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Close Distance

von

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"Crawford ist nicht nett"

Close Distance (Teil 161)
 

Titel: Close Distance

Teil: 161/x

Autor: cu123

Email: mail-cu@freenet.de

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Mm, das Gespräch zwischen Ran und Nagi hat mir wirklich gefallen ^___^

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

Überblick über die Ereignisse nach Wochentagen: http://www.livejournal.com/users/cu123/22124.html#cutid1 (endlich wieder aktuell)
 

Greetings:
 

@Andromeda: Hey, bloß nicht übertreiben. *knuffel* Aber ich habe das Gefühl, dass ich irgendwie für dich mitschlafe *lach* Ich sage dir, in den letzten Tagen habe ich so viel gepennt wie seit Ewigkeiten nicht mehr – obwohl ich eigentlich nichts Anstrengendes zu tun hatte o.O

Petra musste einfach sein, denn sie gehört zu Martin. Gut dass sie dir sympathisch ist, denn obwohl sie in CD keine große Rolle spielt, ist sie in der neuen FF häufiger dabei. Mir ist es bisher kaum aufgefallen, aber ich habe wirklich kaum weibliche Charaktere eingebaut ^^° In RftS werden es auch nicht viel mehr sein… Aber ein bissl werde ich mich bessern *nod*

Dann erhol dich mal schön ^________^ Bei mir geht nächste Woche die Uni wieder los und dieses Mal haben sie so früh mit dem Einschreiben angefangen, dass ich bereits alle meine Kurse bestätigt bekommen habe ^^
 

@Jemma: *lach* Ich freue mich immer wieder, wenn jemand sagt, dass ihm Schneider sympathischer wird ^___^ Schließlich wird er in RftS neben Brad der zweite Hauptcharakter sein. Und ja, das ist auch eine Fanfic. Heißt „Reaching for the Stars“ und ich werde sie veröffentlichen, nachdem ich CD beendet habe. Im Prinzip fängt sie zeitlich wie der Vergangenheitskapitel von CD an (als Brad etwa 10 Jahre alt ist) und entwickelt sich von dort an zu einer AU. Schneiders Background wird auch ein bissl anders sein, aber beide werden sich auf Rosenkreuz treffen – und natürlich werden auch ein paar alte Bekannte aus CD drin auftauchen ^^

Du glaubst ganz richtig *grins* Schneider mag Crawford wirklich. Ich habe ja bereits geschrieben, dass Crawford zu den wenigen Personen gehört, die Schneiders Talent ertragen. Und davon abgesehen gefällt Schneider auch Crawfords Charakter. Aber das Problem ist, dass dem Direktor seine eigenen Ziele am wichtigsten sind, wie du noch merken wirst ^^# (das ist der Hauptgrund, warum ich RftS angefangen hab – ich musste die beiden irgendwie zusammenbringen und in CD war das unmöglich…)

Natürlich hat niemand eine Chance gegen die vereinten Kräfte von Crawford und Schneider. Ich kann dir schon mal sagen, dass die Frau nicht lange unter ihrem kaputten Knie zu leiden haben wird ^.~

Mm, ich habe ne Übersicht zu den Anime-Folgen aus dem Net, die einigermaßen akkurat ist. Da kannste dir dann raussuchen, was die wichtigsten Folgen sind, um CD zu verstehen ^^ Ich schicke sie dir per ENS *nod*
 

Teil 161 „Crawford ist nicht nett“
 

Nagi sah den beiden mit einem undurchdringlichen Gesichtsausdruck hinterher, was ihn unwillkürlich lächeln ließ.

„Ich kann meine Schwester auch alleine besuchen gehen“, bot er an.

Der Jüngere wandte sich ihm zu und schüttelte den Kopf. „Ich komme gerne mit.“ Soweit er das beurteilen konnte, meinte Nagi es sogar ernst. Obwohl ein Schatten über die dunkelblauen Augen flog.

Und auch wenn er sich vorgenommen hatte, keine Fragen zu stellen, war es in diesem Fall vielleicht möglich. Er wartete, bis sie die U-Bahnstation fast erreicht hatten. Oder vielmehr brauchte er so lange, um sich zu einer Frage durchzuringen.

„Wieso wohnst du eigentlich bei Crawford?“ Es war offensichtlich, dass da keine verwandtschaftlichen Beziehungen bestanden.

Nagi warf ihm einen schnellen Seitenblick zu. „Er ist mein Vormund.“ Und nach einer kurzen Pause: „Ich habe keine Eltern mehr.“

Vielleicht hätte er bei seinem Vorsatz bleiben und den Mund halten sollen. Seine Kehle verengte sich, als er gezwungen wurde, sich mit seinem eigenen Verlust auseinanderzusetzen, bevor er dieses Wissen wieder in einen dunklen Winkel seines Gedächtnisses verdrängen konnte. Er wünschte sich, Crawford wäre jetzt an seiner Seite und er wusste nicht, was er sagen sollte. Schließlich versuchte er es mit einem halbherzigen Scherz.

„Wie nett von ihm, dich aufzunehmen.“

Nagis Mundwinkel zuckten. „Crawford ist nicht nett.“

Ja, weil er es nicht nötig hatte. Und dennoch… Sie teilten einen langen Blick und schienen dasselbe zu denken. Er lächelte, forderte Nagi mit einem leichten Neigen des Kopfes zum Weitersprechen auf.

„Immerhin kann ich ihm bei seiner Arbeit helfen.“ Auch Nagis Lippen kurvten in ein Lächeln und die Finger des Jüngeren klopften einen schnellen Rhythmus gegen dessen Hose.

Er erinnerte sich an Yunshiros Begeisterung. „Mit dem Computer, ja?“ An die anderen Bilder, die zusammen mit dem Gesicht seines Freundes auftauchten, wollte er lieber nicht denken.

„Unter anderem.“ Belustigung schwang in den Worten mit und er hatte das dumme Gefühl, dass er mehr gar nicht wissen wollte. Er ließ das Gespräch vorläufig einschlafen, ignorierte Nagis wissenden Blick.

Die U-Bahn war nicht so voll wie zu den Stoßzeiten, aber beengt genug, um sich klaustrophobisch zu fühlen. Wenigstens trat ihnen niemand auf die Füße oder rempelte sie an.
 

Vorsichtig öffnete er Ayas Faust und überprüfte, ob der Ohrring noch darin lag. Das golden schimmernde Stück Metall verschaffte ihm eine gewisse Beruhigung und als er ihre Finger wieder darum schloss, schien es, als würde ein Teil seiner Selbst damit weggeschlossen.

Die Verbindung, sie konnte keine reine Einbildung sein. Irgendwie spürte er Aya und konnte nur hoffen, dass es umgekehrt genauso war.

Nagi hatte sich schweigend Ayas Bett genähert und sie sehr lange einfach nur angesehen, ausdruckslos. Ob er an die Familie zurückdachte, die er nicht mehr hatte? Er wurde an Schuldig erinnert, der seine Schwester verloren hatte und ihm kam der Gedanke, dass das vielleicht sie alle verband. Auch wenn er sich nicht sicher sein konnte. Er öffnete den Mund, um eine entsprechende Frage zu formulieren, suchte noch nach den richtigen Worten, als ihn Nagis Bewegung stumm bleiben ließ.

Der Jüngere griff nach Ayas Hand und schloss die Augen, schien in sich hineinzuhorchen.

Aus irgendeinem ihm nicht erklärlichen Grund glaubte er ein sanftes Prickeln zu spüren, dort wo Farfarellos Messer ihn verwundet hatte. Er schob das Gefühl beiseite, um weiter Nagi zu beobachten, auch wenn rein gar nichts passierte. Und was erwartete er auch anderes?

„Vermisst du sie?“ Nagis Stimme riss ihn aus seiner inneren Verwirrung.

„Ja.“ Seine Antwort kam ohne jede Verzögerung, doch etwas in ihm schob ein leises, unausgesprochenes ‚Aber’ hinterher. Er wurde blass, was Nagi nicht entging. Der Jüngere musterte ihn nachdenklich.

„Du denkst daran, dass du Crawford nur wegen dieses… Vorfalls näher kennengelernt hast, nicht wahr?“

Er konnte nur nicken, als er zum ersten Mal ausgesprochen hörte, was er kaum vor sich selbst zuzugeben wagte.

„Ich könnte dir jetzt sagen, wie unsinnig es ist, so zu denken. Dass es einfach geschehen ist und was danach kam, nichts damit zu tun hat.“ Ein kaum sichtbares Lächeln umspielte Nagis Lippen, humorlos. „Aber vielleicht liegst du mit deinem Gefühl ganz richtig. Und dann bleibt nur die Frage offen, was dir wichtiger ist.“

Sein Herz klopfte, viel zu schnell und Übelkeit begann sich in ihm auszubreiten, durchschwemmte seinen Körper. Trotzdem blieb er aufrecht stehen, als würde ihn eine unsichtbare Kraft festhalten.

Nagi kam auf ihn zu, blieb genau vor ihm stehen und die dunkelblauen Augen brannten sich in seine, wollten eine Erinnerung hervorrufen, die es niemals in sein Bewusstsein schaffte.

„Alles hat seinen Preis, Ran. Wie viel bist du für Crawford zu opfern bereit? Er ist kein netter Mensch, das habe ich vorhin vollkommen ernst gemeint.“

„Hast du etwas geopfert?“ Rau.

Wieder ein Lächeln und das hier enthielt sogar ein wenig Belustigung. „Ja, aber nicht so wie du.“ Nagi wirkte viel zu alt, älter als manche Erwachsene jemals wurden.

Die Übelkeit verschwand und ließ nur Erschöpfung sowie einen feinen Schweißfilm auf seiner Stirn zurück. Die Kälte, die seit Wochen in ihm wohnte, kreiste durch seine Adern, blitzte in Form gebrochenen Eises in violetten Augen. Er fühlte sich taub. „Es ist mir egal.“ Mit einem schiefen Lächeln. „Letztendlich ist es mir wirklich egal, ob es mir nun gefällt oder nicht. Du warnst mich, Crawford warnt mich, selbst Yunshiro. Und ich sage es mir selbst. Aber sogar wenn ich alle Antworten hätte, würde das nichts ändern.“

Naig schien von diesen mühsam hervorgebrachten Worten überrascht – und dann auch wieder nicht. „Bist du dir sicher?“

Jetzt verlor sich sogar die Kälte und was übrig blieb – war nicht viel. Schwäche vielleicht, wo es ihn nach Stärke verlangte. Er zuckte mit den Schultern. „Was ist schon sicher.“ Seine Rechte formte eine Faust, die er gleich darauf öffnete, die Finger etwas spreizend. Und sie beide verstanden diese Geste, sahen die Reste eines einst normalen Lebens dazwischen zu Boden rieseln.

Nagi lachte ein kurzes aber echtes Lachen. „Manchmal scheint es mir Schicksal zu sein, dass du bei uns gelandet bist. Das Problem ist nur, dass ich gar nicht an Schicksal glaube.“

Damit ging Nagi zur Tür, hielt noch einmal inne, bevor er sie öffnete. „Vergiss nicht, dass du heute noch ins Café musst.“ Und damit verschwand er endgültig.

Wie erstarrt sah er ihm hinterher, dann auf die wieder geschlossene Tür. Und als er zu sich selbst zurückfand, geschah das mit einem Kopfschütteln, als müsste er einen Traum abschütteln. Hatte er Nagi jemals lachen sehen?

Über ihre Unterhaltung konnte er nicht nachdenken. Noch nicht.
 

******
 

„Wo hast du denn Ran gelassen?“

Er blickte auf die Uhr, dann wieder zu Farfarello, der ihm die Tür geöffnet hatte, bevor er überhaupt daran denken konnte, Telekinese einzusetzen. „Ich nehme an, dass er inzwischen zu Hause ist.“ Kurz war er selbst davon überrascht, wie spät es bereits war, doch er schob den Gedanken beiseite. „Darf ich jetzt reinkommen?“

Farfarello grinste kurz und trat endlich beiseite.

„Manchmal bekomme ich den Eindruck, du entwickelst ein bisschen zu viel Interesse an ihm“, murmelte er sich vor sich hin, während er seine Schuhe wegstellte.

„Zu viel? Ist das möglich?“ Der Ire schloss die Tür.

„Wenn du Crawford nicht in die Quere kommen willst…“

„Und wer wäre verrückt genug, _das_ zu tun.“ Farfarello grinste wieder, die Zähne sehr weiß.

Er verdrehte nur die Augen. Farfarello schien sich allmählich Schuldigs dumme Sprüche anzugewöhnen. Und das, wenn einer von der Sorte mehr als genug war.

„Ich bin getroffen, Nagi-chan.“

Wenn man vom Teufel spricht – oder auch nur an ihn denkt. Er baute seinen Block auf. „Guten Abend, Schuldig.“

Der Orangehaarige verschwand wieder in die Küche, wo die Mikrowelle gerade piepte. „Warum so kühl? Sauer, weil ich dich mit Ran alleine gelassen hab?“

Er hielt ein genervtes Seufzen zurück. „Warum sollte ich? Wenigstens musste ich dich dadurch nicht mehr ertragen.“

Von Farfarello kam ein Lachen, bevor der sich an ihm vorbeischob, um ebenfalls in die Küche zu gelangen. Dort griff er nach einem Apfel und begann ihn zu schälen. „Punkt für ihn, Schuldig.“

Grüne Augen huschten zu dem Messer und versuchten keine Besorgnis zu offenbaren. Aber sein Talent fing die zurückgehaltene Bewegung auf, den Wunsch, Farfarello das Messer abzunehmen.

Und das ließ ihn Platz nehmen, statt nach oben auf sein Zimmer zu gehen, um das neue Programm auszuprobieren, nach dem er die halbe Stadt abgesucht hatte.

„Ja, Punkt für Nagi.“ Er erhielt ein unerwartetes Lächeln, dann wurde ein Teller vor ihm abgestellt.

Farfarello war inzwischen fertig, drittelte den Apfel und gab jedem einen Teil, legte dann das Messer in die Spüle. Prompt entspannte sich Schuldig kaum merklich.

„Was habt ihr eigentlich heute gemacht?“

„Den Bruder des Koalas besucht.“ Der Telepath machte sich nicht die Mühe, mit dem Kauen aufzuhören. Aber er sollte von Schuldig nicht ausgerechnet Tischmanieren erwarten, wenn der schon keine Manieren im Allgemeinen hatte.

„Man sollte meinen, dass Perser wenigstens etwas Grips abbekommen hat, so als Ausgleich für diesen Idioten von Bruder. Aber die haben beide eine Schraube locker.“

Farfarello biss geräuschvoll in seinen Apfel und irgendwie hatte er den Eindruck, etwas anderes sollte da gerade zermalmt werden.

„Perser hat seinen Neffen zum Killer erzogen, damit der eines Tages Takatori töten kann. Und das Ganze nur, weil sich Mamorus Mutter nicht entscheiden konnte und mit beiden Brüdern anbandelte.“

Mamoru? Ach so, Schuldig sprach von Bombay. Er bezweifelte, dass die Geschichte ganz so gelaufen war, wie Schuldig sie gerade erzählte, aber sie war der Wahrheit nahe genug, um ihn aufmerksam zuhören zu lassen.

Der Orangehaarige leerte sein Glas in einem Zug, sprach dann weiter. „Sie hat sich aufgehängt, nach Mamorus Entführung, weil Takatori sich weigerte, das Lösegeld zu zahlen. Und das war es dann. Perser hat das seinem Bruder nie verziehen.“

Diese Familie war wirklich seltsam. Statt ihre Kräfte zu bündeln, zerrissen sie sich gegenseitig. Nach dem, was er über Rosenkreuz gehört hatte, würden sie eine solche Verschwendung nicht dulden. Wobei er gerne darauf verzichtete, sich davon persönlich zu überzeugen. Aber SZ arbeitete auch mit solchen inkompetenten Idioten wie Takatori zusammen, um ihre Ziele zu erreichen. Nicht ihr einziger Fehler, sonst hätte Schwarz wohl kaum den Weg eingeschlagen, der zu-

Er stoppte sich selbst bei diesem Gedanken, suchte hastig nach etwas Unverfänglichem. „Warum hast du Perser eigentlich ausgehorcht?“

Schuldig zuckte mit den Schultern. „Unser großer Anführer will die Infos haben.“

„Und du hast sie pflichtschuldigst sofort besorgt.“

Ein breites Grinsen antwortete ihm. „Natürlich. Ich lebe, um zu dienen.“

„Das wäre mir neu“, klang auf einmal eine Stimme von der Küchentür her auf und der Blick grüner Augen fixierte sich auf etwas hinter ihm. Oder vielmehr jemanden.

Das Grinsen blieb für einen Moment unverändert, glitt dann in eine künstlich verletzte Miene hinüber. „Ich fühlte mich heute so was von missverstanden.“

Farfarello war der einzige, der leise lachte. Doch zumindest bildete sich ein schmales Lächeln um Crawfords Mund. „Da du anscheinend so arbeitswütig bist, besorgst du mir noch Takatoris Sicht der Dinge.“

Schuldig deutete einen Salut an. „Dann kann ich gleich die Mitarbeiter in der Kantine wieder mit meiner Anwesenheit beglücken.“

„Du willst dem Kammerjäger mehr Arbeit verschaffen?“ Crawford klang amüsiert.

„Alles, um die Konjunktur anzukurbeln.“
 

Crawford kam später auf sein Zimmer und im ersten Moment kam ihm etwas anders vor, bis ihm bewusst wurde, dass er inzwischen fast automatisch Rans Anwesenheit mit der von Crawford verband. Manchmal sorgte sein Talent schon für merkwürdige Reaktionen…

Der Ältere sah ihn an, als wüsste er, was ihm gerade durch den Kopf ging und bewies es mit den gleich darauf folgenden Worten. „Ran kommt später. Er hat seine Schulsachen nicht hier.“

Mangels einer anderen Sitzgelegenheit nahm Crawford auf der Kante seines Bettes Platz. „Du warst heute mit ihm bei Aya?“ Nicht ganz eine Frage.

„Ja, ich habe…“ Er zögerte, setzte dann neu an. „Ich glaube, ich kenne die Ursache für ihr Koma. Ein Gehirntrauma, es muss bei dem Sturz passiert sein, nachdem sie angeschossen wurde.“

Braune Augen hielten seinen Blick fest, während Crawford sich das durch den Kopf gehen ließ. Er konnte nicht abschätzen, wie neu diese Information für den Anderen war. Schließlich neigte Crawford den Kopf ein wenig zur Seite.

„Könntest du sie heilen?“

„Womöglich.“ Er atmete etwas zu laut aus, lächelte flüchtig. „Ich habe mit dieser neuen Fähigkeit noch nicht besonders viel Übung, wie du dir sicher denken kannst.“

Crawford erwiderte das Lächeln. Bis er selbst eine Frage stellte.

„Möchtest du überhaupt, dass ich es kann?“
 

~TBC~
 

Da ich inzwischen (in meinem Block) so ziemlich am Ende der Fanfic angelangt bin, wäre ich dankbar, falls jemandem noch offene Fragen einfallen. Dann kann ich prüfen, ob ich auch nichts vergessen habe. Die offensichtlichste (nach Schneiders Motiven) vergesse ich natürlich nicht *lach*

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Battosai
2008-06-14T22:55:26+00:00 15.06.2008 00:55
mhh...also ich frag mich ob crawford will das aya aufwacht oder nicht Oo
ich habe ja nicht mehr daran gedacht das nagi ja auch ein heiler zugleich ist und das erkennen konnte xDDD
und da ihc eh nicht sehr viel von weiß kreuz wusste hab es mich auch total überrascht das perser der bruder von takatori ist...was für ein scheiß arschloch seinen Neffen DAFÜR zu gebrauchen sind alels schweine diese zwei *kopf schüttel*
Von: abgemeldet
2007-04-02T16:16:05+00:00 02.04.2007 18:16
O____O' das ist jetzt die Frage... Sollte Aya wieder aufwachen, oder will Crawford sie nie wieder wach erleben?!
Irgendwie verstörend das Ganze...
Den Dialogen in den letzten beiden Teilen konnte ich besser folgen ^^ und ich hab auch gleich überrissen, wenn ein Sichtwechsel kam! Entweder ich lerne dazu oder diesmal wars einfacher ^^'''


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