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Begegne dir selbst

es endet - der Zukunft entgegen
von

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Erwachtes Blut

Hallo alle miteinander. Auch in dieser FF geht es weiter.
 

Wenn ihr euch dieses Kapitel durchlest, werdet ihr es wahrscheilich kennen, musste mich aber etwas an die Geschichte handeln, habe jedoch schon einges abgeändert. Hoffe, ihr mögt das Kapitel trotzdem.
 

Ich glaube es wird immer mehr und mehr. Komm einfach nicht zum Ende. Mir fällt immer mehr ein. Was sagt ihr dazu? Etwas abkürzen und schneller zum Kampf gegen Naraku kommen lassen oder doch anders?
 

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Erwachtes Blut
 

Der Rest des Tages sowie die Nacht verlief ohne weitere Vorkommnisse. Kurz nachdem die Sonne aufgegangen war, war die Gruppe bereits wieder unterwegs. Die drei Kleinen schlief noch etwas auf Kirara's Rücken. Besonders Toya und Shinji waren so frühes Aufstehen nicht gewohnt. "Sag mir Inu Yasha, hat du schon irgend eine Ahnung, wie wir Koga finden sollen. Wie wir wissen, befand er sich zu dieser Zeit auf der ständigen Suche nach Naraku. Wir haben ihn eigentlich immer nur rein zufällig getroffen. Er ist immer nur aufgetaucht, wenn er Kagome gewittert hatte." "Ich muss dir ehrlich sagen Sango, dass ich derzeit auch noch nicht weiß wie wir ihn am besten finden können. Ich kann ihn auch im Moment nicht riechen." "Also laufen wir derzeit nur auf gut Glück, in der Hoffnung, dass wir Koga finden, bevor wir Naraku's Schloss erreichen." Inu Yasha (z) nickte der Dämonenjägerin (z) zu. Sein jüngeres Ich, beide Miroku's sowie Kagome (z) und Kikyo hatten der Unterhaltung ebenfalls aufmerksam zugehört. "Ihr solltet euch keine Gedanken machen. Ihr wisst, doch sobald Koga nur den bloßen Hauch von Kagome-sama wahrgenommen hatte, war er umgehend zur Stelle. Also warten wir ab."
 

Sie befanden sich gerade auf einem kleinen Weg umgeben von Feldern, als plötzlich ein Schrei, die Stille durchbrach. Und schon kam von hinten ein um Hilfe rufender Junge den Weg entlang gelaufen. "Helft meinen Großvater. Bitte, mein Großvater." Inu Yasha (v) war bereits auf dem Weg. "Ist es ein Youkai?" Mit einigen großen Schritten überflog er die Reisfelder, um nach diesem Ausschau zu halten, doch dass was er erwartete, fand er nicht. Stattdessen, fand er einen alten, Mann, der flach im Grass lag und sich an den Knöchel griff. Sofortige Enttäuschung breitete sich in dem Gesicht des jungen Hanyou's aus. "Was soll dass denn jetzt." "Helf mir bitte, ich habe mir den Knöchel verstaucht." Minuten später kehrte er mit dem alten Mann auf dem Rücken zurück zur Gruppe. "Ah Großvater, da bin ich ja froh." "Kagome-chan. Erinnert dich diese Szene an etwas?" Sango (z) sah ihre Freundin scharf an. Deren Blick wurde ebenfalls ernster. "Ja, wir sollten aber zunächst abwarten." Darüber waren sich beide einig. Nach etwa zehn Minuten und einem grummelnden Inu Yasha, kamen sie am Dorf an. Der alte Mann wurde inzwischen von seinem Enkel gestützt. "Also dann, passt auf euch auf." "Ich danke dir." Dabei lächelte der Junge Kagome (v) an. "Dir danke ich natürlich auch, du großer Monsterhund." "Was." Inu Yasha's Gesichtsausdruck verfinsterte sich noch mehr. Erst musste er diesen Alten durch die Gegend tragen und jetzt dass. Mit was hatte er das verdient. Er begann leicht zu Knurren, wurde jedoch von Kagome durch ein "Inu Yasha" ermahnt. "Inu Yasha, wir sollten weiter gehen", und schon lief Miroku zusammen mit seiner Frau und Toya los. Der Rest folgte. Shippo saß inzwischen wieder in Kagome's Körbchen und spielte mit der Haut einer Schlange, die Inu Yasha vorhin noch von dem kleinen Jungen geschenkt bekommen hatte. Sango (z) sowie Miroku (z) hingegen ließen ihre Blicke immer wieder nach hinten schweifen, um eventuelle Vorkommnisse sofort zu bemerken: Kikyo hatte deren Gesichtsausdrücke bemerkt. ºWas geht hier bloß vor?º Kagome dagegen, versuchte gerade ihren grummelnden und murrenden Inu Yasha zu beruhigen. "Na klasse. Für so etwas haben wir überhaupt keine Zeit. Warum immer ich." "Ach komm schon Inu Yasha, wir sind doch gerade vorbeigekommen. Ärgere dich doch nicht. Du bist nun mal ein guter Kerl." "Er stockte. "Dass will ich aber nicht sein." Kagome (v) schüttelte leicht den Kopf. Sollte sie jetzt wieder mit ihm anfangen zu diskutieren. Durch dieses Gespräch bemerkten Sie gar nicht, dass die vier älteren Ich's Ihre Blicke mittlerweile auf die zurückliegende Landschaft gerichtet hatten. Sie warteten auf ein ganz bestimmtes Signal. Und da war es auch schon "Inu Yasha (v) sah auf. Er roch etwas. "Inu Yasha?" "Ich rieche Menschenblut." "Was?" "Und nicht so wenig." "Das Dorf in dem wir eben waren wird angegriffen." Sein älteres Ich zeigte mit seiner Hand in die Richtung und tatsächlich, dort stieg Rauch auf.
 

Mit Inu Yasha (v) an der Spitze rannten sie den Weg hinunter. Sango blickte auf den Hügel. Dort müsste gleich der Junge auftauchen. Und sie lag richtig. Der kleine Junge von vorhin, kam ihnen mit schmerzverzehrten Gesicht entgegen. In seiner Schulter steckte ein Pfeil. Sofort sprang Kagome (v) von ihrem Fahrrad und der Junge fiel ihr in die Arme. "Was ist passiert. Du musst durch halten." Der Junge nickte zunächst nur dann sah er zu Kagome auf. "Bitte, ihr müsst meinen Opa retten. Bitte." "Alles klar. Miroku und ich werden gehen. Wir sehen nach dem Rechten." Miroku (v) wandte sich an Sango. "Bleibst du hier und passt auf Kagome-sama und die Anderen auf?" Die damit Angesprochenen zogen kritisch die Augenbrauen hoch. Sollte das etwa heißen, sie könnten sich nicht verteidigen. Die zwei wollten schon loseilen, als "Wartet mal ihr Beiden, wir werden mitgehen." Sie sahen Miroku (z) an. Und schon liefen sie los. "Inu Yasha." Dieser (z) drehte sich noch einmal kurz zu seiner Frau um und nickte er ihr nur zu. Er wusste, was sie sagen wollte.
 

Nach einigen Metern hatten die fünf das Dorf erreicht. Dort bot sich ein Anblick des Grauens. Überall lagen blutüberströmte Menschen mit verzehrten Gesichtern und weit aufgerissenen Augen. Man konnte von irgendwoher Kinder schreien hören sowie flehende Männer. Räuber auf Pferden und zu Fuß metzelten alles nieder, was ihnen in die Quere kamen.
 

"Das sind Räuber." "Ja", und schon hatte Inu Yasha (v) sein Tessaiga gezogen und ließ dieses niederfahren. Die Pferde der Räuber scheuten. Die Gruppe hat nun die volle Aufmerksamkeit auf sich gezogen.
 

"Was wegen so was, schleifst du uns mit Inu Yasha?" Koga sah den Hanyou (z) kritisch an. Miroku (z) stellte sich vor diesen. "Koga wir haben einen triftigen Grund. Halten wir uns erst einmal im Hintergrund. Wenn wir mit unserer Vermutung richtig liegen, haben wir nachher noch alle Hände voll zu tun." "Häh?" "Wir haben keine Zeit dafür. Achtung, passt auf." Inu Yasha (z) stürzte nach vorne und verpasste umgehend einen Dieb einen Schlag ins Gesicht. Dieser flog rücklings nach hinten. Ihre zwei jüngeren Ich's standen etwas weitere von Ihnen entfernt am Eingang des Dorfes. "Inu Yasha, hast du es auch bemerkt?" "Ja Miroku, ich rieche es. Hier muss ein Dämon sein." Und wie heraufbeschworen, stellte sich ein Mann vor Inu Yasha und Miroku (v). Dieser fasste sofort Inu Yasha ins Auge. Um genauer zu sein, sein Schwert Tessaiga. "Hehehe, hey Junge, ich muss sagen, du hast ein interessantes Schwert." "He, also du bist der Dämon." Die Räuber blickten Inu Yasha unglaubwürdig an. Was hatte er gerade gesagt ein Dämon? Einer der Räuber fing an zu lachen. "Unser Chef ein Dämon. Weist du überhaupt, was du da sagst?" Doch keiner ging auf diesen ein. Die beiden hatten sich gegenseitig fixiert. "Dein Schwert, gib es mir." "Von was träumst du denn Nachts." Der Dämon antwortete jedoch nicht auf Inu Yasha's Frage, sondern begann nur fies zu grinsen. "Aber bevor wir beginnen, sollten wir doch die Chancen ausgleichen, findest du nicht?" Sein Blick wurde noch dunkler. "Was?" Die Ohren von beiden Inu Yasha's begannen zu zucken und der jüngere der Beiden begann umgehend zu knurren. Aus dem Schatten der umliegenden Hütten, trat plötzlich ein Schar von Dämonen. "Keh, du bist wohl zu feige alleine gegen mich zu kämpfen." "Wer hat gesagt, dass die gegen dich kämpfen sollen. Ich wollte, dass deine Freunde sich nicht langweilen. Dich schaffe ich ganz locker alleine." Miroku (v) fasste Inu Yasha (v) an der Schulter. "Inu Yasha, er will dich provozieren." "Das wird ihm auch nichts bringen", und schon stürzte er los. ºVerdammt Inu Yasha. Du kannst noch immer nicht mit Tessaiga gut umgehen.º Sein Blick viel nach hinten zu den anderen Drei, Doch diese waren bereits mit den anderen Dämonen beschäftigt.
 

Inu Yasha (v) befand sich derweilen bereits in der Luft und holte mit Tessaiga aus. Der Dämon hob seine Streitaxt. Er war sich sicher, Tessaiga hiermit abwehren zu können. Doch es kam anders. Als Tessaiga klirrend auf die Klinge der Axt traf, bracht diese in zwei. Ein Teil flog in hohen Bogen an den Beiden vorbei und versank mit einem dumpfen Ton, tief im Boden. Die Räuber machten allesamt verdutzte Gesichter. Langsam richtete der Dämon in Gestalt eines Mannes auf. Inu Yasha (v) hatte solch einen Druck auf die Axt ausgeübt, dass dieser vom Pferd gefallen war. Mit eiskalten Blick musterte er den junge Hanyou. "Ich muss sagen ein fantastisches Schwert. Das gefällt mir immer mehr." "Gut, dann weißt du ja, was dir gleich blüht", und schon stürzte er erneut auf seinen Gegner zu. Was Inu Yasha aber nicht bemerkt hatte, war, dass der Dämon sich leicht umgesehen hatte. Er drehte sich kurz und griff sich einer der jungen Frauen, die unmittelbar in seiner Nähe stand. Und schon stockte Inu Yasha. Was hatte er vor? Doch er hatte keine Zeit mehr zum überlegen. Schon wurde das junge Mädchen dem Hanyou entgegen geschleudert. Er fing sie auf und wurde dadurch völlig aus dem Konzept gebracht.
 

Miroku (z) hatte dieses Ereignis aus dem Augenwinkel beobachtet. Er war genauso wie damals. Die gleiche Szene. Er konnte derzeit aber nicht eingreifen. Er hatte mit einigen dieser merkwürdigen Dämonen zu kämpfen. Aber warum waren diese hier? Damals hatten sie es nur mit einem Dämon zu kämpfen.
 

Und dann konnte er sehen, was er die ganze Zeit erwartete. Inu Yasha (v) war von dem Dämon mit Säure bespritzt worden. Ebenfalls klaffte bereits eine große Bauchwunde aus seinem zerfetzten Suikan hervor.
 

Der junge Hanyou schrie seinem Gegner noch etwas entgegen, bevor er erneut angriff. Und dann kam es wie es kommen musste, währen des Angriffs wurde Inu Yasha Tessaiga entrissen und von den giftigen Fäden langsam eingehüllt. Miroku's jüngeres Ich eilte Inu Yasha zu Hilfe. "Verdammt es passiert." "INU YASHA." Dieser war gerade dabei mit seinem San Kon Tes Sou zwei dieser Echsen in Fetzen zu reisen, doch er verstand sofort. "Koga, kannst du mir die Typen für ein paar Minuten vom Hals halten." "Geht klar" und schon wurde ein Dämon mit einem kräftigen Fußtritt von Koga ins Jenseits befördert.
 

Der ältere Hanyou stürmte los. Er wollte sein jüngeres Ich sowie auch Miroku daraus holen. Doch weit kam er nicht. Er hatte bereits Tessaiga gezogen, als er plötzlich zurückwich. Eine merkwürdige Substanz hatte sich zu seinen Füßen ausgebreitet. Durch das Aufkommen auf dem Boden, hatte er schon einige Spritzer dieser Substanz auf Kleidung und Gesicht bekommen. Dort fing es sofort an höllisch zu brennen. Vorsichtig sah er nach der Quelle und einige Meter von ihm entfernt stand sie. Ein Dämon, der aussah wie eine Eidechse. Er war jedoch größer als die anderen. Er funkelte Inu Yasha (z) mit seinen dunklen schwarzen Augen an. "Wie ich gehört habe, bist du derjenige, der letztens im Wald fünf von meinen Leuten erledigt hat." Inu Yasha begann zu knurren. Er konnte sich an diese Ereignis noch gut erinnern. Es lag gerade mal zwei Tage zurück.
 

Er nahm Anlauf und drückte sich vom Boden ab. Er würde diesen verdammten Youkai mit einem Schlag vernichten, als er plötzlich was klebriges an beiden Fuß- sowie Handgelenken spürte und er ruckartig zurück geschleudert wurde. Er blickte zur Seite und konnte eine Art von Spinnweben erkennen, die sich fest um seinen linkes Handgelenk gewickelt hatte. Er hing in der Luft. Die Enden dieser Fäden hatten sich um Bäume gewickelt. "Ha, wie sieht es nun aus?" "Du verdammter Mistkerl na warte. Dich mach ich fertig." Schon riss er seinen linken Arm nach oben und wollte angreifen, als er einen unheimlich starken Schmerz im Handgelenk spürte. Gesellte sich zu dem Echsendämon und hatte ein hämisches Grinsen auf dem Gesicht. "Wenn ich dich wäre, würde ich dies nicht versuchen. Je mehr du dich wehrst und bewegst, desto schneller breitet sich das Gift über deine Wunden in den Körper, was bedeutet, dass du langsam sterben wirst." "Huh, du Dreckskerl, das werde ich auch wenn ich mich nicht bewege." ""Ja, dann wird es aber nicht so schmerzhaft sein. Das würde ich übrigens auch deinen Freunden raten." Irritiert sah Inu Yasha ihn an. "Was?", dann sah er sich um. Dort auf dem Boden lag, ebenfalls von diesen weißen Fäden gefesselt lag Koga. Dieser hatte anscheinend auch versucht sich zu befreien, da sein Gesicht vor Schmerzen verzogen war. "Verdammt Koga, hör auf dich zu bewegen. Das bring nichts." Miroku, der an einen Baumstamm gefesselt war, hatte dies dem Wolfsdämon zugerufen. Sein Mönchstab lag zu seinen Füßen.
 

"Aber bevor wir uns um euch kümmern, werden wir zunächst zuschauen, wie sich eure beiden Freunde in meinem Kokon auflösen." Langsam setzte er sich auf einen Baumstamm. Seine Banke tat es ihm gleich und begannen Wein und andere Dinge herbei zu tragen. Eine der Echsen griff nach dem zu Inu Yasha's Füßen liegendem Tessaiga. Dieses hatte sich wieder in ein altes Schwert verwandelt. "Wenn ich dich wäre, würde ich das nicht tun." Der Dämon hörte jedoch nicht auf . Kaum hatte er Tessaiga ergriffen, spürte er schon einen gewaltigen Schlag und ließ das Schwert augenblicklich fallen. Verwirrt sah er den Anführer der Räuber an. "Ich habe ebenfalls schon versucht das Schwert des Anderen zu berühren. Es wird durch eine Barriere geschützt." Dann wandte er sich an den Kokon. "Sehen wir doch mal nach, wie weit die Zwei da drinnen sind." Sein Gesichtsausdruck wandelte sich amüsiert in überrascht. "Oh ihr lebt ja immer noch. Ich hatte gedacht, seit unserem Gespräch vor einigen Minuten, wärt ihr schon hinüber. Aber ich muss sagen, du siehst ziemlich mitgenommen aus Hanyou. Das Gift scheint seine Wirkung nicht zu verfehlen." ºEs wird nicht mehr lange dauern. º
 

Miroku (v) hingegen hatte alle Hände voll zu tun, die Barriere, die er um Inu Yasha und sich aufgebaut hatte aufrecht zu erhalten. Ebenfalls machte er sich große Sorgen um Inu Yasha. Er hatte einiges abbekommen. Seine Wunden hörten einfach nicht auf zu Bluten, was die Verbreitung des Giftes natürlich noch beschleunigte. Es konnte spüren, wie die Barriere langsam schwächer wurde. Lange würde er diese nicht mehr aufrecht erhalten können.
 

Der Echsendämon hatte sich bereits zu seinem Partner gesellt. Der Rest der Räuber begann es sich ebenfalls langsam bequem zu machen. In der Ecke saß immer noch total verängstigte und wimmernde Frauen, was die Aufmerksamkeit des Dämon auf sich zog. Inu Yasha und Miroku sowie ihre zukünftigen Ich's und Koga sahen, wie die erste Frau herüber geführt wurde. Bevor er in den Hals der Frau mit seiner Zungen eindrang und begann sie auszusaugen, beobachtete er aus dem Augenwinkel noch einmal kurz Inu Yasha's (v) Reaktion. Dieser war entsetzt genauso wie Miroku. Die Frau fiel völlig vertrocknet zur Seite, währen der alte Mann, der vor einigen Minuten versucht hatte Inu Yasha Tessaiga zu bringen, lag auf dem Boden. Zwei der Räuber hatten auf ihn eingetreten und hatten nun Ihre Sperre erhoben, als der junge Hanyou plötzlich merkte, dass etwas in seinem Körper vorging. Sein Blut begann zu kochen. Das Weiß seiner Augen, begann sich langsam in ein Blutrot zu verwandeln. Er schloss die Augen. ºBitte nicht jetzt. º
 

So, das wars mal wieder. Nochmal einen ganz lieben Gruß an alle Leser und Kommischreiber. Falls ich nicht mehr vor Weihnachten dazu komme ein Kapitel hoch zuladen, wünsch ich euch bereits jetzt schon ganz schöne Weihnachten und super schöne Feiertage.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  EngelKagome
2008-12-13T12:37:59+00:00 13.12.2008 13:37
super also mir fehlen dir wörter, fantastisch
Von:  Mondprinzessin
2005-12-29T02:41:04+00:00 29.12.2005 03:41
folge 51 und 52 xD
hasst du aber gut verändert xD
^^tolles kapi...
*nächstes lesen geh*
Von:  maryland
2004-12-30T18:58:04+00:00 30.12.2004 19:58
Hi!
Bin ganz neu hier, verfolge aber deine FF schon laaaang!^^
Ich bin begeistert von deinem Schreibstil! Mach weiter so!Warte schon sehnsüchtig auf das nächste Kappi! Hoffe es kommt bald!

Ciao maryland
Von: abgemeldet
2004-12-17T15:26:12+00:00 17.12.2004 16:26
klasse kapi^^
nur weiter so!!!
aber flott!!!1

LG Kago0815 =)
Von:  Hoppelhaeschen
2004-12-16T18:48:42+00:00 16.12.2004 19:48
Wow, wow, wow!
Wirklich gute Idee Folge... öh 51 (?) mit in die FF hineinzunehmen.
*applaudiert*
Das Kapitel war auch sonst mal wieder einsame Spitze!!
Ich sage jetzt nur noch:
Mach schnell weiter so^.^
HDL Aikyoo-chan
Von: abgemeldet
2004-12-15T18:24:06+00:00 15.12.2004 19:24
Hallöle!
Ich hab mal das Ganze FF durch gelesen das ist das erste FF das mich richtig zum heulen gebracht hat! Also bitte schnell weiter schreiben!

Inuyashalive ^^
Von: abgemeldet
2004-12-14T19:01:52+00:00 14.12.2004 20:01
Schreib schnell weiter.
Nene, die Szene kennen wir doch irgentwo her^^
Bye InuTaishou
Von:  -Kago-chani-
2004-12-14T11:58:42+00:00 14.12.2004 12:58
Suppi!!!!!!!
Schreib bitte so schnell wie es geht weiter!!!!

bye chanilein
Von: abgemeldet
2004-12-13T17:49:45+00:00 13.12.2004 18:49
Schreib schnell weiter die FF gefällt mir super
Habe auch gemerkt das du den Teil Dämoneninstinkt schreiben willst zuindest teil davon einbaust
Schreib mir bitte ne ENs wen das nächste Kappi on ist ja??

Dockes Knuddel+Lob Chuka


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