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Close Distance

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"Rückblicke LXXIV - Hast du mich vermisst, Crawford?"

Close Distance (Teil 184)
 

Titel: Close Distance

Teil: 184/21x

Autor: cu123

Email: mail-cu@freenet.de

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Zeit, mit dem letzten Abschnitt auf Rosenkreuz zu beginnen…

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

Überblick über die Ereignisse nach Wochentagen: http://www.livejournal.com/users/cu123/22124.html#cutid1
 

Greetings:
 

@Andromeda: *grins* Ich hab jetzt noch mehr, was du lesen kannst! ^___~ Aber keine Sorge, das sind nur drei Drabbles. Gar kein Vergleich zu CotM.
 

@F4-Phantom: Blutrünstig bist du aber gar nicht, was? *lach* Zu viel von toughs Fanfics gelesen, nehme ich an. ^.~ Sorry, aber inzwischen müsstest du eigentlich gelernt haben, dass CD etwas… langsam voranschreitet. Das heißt, nächste Woche klappt es noch nicht so ganz mit der erwarteten Szene ^^#

*nod* Es gibt Omi und Bombay, obwohl er es sich nicht wirklich eingesteht. Was eigentlich seltsam ist, da er (zumindest in meiner Fanfic) sehr wohl zwischen Ken und Siberian unterscheiden kann.
 

@Kralle: Ha, du hast ja deinen alten Nick zurück *grins* Jupp, du hast die richtige Stelle getroffen. Sie hatten sich wiedergesehen, als es darum ging, Farf zu holen. Und davor… kannten sie sich schon eine ganze Weile auf RK. Bin aber nicht überrascht, dass du das nicht mehr weißt. Ist ein „paar“ Kapitel her *ehe* Zum ersten Mal treten Stephan und Alexander in Kapitel 44 auf.
 

@Jemma: Wenn wir mal ganz ehrlich sind, haben doch alle Weißjungs leicht was an der Klatsche… ^^°°° Omi (und ich wollte eben schon Bombay schreiben) versteckt es bloß am besten.

Du erwartest von mir, dass ich weiß, wie viel Crawford weiß? o.Ò Du beliebst zu scherzen. ^^ Aber selbst wenn er keine Hilfe seines Talentes gehabt hat, ist Crawford inzwischen zweifellos sehr wohl in der Lage, Rans Reaktionen abzuschätzen.

Hm, wie schon bei F4-Phantom gesagt, nächste Woche wird es noch nix. Und geh besser nicht davon aus, dass ich – mal von Ran abgesehen – die Szene aus dem Anime übernommen habe. ^.~ Schließlich ist das hier meine Geschichte, also wird die Sache… passend gemacht. *grins*
 

Teil 184 „Rückblicke LXXIV - Hast du mich vermisst, Crawford?“
 

Es war schon recht spät, als er auf Rosenkreuz eintraf und die klare, frische Luft legte sich wie ein vertrauter Mantel um ihn. Für einen Moment nur blieb er stehen und atmete tief durch, trat dann einen Schritt vor, so dass der Fahrer die Tür hinter ihm zuschlagen konnte.

Die Schüler waren bereits auf ihren Zimmern, die Gänge erstreckten sich leer und still vor ihm. Er begegnete nur einmal einem der Trainer und nach einem knappen Gruß brachte er möglichst schnell viel Abstand zwischen sie.

Ein schmales Lächeln zupfte an seinen Lippen. Das würde sich wohl niemals ändern. Sie konnten einfach nichts mit ihm anfangen. Er passte nicht in ihre perfekte kleine Welt.

Mit diesem Gedanken öffnete er die Tür zu seinem Quartier und gleich darauf wurde ihm der Koffer aus der Hand genommen.

„Du klingst nicht besonders unglücklich darüber.“ Amüsiert.

Sein Herz begann schneller zu schlagen, aber nicht vor Überraschung. Er hatte gewusst, dass Schneider hier sein würde. „Es kann mir ja auch egal sein, was sie von mir halten.“

Der Direktor lachte leise. „Arrogant wie immer. Das mag ich so an dir.“ Die Belustigung stand auch in den eisblauen Augen. „Du hast unterwegs gegessen, nicht wahr? Lass uns etwas spazieren gehen.“

Sein Nicken war Bestätigung und Zustimmung zugleich.
 

Sie liefen am Schwimmbecken vorbei und dann an den Tennisplätzen. Beinahe konnte er das Plopp-Plopp der Bälle hören und für einen Moment wurde er zurückversetzt in seine Anfangszeit auf Rosenkreuz.

„Hier ändert sich nicht viel, hm?“

Er lächelte. „Stimmt.“ Aber für ihn hatte sich im Vergleich zu damals etwas geändert. Diese Mauern würden ihn bald nicht mehr wiedersehen.

„Du hast dich also beruhigt…“

Unvermittelt, als hätte es die letzten Wochen nicht gegeben. Und die Ruhe verflüchtigte sich. Er sagte nichts, sondern ging einfach weiter, verfolgt von fast unhörbaren Schritten. Bäume umgaben sie, nachdem er den Weg verlassen hatte und der Wind fuhr durch die Wipfel, während Ausläufer seine Haare zersausten. Er spielte Verstecken mit sich selbst und war beinahe erfolgreich damit. Irgendwann blieb er stehen und die Schritte kamen hinter ihm zum Erliegen.

Schneider seufzte leise. „Manchmal bist du wie ein kleines Kind, Crawford.“

Es folgte keine Berührung und als er sich umdrehte, stand der Direktor mit dem Rücken zu ihm. Eine Hand ruhte am Baumstamm, die andere war in die linke Hosentasche geschoben worden. Schneider sah in die Ferne, dorthin, wo der Himmel dunkel genug war, um Sterne erkennen zu lassen.

Er wollte widersprechen, fand aber nicht die nötigen Worte. Hieß das, dass Schneider Recht hatte?

Der Ältere lachte leise und ohne viel Humor. „Hast du dich mit Anders vertragen?“

„Ja, wir haben beide den notwendigen Abstand gewahrt.“ Natürlich wusste Schneider davon, dass er mit anderen Precogs nicht besonders gut klarkam. Aber Anders war eine Ausnahme gewesen. „Er ist in Ordnung“, fügte er dann noch hinzu.

„Wird sein Urteil auch so lauten? Du weißt, dass er einen Bericht über dich abzugeben hat?“

„Ja, ich weiß. Und warum sollte es nicht so lauten? Ich war sowieso die meiste Zeit nur ein Beobachter und ich habe keine Fehler gemacht.“

„Natürlich nicht…“

Er hörte das Lächeln heraus und trat einen Schritt näher an den Älteren heran.

Schneider sprach weiter, ohne darauf zu reagieren. „Du kommst genau zur richtigen Zeit. Nächste Woche werden die Abschlüsse vergeben. Und die Ältesten sind hier, um diese Schüler einer letzten Beurteilung zu unterziehen. Sie werden auch mit dir reden wollen.“

Weil es seine letzten Tage hier waren. Weil er danach ein eigenes Team führen würde. Der Gedanke erfüllte ihn mit Vorfreude und krampfte ihm gleichzeitig den Magen zusammen. Er schob ihn von sich und tat einen letzten Schritt. Es waren nur noch wenige Zentimeter, die ihn von Schneider trennten. Er musste sich nur ein klein wenig vorlehnen und seine Stirn berührte den Nacken des Älteren. Aber es war nicht genug. Mit der rechten Hand schlüpfte er unter Schneiders Weste, seine Finger breiteten sich über dessen Bauch aus.

Sie standen stumm da, während er sich wieder auf die Nähe des Anderen einstellte. Eine heiße Flut aus Verlangen schwemmte über ihn hinweg, als sein Körper Schneiders Anwesenheit zu registrieren begann. Er atmete scharf ein und seine Hand machte sich selbständig, begann den Gürtel zu öffnen, der als Hindernis wahrgenommen wurde. Darüber vergaß er völlig, wo sie sich befanden und es war sowieso egal, da Schneider zufällige Beobachter, die es um diese Zeit eh nicht geben dürfte, problemlos fernhalten könnte.

„Was denkst du, dass du da gerade machst?“

„Ich denke gar nicht…“, flüsterte er und küsste Schneider direkt unter dem Haaransatz. Seine andere Hand war zu Schneiders Linken vorgedrungen, so dass sich ihre Finger verschränken konnten, immer noch gefangen in der Wärme der Hosentasche. Der Gürtel gab nach und er presste sich eng an den Älteren, als er sein Ziel fand. Er selbst war auch schon halb hart und jetzt strömte noch mehr Blut nach Süden.

Himmel… „Herr Schneider, bitte…“ Ungeduldig löste er sich kurz von dem Älteren und wartete darauf, dass Schneider sich zu ihm umdrehte, um ihn dann gegen den Baum zu drängen.

Sie küssten sich hart und endlich war da die geistige Berührung, die einen Stromstoß durch ihn sandte, der an Schmerz grenzte. Die Vertrautheit ließ ihn aufstöhnen und dann sank er auf die Knie, um Schneiders Hose ganz zu öffnen. Er hätte nicht mehr länger warten können und Schneider ließ ihn nur zu bereitwillig weitermachen.

Der Höhepunkt des Älteren riss ihn mit sich, ohne dass er sich selbst berühren musste und es war schwierig, danach wieder auf die Beine zu kommen. Warme Hände halfen ihm, woraufhin er sich in Schneiders Umarmung wiederfand und sanfte Belustigung streifte ihn.

„Hast du mich vermisst, Crawford?“ Noch mehr Amüsement.

„Mm…“ Die Zeit mit Herrn Rodriguez war zwar nett gewesen, aber es hatte immer etwas gefehlt.

Schneider verfolgte seine Gedanken und lachte leise. „Ah, Ramon. Ist er immer noch so ein Energiebündel wie früher?“

„Ganz bestimmt. Es ist schwer vorstellbar, dass er noch schlimmer war“, murmelte er gegen das Jackett des Älteren.

Ein weiteres Lachen, gefolgt von einem Kuss. Und er fragte sich, worüber Herr Rodriguez sich eigentlich Sorgen gemacht hatte.

„Aber er hatte Recht. Ich hätte ihm den Hals umgedreht, wenn er dich angerührt hätte.“ Belustigung durchzog diese Worte und machte es ihm unmöglich einzuschätzen, was er von dieser Aussage zu halten hatte. Und so sagte er gar nichts dazu.

„Ich muss aus diesen Shorts raus“, meinte er stattdessen, allmählich nicht mehr in der Lage, die klebrige Feuchtigkeit zu ignorieren. Nur Schneider konnte es schaffen, ihn so die Kontrolle verlieren zu lassen.

„Das wird sich einrichten lassen.“ Eine kurze Pause. „Aber du musst den ersten Schritt tun.“

Hitze stieg in seine Wangen und hastig löste er sich von Schneider, der immer noch zwischen ihm und dem Baum gefangen gewesen war. Und auch wenn es zu dunkel war, um sie zu erkennen, konnte er die Belustigung in den eisblauen Augen spüren.

Schneider richtete sich die Kleidung, dann suchten sie ihren Weg zurück in Richtung Hauptgebäude und ihm wurde bewusst, dass er vorhin ein ziemliches Stück gelaufen sein musste, ohne es zu registrieren. Er verhielt sich schon wieder irrational, die Zeit seiner Abwesenheit hatte nichts daran geändert. Er seufzte innerlich. Und Schneiders Lachen in seinem Kopf machte es nur noch schlimmer.

Es musste bereits auf Mitternacht zugehen, als sie die Unterkunft des Älteren erreichten. Am vernünftigsten wäre es gewesen, schlafen zu gehen, aber gerade wollte er nicht vernünftig sein.

Eisblaue Augen blitzten ihn an und diesmal war da kein Amüsement sondern nur Hitze. Schneiders Hände schienen sich durch seine Sachen zu brennen, hinterließen Abdrücke auf seiner Haut und der leise Schmerz verankerte ihn in der Gegenwart.

Hungrig zog er den Älteren in einen weiteren Kuss und genoss die vertrauten Berührungen. Schneider hatte wenigstens keine Angst, ihn zu hart anzufassen. Knöpfe wurden gelöst, während er rückwärts stolperte, aber er hatte nicht die Geduld, das Hemd auch auszuziehen. Seine Finger waren schon wieder mit Schneiders Gürtel beschäftigt und eine seltsame leise Stimme im hintersten Winkel seines Verstandes fragte verärgert, warum der Ältere sich eigentlich die Mühe gemacht hatte, ihn wieder zu schließen.

Schneider hüllte ihn in Belustigung ein, die aber schnell in Hitze unterging und endlich hatte er die Hose offen, trat gleichzeitig aus seiner eigenen heraus. Anscheinend hatte Schneider keine Probleme mit zitternden Fingern, weswegen er es dem Direktor überließ, sie fertig auszuziehen.

Gleich darauf lag er auf dem Bett und hatte endlich Schneiders Gewicht über sich, so wie es sein sollte. Seine Finger vergruben sich in sandblondem Haar und ihre Zähne schlugen beinahe gegeneinander, so heftig küsste er den Älteren. Er biss ihm in die Unterlippe und Schneider ließ es zu, übte einfach ein bisschen mehr Druck aus und hielt ihn mit seinem Körpergewicht ruhig genug, um ihn ausreichend vorzubereiten. Etwas, was ihn in diesem Moment nur mit noch mehr Ungeduld erfüllte, wofür er morgen aber fraglos dankbar sein würde. Seine Hände wanderten weiter, Fingernägel gruben sich in Schneiders Rücken, hitzig, als könnte er ihm dadurch noch näher kommen. Er wollte kein Vorspiel, das hatte er vorhin gehabt und Schneider folgte seinem Wunsch, drang in seinen Verstand ebenso wie in seinen Körper ein.

Der Schrei blieb ihm in der Kehle stecken, als alles außer den aktuellen Empfindungen hinweggewischt wurde. Das Blut rauschte ihm in den Ohren und er spürte heißen Atem, bevor sein Mund wieder den des Älteren fand. Vor seinen Augen tanzten bunte Funken, auch nachdem er sie geschlossen hatte und dann wurde es zu viel und er ließ los.

Schwärze umfing ihn, doch nur für einen Herzschlag, denn Schneider sorgte dafür, dass er bei Bewusstsein blieb. Und so starrte er in eisblaue Augen, während Schneiders Orgasmus den Spuren seines eigenen folgte, ihn vollkommen ausgelaugt zurückließ.

Anschließend war er schweißgebadet, lauschte auf ihre Atemzüge, während er Schneider auf sich festhielt. Sie wechselten von stoßweise zu einem gleichmäßigeren Rhythmus und damit einher ging eine zunehmende Müdigkeit, die ihn seine Umarmung schließlich lösen ließ.

Schneider stützte sich auf und strich ihm ein paar Strähnen aus der Stirn. „Wenn du Leistungssport betreiben willst, gibt es sicher bessere Möglichkeiten als Sex.“ Mit einem Lächeln.

Er erwiderte es. „Aber bestimmt keine so befriedigenden.“ Dann machte er sich an die schwierige Aufgabe, sich aufzusetzen. Er vermeinte sich zu erinnern, einmal mehr Kraft besessen zu haben…

Da war ein leises Lachen und jemand, der ihm unter die Dusche half, aber ihm fehlte die Energie, das wirklich zu verarbeiten. Er wusste nur noch, dass er kurz darauf wieder im Bett lag und im letzten Moment bevor er einschlief, zog er den warmen Körper neben sich noch ein Stückchen näher an sich heran.
 

Er war allein im Bett, als er aufwachte und die Sonne schien viel zu hell. Mit einem schmalen Lächeln streckte er die Hand aus und hielt so die blendenden Strahlen zurück. Wie es aussah, hatte er verschlafen.

>Wieso? Du musstest doch gar nicht früher aufstehen, nicht wahr?< Amüsement lag in der mentalen Stimme, die ihm verriet, dass Schneider noch hier sein musste.

Also stand er auf und zog die Sachen an, die für ihn bereitlagen, bevor er in die Küche ging, um sich etwas zu essen zu holen. Da Schneider sich allerdings nicht dort aufhielt, nahm er das Tablett mit ins Wohnzimmer, setzte sich zu ihm an den Tisch.

Schneider hatte eine Tasse mit heißem Kaffee sowie irgendwelche Unterlagen vor sich, begrüßte ihn mit einem flüchtigen Lächeln. „Geht es dir besser?“

Er neigte den Kopf ein wenig, während er Butter auf sein Brötchen strich. „Es ging mir gar nicht schlecht.“ Verwirrt.

Mundwinkel zuckten, dann traf ihn der Blick der eisblauen Augen.

Er erwiderte ihn, bis Schneider sich schließlich mit einem nachsichtigen Kopfschütteln wieder den Papieren zuwandte. „Herr Jansen hat mich informiert, dass alles für euch bereit ist. Du weißt, wo Jei untergebracht wird?“

„Ja.“ Sie konnten den Iren einfach nicht mit in dem Apartment wohnen lassen. Dessen Verhalten würde das zu zu viel Arbeit machen. Es hatte sich nicht sehr verändert, seit Farfarello hier war.

„Vielleicht ist es besser, wenn du Schuldig so weit es geht von der Anstalt fernhältst. Er wird keine guten Erinnerungen an Dr. Hinkaru haben.“

Seine Lippen kurvten sich in ein kühles Lächeln. „Schuldig wird tun, was ich ihm sage. Und seine Aufgabe wird es weiterhin sein, sich um Farfarello zu kümmern. Wenn er dabei dem Arzt über den Weg läuft, hat er sich eben zusammenzureißen.“

Schneider schien amüsiert. „Ich zweifle nicht an deinen Führungsqualitäten. Vergiss aber nicht, dass manchmal ein bisschen Kooperation weiter hilft als Befehle.“

Er runzelte überrascht die Stirn. „Widerspricht das nicht dem, was uns hier beigebracht wird?“

Und da waren sie wieder, die eisblauen Augen. „Du hast einen eigenen Kopf und kannst ihn auch gebrauchen. Also spiel hier nicht den Musterschüler.“

Der Ältere zog ihn auf, das spürte er genau und Belustigung erfüllte ihn. „Wollen Sie mich bei den Ältesten durchfallen lassen?“

„Nein, das wäre kontraproduktiv. Ich möchte nur, dass du es mit deinem Team weit bringen wirst.“ Das klang schon bedeutend ernster.

Er deutete trotzdem eine Verbeugung an. „In dem Fall werde ich darauf achten, dass Schuldig sich nicht zu sehr herumkommandiert fühlt. Alles im Sinne eines besseren Teamgeistes.“

Schneider lachte auf. „Du wirst schon wieder frech. Und jetzt iss, damit du später genug Kraft hast, um dich mit deinen beiden künftigen Teammitgliedern auseinanderzusetzen.“

Gehorsam griff er nach seinem Brötchen, weil er so wenigstens nicht in die Versuchung geriet, dem Älteren die Zunge rauszustrecken. Oder auch sich auf ihn zu stürzen. Beide Reaktionen wären gerade wenig hilfreich.

„Könnten wir heute noch…?“

Schneider lächelte auf die Unterlagen herab. „Welche Art von Sport?“

„Wenn Sie so fragen, beides.“
 

~TBC~
 

Hm… vielleicht gäbe es in meiner Fanfic mehr Handlung, wenn es mir nicht so viel Spaß machen würde, über Schneider und Crawford zu schreiben. Dann wäre CD aber auch um einiges kürzer. ^^#

Und in Sachen Eigenwerbung *grins*: hab über Crawford drei zusammengehörige Drabbles geschrieben. Würde mich freuen, wenn sich jemand dafür interessiert. Habt auch nicht viel zu lesen dafür (ein Drabble hat nur 100 Wörter *zwinka*)

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Battosai
2008-06-15T10:16:49+00:00 15.06.2008 12:16
bestimmt währe CD kürzer wenn du nicht so viel von den beiden geschrieben hättes *lach*
aber nyu ich finde es gut *Grinsel*
crawford ist wirklcih wachs in schneiders HÄnden ne? so kommt es mir vor*lach* xDD
Von:  Allmacht
2007-09-14T10:01:36+00:00 14.09.2007 12:01
Brad will bei Schneider wirklich immer gleich nur das eine.
Aber dass Schneider bestätigt hat, dass Rodriguez die Aktive Position nicht überlebt hätte...
Ist er am Ende eifersüchtig?
Will er der einzige sein, der sich Brad untertänig macht?
Man merkt übrigens wirklich, dass du ganz verrückt bist nach Schneider und Brad. *lach*
Auch wenn solche Kapitel nicht viel zum Fortlauf der Geschichte beitragen, sind sie denn wunderbar zu lesen und ich würde sie nur ungerne missen.

lg
Von:  Kralle
2007-09-10T18:04:43+00:00 10.09.2007 20:04
crawford is wohl ni ausgelastet, was?
was is das mit dem arzt und schuldig?
brauch ne gedächtnisstüze: wie kam schuldig noch glei nach RK? crawford hat ihn geholt, klar, und weiter?

mfg

Kralle
Von: abgemeldet
2007-09-10T15:53:49+00:00 10.09.2007 17:53
muahaha...erste^^
*schnüff*
nich nächste woche?...schade...aber na gut^^
und ja...hab gaaanz viele fanfics von tough gelesen^^
oh und dieses kapitel war wieder toll *g*
ich kann gar nich oft egnug sagen wie sehr ich schneider mag^^
kann es sein dass crawford ihn zum ersten mal in gedanken nur 'schneider genannt hat?
oder hab ich die andern male nur überlesen?
wenns letzteres ist, dann...*immer leiser wird und sich versteckt*

ciao^^


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