und in der Mitte dieses Amulettes befand sich ein blauer Stein. Um diesen herum war eine Inschrift eingraviert. "Miroku ich möchte dass du auf dieses Amulett aufpasst. Dies ist die einzige Chance in die jetzige Zeit zurückzukehren. Also pass gut darauf auf." Sie legte es Miroku um den Hals. Dieser nickte ihr nur stumm zu. "Fangen wir an." Sie nahm Ihr Amulett wieder in die Hand und murmelte dabei wieder einen eigenartigen Spruch. Dieser hörte sich aber dieses mal ganz anders an als der letzte.
 

Der Himmel verdunkelte sich, Wind kam auf und einige Meter vor Keema entfernt begann sich ein riesiges Portal zu öffnen. Keema sah die Vier an. " Dort müsst ihr hindurchgehen. Dieses Portal führt euch direkt in die Vergangenheit. Ich wünsche euch viel Glück." Mit diesen Worten trat sie beiseite. Inu Yasha nahm Kagome bei der Hand. Miroku tat es ihm gleich und lief Richtung Portal. Als alle eingetreten waren, verschwand dieses vollständig. "Viel Glück." murmelte Shippo und sah auf die Stelle, an dem sie vor wenigen Sekunden verschwunden waren.
 

"Durch das riesige Stück des Juwels, dass Kikyo mir gegeben hat, ist meine Kraft um ein vielfaches angewachsen." Naraku betrachtete sich den riesigen Juwelensplitter, den er in seiner Hand hielt. Es würde nicht mehr lange dauern und er ist im Besitz des vollständigen Shikon no Tama. Ein Lachen zog sich über sein Gesicht. "Es wird dir aber nicht viel nützen." Bei diesen Worten drehte Naraku sich um. "Wer seid ihr?" Vor ihm standen fünf Dämonen, die er noch nie zuvor gesehen hatte. "Wenn ich mich vorstellen darf. Mein Name ist Zen, Ich bin der Anführer dieser Gruppe. Der große und muskelbepackte Dämon hinter mir ist Baku. Der neben ihm heißt Kenin. Und dann wären da noch Kurai und Konatsu." Zen der Anführer war ein großer und gut gebauter junger Dämonen. Naraku konnte seine dämonische Aura fast greifen, so stark war diese. Er war vollständig in der Farbe blau gekleidet. Kunatso war eine junge und hübsche Dämonin mit langem schwarzen Haar und sehr heller Haut. Genau wie der Rest der Gruppe trug sie ein kriegerähnliches Gewand in der Farbe lila. Kurai hingegen war etwa genau so groß wie Zen, trug die Haare aber sehr kurz. Sein Gewand war rot. Und zu guter letzt war da noch Kurai. Er war etwas dicklicher im Gegensatz zu den anderen Dämonen. Durfte aber in seiner Kraft den anderen nicht nachstehen, wenn Naraku ihn nicht verkehrt einschätzen sollte. Alle zusammen waren sehr mächtig. Das spürte er. "Und warum seid ihr hier?" Naraku hatte nun Zen mit seinen Augen fixiert. Dieser trat einige Schritte auf ihm zu. "Wir sind hier um die Zukunft zu ändern. Wir möchten dir helfen Inu Yasha und den Rest seiner Gruppe zu vernichten und zwar endgültig. Denn für die Zukunft der Dämonen ist es entscheidend, dass du am Leben bleibst." Naraku sah Zen bei diesen Worten fragend an. "Ja du hast richtig gehört Naraku. Aus der Zukunft, aus der wir kommen, wurdest du von Inu Yasha vernichtet. Dieses Ereignis wird den Untergang der Dämonen einleiten. Und das werden wir verhindern und nun schau her." Konatsu trat nach vorne. In ihren Händen hielt sie eine Kristallkugel, die nun anfing zu leuchten. Als Naraku näher hinsah, sah er seine Feinde, aber diese sahen etwas anders aus. "Was du hier siehst ist die Zukunft. Sehen sie nicht glücklich aus." Ein sarkastischer Unterton lag ins Konatus Stimme. "Und nun zeige ich dir wie du vernichtet wurdest. Sieh genau hin." Narakus Augen weiteten sich nun. Das war ohne Zweifel er. Jedoch sah er nicht gut aus. Er war schon sehr angeschlagen und schwer verletzt so wie es aussah. Gerade hatte er einen Hieb von Sangos Schwert einstecken müssen. Und dann sah er ein grelles Licht. Ein Licht das er nur zu gut kannte. Es war einer von Kagome's Pfeilen. Er konnte diesem nicht mehr ausweichen. Er traf ihn direkt. Er war in die Ecke gedrängt. Konnte nicht fliehen und da stand er vor ihm. Inu Yasha. Er hatte Tessaiga gezogen. Auch er hatte schon einiges abbekommen. "Naraku du Bastard. Jetzt ist es endgültig aus mit dir." Inu Yasha hob Tessaiga und stürzte sich auf ihn. Er versuchte noch den Angriff abzuwehren. Es war jedoch vergeblich. Inu Yasha rammte Tessaiga in seinen Körper und er begann sich aufzulösen. Er war besiegt! Der Kampf war vorbei. Inu Yasha sank zu Boden, so wie der Rest der kleinen Gruppe, die sich jetzt nicht mehr auf den Beinen halten konnte. Narakus Augen hatten sich noch mehr geweitet. Er konnte es nicht fassen. Er wurde von diesem Hanyou besiegt. "Wie sieht es nun aus?" Zen hatte sich nun wieder in das Geschehen eingeschaltet. "Ich denke du kannst unsere Hilfe sehr gut gebrauchen." Naraku drehte sich Zen zu. "Einverstanden. Aber was ist der Preis dafür?" "Das wirst du später noch erfahren. Ich werde einige meiner Dämonen schicken, damit sie dir dieses Pack vom Hals schaffen." Zen wollte gerade eine Handbewegen in Richtung Baku machen. "Warte, Kagura wird ihn begleiten. Auch sie wird einige Dämonen dabei haben." Zen nickte.
 

Ich hoffe die Kapitel haben euch gefallen. Bis dann.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  EngelKagome
2008-12-13T12:22:03+00:00 13.12.2008 13:22
das ist wieder super geworden , bei9 manche sachen muss ich sogar auch lachen.
Von: abgemeldet
2006-08-13T11:36:00+00:00 13.08.2006 13:36
das ist supi
Von:  Mondprinzessin
2005-12-28T22:26:32+00:00 28.12.2005 23:26
konstruktive Kritik lese ich hier gerade...was ist konstruktive Kritik? gut besser am besten??
Lassen wir das mal so stehen ;)
Von: abgemeldet
2004-04-25T13:17:38+00:00 25.04.2004 15:17
Schreib schnell weiter.
Kennst ja meine Meinung.
Inu hätte das Bad mit Kago sicher gefallen ^_^
Bye InuTaishou
Von:  Ginga-chan
2004-04-25T12:59:16+00:00 25.04.2004 14:59
Der FF ist voll grass schreib weiter so :) freu mich drauf auf dein nächstes Kapitel.
by Lady


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