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Close Distance

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"Rückblicke LVII - Es würde mir nicht gefallen, wenn jemand mehr Platz in deinen Gedanken einnimmt als ich"

Close Distance (Teil 150)
 

Titel: Close Distance

Teil: 150/x

Autor: cu123

Email: mail-cu@freenet.de

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Nur um keine Verwirrung aufkommen zu lassen: seit den Ereignissen im letzten Vergangenheitskapitel sind ein paar Monate vergangen und gerade ist Crawford zurück auf Rosenkreuz, nachdem er eine seiner Einzelmissionen ausgeführt hat. ^^

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

Überblick über die Ereignisse nach Wochentagen: http://www.livejournal.com/users/cu123/22124.html#cutid1
 

Greetings:
 

@Andromeda: Wenn du mit geregelten Bahnen meinst, dass ich beim Praktikum zu verlängerten Arbeitszeiten zurückkehren muss, dann ja *drop* Aber nachdem ich jetzt zwei Wochen lang etwas Luft hatte, wird das schon gehen. Für die letzten beiden Wochen beim jetzigen Mandat habe ich ab morgen eine neue Aufgabe und weiß (mal wieder ^^°) gar nicht, was ich tun soll. Lass mich einfach überraschen… Ich bin also noch in meiner alten Gruppe und werde wahrscheinlich weiterhin nach Differenzen suchen *lach* bloß irgendwie anders. ^^# Wenn die zwei Wochen um sind, komme ich für den letzten Monat zu einer Versicherung zur Prüfung. Ich kann echt nicht behaupten, dieses Praktikum wäre auch nur im Mindesten langweilig *grins*

Ich drücke dir schon mal die Daumen für nächsten Samstag *knuffz* Und auch wenn es schwer fällt, Lernen muss eben ab und zu sein.

Ran macht Crawford sentimental? *rofl* Stimmt, er lässt den Jungen schon näher an sich ran, als man erwarten würde. Obwohl ich glaube, dass Schneider von dieser Entwicklung nicht besonders überrascht ist ^.~

Ich weiß auch nicht warum, aber Hirofumi ist mir ein bissl sympathisch geworden (liegt an ner FF, die ich vor ner Weile gelesen habe und an die ich mich jetzt gar nicht mehr erinnern kann ^^°) und daher wird er halt netter dargestellt, als es ihm vielleicht zusteht. ^^ Und ja, ich habe vor, bei der Anime-Version zu bleiben *nod*

Was deine Musik angeht, kenn ich sie echt nicht o.O Aber da mein Wissen in diesem Bereich eh sehr beschränkt ist, wundert mich das überhaupt nicht *ehe*

Dir auch eine schöne Woche – und stress dich nicht zu sehr! ^___^ *reknuddel*
 

@nai-chan: Natürlich sollte das „Sie“ heißen ^^°°° *Schokolade als Dankeschön anbiet* Es ist wirklich dumm, dass das Gehirn ab und zu von selbst die richtigen Wörter einsetzt und man gar nicht liest, was tatsächlich da steht…

Es macht mir immer wieder Freude zu lesen, dass ein Chapter für ein Dauergrinsen gesorgt hat. ^____^ Vor allem wenn es eins ist, das in der Vergangenheit spielt. Die gehören schließlich ganz mir *grins*

Crawford ist ein bisschen lockerer, wenn es um Ran geht *lach* Er würde sich natürlich niemals dazu herablassen eifersüchtig zu werden (und warum auch ^^), aber warum sollte er nicht die Gelegenheit nutzen, Yunshiro einen kleinen Dämpfer zu verpassen… Ansonsten ist er tatsächlich der Ansicht, dass Ran seine eigenen Entscheidungen zu treffen hat. Man kann es als eine Art von Tick von ihm ansehen – nachdem ihm diese Möglichkeit so oft genommen wurde. Es war eine Erinnerung an die Vergangenheit, die in Crawfords Augen stand – und nicht gegen Ran gerichtet ^^
 

Teil 150 „Rückblicke LVII - Es würde mir nicht gefallen, wenn jemand mehr Platz in deinen Gedanken einnimmt als ich“
 

Ein Arm war um seine Taille geschlungen, als er aufwachte und im ersten Moment erfüllte ihn Abscheu. Doch bevor er sich wegrollen konnte, verstärkte sich der Griff und er hatte endlich genug seiner Sinne zusammen, um zu bemerken, dass es nicht eine Frau war, die neben ihm lag.

Er wandte den Kopf zur Seite und musterte Schneider, der ruhig weiterschlief, entspannte sich. Es war gut, wieder hier zu sein. Ohne darüber nachzudenken rückte er näher an den Älteren heran, wurde davon überrascht, dass Schneiders Körper sich augenblicklich daran anpasste. Schnell überprüfte er seine Schilde und seine Lippen formten ein trockenes Lächeln. Er hatte sich nicht wieder aufgebaut… Mit einem lautlosen Seufzen barg er sein Gesicht an Schneiders Hals, fragte sich gleichzeitig, was er hier eigentlich gerade tat. Für eine Weile lag er einfach nur so da, ließ sich von der Nähe des Anderen durchdringen und versuchte, eine ganz bestimmte Erinnerung zu verdrängen.

Warmer Atem streifte ihn und ihm wurde bewusst, dass er Schneider sonst nur beim Sex so nah war. Das war der Grund, warum er sich zurückzuziehen versuchte, als auf einmal eine Hand in seinem Nacken lag. Keine unbewusste Geste, Schneider war jetzt eindeutig wach.

„Es kommt unerwartet, dass dir das Probleme bereitet…“ Der Ältere machte keine Anstalten, die Umarmung zu lösen.

„Ich habe keine Probleme damit.“ Er wunderte sich nicht, wie Schneider wissen konnte, was ihm gerade durch den Kopf gegangen war.

„Ah, dafür scheinst du aber noch sehr viel an sie zu denken.“ Finger glitten durch seine Haare und eine Gänsehaut überzog ungewollt seine Oberarme. Sie hatte genau das Gleiche gemacht.

Von Schneider kam ein leises Lachen und das half ihm über den Wunsch hinweg, dies abwehren zu wollen. Er konnte sich selbst nicht genau erklären, warum sie so einen bleibenden Eindruck hinterlassen hatte und wusste daher auch nicht, wie er auf Schneiders Bemerkung reagieren sollte.

„Sie glaubte tatsächlich, ich würde etwas für sie empfinden…“, murmelte er schließlich.

„Du hättest nicht mit ihr schlafen müssen.“

„Auf diese Weise ging es am schnellsten. Ich hatte einen Auftrag zu erfüllen.“

Es war zu dunkel, um die eisblauen Augen erkennen zu können, aber er spürte Schneiders Blick. „Immer so pflichtbewusst.“

Ihm war nicht ganz klar, ob der Andere versuchte ihn aufzuziehen. „Ich habe dafür gesorgt, dass sie mir die Informationen geben _wollte_. Alles andere ist nebensächlich.“

„Du bist herzlos.“ Amüsiert. Und dann verschlossen ihm Schneiders Lippen den Mund, bevor er gegen diese Unterstellung protestieren konnte. Nicht, dass er das wirklich vorgehabt hätte, aber gerade spürte er, wie sein Herzschlag sich beschleunigte – und dem Telepathen entging dieser Gedankengang nicht.

Schneider lächelte in den Kuss hinein, stützte sich schließlich auf. Wann genau eigentlich war er in dieser Position gelandet? Das Gewicht des Älteren drückte ihn weiterhin in die Matratze, ein vertrautes Gefühl, auf das sein Körper schon längst reagierte.

„Wenn du willst, kann ich die Erinnerung löschen.“ Ein Flüstern, direkt neben seinem Ohr, das eine erneute Gänsehaut auslöste. Diese jedoch war willkommen.

Seine Hände wanderten über Schneiders nackten Rücken. „Das würde es auch nicht ungeschehen machen.“ Und irgendwie schien sie sowieso immer mehr zu verblassen, je stärker er sich nun auf den Anderen konzentrierte.

Ein weiterer Kuss entflammte sein Verlangen zu etwas, das nun die Kontrolle übernahm. Er hörte sich selbst aufstöhnen, als ihre Erektionen in Kontakt kamen. Ja, es war wirklich gut, wieder hier zu sein. Und dann dachte er gar nichts mehr, da Schneider seinen Körper und Verstand vollkommen einnahm und alles andere auslöschte.
 

„Frühstück im Bett?“ Er konnte den Unglauben nicht ganz aus seiner Stimme heraushalten, was ihm ein amüsiertes Lächeln einbrachte. Nichtsdestotrotz fasste er sich schnell wieder und griff nach der dargebotenen Kaffeetasse.

„Ich habe noch keine Lust aufzustehen.“

Er verzichtete auf den offensichtlichen Kommentar an dieser Stelle und sah stumm zu, wie Schneider es sich neben ihm gemütlich machte.

Seine Muskeln schmerzten ein wenig, als er nach einem halben Brötchen griff, aber es war eine gute Art von Schmerz. Er erinnerte ihn an vergangene Nacht.

Schneiders Mundwinkel kurvten kaum merklich nach oben und eisblaue Augen folgten seiner Bewegung. „Es würde mir nicht gefallen, wenn jemand mehr Platz in deinen Gedanken einnimmt als ich.“

Er verschluckte sich beinahe an seinem Kaffee. Normalerweise gehörte Schneider nicht zu den Leuten, die solche Art von Scherz machten. Aber er verstand woher das kam. Der Ältere wollte ihn nur testen, denn genau so etwas würde sie gesagt haben. Es berührte ihn nicht. „In der Hinsicht müssen Sie sich keine Sorgen machen“, erwiderte er ernst, doch sein Blick verriet Belustigung. Dieser Geist war endgültig vertrieben. Ihm hatte überhaupt nicht gefallen, wie sehr diese Frau sich an ihn geklammert hatte. Und die ständige Nähe hatte für überproportional viele Visionen mit ihr im Mittelpunkt gesorgt. Was natürlich der Sinn der Sache gewesen war und dennoch schien er selbst nach Abschluss des Auftrages die letzten Reste nicht loswerden zu können. Das hieß, bis gestern. Sein unwillkürliches Lächeln wurde erwidert.

„In Zukunft wirst du wohl kaum in die Verlegenheit geraten, solchen Einsatz zu zeigen.“

„Es war nur Sex.“

Eine Hand umfasste seine Wange. „Aber ich weiß, dass sie die Art von Person war, die du nicht magst. Und du gehörst nicht zu den Leuten, die Sex so nötig haben, dass sie mit jedem ins Bett steigen.“

Wie schmeichelhaft… Doch endlich gestand er sich selbst ein, dass er beinahe die Grenze dessen erreicht hatte, was zu opfern er bereit war.

„Gut.“ Der Daumen strich über seine Unterlippe, hinterließ ein Prickeln. „Versuch gar nicht erst, dir selbst etwas vorzumachen. So etwas endet niemals gut.“

Er atmete tief durch. „Manchmal ist es erschreckend, wie gut Sie mich kennen.“ Mit einem weiteren Lächeln.

Durch Schneiders Augen huschte etwas, das er nicht deuten konnte, zu schnell war es wieder verschwunden. „Du hast ja keine Ahnung…“

So leise, dass er die Worte mehr ahnte als sie zu hören. Ihm blieb keine Zeit darüber nachzudenken, denn einen Moment später glitt etwas durch seinen Verstand und als die flüchtige Berührung vorbei war, konnte er sich nur noch wundern, warum eigentlich sein Herz plötzlich so schnell schlug. Ein kurzer Blick zu Schneider half ihm nicht weiter, da dieser mit unbeteiligtem Gesichtsausdruck seinen Kaffee trank und so wandte er sich wieder seinem eigenen Frühstück zu. Das unbehagliche Gefühl, etwas Wichtiges vergessen zu haben, ignorierte er mit Bravour.

Schweigen breitete sich aus, das keinen von ihnen störte.

Als sie beide fertig waren, stellte Schneider das Tablett beiseite, dann wurde ihm die leere Tasse aus der Hand genommen, folgte dem Tablett.

„Ich werde in den nächsten Tagen unserem japanischen Büro einen Besuch abstatten. Du wirst mich begleiten.“ Der Direktor sprach so unvermittelt, dass er beinahe zusammenzuckte. Seit wann war er so schreckhaft? Dann setzte sich der Inhalt der Worte durch.

„Geht es um mein letztes Teammitglied?“ Die Vermutung war nicht abwegig, doch Schneider schüttelte bereits den Kopf, ein leichtes Lächeln auf den Lippen.

„Nein, es ist nur eine Inspektion. Und bei der Gelegenheit kann ich dich gleich den Leuten vorstellen, mit denen du zukünftig arbeiten wirst.“

„Sie persönlich…“ Auf diese Weise eingeführt zu werden, würde einen guten Start bedeuten. Wieder. Ohne Zweifel war Schneider sich dessen vollauf bewusst. Braune Augen hatten den Blick des Älteren gesucht und gefunden. „Warum eigentlich tun Sie das?“ Zum ersten Mal sprach er die Frage aus, die er sich bisher nur im Stillen selbst gestellt hatte. Ihm war klar, dass diese Art von Sonderbehandlung nichts mit der Tatsache zu tun hatte, dass er mit Schneider schlief. Dazu hatte sie zu früh begonnen – und letztendlich konnte sich der Direktor den Sex einfach nehmen, wenn dieser es wollte. Seine Einwilligung war dabei weniger als nebensächlich.

Amüsement hielt in dem Eisblau Einzug. „Vielleicht habe ich einfach Spaß daran.“

In diesem Moment erschien ihm das gar nicht unwahrscheinlich. Schneider besaß Humor, nur wussten die Empfänger ihn selten zu würdigen. Seine Mundwinkel zuckten. „Eine andere Antwort werde ich von Ihnen wohl nicht erhalten.“

„Nein.“

Er wurde nach hinten gedrückt, bis er wieder lag und Schneiders Kuss schmeckte nach Konfitüre, unterlegt von bitterem Kaffee. Es gab da noch weitere Fragen, die er stellen wollte, ihre Reise nach Japan betreffend, aber auf einmal erschienen sie nicht mehr als besonders wichtig. Seine Finger fuhren durch sandblondes Haar, wanderten über Schneiders Rücken und stoppten schließlich, um dessen Taille zu umfassen.

Bald darauf waren sie wieder nackt und warme Haut rieb über warme Haut. Schweiß begann sich zu bilden, erleichterte die Bewegungen. Ihm war beinahe schwindlig, weil er zu hastig atmete und er erzwang mit einem weiteren Kuss mehr oder weniger eine Pause. Er hatte Schneider für diesen Moment unter sich, beide Hände umrahmten dessen Gesicht, als wollte er ihn in einem perfekten Winkel festhalten.

Schneider überließ ihm die Kontrolle und Belustigung flatterte durch seinen Geist. Die flüchtige telepathische Berührung hinderte ihn nicht daran, den Kuss auszukosten, die Lippen des Anderen waren überraschend nachgiebig gegen seine. Es war, als würde sein Hunger dadurch nur weiter angefacht werden. Vielleicht gehörte er Schneider, aber wenigstens für ein paar Minuten war es umgekehrt genauso. Hier zählte nicht, dass er dem Älteren wohl nie völlig ebenbürtig sein konnte. Sie waren gleich groß, wenn sie lagen.
 

Es war Sonntag und der Schießstand entsprechend gefüllt, aber für ihn wurde augenblicklich eine Bahn geräumt. er registrierte es mit ausdrucksloser Miene, nickte nur dem Trainer kurz zu. Die Schüler ignorierte er völlig, obwohl er einige bekannte Gesichter zu sehen glaubte.

Seine Gedanken waren nicht ganz bei der Sache, als er Schuss für Schuss in die kreisrunde Scheibe feuerte, was ihn aber nicht davon abhielt, mit fast übermenschlicher Präzision zu treffen. Dieses Training war ihm bereits so sehr in Fleisch und Blut übergegangen, dass Körper und Talent von ganz allein interagierten.

Braune Augen verschmälerten sich kaum merklich hinter den Brillengläsern. Es war irgendwie seltsam gewesen mit Schneider. Seit Weihnachten schon, wenn er ehrlich war. Vielleicht konnten sie beide nicht vergessen, dass es mit seinen Besuchen hier in wenigen Wochen vorbei sein würde. Sein linker Mundwinkel zuckte kurz nach oben, während seine Hände automatisch nachluden. Ihm gingen auch nicht die Worte aus dem Kopf, die Schneider an jenem Abend zu ihm gesagt hatte. Auch wenn er es versucht hatte. Aber immer wieder tauchte die Frage auf, was seine Einstellung so sehr ändern könnte, dass er über ihre Trennung froh sein würde.

Das nächste Magazin wurde geleert, ohne dass er auch dieses Mal eine Antwort fand. Schließlich gab er mit einem innerlichen Seufzen auf und beschloss, alles auf sich zukommen zu lassen. Solange sein Talent nicht einsprang, blieb ihm sowieso nichts anderes übrig. Die meisten Menschen leben nur in der Gegenwart, vielleicht sollte er das auch einmal versuchen. Ein Hauch von Ironie glitzerte in seinen Augen auf.

„Hey, Crawford. Könntest du nicht wenigstens einen Patzer machen? Du lieferst ansonsten ein nicht nachahmbares Beispiel und entmutigst damit die armen Schüler hier.“

Schuldigs Stimme war unverkennbar und als er sich langsam umdrehte, sah er den Orangehaarigen mit verschränkten Armen gegen die Rückwand gelehnt stehen. Das Grinsen fiel nicht weniger lässig als die Haltung aus, forderte ihn zu einer Reaktion heraus.

Er lächelte, auch wenn es ein eher schmales Lächeln war. „Man sollte immer höher zielen, als man reichen kann“, kam dann seine Erwiderung und Schuldig gab ein belustigtes Schnauben von sich.

„Warum nur überrascht es mich nicht, so etwas von dir zu hören…“ Damit stieß sich der Jüngere von der Wand ab und trat auf ihn zu, wenn auch auf einen gewissen Sicherheitsabstand bedacht. „Bist du lange hier?“

„Nein, nur für ein paar Tage.“ Er griff nach seinen Sachen und bahnte sich einen Weg nach draußen, Schuldig im Schlepptau.

„Diesmal kein Auftrag für mich?“ Diese Frage wurde erst gestellt, als sie allein waren und die grünen Augen musterten ihn fast etwas zu intensiv.

Er schüttelte nur den Kopf und begann seine Waffe zu reinigen, war sich die ganze Zeit über Schuldigs Blick bewusst. Allem Anschein nach hatte sich der Jüngere in der Hinsicht immer noch nicht geändert. Er musste zugeben, dass er Schuldigs Hartnäckigkeit nicht verstand, aber das war auch nicht seine Aufgabe. Und solange der Andere die gezogene Grenze nicht wieder überschritt, würde er es einfach ignorieren.

„Wie läuft es mit Jei?“ Ohne Schuldig anzusehen.

Der seufzte leise. „Er hört nicht mehr auf diesen Namen. Du solltest dich besser an, „Farfarello“ gewöhnen. Beim Training macht er ständig Fortschritte, was ich von seiner Persönlichkeitsentwicklung nicht gerade behaupten kann.“

Er lächelte in sich hinein. An wen erinnerte ihn das bloß…
 

~TBC~
 

Wenn ich nicht schon angefangen hätte, an „RftS“ zu schreiben, müsste ich es jetzt tun. Schneider und Crawford machen sich einfach zu gut miteinander, um die Finger von ihnen zu lassen *grins* Und ich hoffe immer noch, dass sich ein paar Leute meiner Meinung anschließen *lieb guck*

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Battosai
2008-06-14T20:37:39+00:00 14.06.2008 22:37
*lch* jaja farfi erinnert wohl crawford an schuldig *lach*
und schuldig wird wohl öfters auf der Matte liegen *lach*
nyu was findet denn crawford so an schneider toll?
vielleicht soviel wie ran an crawford? immer denke ich daran das es wirklich ähnlich ist deren beziehung*Nick*
ich meine Ran weiß auch nciht mehr so viel über crawford bescheit so wie crawford nicht so viel bescheit weiß über schneider xDD
Von:  Andromeda
2007-01-20T23:22:32+00:00 21.01.2007 00:22
hallöle cu *aufdichzutorkeldichanhüpfundgaaanzdolledurchknuddelundwuddel*
^^

sochen, ich verschieb mein übliches gelaber mal auf dein gästebuch *lach*
und komm auch sofort zu deinem chapter ^___~

erstmal ärgere ich mich tausendmal, weil ich "nur" der 601 kommentar bin ^.^°°° ich wollte doch die 600 haben! *seufz*
aber man kann halt net alles haben...

*hust* vielleicht liegts an meiner totalen übermüdung oder an dem sekt heut mittag, aber irgendwie finde ich schneider diesmal sogar ein bisserl sympathisch ^^
ich mochte die szene mit brad, und ich mochte das gespräch und... ach... eigentlich war alles super wie immer ^^

wenn mich nur nicht diese plötzliche sympathie für schneider aus der bahn werfen würde ^.^°°°
irgendwas läuft hier falsch... definitiv ^_____^

mhhhm, ich werde meine meinung bezüglich schneider wohl auf einen anderen termin verlegen müssen ^^ vielleicht klappts ja langsam mit der sympathie ^^

vorerst bin ich gespannt, wie der abschied der beiden ausfallen wird. aber wird ja evtl noch dauern, weil nagi ja nicht dabei ist. aber eigentlich stößt er erst in japan dazu, jedenfalls wenn man nach dem anime geht. ^^

so, bleibt nur das freudige erwarten auf die neuen chapters ^^ und ich spring jetzt mal rüber zu deinem GB ^^

*dichknuffl*
Von: abgemeldet
2007-01-19T19:56:54+00:00 19.01.2007 20:56
xD Der letzte Satz war unglaublich erheiternd... Vergangenheitskapitel sind mir fast am liebsten, weil man da wirklich keine Vorahnung haben kann, was als nächstes passiert!
„Warum eigentlich tun Sie das?“ da is die Satzstellung irgendwie eigenartig, weiß aber ned warum ^^' würde ja so auch gehen...


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