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Close Distance

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"Rückblicke LIV - Ich denke, ich möchte mich einen Moment mit dir allein unterhalten, Jei"

Close Distance (Teil 144)
 

Titel: Close Distance

Teil: 144/x

Autor: cu123

Email: mail-cu@freenet.de

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Farf macht ein bisschen Ärger ^^

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

Überblick über die Ereignisse nach Wochentagen: http://www.livejournal.com/users/cu123/22124.html#cutid1
 

Greetings:
 

@Andromeda: Hast du eigentlich noch frei? Ich bin ab morgen einem neuen Team zugeteilt. Kaum hat man sich an die Leute gewöhnt, ist es auch schon wieder vorbei. *sigh* Und ich kann mir doch so schlecht Namen merken ^^°°° Hab mal wieder keine Ahnung, was genau ich dieses Mal machen soll, aber bisher hat es ja immer geklappt. Wäre trotzdem nett, mal im Vorhinein ein paar Infos zu erhalten. „Fondsprüfung“ ist nicht wirklich aussagekräftig, ne? o.O
 

@nai-chan: Deinen Worten entnehme ich, dass sie das Kapitel nicht gesperrt haben. Wie schön. *lach* Ich kann dir nur zustimmen, ein großer Unterschied ist da wirklich nicht zu sehen. Muss man nicht verstehen…

Harmloses Geständnis… *grins* Mir ging es da ähnlich – und dann ist diese Szene dabei herausgekommen. Ich denke, Yun-kun wollte eben auch mal ein bisschen Spaß haben. Wer kann es ihm verübeln *snicker* ^^

Ich habe ein paar Wörter vergessen? Du hättest mir wenigstens sagen können, wo eigentlich. Es ist immer so schwierig, die eigenen Fehler zu entdecken *seufz* Hast du vielleicht ein paar nähere Angaben? *lieb guck und Gummibärchen anbiet*
 

Teil 144 „Rückblicke LIV - Ich denke, ich möchte mich einen Moment mit dir allein unterhalten, Jei“
 

Schneider hatte keine Fragen zum Bericht mehr und er wollte gerade aufbrechen, als jemand hektisch gegen die Tür zu klopfen begann.

Der Direktor tauschte einen schnellen Blick mit ihm aus und machte so klar, dass auch er nicht wusste, wer das sein könnte, öffnete dann.

„Herr Schneider, es gab einen Zwischenfall auf der Krankenstation.“ Unterdrückte Panik schwang in den Worten mit.

Jei… Und sein Talent hatte ihn nicht vorgewarnt. Er beschloss davon auszugehen, dass dem Iren selbst nichts passiert sein dürfte.

Die Gänge waren wie leergefegt und ein Blick auf die Uhr verriet ihm, dass die Schüler sich jetzt im Speisesaal befanden. Wenigstens etwas Positives.

Sie brauchten nicht lange, um ihr Ziel zu erreichen, wurden dort von Stephenson empfangen. Der Emulator war blass, wirkte aber gefasst.

„Ist Jei etwas passiert?“ Er wusste, dass es ihm eigentlich nicht zustand, das Wort zu ergreifen, doch Schneider erhob keine Einwände.

Stephenson rang sich ein schmales Lächeln ab, das sicher nicht von Belustigung herrührte. „Ihm geht es soweit gut. Was ich von den zwei Wärtern nicht behaupten kann.“ Der Ältere schwieg einen Moment und sammelte sich. „Es ging darum zu beurteilen, ob Jei über ein Talent verfügt. Ich musste mich konzentrieren, während sie auf ihn aufpassen sollten. Talentlose natürlich, aber trotzdem hätten sie in der Lage sein sollen, Jei notfalls in Schach zu halten.“

Natürlich… Als Emulator hatte Stephenson in erster Linie Zugriff auf das stärkste Talent in seiner Umgebung – so lange dessen Einstufung die eigene nicht übertraf. Wären außer ihm und Jei noch andere Begabte im Raum gewesen, hätte das die Ergebnisse verfälschen können. Aber…

„Sie kannten doch den Bericht. Jei hat bereits gezeigt, dass er unsere Leute überwältigen kann.“

Stephenson suchte Schneiders Blick, der allerdings nicht zeigte, wie er darüber dachte. Der Direktor hatte sich gegen die Bürotür gelehnt und hörte einfach nur zu. Die eisblauen Augen schienen ins Nichts zu sehen, aber er wusste genau, dass dieser Eindruck täuschte.

Was auch Stephenson klar war, der endlich antwortete. „Zum einen hatte Jei keine Waffen zur Verfügung und dann war ihm auch noch ein leichtes Sedativum verabreicht worden. Ausreichende Vorsichtsmaßnahmen. Dachten wir jedenfalls.“

Seine Rechte hatte sich zur Faust geballt und er entspannte sie willentlich. Stephenson hatte Recht. Es war nicht vorhersehbar gewesen, dass Jei so reagieren würde. Die Gewalttätigkeit hatte bisher immer einen bestimmten Zweck gehabt, Jeis Widerstand gegen Gott. Aber wo sollte hier der Auslöser sein?

„Was ist genau passiert?“

Der Andere spürte, dass er nicht mehr vorhatte, irgendwelche Beschuldigungen vorzubringen und das folgende Lächeln reflektierte das.

Er begann sich über seine eigene Reaktion zu wundern, dann verstand er. Wenn sie Jei dafür bestraften… als Talentlosen würden sie ihn vielleicht als nutzlos ansehen. Dieses Mal war er es, der nach einer Antwort bei Schneider suchte. Er öffnete seine Schilde, spürte gleich darauf die geistige Berührung des Deutschen.

>Mach dir keine Sorgen.< Nur das, aber es reichte vollkommen.

„Das siehst du dir am besten selbst an.“ Zurück zu Stephenson. Sie wurden zu einer der isolierten Zellen geführt und er erinnerte sich, wie er Schuldig darin gesehen hatte.

Das hier war ein ganz anderer Anblick. Himmel, er konnte es beinahe riechen und dabei war das völlig unmöglich. Er trat unwillkürlich einen Schritt zurück, wandte aber nicht den Blick von dem einseitig verspiegelten Glas ab. Es war fast schon faszinierend, wie sehr man einen menschlichen Körper in Richtungen zwingen konnte, in die sich zu biegen er nicht geschaffen worden war.

„Er muss ihnen fast jeden Knochen im Leib gebrochen haben“, stellte er fest.

„Die größeren auf jeden Fall.“ Stephenson war neben ihn getreten.

„Und wie sind Sie dem entkommen?“ Er war ehrlich neugierig.

Der Emulator zuckte nur mit den Schultern. „Jei hatte kein Interesse an mir.“

Nun, das war interessant. Und dann fiel ihm seine letzte Unterhaltung mit dem Iren ein. Ohne dass es ihm bewusst wurde, lächelte er. Vielleicht lag es ja wirklich daran.

„Was ist?“ Eine Hand legte sich auf seine Schulter und er wandte sich zu Schneider um.

„Jei hat gestern die Theorie aufgestellt, dass wir unsere Kräfte vom Teufel haben. Wenn er erraten hat, dass Herr Stephenson ein Talent besitzt, war das für Jei wohl Grund genug, sich in dem Fall zurückzuhalten.“

Über die Lippen des Direktors glitt ebenfalls ein Lächeln, als dieser das hörte. „Wer weiß, vielleicht hat er sogar Recht.“ Kälte glitzerte in den eisblauen Augen, die sich als nächstes auf den Jungen richteten.

Jei hatte sich in eine Ecke gehockt und betrachtete gelangweilt seine Opfer, leckte sich nebenbei die blutigen Finger ab.

„Lasst uns zu ihm gehen.“

„Hältst du das für so eine gute Idee?“

„Wir scheinen doch nichts zu befürchten zu haben“, antwortete Schneider. „Außerdem können wir ihn da drin nicht verrotten lassen, wir brauchen ihn schließlich noch. Bist du eigentlich zu einem Ergebnis gelangt?“

„Ja, aber zu keinem Positiven. Der Junge besitzt keinen Funken Talent, jedenfalls nicht, soweit es mir zugänglich wäre.“

Obwohl er es erwartet hatte, war er doch enttäuscht und Schneiders wissender Blick verriet ihm, dass er diese Reaktion vor dem Deutschen nicht hatte verbergen können. Wenigstens Stephenson kannte ihn nicht gut genug, um es zu bemerkten.

Auf ein Nicken des Direktors hin ging er vor, öffnete die von außen verriegelte Tür. Ebenso war er es, der den kleinen Raum als Erster betrat. Augenblicklich lag ein metallischer Geschmack auf seiner Zunge und er vermied so gut es ging, durch die Nase zu atmen.

Die am Boden liegenden Männer bluteten aus leeren Augenhöhlen, ein Detail, das ihm jetzt erst auffiel. Sein Blick wanderte zu Jei, der bei ihrem Eintreten aufmerksam geworden war und ihnen aus einem leicht zusammengekniffenen Auge entgegenstarrte. Immer noch keine Warnung. Er verließ sich vollkommen auf seine prekognitiven Fähigkeiten, als er ohne zu zögern zu dem Jüngeren ging. „Warum hast du das getan, Jei?“ Hinter sich hörte er eine weitere Person näher kommen.

„Farfarello.“ Es klang wie eine Herausforderung.

„Gut, dann eben Farfarello. Warum also?“

Der Ire grinste, zeigte rosa gefärbte Zähne. „Sie waren nichts Besonderes. Du hast gesagt, du würdest mich töten lassen.“

Von Schneider strahlte Belustigung aus. „Hast du das, Crawford?“ Wieder eine Berührung seiner Schulter, nur mit den Fingerspitzen.

Er sah, wie sich Jeis Auge weiter verengte, als dieser die Geste sah.

„Ja, habe ich“, bestätigte er, richtete seine nächsten Worte aber eindeutig an Jei. „Allerdings heißt das nicht, dass du tun kannst, was du willst.“ Er ging in die Hocke, sein Gesicht war nur wenige Zentimeter von dem des Anderen entfernt. „Du hast dich entschieden, mit mir zu kommen. Also wirst du in Zukunft nur noch töten, wenn ich es dir erlaube.“ Er gestattete sich nicht den geringsten Zweifel an seiner Überlegenheit, denn Jei würde das spüren und als Zeichen von Schwäche deuten. Braun bohrte sich in Bernstein. Und der Ire senkte zuerst den Blick, strich sich mit der einen Hand über den linken Oberarm. Er folgte unwillkürlich der Bewegung, registrierte nun erst bewusst die Haltung des Jüngeren. Anscheinend war Jei nicht völlig unbeschadet aus diesem Kampf hervorgegangen. Doch zuerst brauchte er noch seine Bestätigung.

„Hast du mich verstanden?“ Ruhig und kühl.

„Ja.“ Ein plötzliches Lächeln. „Es wird Ihm bestimmt nicht gefallen, wenn ich auf dich höre statt auf Sein Wort.“

Ein Mundwinkel zuckte nach oben. „Wohl nicht.“ Er streckte seine Hand aus, legte sie auf Jeis und stillte so die Bewegung. „Hast du dich verletzt?“

„Hm… die Schulter wird ausgerenkt sein. Es tut nicht weh.“

Es tat nicht weh? Sein nächster Gedanke war an Schneider gerichtet, der stumme Zustimmung zurücksandte. Natürlich war es möglich, dass es sich lediglich um eine Schockreaktion handelte, aber er war nicht allein mit der Vermutung, dass auch mehr dahinter stecken könnte.

Langsam erhob er sich und drehte sich um. Schneiders Blick war auf Jei fixiert und nun, da der Ire nicht mehr mit ihm beschäftigt war, registrierte der Jüngere die Aufmerksamkeit des Direktors.

„Ich denke, ich möchte mich einen Moment mit dir allein unterhalten, Jei.“

Etwas flackerte in dem bernsteinfarbenen Auge, aber der Junge wagte es nicht, auf seinen neuen Namen zu bestehen. Der Deutsche quittierte das mit einem kalten Lächeln.

„Crawford, ich werde gleich nachkommen.“

„Jawohl, Herr Schneider.“ Mehr war dazu nicht zu sagen. Er ging zu Stephenson, der bei der Tür gewartet hatte und schloss selbige hinter sich. Es gefiel ihm nicht besonders, Schneider allein zu lassen, doch der Telepath hatte von Jei nichts zu befürchten. Was die Unruhe trotz allem nicht völlig vertreiben konnte.

Er begegnete den braunen Augen seines Landsmannes und wusste auf einmal, dass es Stephenson nicht anders ging.

Wenigstens mussten sie nicht allzu lange warten. Sie hatten kein Wort gewechselt, als ein Klopfen ihn die Tür öffnen ließ.

Schneider wandte sich zunächst an den Arzt. „Er wird erstmal keinen Ärger machen.“ Ein schmales Lächeln. „Jedenfalls nicht, bis sein Arm versorgt und er in einem neuen Raum ist. Du darfst von ihm aber nicht erwarten, auf Dauer gefügig zu sein. Obwohl er sich an Crawfords Verbot halten wird, ist er nicht ungefährlich.“

Stephenson zweifelte keine Sekunde daran, nickte.

„Und dann möchte ich, dass du herausfindest, ob er wirklich so schmerzunempfindlich ist, wie es scheint.“

„Natürlich.“

„Gut. Melde dich, wenn du erste Ergebnisse hast.“ Die beiden verabschiedeten sich.

Er warf noch einen letzten Blick auf die Tür, hinter der sich Jei befand, folgte dann Schneider.

„Jei wird keine formelle Ausbildung hier erhalten.“ Der Direktor ergriff als Erster das Wort, nachdem sie zunächst einfach nur schweigend nebeneinander hergelaufen waren.

„Das habe ich mir bereits gedacht.“

Schneider lachte leise. „Du hättest sicher auch nicht die Geduld, noch länger zu warten, hm?“ Eisblaue sahen ihn amüsiert an.

Er versuchte, nicht darauf zu reagieren. „Ich werde alle Geduld aufbringen, die erforderlich ist“, erwiderte er trocken.

„Auch wenn du es nicht gerne tust.“

„Auch wenn ich es nicht gerne tue.“ Nun konnte er die Belustigung doch nicht mehr heraushalten.

Sie erreichten das Apartment und Schneider ließ ihn herein.

„Was wird jetzt mit Jei passieren?“

„Keine Bestrafung. Er würde sowieso nicht einsehen, was er falsch gemacht hat. Training, damit er körperlich in Form bleibt. Er hat eine Vorliebe für Messer?“

„Ja.“ Er sandte dem Älteren das Bild aus dem Hotel, als Schuldig dem Iren die Messer abgenommen hatte.

„Ich verstehe.“ Schneider ging in die Küche. „In dem Fall soll Jei lernen, richtig damit umzugehen.“

Er hörte das unausgesprochene „Und“, das in den Worten mitschwang, wartete daher darauf, dass der Ältere weitersprach.

Der hatte sich zwar zu ihm umgewandt, sah ihn aber nicht direkt an, sondern eher durch ihn hindurch. Auf einen Punkt, der in unerreichbarer Ferne zu liegen schien. Dann kehrte der Fokus zurück, eisblaue Augen trafen auf braune. „Wenn sich herausstellt, dass er schmerzunempfindlich ist, werden sie die Ursache dafür herausfinden wollen. Und solange Jei zu Rosenkreuz gehört, nicht zu deinem Team, wirst du darin kein Mitspracherecht haben.“

Wenn er ehrlich war, hatte er nichts anderes erwartet. „Es wird ihm nicht besonders gefallen, Versuchskaninchen spielen zu müssen.“

„Das lässt sich nicht ändern.“ Es war keine Zurückweisung, nur eine Feststellung.

„Jei ist labil. Ich möchte nicht, dass er dauerhafte Schäden davonträgt.“ Und er meinte nicht unbedingt körperliche.

Schneider verstand. „Das möchte niemand.“ Wieder war da etwas, das der Ältere zu wissen schien und das jetzt in dem schmalen Lächeln durchschien. „Ich habe dir gesagt, dass du dir keine Sorgen machen musst. Du wirst dein Team bekommen, mit Ablauf dieses Schuljahres.“

Er lehnte sich gegen den Türrahmen. Nur mit der Schulter, aber das reichte schon, um Entspannung anzudeuten und somit Schneider zu sagen, dass er dessen Worten vertraute, auch wenn seine nächste Frage nicht so klang. „Selbst wenn mir mein vierter Mann noch fehlt?“

„Selbst dann.“ Schneiders nächste Bemerkung verriet ihm, dass das Thema vorläufig abgeschlossen war. „Du hast das Mittagessen verpasst.“

„Sie auch.“ Er lächelte, verlagerte sein Gewicht etwas.

„Im Gegensatz zu dir habe ich wenigstens gefrühstückt. Setz dich, ich werde uns etwas kochen.“

Er verbarg seine Überraschung und tat wie ihm geheißen. Eine marmorierte Platte, an einer Seite in der Wand verankert, diente als Tisch. Sie fühlte sich kühl unter seiner Hand an. Er war bisher immer davon ausgegangen, dass Schneider sein Essen heraufgeschickt bekommen würde. Als er etwas Entsprechendes sagte, bekam er einen kurzen Blick zugeworfen, ehe sich der Ältere wieder den Vorbereitungen zuwandte.

„Im Regelfall ist es auch so. Es wäre viel zu zeitaufwändig, mich ständig selbst darum zu kümmern.“

„Ich hätte nicht gedacht, dass Sie Interesse fürs Kochen aufbringen.“

„Was denn, passt es nicht zu mir?“ Schneider klang amüsiert, auch wenn eine bestimmte Schärfe nicht völlig zu verleugnen war. „Glaubst du wirklich, mich so gut zu kennen?“

„Nein…“ Niemals. Er musterte den Rücken des älteren Mannes. Jahre… sie kannten sich jetzt bereits seit Jahren und er hatte nicht einmal hiervon gewusst. Und warum sollte er auch? Nur… Ja. Nur dass ein Teil von ihm es gerne gewusst hätte. Er verjagte diesen Gedanken.

„Mein Vater hat mir die Grundlagen beigebracht.“ Fett zischte, als Fleisch in die Pfanne gelegt wurde.

Schneiders Vater? Er schloss für einen Moment die Augen. Er wollte-

„Frage mich ein anderes Mal. Es ist nicht die richtige Zeit dafür.“

Und woher sollte er wissen, wann das sein würde? Er fühlte sich irgendwie seltsam.
 

~TBC~
 

*grins* Ich mag Schneider von Mal zu Mal mehr ^_________^ Farf wird übrigens in einer zukünftigen Unterhaltung mit Schu auf diese Begegnung mit Schneider zurückkommen. Ohne allerdings viel zu verraten... ^^

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Battosai
2008-06-14T17:45:42+00:00 14.06.2008 19:45
eeeeeeeerste wiedermal *Freu*
irgendwie so kommt es mir vor das immer in den rückblenden es weniger wird mit den kmmis find cih komich denn die rückblenden sind ja auch tooooll * o*
aber auch die Gegenwart ist genial *lach*
also ich finde es shitig von rosenkreuz das sie farfi als versuchskaninchen einsetzten wolne die blöden leute aber ich denke das Schuldig sich ein wenig um ihn kümmern wird*lach*



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