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Abschied ist ein scharfes Schwert

Wenn du glaubst es geht nicht mehr kommt von irgendwo ein Lichtlein her.
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Erstellt:
Letzte Änderung: 28.06.2007
abgeschlossen
Deutsch
10603 Wörter, 48 Kapitel
Genre: Drama

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 12.03.2004
U: 28.06.2007
Kommentare (61 )
10603 Wörter
Kapitel 1 Why must i live with this body on this world? Adult E: 12.03.2004
U: 12.09.2006
Kommentare (2)
1254 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Freude und Leid/Freude und Leid take 2 E: 16.03.2004
U: 12.09.2006
Kommentare (1)
84 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Erlösung im Schlaf E: 16.03.2004
U: 12.09.2006
Kommentare (1)
208 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Geliebte Seele/ Geliebte Seele 2 E: 23.03.2004
U: 12.09.2006
Kommentare (1)
219 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Tränenschleier E: 25.03.2004
U: 16.11.2004
Kommentare (1)
153 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Nun behalte es auch! E: 26.03.2004
U: 16.11.2004
Kommentare (1)
325 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Wie weit muss ich noch gehen E: 19.10.2004
U: 19.10.2004
Kommentare (1)
118 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 Allein, so allein E: 24.10.2004
U: 24.10.2004
Kommentare (1)
81 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 Der Tag, der erwacht E: 31.10.2004
U: 12.09.2006
Kommentare (1)
63 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 10 Neue Dunkelheit E: 02.11.2004
U: 02.11.2004
Kommentare (1)
108 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 11 Verlorene Seele E: 02.11.2004
U: 02.11.2004
Kommentare (1)
103 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 12 Und sie ist das wichtigste was ich besitze E: 02.11.2004
U: 02.11.2004
Kommentare (1)
153 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 13 Hast du dir über sie jemals Gedanken gemacht? E: 09.11.2004
U: 10.11.2004
Kommentare (1)
155 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 14 Wo ist meine Heimat? E: 14.11.2004
U: 15.11.2004
Kommentare (1)
168 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 15 Meine Welt E: 16.11.2004
U: 17.09.2006
Kommentare (1)
164 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 16 Verlorenes Lachen E: 16.11.2004
U: 18.11.2004
Kommentare (1)
132 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 17 Feuer der Verdammnis E: 18.11.2004
U: 12.09.2006
Kommentare (1)
177 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 18 Straße ohne Wiederkehr E: 21.11.2004
U: 23.11.2004
Kommentare (1)
177 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 19 Endlich zu Haus E: 23.11.2004
U: 24.11.2004
Kommentare (1)
159 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 20 Ich hatte keine Tränen mehr ... E: 25.11.2004
U: 12.09.2006
Kommentare (1)
69 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 21 Abschied? des lebens müde E: 25.11.2004
U: 25.11.2004
Kommentare (1)
53 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 22 Geliebt und doch allein E: 02.12.2004
U: 03.12.2004
Kommentare (1)
237 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 23 Falsche Fröhlichkeit E: 05.12.2004
U: 06.12.2004
Kommentare (1)
156 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 24 Licht, dass nicht scheint E: 07.12.2004
U: 08.12.2004
Kommentare (1)
210 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 25 Der letzte Schritt E: 09.12.2004
U: 11.12.2004
Kommentare (2)
228 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 26 Sehnsucht nach gestern E: 12.12.2004
U: 14.12.2004
Kommentare (1)
296 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 27 Wenn das Herz zweifelt E: 14.12.2004
U: 15.12.2004
Kommentare (1)
217 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 28 Hab ich zuviel verlangt? E: 23.12.2004
U: 26.12.2004
Kommentare (2)
211 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 29 Einsam durch die Nacht E: 23.12.2004
U: 12.09.2006
Kommentare (1)
166 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 30 Stille der Zeit E: 11.01.2005
U: 12.09.2006
Kommentare (1)
297 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 31 Suche ohne Ziel E: 25.01.2005
U: 12.09.2006
Kommentare (1)
389 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 32 Glück ohne Zukunft E: 06.03.2005
U: 08.03.2005
Kommentare (2)
243 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 33 Einfach nur frei sein E: 16.03.2005
U: 12.09.2006
Kommentare (1)
279 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 34 Traum in Tränen E: 03.04.2005
U: 06.04.2005
Kommentare (1)
182 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 35 Tränen E: 10.04.2005
U: 13.04.2005
Kommentare (1)
83 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 36 Trost mit Wärme E: 26.05.2005
U: 17.04.2007
Kommentare (1)
269 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 37 Qual ohne Namen E: 07.06.2005
U: 14.06.2005
Kommentare (1)
172 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 38 Weck mich auf E: 09.10.2005
U: 11.10.2005
Kommentare (4)
281 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 39 Bildnis der Angst E: 22.01.2006
U: 26.01.2006
Kommentare (2)
341 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 40 Etwas zerbrochen E: 12.03.2006
U: 13.03.2006
Kommentare (2)
221 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 41 Ich weiß E: 12.03.2006
U: 13.03.2006
Kommentare (2)
153 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 42 Größte Angst E: 21.03.2006
U: 24.03.2006
Kommentare (2)
247 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 43 Vergebens getreten E: 11.06.2006
U: 12.06.2006
Kommentare (1)
298 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 44 Mit jeder Sekunde... E: 31.08.2006
U: 05.09.2006
Kommentare (1)
246 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 45 Nothing... E: 28.09.2006
U: 02.11.2006
Kommentare (1)
506 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 46 SAg Ignoranz E: 10.10.2006
U: 14.10.2006
Kommentare (1)
205 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 47 Realitätsunwille E: 26.06.2007
U: 26.06.2007
Kommentare (2)
96 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 48 Fenster E: 28.06.2007
U: 28.06.2007
Kommentare (2)
227 Wörter
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Kommentare zu dieser Fanfic (61)
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Von:  cielsmelancholy
2008-02-19T15:17:28+00:00 19.02.2008 16:17
Auch wieder klasse.
Und ich kann es gut verstehen, ich denke, jeder will irgendwann einmal der Realität entfliehen, aber das ist, wie du auch geschrieben hast, unmöglich.
Sehr erdrückende und traurige Stimmung.

greetz,
Kyooo~
Von:  cielsmelancholy
2008-02-19T15:13:11+00:00 19.02.2008 16:13
Wow, das is echt sowas von deprimierend.
Mir hat es sehr gut gefallen, auch, weil du viele Metaphern eingebaut hast. *staun*
Ich muss KiraLilith recht geben, manchmal kommt es einem wirklich, wie ein Chaos vor, aber das ist wohl so gewollt, da die Person hier im Gedicht echt am Boden ist und somit im Chaosu versinkt. *einfach ma irgendwas reininterpretiert*
Gefällt mir echt total gut.
*Daumen hoch*

greetz,
Kyooo~
Von: abgemeldet
2007-08-26T14:06:57+00:00 26.08.2007 16:06
Das ist so überhäuft mit Gefühlen und Gedankenfetzen, dass ich mich am Ende teilweise richtig erdrückt gefühlt habe. Was jetzt nichts Negatives sein soll. Aber allein die einzelnen Zeilen beinhalten mehrere Gedanken, überschneiden sich und werden in den nächsten Versen fortgeführt. Kam mir an manchen Stellen wir ein kleines Chaos vor, war auch ab und an verwirrt, aber das zeigt für mich nur, wie mitreißend es war.
Ich bin wirklich beeindruckt.
Von: abgemeldet
2007-08-26T14:02:03+00:00 26.08.2007 16:02
Ich hoffe wirklich, dass das nur Gedanken sind und keineswegs der Wahrheit entsprechen, da der Inhalt alles andere als angenehm ist.
Aber sehr anschaulich geschrieben, es ist leicht zu nachvollziehen und dringt definitiv durch.
Und wie Recht du doch hast, ein Leben ohne Realität würde ich mir manchmal auch wünschen, aber es geht leider nicht. Für einige Momente, ja, aber dann kommt alles gewaltiger zurück.

Auf jeden Fall, sehr schön geschrieben.
Von: abgemeldet
2007-04-14T15:07:28+00:00 14.04.2007 17:07
Eindrucksvoll. Und eine sehr gute 'Charaktersierung', wenn ich es denn so nennen darf, von der Depression. Sehr treffend.
Ich musste es zwar zweimal lesen, bis ich den Sinn verstanden habe, aber dann war es so nachvollziehbar, dass ich doch glatt ne Gänsehaut bekommen hab ^^'
Die düstere Stimmung gefällt mir.
Von: abgemeldet
2007-04-14T15:03:58+00:00 14.04.2007 17:03
Sehr schön…das hat was.
Die Stimmung schwankt ganze drei Mal, das ist innerhalb eines Gedichtes etwas, das ich bisher auch noch nicht gelesen habe. Zumindest habe ich es so aufgefasst.
In den ersten 3 Strophen kann man das ‚Licht’ noch sehen, da ist eher eine helle Stimmung, mit der darauf folgenden Strophe leitest du schon ein, dass dieses ‚Licht’ schwinden wird, was bis zur 8. Strophe, wo es beschrieben wird. Und dann wieder die Parallele zu den oben erwähnten Freunden. Bis du dann zum Schluss eine Art Resultat daraus zieht. Kann sein, dass ich da jetzt viel zu viel hinein interpretiere, aber wenn das so sein sollte, dann ist das wirklich klasse gemacht.

Nur ein paar kleine Rechtschreibfehler, die ich dir noch anmerken möchte:
„und wärmenden Vertrauen,
dass es nur einmal gibt.“
„da fehlt ein Gefühl,
dass wir brauchen“
„und ein Platz im Leben,
dass ist mein Wunsch.“
„Trost mit Wärme,
dass ist eine Gabe,“

in allen vier Sätzen muss es ein einfaches „das“ sein, ansonsten super! ^_^
Von: abgemeldet
2007-04-14T14:55:41+00:00 14.04.2007 16:55
Interessant. Durch die Umstellungen im Satzbau zwar teilweise schwer zu verstehen, aber es geht. Dadurch bekommt das Ganze einen alten, schon irgendwie Mittelalterlichen(daran musste ich zumindest gleich denken) Touch.
Es ist zwar kurz, gibt aber die Gedanken schön wieder. Vor allem die Steigerung zum Ende hin, ist dir gelungen, also dass da vor immer nur 3 Zeilen pro Strophe waren und dann in der letzten 4.
Hat mir gefallen.
Von: abgemeldet
2007-04-11T14:20:55+00:00 11.04.2007 16:20
heii......
ich möchte diese FF gerne lesen, kann aber ned! ist ADULT!
kannste mir das kap. schicken?

dein fan lana111
Von: abgemeldet
2006-10-28T08:50:29+00:00 28.10.2006 10:50
erst einmal: es ist nie zu spät! Merk dir das. Man kann das denken, man kann es 'leben', aber es stimmt nicht. Du bist noch da, du hälst dich noch am Leben fest, also ist es nicht zu spät.
Zum Gedicht: Ich mag deine Gedanken, nicht, weil ich sie irgendwie 'schön' finde, aber weil sie der Wahrheit entsprechen. Der größte Feind seiner ist man immer selber. Es ist die eigene Ignoranz, die eigene Angst, das eigene Leid, das einen ferig macht. Es ist immer das selbe, daran wird sich nix ändern. Und das schwierigste dabei ist ja: wie kämpft man gegen sich selber?
Nun ja..das Gedicht gefällt mir, es regt zum Nachdenken an und ist eindrucksvoll geschrieben.
Von: abgemeldet
2006-10-28T08:46:44+00:00 28.10.2006 10:46
Uff...was soll ich dazu noch sagen? Die dritte Strophe(nur die deutschen mitgezählt), hat mir die Tränen in die Augen getrieben. Ich ertappe mich selber immer wieder dabei, diese Gedanken zu haben und fürchte mich davor. Aber andererseits gibt es mir auch ein gewisses Gefühl der Sicherheit, wenn ich dann so etwas lese. Denn man ist mit soetwas nie alleine.
Ich hoffe doch, bei dir haben sich diese Gedanken schon wieder etwas zurückgezogen.
Was ich zum Gedicht an sich noch anmerken möchte: Die Englischen Strophen sind teweilweise von der Sprache her nicht ganz richtig, aber man versteht schon, was du damit sagen willst.

Hm..ja, Nichts, wenn das Nichts alles wird, was man hat...egal, ich werde den Gedanken jetzt nicht zu Ende führen.