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Close Distance

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"Was wird morgen passieren?"

Close Distance (Teil 214)
 

Titel: Close Distance

Teil: 214/21x

Autor: cu123

Email: mail-cu@freenet.de

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Und noch ein Kapitel, das überwiegend Ran und Crawford gewidmet ist ^^

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

Überblick über die Ereignisse nach Wochentagen: http://www.livejournal.com/users/cu123/22124.html#cutid1
 

Greetings:
 

@Lacu: Ich kann streikende I-Nets nicht ausstehen… da merkt man immer, das man fast schon süchtig danach ist ^^# *lach*

Natürlich erinnere ich mich noch daran *grins* Also Gratulation, dass du richtig geraten hast ^^ *Gummibärchen reich*
 

@Kralle: Ja, ja, ich weiß. Ran war ein bissl kurz gekommen, aber dank Furia konnte ich das ja noch ändern. Die Teile von letzter und dieser Woche habt ihr nur ihr zu verdanken ^^
 

@Furia: Du hast vollkommen Recht, es ist wirklich die Ruhe vor dem Sturm. Wortwörtlich *grins* *summt den entsprechenden ASP-Song vor sich hin*

Himmel, jetzt weiß ich, was ich vermisst habe. Deine Fantasie ist einfach nicht zu übertreffen. *sich die Hände vor die Augen hält, um nicht zu lesen, als was du Crawford bezeichnest* *snicker* Übrigens keine Sorge, mit Ran und Crawford geht es heute noch einmal weiter, ehe ab nächster Woche wirklich das Finale beginnt *zwinka*
 

@F4-Phantom: Hey, normalerweise solltest du lernen, _bevor_ du meine Fanfics liest… aber auf der anderen Seite ist es doch schön zu hören, dass ihr meine Storys so sehr mögt *ehe*

Die Interaktion von Crawford und Ran ist wirklich eher… simpel. Weil Crawford in dieser Beziehung keinerlei Erwartungen zu erfüllen hat. Deswegen kann er dabei auch so normal sein, wie es ihm überhaupt möglich ist. Ich hoffe es wird deutlich, wie Crawford sich seit dem Aufeinandertreffen mit Ran allmählich verändert hat. ^^
 

@Jemma: Ich sag dir, als Ran dieses Thema das erste Mal angeschnitten hatte, war Crawford davon nicht besonders begeistert. Es hat ihn zu sehr daran erinnert, an welchen Stellen ihm sein Talent nicht helfen konnte.

Ein Teil von Rans Verständnis rührt tatsächlich von seiner Fähigkeit her, aber ein anderer Teil ist einfach pure Beobachtungsgabe. Crawford gibt so wenig von sich preis, dass Ran ihn immer genau beobachtet und sich natürlich auch alles merkt, was er an Bruchstücken über Crawford erfährt. Und manchmal muss er das nur noch zusammensetzen. Eigentlich geht er dabei genauso vor, wie Crawford es früher mit Schneider gemacht hat. Bloß dass Crawford nie so hartnäckig war. ^^
 

Teil 214 „Was wird morgen passieren?“
 

Er hielt Crawfords Handgelenk umschlossen, als sie das Haus betraten. Nicht, dass er einen Fluchtversuch befürchten würde, aber der Kontakt hatte etwas Beruhigendes. Seine Lippen prickelten noch von dem Kuss und im Moment dachte er nicht an viel, außer daran, dass er schleunigst ein freies Bett finden wollte.

Doch zunächst gab es da ein kleines Hindernis in Form von Schuldig und Farfarello. Die beiden sahen erschöpft aus, als hätten sie den ganzen Tag trainiert und ein näherer Blick bestätigte seine Vermutung. Die Blessuren ließen gar keine andere Deutung zu.

Farfarello hatte die Arme um Schuldigs Hals geschlungen, breitete sich wie eine Decke über dessen Rücken aus. Über Schuldigs Schulter hinweg erhielt er ein zufriedenes Lächeln zugeworfen, das er ohne zu zögern erwiderte. Dann aber fiel ihm auf, dass Schuldig abgelenkt schien und er folgte dem Blick des Orangehaarigen zu der Stelle, wo er Crawford hielt. Fragend sah er Crawford an, um dessen Lippen ein schmales Lächeln spielte. Ah… das war wohl eine Erinnerung anderer Natur, eine, die nichts mit Herrn Schneider zu tun hatte.

Als hätte Schuldig Crawfords Reaktion gespürt, blickte dieser jetzt hoch und das Grinsen, das Crawford in Erwiderung erhielt, war echt. "Darf ich ein Foto machen und herumschicken?"

Sein Blick huschte von Schuldig zurück zu Crawford, in dessen Augen Belustigung aufblitzte.

"Hast du nicht schon damals deinen Standpunkt bewiesen?"

"Vielleicht, aber so hätte ich einen Beweis, dass es nicht nur ein Zufall war. Du weißt sehr genau, was die anderen über dich gedacht haben."

Jetzt mischte sich Ironie in die Belustigung und nach einem Moment der Verwirrung verstand er endlich, worüber die beiden sprachen. Und dann zwinkerte er überrascht, als er begriff, dass Schuldig keine Ahnung von Herrn Schneider hatte. Hastig verdrängte er den Gedanken gleich darauf, weil Crawford anscheinend wollte, dass es dabei auch blieb.

"Wir haben jetzt keine Zeit für Fotos", warf er ein, bevor Crawford etwas sagen konnte und zog mit scheinbarer Ungeduld an dessen Handgelenk.

Schuldigs Grinsen wurde prompt anzüglich, doch der Telepath hielt sie nicht weiter auf, ganz im Gegenteil. Mit einer schwungvollen Geste wurde ihnen Platz gemacht. Einen letzten Kommentar konnte sich Schuldig dennoch nicht verkneifen. "Aber nicht zu lange aufbleiben. Es gibt ein paar Leute im Haus, die ihren Schlaf brauchen."

"Schönheitschlaf, meinst du wohl…", murmelte er im Vorbeigehen, mutig genug, weil er Crawford an seiner Seite hatte.

Farfarello lachte auf und zog an orangefarbenen Haaren, um so Zugang zu Schuldigs Hals zu finden und hineinbeißen zu können. Was eine wirksame Ablenkung darstellte. Er konnte sehen, wie grüne Augen ihren Fokus verloren, dann war er auch schon an den beiden vorbei.

"Befürchtest du nicht, dass er es dir heimzahlen wird?", fragte Crawford, deutlich amüsiert.

Seine Mundwinkel, die er bis eben noch hatte unter Kontrolle halten können, weiteten sich zu einem Lächeln, das scharf an der Grenze zu einem Grinsen vorbeischrammte. "Farfarello wird zweifellos dafür sorgen, dass er es morgen schon vergessen hat."

"Wo du Recht hast…" Crawford blieb stehen und stoppte damit auch ihn. Was ihn nicht weiter störte, denn im nächsten Moment wurde er an den Älteren herangezogen und geküsst.

Anschließend barg er sein Gesicht an Crawfords Weste, an der noch ein Hauch des gewohnten Aftershaves hing und atmete tief durch. Seltsamerweise fühlten sich seine Knie weich an, aber das stellte kein Problem dar, denn Crawford ließ ihn nicht los, bis sie in Crawfords Zimmer waren. Dann konnte er sich ganz einfach aufs Bett fallen lassen und und wartete darauf, dass der Amerikaner ihm folgen würde.

Crawford stand aber einfach nur ruhig da, musterte ihn mit einem nachdenklichen Lächeln.

Hitze wollte ihm in die Wangen steigen, aber er überspielte die Reaktion, indem er auffordernd eine Hand nach dem Anderen ausstreckte. Crawford ergriff sie, so dass er ihn zu sich herunter ziehen konnte. Gleich darauf hatte er das vertraute Gewicht über sich, forderte mit einem zufriedenen Seufzen einen weiteren Kuss und Crawford kam seinem Wunsch gerne nach.

Für eine Weile war er vollkommen zufrieden damit, der Hitze zwischen ihnen, seine Finger in schwarzen Haaren vergraben. Doch irgendwann wurde er zu empfindlich, um die Sachen noch länger auf seiner Haut zu ertragen und langsam begann er, nach den Knöpfen an Crawfords Kleidung zu suchen. Der verstand den Hinweis sofort, ließ ihm genug Raum, ohne dass sie ihren Kuss auf Dauer unterbrechen mussten und gleichzeitig wurde auch er selbst ausgezogen. Er konnte kaum sehen, was er tat, aber seine Fingerkuppen fanden die erwarteten Spuren, spielten darüber hinweg, weil das Crawford erschaudern ließ.

Erst als sie beide sich nur noch miteinander beschäftigen mussten, alle Hindernisse beseitigt waren, erhaschte er einen genauen Blick auf Crawford.

Der registrierte sein winziges Zögern und lächelte, bevor etwas in sein Ohr geflüstert wurde. "Es tut wirklich nicht weh, Ran."

Für einen Moment war er hin und her gerissen zwischen seiner Neugier und dem Wunsch, Crawford wirklich ganz für sich allein zu haben, ohne dass Herr Schneider mit ins Spiel kam. Aber er merkte schnell, dass erstere einfach zu stark war, was vielleicht daran lag, dass der Direktor ihn faszinierte. Wenn er nicht gerade vor ihm flüchten wollte…

Der Zwiespalt wurde ihm geradewegs vom Gesicht abgelesen und Crawford lachte leise, als dieser sah, welche Seite gewann. "Für Herrn Schneider wäre es ebenfalls unangenehm, wenn er mir wehtun wurde", erhielt er gleich darauf eine Erklärung.

Mit der er aber nicht sofort etwas anfangen konnte. Unwillkürlich richtete er sich auf und es wurde ihm kaum bewusst, da Crawford es ihm gleichtat und seine Finger niemals ihre Wanderung unterbrechen mussten. Wege entlang, die fast schon vertraut waren, aber immer begleitet von dem Funken leichter Überraschung, dass er das überhaupt tun durfte. Selbst jetzt, während er über das Gesagte nachdachte, spürte er sie als leisen Widerhall in sich.

Herr Schneider war ein Telepath, ihm sollte egal sein, was Crawford fühlte. Wenn er die ganze Sache richtig verstand, hieß das. Ein Lächeln zuckte über seine Lippen hinweg, ungesehen, da er sich gerade vorlehnte, um Crawfords Schulter zu küssen, dort, wo die Haut gerötet war. Kleine Spuren, Abdrücke von Zähnen. In Gedanken kaute er immer noch an dem Rätsel, das Crawford und Herr Schneider darstellten. Und weil ihm der Nachmittag noch so nahe war und damit auch ihr letzter Ausflug dorthin, kam mit einem Mal Verstehen, ohne dass er genau wusste, wie er die Antwort gefunden hatte. Mitempfinden, Empathie… natürlich, Herr Schneider musste auch ein Empath sein und der Direktor war es gewesen, der sich damals hinter Crawfords Worten verborgen hatte. Was bloß wieder neue Fragen aufwarf, aber die Hitze unter seinen Finger hielt ihn davon ab, sie zu verfolgen. Nein, jetzt gab es Wichtigeres zu tun.

Wie schon so oft wusste Crawford ganz genau, was er wollte, griff nach ihm und gleich darauf lag er wieder auf dem Rücken, den Älteren über sich. Rabenschwarze Strähnen klebten an Crawfords Stirn und er langte danach, weil er niemals genug davon bekommen konnte, sie durch seine Finger gleiten zu fühlen.

Der folgende Kuss brachte noch mehr Hitze mit sich, die durch seinen gesamten Körper zu kreisen schien, ehe sie sich in seinem Unterleib konzentrierte. Ein Schauer ließ ihn erbeben, als die Lippen seinen Mund verließen und stattdessen seine Brustwarzen fanden. Die Empfindungen trafen ihn wie kleine Blitze, pure Energie, die ihn Licht sehen ließ, obwohl seine Augen geschlossen waren. Eine Hand lag an seiner Hüfte, knetete dort sanft und in einer gleichförmigen Bewegung seine Haut, was ihm seine Erregung in so unmittelbarer Nähe und doch unberührt um so vieles bewusster machte. Es war eine Tortur, die niemals enden sollte, aber schließlich war er selbst es, dessen Hände mit ihrer unkoordinierten Suche nach Halt Crawford zu ihm zurückführten.

Er schlang die Arme um den Hals des Älteren, vertiefte den Kuss, bis er seine Lippen kaum noch spüren konnte und Crawfords Körper war seinem so nah wie überhaupt möglich, gab ihm Druck und Reibung. Im ersten Moment war es eine Erleichterung, dann jedoch reichte es nicht mehr und er wollte nur noch, dass Crawford ihm noch näher war.

Sein Atem ging schwer, als Crawford ihn vorbereitete, er fühlte sich, als würde er verbrennen und das kühle Gel sandte eine ganz andere Art von Schock durch ihn. Wieder lief ein Schauer durch ihn hindurch und dann endlich hatte er Crawford in sich und sie beide rührten sich für eine endlose Sekunde nicht, während er ganz einfach in dem Gefühl der Sicherheit versank, das ihn jetzt erfüllte.

Die erste Bewegung von Crawford brachte ihn zu dem zurück, was sie gerade taten und das war genauso gut und er lächelte in ihren nächsten Kuss hinein, während die Hitze in ihm ganz allmählich zu einem winzigen Punkt komprimiert wurde, um schließlich zu explodieren.

Danach konnte er sich für eine ganze Weile nicht rühren, was egal war, da Crawford keine Anstalten machte, zu verschwinden. Der Amerikaner lag halb auf ihm, dessen Gewicht hielt ihn unten, ohne erdrückend zu werden. Es war einfach nur perfekt, hielt die Wärme zwischen ihnen fest.

Irgendwann hatte er genug Kraft, um sich wieder zu bewegen, umarmte Crawford als erstes, der sich daraufhin auf die Seite rollte und ihn an sich zog. Und das war genauso perfekt. Er lächelte schon wieder und seine Finger spielten mit Crawfords Nackenhärchen, als er darauf wartete, dass ihn der Schlaf übermannte. Doch es geschah nichts, da waren nur dumpfe Gedanken, die sich träge durch seinen Verstand wanden, etwas berührten, das sein Herz plötzlich schneller schlagen ließ.

"Was ist?", wurde er leise gefragt, nur ein Flüstern, begleitet von warmem Atem.

Er versuchte, danach zu greifen und im nächsten Moment kamen ihm Worte über die Lippen, für die er nicht einmal den Grund kannte. "Was wird morgen passieren?" Er wollte sich an das klammern, was sich dahinter verbarg, aber es versank wie in einem Sumpf.

"Morgen ist die Zeremonie…"

Ja, genau. Und Aya würde… wieder flackerte eine Erinnerung auf, die er nicht ganz erkennen konnte. Aber etwas in ihm war sich sicher, dass Aya nicht in Gefahr sein würde und er vertraute darauf. Was ihm die Möglichkeit gab, sich ganz auf die Zeremonie zu konzentrieren und plötzlich konnte er ein bisschen klarer denken. "Er wird dort sein?" Messerscharf und er holte tief Luft, drückte sich gleichzeitig enger an Crawford, weil seine Muskeln etwas tun wollten, für das er jetzt keine Gelegenheit hatte.

"Ja, Takatori wird dort sein", wurde ihm versichert.

Seine Finger bewegten sich von ganz allein, verkrampften sich zu Fäusten und seine Handflächen fühlten sich auf einmal feucht an. Er wagte es nicht, einen Blick darauf zu werfen, obwohl er _wusste_ , dass es nur Schweiß war. Und dann war alles vorbei und der Anfall ließ ihn erschöpfter zurück als der Sex zuvor. Übrig blieb nur ein warmes Glühen, das sich wie Erwartung anfühlte.

Nun hatte er die Ruhe, die bis eben noch so flüchtig zu sein schien und sie vertiefte sich mit den gleichmäßigen Kreisen, die Crawfords Hand auf seinen Rücken zeichnete. Er erwischte sich dabei zu gähnen und schließlich schlief er mit einem Lächeln ein.
 

******
 

"Du kannst Takatori jr. jetzt Bescheid geben."

Es war viel zu früh, um an einem Sonntag bereits wach zu sein, aber niemand von Schwarz schien das zu bemerken. Was vielleicht daran lag, dass sie im Moment ganz sicher nicht an Schlaf denken konnten. Nein, das nun wirklich nicht.

Er nickte Crawford zu und holte sein Handy hervor. "Ziemlich kurzfristig, nicht wahr?"

Mundwinkel kurvten sich nach oben. "So ist das gedacht. Wir wollen Weiß schließlich nicht die Möglichkeit geben, Kritiker-Agenten zu aktivieren."

Ran hatte den Austausch zwischen ihnen interessiert verfolgt und hatte eindeutig Schwierigkeiten, zu verstehen, was genau vor sich ging. Anders als er selbst, ihm war nur zu klar, was Crawford meinte.

Ihre Quellen hatten ihnen mitgeteilt, dass Bombay bisher nicht die Nachfolge von Perser angetreten hatte und somit sollte es dem Anführer von Weiß schwerfallen, in der Kürze der Zeit mehr Leute zusammenzubringen als seine Teammitglieder. Es blieb nur die Frage, warum Crawford Weiß überhaupt dabeihaben wollte, aber es lohnte sich nicht, sie laut zu stellen. Stattdessen schickte er die versprochene SMS ab und wandte sich dann wieder seinem Frühstück zu. Und seiner stillen Beobachtung der anderen. Crawford las weiter in seiner Zeitung, als hätte es die kurze Unterbrechung gar nicht gegeben. Ran griff gerade nach seinem zweiten Brötchen und schien äußerlich genauso ruhig wie Crawford zu sein, doch darunter lag eine Anspannung, die er auch in Schuldig und Farfarello spüren konnte. Die beiden spielten mit dem Mixer, aber auch das konnte sie nicht ganz von dem ablenken, was ihnen heute bevorstand.

Nachdenklich rührte er in seinen Cornflakes, als er mit sich selbst kämpfte, nach einer Erinnerung suchte, auf die er im Moment keinen Zugriff hatte. Er wusste um die Sinnlosigkeit und dennoch war er immer wieder in den letzten Tagen darauf zurückgefallen. Dunkelblaue Augen wurden blank, gewannen erst an Ausdruck, als er schließlich aufgab. Ein weiteres Mal wanderte der Löffel im Kreis, dann riss er sich zusammen und führte ihn endlich zum Mund. Auch wenn er es sich nicht gerne eingestand, er war nervös.

Von draußen prasselte Regen gegen die Fensterscheiben.
 

~TBC~
 

Und das war der Anfang vom Ende ^^

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Battosai
2008-06-15T18:34:09+00:00 15.06.2008 20:34
so ich bin ja mal gespannt wie es weiter gehen wird
*Grinsel*
also bald ist die zeremonie...also morgen...
und ja nur noch paar kappis *Grinsel*
Von: abgemeldet
2008-04-06T15:19:08+00:00 06.04.2008 17:19
...ich bin ja selber ganz angespannt!
ich kann das nächste kappi kaum erwarten!
endlich sterben diese ollen alten!!!!!!!
*räusper*
tschuldigung^^

heute hab ich auch extra alle meine aufgaben vorher erledigt^^
ich hab den mathe-test durch FH doch glatt wieder vergessen gehabt ^^"
zum glück haben wir ihn nicht geschrieben *ggg*

ciao^^
Von:  Furia
2008-04-06T11:00:02+00:00 06.04.2008 13:00
Awww!^___^
Und YAY! Jetzt hab ich meine Sexszene doch noch gekriegt! *freu*
Ran ist wie ein Kuscheltier, aber das macht die Sache auch wieder sehr schön...es war vielleicht fast ein bisschen doll perfekt...egal was....alles perfekt und gut, solange es mit Crawford zu tun hat...*lach*
Klingt n bisschen als hätte jemand sein Gehirn gewaschen, aber wenn ich mickriges Fangirl ehrlich bin... Es ist Braddy-Bär...der kann nicht anders als perfekt zu sein. *seufz*

Ich hatte einen Moment überlegen müssen, bevor ich drauf kam, dass die letzte Szene aus Nagis Sicht war. Er malt Kornkreise in sein Müsli... *snicker*
Ach und Schu wird ständig im Dunkeln gelassen. Er darf nichts von Brad und Schneider wissen, die Erinnerung an Morgen (das klingt ja poetisch) wurde vernebelt und Farf löscht Rans Sticheleien....man könnte denken, er wäre die ahnungsloseste Figur der Geschichte...und das als Telepath!
*Schu knuddel*
Und ob Farf als Decke so vorteilhaft ist? Er hat ja angeblich ständig irgendwo Messer versteckt, hoffentlich pieken die nicht durch...oder seine Knochen...er sieht eher wie der knochige Typ aus.
Es sei denn Schuldig hat genug Speck an der Rückseite um das auszugleichen...Aber im Anime sah das nicht so aus als ob überhaupt einer der Jungs sowas wie einen Hintern hat. oÔ

Und huhhh^^ Ich freu mich ja so, dass ich das Kapitel motiviert hab!
*grinst wie blöde*
Und du hast meine Fantasie vermisst? *grins* Wow...Jetzt fühl ich mich geliebt!^_______^

Hach ja...der Anfang vom Ende...Nichts gegen finale Kapitel. Natürlich liest man immer gerne noch etwas mehr...aber ich denke die Geschichte ist durchaus lang genug um ein Ende zu rechtfertigen. Ewig unabgeschlossen wäre schließlich auch nichts.
Und es bleibt ja abzuwarten wieviele Kapitel denn letztlich insgesamt noch für das Ende gebraucht werden... wie man dich kennt sinds nicht bloß noch ein oder zwei...

Cya next chapter!*knuddel*
Von:  Kralle
2008-04-06T10:00:48+00:00 06.04.2008 12:00
*snief*
also kommen nicht mehr so viele kapitel? nur noch der kampf?

mfg

Kralle
Von:  Allmacht
2008-04-06T08:16:17+00:00 06.04.2008 10:16
Das hört sich ja schon ziemlich dramatisch an.
Dass es nochmal eine intime Szene zwischen Ran und Crawford gab, hat meinen innigsten Wunsch erfüllt.
lg


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