Zum Inhalt der Seite

Begegne dir selbst

es endet - der Zukunft entgegen
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der Anfang vom Ende

So da bin ich wieder. Hat zwar wieder etwas gedauert, aber dieses Mal ging es leider nicht schneller. Bin nämlich am rechten Arn operiert worden und ich kann euch sagen, mit nur einem Arm ist man ziemlich aufgeschmissen.
 

Aber egal. Also ich bedank mich an dieser Stelle wieder ganz ganz doll für die Kommis. Freu mich immer wieder darüber - wer nicht!? Und wie das Kapitel schon sagt, beginnt jetzt der Endkampf.
 

Der Anfang vom Ende
 

Kurz bevor sich die ersten Strahlen der Sonne durch die Nacht gekämpft hatten, hatten sie ihren Weg angetreten. Geschlossen standen sie nun am Fuß des Berges. Ihre Augen glitten hinauf zum Schloss. Dort befand er sich. Ihr größter Feind und wartete auf sie. Ein Pulsieren war zu vernehmen.
 

Inu Yasha (v) legte zugleich seine Hand um den Schaft Tessaigas. Selbst das mächtige Schwert spürte den bevor stehenden Kampf. Der Wind, der sie bis hierher begleitet hatte, war verstummt, hatte sich zurückgezogen um sich vor der drohenden Gefahr zu retten.
 

Sango (v) rückte sich gerade ihr Katana zu Recht, als bereits helle Flammen neben ihr zu sehen waren. Kirara zeigte sich nun in ihrer vollen Pracht. Inu Yasha (v) trat einen Schritt nach vorne um sich zugleich umzudrehen und seine Gefährten und Freunden ansehen zu können. Dies war der Moment, auf den sie so lange hin gearbeitet hatten. So viel ertragen mussten. Nun war das, was sie sich alle herbei sehnten zum Greifen nahe. Er lies seine goldgelben Augen noch einmal über alle gleiten, bevor „Jetzt ist es so weit. Jetzt werden wir im letzten Kampf Naraku gegenüber stehen. Die Gefühle, die uns so lange schon quälen endlich befriedigen können.“ Allen kamen noch einmal die Bilder in Erinnerung, die sie durch Naraku hatten erfahren müssen. ºFür den Tod meines Vaters und den Fluch, den er meiner Familie auferlegt hat! º, ging es dem junge Hoshi durch den Kopf. ºFür die Auslöschung meines Clans! º, zugleich erhob sich mit diesem Gedanken ein Knurren. ºFür die Vernichtung meines Dorfes, den Tod meiner Familie und meiner Freunde. Für Kohaku! º „Für alle die aufgrund des Shikon no Tamas haben leiden müssen.“, kam es Kagome (v) über die Lippen. „Und für unsere Zukunft, die wir offenbart bekommen haben, werden wir nun kämpfen und ihn endgültig besiegen.“ Sango (v) sah jeden Einzelnen nochmals an und wusste, sie hatte für alle gesprochen. „Dann sollten wir gehen!“ Inu Yasha (z) setzte sich in Bewegung.
 

„Sie sind also auf den Weg hierher!“ Naraku wandte sich von dem Spiegel ab. Er war nicht überrasch, war dies von ihm auch so bedacht gewesen. Zugleich musste er sich selbst loben. Bisher hatte Zen noch nichts davon mitbekommen, dass Kagome wieder am Leben war und hatte ihm zugleich dadurch wieder völlig freie Hand gelassen. Ein undefinierbares Lächeln legte sich wieder auf das eiserne Gesicht. Er hatte alles bis ins kleines Detail geplant und auch Zen und dessen Untergeben hatten dort eine ganz bestimmte Rolle, von der sich natürlich noch nichts wussten.
 

Kaum hatte er seinen Gedankengang beendet, wandte er sich um. Blickte in die andere Ecke des Raumes. „Deine Zeit ist nun gekommen. Bist du bereit?“ Immer mehr und mehr konnte man rote Augen aus der Dunkelheit erkenne, die begannen hell aufzuleuchten. Die junge Frau, die sich dort befand erhob sich von ihrem Platz und trat in das fahle Licht, dass durch die Fenster in den Raum fiel. Auf ihrem Gesicht war ebenfalls ein geheimnisvolles Lächeln zu sehen. „Ich bin bereit, diejenigen, die mir im Weg stehen zu beseitigen!“ Eiskalt klang ihre Stimme durch den Raum. Naraku nickte hierauf nur, bevor er seine Hand erhob. Die Augen der jungen Frau waren nun auf beide Splitter gerichtet, die er ihr entgegen hielt. Die dunkle Aura in die sie getränkt waren, erfüllte umgehend den bereits dunklen Raum. „Hiermit Konatsu ermögliche ich es dir, die, die du so sehr hassen gelernt hast, aus dem Weg zu schaffen.“ Die Augen der Dämonin funkelten auf. „Kana!“ Kaum war ihr Name ausgesprochen, erschien sie auch wieder im Raum, griff nach den Shikon no Kakera und trat auf Konatsu zu. Diese beugte sich automatisch zu ihr hinunter, um diese zu empfangen. Ein starker Schmerz durchfuhr sie, als die Splitter in sie eindrangen. Kurze Schwärze umfing sie, bevor sie sie Augen wieder öffnete „Sie wurden dort eingebettet, von wo aus sie dir am meisten Kraft bringen. Dort wo dein Hass am stärkste ist. In deinem Herz.“ Sofort spürte sie das Pochen, dass von dort ausging, die Energie, die sie durchströmte. Und erneut legte sich ein Lächeln auf ihre Lippen. Sie wandte sich bereits um, wollte gehen, als „Warte.“ Sie schaute nochmals zurück, konnte noch etwas durch die Luft gleiten sehen, nach dem sie umgehend gegriffen hatte. Ihre Augen glitten über die sichelartige Waffe, die sie nun in ihren Händen trug. „Benutze sie. Dort ist ebenfalls ein Splitter eingebettet. Sie wird dir von Nutzen sein.“ Sie nickte noch einmal kurz, bevor sie endgültig verschwand. Naraku trat zugleich ans Fenster. Blickte in die Dunkelheit, die sein Schloss umgab, hinaus. „Wie ich sehe, haben sich auch meine anderen Gäste bereits eingefunden.“ Kana nickte. „Kana, du weist, was du nun zu tun hast. Gehe und informiere unsere Freunde!“ Sarkastisch klang dieses Wort, als er es aussprach. Kana nickte und verschwand hierauf. „Dann kann es also beginnen. Der letzte Akt.“
 

Die Gruppe hatte bereits ein gutes Stück zurückgelegt. Bisher war ihnen noch kein einziges Wesen, dass unter dem Befehl Narakus stand in die Quere gekommen. Was für seine Verhältnisse merkwürdig war, zu merkwürdig. Wachsam machten sie einen Schritt vor dem Anderen. Immer darauf bedacht, jeden Angriff sofort abwehren zu können. Aber nicht nur das lies sie vorsichtig sein. Auch der Weg barg gefahren. Immer wieder war das Brechen der Erde zu vernehmen. Risse die sich öffnete und giftige Wolken, die ausgestoßen wurden. „Habt auf alles Acht!“, kam es von Miroku (z), bevor er sowie der Rest stoppte.
 

Etwas kam auf sie zu. Und dieses etwas war mächtig. Sofort griffen alle zu ihren Waffen. Kiraras Fauchen erfüllte die Luft. Das Licht um sie herum, wurde nun vollkommen von der Dunkelheit verschlungen. „Bleibt zusammen!“, brachte Inu Yasha (z) noch heraus, bevor er das Wesen erkennen konnte, dass dort aus dem aufgekommen Nebel, auf sie zutrat.
 

„Du!“, kam es über Kagomes (z) Lippen. „Mh, es freut mich, dass du mich wieder erkennst Miko!“ Zugleich spannte sich die Sehen von Kagomes (z) Bogen noch etwas mehr. Inu Yasha (z) sah etwas irritiert auf. º Wieso wieder erkennen? º „Ich bin hier, um das, was ich begonnen habe zu Ende zu bringen!“ Der Griff um ihre Waffe wurde stärker und kurz darauf umgaben kleine Blitze die hell schimmernde Sichel. Die Luft begann zu knistern. „DU VERDAMMTEST MISTSTÜCK!“, kam es von Koga (v) und er trat noch einen Schritt nach vorne. „Dich werde ich in der Luft zerreisen! Wage es nicht einen Schritt näher an sie heran zu kommen.“ Inu Yashas (v) Knurren legte sich ebenfalls in die Luft. Inu Yasha (z) sah jetzt noch verwirrter als zuvor auf seine beiden Freunde. Doch zu weiteren Überlegungen hatte er nun keine Zeit mehr. Konatsu hatte ihre Sichel erhoben und mit dieser die Luft zerschnitten. Schimmernde Splitter schossen auf sie zu.
 

Geschickt wischen alle aus, um zugleich ihre Waffen sprechen zu lassen. Sango (v) hatte ihren Hiraikostu losgeschickt. Dieser kehrte aber ohne den Feind im überhaupt berührt zu haben, wieder zu ihr zurück. Böse würde sie hierauf von der Dämonin angefunkelt. „Misch dich nicht ein, dreckige Taijiya. Das ist nicht dein Kampf.“
 

„Nein, ist es nicht, aber meiner.“ Kagome (z) war nun noch vorne getreten, hatte die über ihr schwebende Konatsu ins Auge gefasst. Diese hob zunächst überrascht die Augenbrauen. Wie es aussah, hatte diese Kagome doch mehr Mumm, als sie dachte. Verwirrt, sah der Rest, bis auf eine Person, die sich neben sie gestellte, die Miko an. „Ihr müsst euch beeilen, kam es von dieser.“ Kagome wandte hierauf ihren Kopf zur Seite und konnte Sango (z) erblicken, die zu dem Rest der Gruppe sprach. „Ihr müsst so schnell wie möglich ins Schloss gelangen.“ „Vergesst es. Wir kämpfen gemeinsam!“, kam es über Inu Yashas (z) Lippen. „Das hält uns zu lange auf. Ihr müsst gehen!“ „Dann bleiben wir hier!“, Miroku (z) hatte sich nun ebenfalls eingeschaltet. „Nein Miroku, ihr müsst mitgehen. Ihr werdet eine große Hilfe sein, denn nicht nur Naraku wartet dort oben auf euch. Ihr müsst sie unterstützen.“ „Kagome-chan und ich kommen nach, sobald wir das hier erledigt haben.“ Mit festem Blick sah die Taijiya zu den Männern. Diese nickten nur und wandten sich um. Zögerlich begannen sich dann auch, die jüngeren in Bewegung zu setzen, alle bis auf Kagome (v). Diese blickte von Konatsu zu Kagome. Sie fühlte wie sie am Arm gepackt wurde. Inu Yasha (v) wollte sie mit sich ziehen, doch sie stemmte sich mit aller Kraft dagegen, wollte sich los reisen, weshalb der Griff des Hanyous stärker wurde. „Kagome, verdammt, wir haben keine Zeit.“ Verzweifelt sah sie auf Kagome (z). „ABER…..!“, erhob sich ihre Stimme und wurde zugleich von ihrem älteren Ich unterbrochen. „JETZT GEHT SCHON!“ Sie zuckte zusammen, ALS SIE DIE SCHARFE Stimme ihres älteren Ichs wahrnahm. Es kam ihr fast wie ein Peitschenschlag vor. Dennoch wollte sie nicht gehen. „ABER SIE….“, fing sie von neuem an. „Inu Yasha, bring sie weg!“ jetzt blieb der Hanyou (v) ebenfalls etwas irritiert stehen. Dann jedoch bemerkte er Kagomes Blick, wütend funkelte sie ihn an. „GEHT! VERDAMMT!“ Er nickte, beugte sich zugleich etwas nach unten, Kagome (v) verlor ihr Gleichgewicht und landete mit ihrem Oberkörper auf Inu Yashas Schultern.
 

Sango und Kagome hatten sich abgewandt, sahen auf ihren Feind, der wieder vor ihnen auf den Boden aufgekommen war. Kagome griff nach einem Pfeil, bestückte ihren Bogen damit. Sango machte sich ebenfalls bereit. Jetzt waren sie beide auf sich gestellt. Kirara hatte sie zum Schutz Kagomes mitgehen lassen. „Sango-chan, sei vorsichtig. Sie trägt drei Kakera bei sich. Ein Shikon no Kakera befindet sich in der Waffe, die zwei weiteren in ihr selbst.“. Jetzt wusste die Taijiya auch, warum sich Kagome so vehement gewährt hatte. Ihre Freundin hatte es verschwiegen, denn selbst Inu Yasha wäre dann nicht gegangen. Sango nickte nur. Kagome wusste, dass sie keine weiteren Ausführungen machten musste.
 

Die Stimme Konatsus lies sie wahrhaben, dass der Kampf begonnen hatte. „Nun werdet ihr Sterben.“ „HIRAIKOTSU!“, und beide wischen dem Angriff aus.
 

Kaum war Kagome zum Stehen gekommen, hatte sie auch die Sehen ihres Bogens los gelassen. Hell leuchtend schoss ihr Pfeil durch die Luft. Doch Konatsu hatte damit gerechnet und war geschickt ausgewichen. „Damit wirst du mich nicht besiegen können.“ „Aber vielleicht so. HIRAIKOTSU!“ Erneut schmetterte die mächtige Waffe auf sie zu und durch ihre eigene Unvorsichtigkeit, traf dieser auch. Sango war bereits losgeeilt, um den abdriftenden Bumerang wieder einzufangen, wohl bemerkt, dass Konatsu sie nun ins Auge gefasst hatte. „Nimm dass, du Dreckstück!“, schrie diese, und fuhr erneut mit ihrer Sichel durch die Luft. Doch die Splitter blieben aus, stattdessen, begann die Erde unter den Füßen der Taijiya aufzureisen.
 

Sango sah nach unten. Sie spürte, dass die Erde langsam unter ihren Füßen nachgab und doch lief sie weiter. Sie musste Hiraikotsu zurückholen. Es fehlten nur noch wenige Zentimeter, als sie vollständigen den Halt verlor. Ein kurzer Aufschrei entglitt ihrem Mund. Sie streckte die Arme nach oben, versuchte irgendwo halt zu finden. „SANGO-CHAN!“ Sie stoppte mitten im Fall, riss ihren Kopf nach oben. Kagome hatte ihre Hand gepackt. Durch den Kraftaufwand hatte sie ihr linkes Auge zugekniffen. „Kagome-chan!“ „Ich werde dich jetzt nach oben ziehen Sango-chan!“ Deren Augen weiteten sich jedoch zugleich. „KAGOME-CHAN. SIEH NACH OBEN!“ Konatsu eilte dort auf sie zu. Die Waffe vor sich gerichtet. Wer hätte gedacht, dass es so einfach wäre die Taijiya und die Miko aus dem Weg zu räumen. „STERBT!“, kam es über ihre Lippen.
 

::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
 

„Tessaiga!“ Helles Licht durchflutete die Dunkelheit und das Tor, das den Weg ins Innere des Schlosses versperrte, wurde zerschmettert. Eiligst traten sie ein. Im inneren des Hofes war niemand zu erblicken. Kagome (v) spürte jedoch die Anwesenheit des Splitters, den Naraku besaß. Und dieser war seit ihres letzten Zusammentreffend noch etwas gewachsen. „Er ist hier! Und sein Shikon no Kakera ist noch größer geworden“, flüsterte sie ihren Freunden zu. Koga (v und z) sowie auch Inu Yasha (v und z) nickten. Sie konnten seinen Geruch überall im Schloss wahrnehmen. Er war definitiv hier. „NARAKU DU FEIGLING! ZEIG DICH ENDLICH ODER WILLST DU WIEDER ANDERE FÜR DICH KÄMPFEN LASSEN?“ Der junge Hanyou trat noch einen Schritt nach vorne.
 

„Wer wird denn hier so unhöflich sein Inu Yasha!“ Alle schreckten auf, bevor sie sich umwandten und auf das mittlere Gebäude blickten. Dort traht er hinaus ins Freie. Naraku. „Schließlich bist du derjenige, der in mein Schloss eingedrungen ist.“ Der Griff um Inu Yashas Tessaiga wurde umgehend stärker. „Aber nun will ich, nein, wollen wir euch, zunächst einmal hier willkommen heißen. Und vor allem dich, Kagome!“ Mit seinen dunklen Augen, fixierte er das Mädchen und den Splitter, den sie um ihren Hals trug. „Ich danke dir für die Aufbewahrung der restlichen Splitter.“ Er trat noch einen Schritt nach vorne, stand nun am Rand der Terrasse. „Keinen Schritt näher, hörst du!“ Inu Yasha (v) hatte sich vor Kagome gestellt, die einen kleinen Sprung zurück gemacht hatte. Miroku (v) und Sango waren ebenfalls gleich zur Stelle. Koga befand sich hinter Kagome. „Und was hast du jetzt vor Naraku, willst du gegen uns alle gleichzeitig kämpfen?“
 

Miroku (v) war derjenige, der den Hanyou angesprochen hatte. „Aber nein, eure zukünftigen Ichs sollen doch auch etwas Spaß haben und ich habe für euch auch noch eine kleine Überraschung.“ Erneut legte sich eisiges Grinsen auf sein Gesicht, was Inu Yasha (z) und Miroku (z) langsam unheimlich wurde. „Aber seht selbst!“ Er erhob seinen Arm, die Schiebetüren, die sich hinter ihm befanden glitten zur Seite und neben Zen, Baku und Kurai, waren sieben weitere Silhouetten zu erkennen, weshalb sich die Augen der Älteren umgehend weiteten.
 

::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
 

„Das hast du dir so gedacht!“, schrie Kagome Konatsu entgegen. Diese ließ sich jedoch nicht beiirren. Gleich würde sie sie töten. Ein siegessicheres Lächeln legte sich auf ihr Gesicht. Der letzte Stoß.
 

Ein Schrei ertönte, schien die Luft förmlich zu zerreisen.
 

Sie blickte auf ihre zerfetzte Hand, bevor sie verwirrt aufsah. Was war geschehen? Sie hatte diesen Widerstand gespürt, als sie zuschlagen wollte, diese Energie, die durch die Waffe zu ihr hindurch geglitten war. Sie hatte die Sichel loslassen müssen. Sie blickte wieder nach unten. Kagome hatte gerade Sango die letzten Zentimeter hinauf gezogen. Die Taijiya sog die Luft kurz ein, bevor sie sich umsah. Die Waffe von Konatsu lag nicht weit von ihnen entfernt. Würden sie diese jetzt vernichten, würde sie nochmals um einiges geschwächt sein. So schnell sie konnte, stellte sie sich deshalb auf ihre Beine. „Vernichte du die Waffe, ich kümmere mich um sie.“ Kagome nickte und eilte los. Konatsu war immer noch in ihre Gedanken vertieft. Das Loseilen Kagomes lies sie jedoch aufblicken. Ihre Augen weiteten sich, als sie ahnte, was die Beiden vor hatten. Umgehend setzte auch sie sich in Bewegung. Sango die damit gerechnet hatte, zog ihr Katana und lies es durch die Luft sausen, weshalb Konatsu zurück wich. „Jetzt bin ich dein Gegner“, rief ihr die Taijiya zu. Sie hatte sich bereits in Bewegung gesetzt und eilte zu Hiraikotsu. „Na warte!“, presste die Dämonin hierauf hervor. Dies würde sie sich nicht gefallen lassen und keinesfalls von einem mickrigen Menschen. Sie würde mit ihr kurzen Prozess machen und sich dann um Kagome kümmern.
 

Einige Meter von Sango entfernt kam sie auf den Boden auf und zog zugleich ihr Schwert, dass sie immer bei sich trug. Sie hatte immer noch die Kraft der anderen zwei Splitter. Und gleich würde sie auch wieder ihre Waffe in den Händen halten. Ihr Blick wich kurz von Sango ab und ihre Augen weiteten sich.
 

Kagome stand vor der Waffe, hatte ihren Pfeil erhoben und lies diesen in dem Moment, als Konatsu ein „NEIN!“, entglitt nieder fahren. Ein dunkles Schimmern, das immer heller und heller wurde, war kurz darauf zu vernehmen. Der Splitter löste sich aus der Waffe, worauf hin diese verschwand.
 

Soho, das wars dann auch wieder. Die nächste Fortsetzung kommt bestimmt.
 

Liene Grüße Inukashi



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  00schnepel8
2010-06-26T12:49:40+00:00 26.06.2010 14:49
ich liebe diene ffs nur muss ich jetzt endlich mal was sagen was mir schon die ganze zeit aufgegallen ist.
du schreibst immer "wisch aus" aber es heißt wich aus und du schreibst immer "wenn ich dich wäre", dabei müsste es heißen wenn ich du wäre.
aber ansonsten wirklich toll...
Von:  EngelKagome
2008-12-13T13:09:09+00:00 13.12.2008 14:09
wieder super gemacht
Von:  maryland
2006-05-08T15:05:00+00:00 08.05.2006 17:05
zu allererst gute besserung! hoffe deinem arm und dir gehts bald wieder besser! ^^
das kap war natürlich auch wieder mal klasse.
wie weiter unten schon erwähnt wurde, waren die kampfszenen gut beschrieben, so dass man die szenen genau vor augen hatte und man den kampf schon fast live verfolgen konnte. ;)
die story hört nciht auf spannend zu sein und ich glaube du hast noch ein paar überraschungen für uns auf lager!? behaupt ich jetzt einfach mal. ;P werd ich ja dann sehen.
mach auf jeden fall weiter so, freu mich auf das nächste kap.

bye, mary :)
Von:  -Kago-chani-
2006-05-08T12:06:31+00:00 08.05.2006 14:06
super!!
Es war wie immer!
Einfach klasse.
Schreib bitte so schnell es geht wieter, ja?
Bitte!!!

bye chanilein
Von:  Mondprinzessin
2006-05-06T21:13:42+00:00 06.05.2006 23:13
Wai schon wieder so toll *__*
*sniff*
So hammer!!! du muss schnell weiter machen "!!! bitte!! >///<
Wai so spannend *__*
Ganz schnell! Und gute besserung wegen deinem Arm ^.^
Von: abgemeldet
2006-05-06T11:30:45+00:00 06.05.2006 13:30
Ich stimme meiner Vorgängerin, du hast die Kampfszenen wirklich verdammt gut beschrieben. Aber auch die Story spitzt sich jezt tlangsam echt zu*spannung*
Schreib weiter aber übernehm dich net, ok???? Ich wünsch dir auf jeden Fall gute Besserung.
Hdl Tati-chan^^
Von:  RoseMalfoy
2006-05-06T10:48:35+00:00 06.05.2006 12:48
Tag!
Ein dickes Lob für die schwierige Kampfscene. Es gibt nicht viele Leute, die das so gut können.
Jetzt geht es wohl richtig zur Sache.
Sess taucht auch noch auf oder?
Ja wir werden es ja sehen.
Hoffen wir mal, dass alles gut verläuft.
Mach schnell weiter!
Liebe Grüße Tessa


Zurück