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Close Distance

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"Rückblicke XLIII - Sieh es als ein Geschenk an. Die Ältesten haben selten genug welche zu vergeben"

Close Distance (Teil 122)
 

Titel: Close Distance

Teil: 122/x

Autor: cu123

Email: mail-cu@freenet.de

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: *grins* Schneider und Crawford ^_____^ Japp, Schuldig taucht auch auf, aber… das interessiert _mich_ weniger *zugeb* ^^°

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

Überblick über die Ereignisse nach Wochentagen: http://www.livejournal.com/users/cu123/22124.html#cutid1
 

Greetings:
 

@Andromeda: Nächstes Mal sag mir besser, wie lange du wegbleibst. Dann muss ich mir wenigstens keine Sorgen machen, dass du vielleicht ausgewandert bist oder so… o.O *knuffel*
 

@erdschlange: Eindeutig rechtzeitig. *grins und Gummibärchen nehm* Also ich hatte keine Probs mit Mexx, aber vielleicht hast du es zu anderen Zeiten versucht. Wie findest du eigentlich die neue Funktion, die einen auf neu erschienene Mangas aufmerksam macht? Ich habe mal so gut wie alle Mangaserien eingestellt, die ich lese / gelesen habe und gezählt – kam auf knapp 90 *umkipp* Ich will gar nicht wissen, wie viele Bände dahinter stecken. Aber zurück zum Thema *ehe*

Du dachtest doch nicht etwa, ich würde Schneider im Vakuum handeln lassen? Bei mir hat eigentlich jeder einen Grund für seine Handlungen. *snicker* Nur bei Schneider habe ich mir die meisten Details ausgedacht, daher ist er mir auch so sehr ans Herz gewachsen. Ich freue mich schon auf die Ferien, wenn ich genug Zeit habe, auch an „RftS“ weiterzuschreiben *nod*

Tja, wie Masafumi Omi (aka Mamoru) erkennen konnte, ist wirklich eine gute Frage. Im Anime ist es in etwa so passiert, wie ich es geschrieben habe. Masafumi wird ihn nie ganz vergessen haben, schließlich hatte er in seinem Arbeitszimmer immer noch ein Familienfoto herumstehen. Ich habe das dann einfach hingenommen ^^°

Jupp, die Vergangenheitskapitel marschieren jetzt in Richtung Farf, auch wenn es noch ein bissl dauert, bis Schu und Crawford dort ankommen ^.~ *neue Gummibärchen hervorhol*
 

Teil 122 „Rückblicke XLIII - Sieh es als ein Geschenk an. Die Ältesten haben selten genug welche zu vergeben“
 

Er fühlte sich jetzt bedeutend ruhiger – und entspannt. Mit der neu gefundenen Ruhe schlug er die Augen auf, immer noch etwas heftig atmend und begegnete vertrautem Eisblau.

„Besser?“ Schneider lachte leise, strich ihm dann eine verschwitzte Strähne aus der Stirn.

Der Ältere stützte sich geschickt genug ab, dass er dessen Gewicht kaum wahrnahm, dafür aber die Hitze, die Schneiders Körper ausstrahlte. Seine Mundwinkel bogen sich in widerwilligem Amüsement nach oben. „Ja.“ Das hier hatte er ganz sicher nicht geplant gehabt, als er zu Schneider gegangen war, sobald er Schuldig im Bett gewusst hatte.

Der Direktor hatte ihm sofort die Tür geöffnet, erst halb angezogen, und nicht lange gebraucht, um seine Stimmung zu entziffern. Er wusste selbst nicht genau, wer von ihnen den ersten Schritt getan hatte, aber jetzt fühlte er sich wirklich besser. Lebendig.

Schuldigs anfängliche Panik hatte etwas in ihm erstarren lassen, das nun wieder in Ordnung war.

Langsam ließ er seine Finger durch sandblondes Haar gleiten und die Berührung sandte ein Prickeln durch seinen Körper, ein sanfter Nachhall. Aber der Sex lag hinter ihnen und so spielte er nur flüchtig mit der Kette, die Schneider niemals ablegte, gab dann den Kontakt auf. Nachdenklichkeit trat in braune Augen.

„Was soll ich jetzt machen?“ Was hatte sich Neubert nur dabei gedacht? Irgendwelche Machtspielchen, das war zu erwarten und nach seinem letzten Gespräch mit Schneider hatte er sich damit abgefunden. Aber ihm einen Killer auf den Hals zu hetzen – damit war der andere Precog eindeutig zu weit gegangen.

Schneider seufzte und die eisblauen Augen schienen jeden Ausdruck zu verlieren. „Was möchtest du tun?“, kam dann eine Gegenfrage, die er nicht erwartet hatte. Der Ältere ließ sich neben ihm auf die Matratze sinken, hielt aber seinen Blick fest.

„Ihn umbringen.“ Das kam flach und ohne jedes Zögern. Warum sollte er in der Hinsicht auch irgendwelche Hemmungen empfinden? Es wäre lediglich eine weitere Präventivmaßnahme, die sogar noch mehr gerechtfertigt sein würde.

„Das habe ich erwartet.“ Ein Moment des Überlegens, ehe die Kälte einem schmalen Lächeln wich. „Ich werde mit den Ältesten reden. Wie du weißt, stehen uns nicht viele Precogs zur Verfügung.“

„Ich bin besser als er.“

„Zweifellos. Neubert hat einen sehr dummen Fehler begangen.“ Die aufgeflackerte Belustigung wurde mit dem letzten Satz ausgelöscht und er wurde das Gefühl nicht los, dass Schneider sich auf mehr bezog als nur den Mordversuch. Vielleicht hing es mit Schneiders Plänen zusammen. Er dachte nicht oft darüber nach und auch jetzt verbarg er die Überlegung gut. Stattdessen streckte er ein weiteres Mal seine Hand nach Schneider aus, zog dessen Kieferlinie nach und für einen winzigkleinen Moment erlaubte er sich, Befriedigung zu empfinden. „Ich halte Sie von der Arbeit ab“, stellte er mit einem kaum merklichen Lächeln fest, unwillkürlich belustigt.

„Was für ein Glück dann, dass ich mir meine Zeit selbst einteilen kann.“ Hunger blitzte in eisblauen Augen auf und er beugte sich vor, um Schneiders Griff entgegen zu kommen.

Finger wurden tief in seine Muskeln gepresst, aber er spürte es kaum. Und er würde er die möglicherweise zurückbleibenden blauen Flecken später nicht beachten. Er suchte die Lippen des Anderen mit dem gleichen Hunger, vertrieb jeden Gedanken an Neubert damit.
 

******
 

„Schuldig, du musst aufstehen, der Unterricht fängt gleich an.“

Er schaffte es, seine Augen halbwegs zu öffnen, allerdings nicht, den Störenfried zu erkennen. Und auch wenn sein Gehirn nicht wirklich arbeitete, war eine Information deutlich in seinen Verstand gebrannt. „Ich muss nicht hin, verschwinde!“ Mit der Gewissheit, alles Wichtige gesagt zu haben, vergrub er sich unter der Bettdecke und war gleich darauf wieder in einen so tiefen Schlaf gefallen, dass er einer Ohnmacht gleichkam.
 

Das nächste Mal waren es die Schläge der Glocke, die ihn weckten, der Ton tief in seinem Inneren widerhallend. Ein paar Atemzüge lang wehrte er sich noch dagegen, dann aber gab er nach und die Finsternis des Schlafes wurde zu Bewusstsein.

Grüne Augen wurden geöffnet, starrten blicklos gegen die Decke und er wunderte sich, dass er so viel erkennen konnte. Es war viel zu hell. Er blinzelte, ohne dass sich an dem Eindruck etwas änderte und schlagartig kehrte die Erinnerung zurück. Kalte Wut brannte die Reste von Schläfrigkeit hinweg, doch er brachte sie schnell unter Kontrolle, während er sich aufsetzte. Er vertraute darauf, dass Crawford das Ganze nicht auf sich beruhen lassen würde und der Gedanke rief ein bitterböses Grinsen auf sein Gesicht.

Es verblasste, als plötzlich die Tür aufgerissen wurde und Tobias hereinstürmte, aber schon die Überreste reichten aus, um den Älteren zu stoppen, als wäre er gegen eine Wand gerannt. Tobias brauchte nicht lange, um sich zu fassen, nichtsdestotrotz lauerte noch eine ganze Weile danach Unsicherheit in dessen Augen.

„Ah, du bist schon wach. Ich wollte gerade einen zweiten Versuch starten.“

„Wie nett von dir…“ Eine Hand kämmte durch orangefarbene Haare, versuchte die Mähne etwas zu bändigen. Dann raffte er sich dazu auf, endlich aus dem Bett zu kriechen und sich etwas überzuziehen. Ihm blieb nichts anderes übrig, da sein Magen bereits begann, ihm anderenfalls unangenehme Konsequenzen anzudrohen.

„Wie hast du es geschafft frei zu bekommen?“ Tobias wartete geduldig auf ihn, musterte ihn jetzt neugierig.

Er zog sich das Shirt über den Kopf, gefolgt von einem warmen Pullover. Sein sich anschließendes Grinsen wirkte fast wie immer und der Unterschied fiel dem Anderen nicht auf.

„Crawford hatte eine kleine Aufgabe für mich und als Belohnung durfte ich ausschlafen.“

„Gewöhn dich lieber nicht daran.“

Er wusste, dass Tobias automatisch annahm, es hätte mit dem neuen Einsatz zu tun und er hatte ganz sicher nicht vor, die Sache richtigzustellen.

„Hatte ich nicht geplant. Aber jetzt genug gelabert, ich habe Hunger.“

Der Braunhaarige lachte.

Er blieb neben ihm stehen und die grünen Augen waren weniger kühl als so oft. „Was ist so lustig?“

„Gar nichts“, schüttelte Tobias den Kopf. „Nur, dass du eigentlich immer Hunger hast.“

„Sehr richtig, ich befinde mich schließlich noch im Wachstum. Bald kann ich euch allen auf den Kopf spucken.“

„Oh Schuldig, du würdest dich auch jetzt nicht davon abhalten lassen.“ Auch wenn es wie ein Scherz klang, unterlegte Ernst diese Aussage.

Sein Grinsen verwandelte sich in ein schmales Lächeln. „Wie Recht du doch hast.“
 

Crawford im Speisesaal zu sehen war eine heimliche, dafür aber umso tiefer empfundene Erleichterung. Ihre Blicke begegneten sich vielleicht nur für den Bruchteil einer Sekunde, doch es reichte aus, um zu wissen, dass die Antwort des Precogs jetzt anders lauten würde. Sein übliches Grinsen gewann an Schärfe, während er mit Sorgfalt begann, seinen Teller zu leeren.

„Hältst du es eigentlich nicht mehr für nötig, uns mit deiner Anwesenheit im Unterricht zu beehren?“

Die Worte schnitten geradewegs durch die Zufriedenheit, die sich auf ihn gesenkt hatte, und ohne viel Toleranz blitzten grüne Augen den Urheber selbiger an. „Kannst du nicht ein Mal dein unqualifiziertes Mundwerk halten?“ Zur Abwechslung hatte er ein vollkommen reines Gewissen, denn die Auszeit war wohlverdient gewesen. „Ich hatte angenommen, du hättest inzwischen gelernt, eine Verknüpfung mit der lächerlichen Entschuldigung für ein Gehirn herzustellen, die du da hast. Leider sehe ich mich gezwungen, meine Annahme zu revidieren.“

Die anderen lachten wegen seiner ungewöhnlichen Wortwahl auf, aber Andreas wusste das gar nicht zu schätzen und lief vor Wut rot an.

Interessiert beobachtete er den Vorgang, was den Anderen nur noch mehr aufregte. Doch bevor der Heiler etwas sagen konnte, mischte sich Tobias mit ruhiger Stimme ein.

„Lass es sein, Andy. Du weißt genau, dass es einen guten Grund für seine Freistellung gegeben haben muss.“ Es folgte keine nähere Erläuterung, aber die war auch völlig unnötig. Niemand hier würde es wagen, einfach von sich aus dem Unterricht fernzubleiben.

Wobei sich die Frage stellte, ob es überhaupt jemandem in den Sinn kommen würde. Schließlich arbeiteten sie ja eifrig daran, eines Tages die Welt zu beherrschen. Der Gedanke ließ ein abfälliges Grinsen erscheinen, aber niemand dachte sich etwas dabei. Sie nahmen an, dass es gegen Andreas gerichtet war.

Ein Blick zu Tobias ließ diese bestimmte Ecke aus seinem Grinsen verschwinden, aber das war auch das einzige Zugeständnis.

Der Rest des Essens verlief ruhiger, er hörte nur mit einem halben Ohr auf die leise ausgetauschten Worte und stellte so fest, dass die Tatsache seines neuen Auftrages bereits bekannt war. Crawford hingegen wurde nicht einmal ansatzweise erwähnt.

Sein Talent half ihm dabei, dieses Detail als positiv zu bewerten und ab diesem Moment richtete sich seine gesamte Aufmerksamkeit eigentlich nur noch auf Crawford.

Der saß wie immer an einem der Lehrertische, überraschenderweise in der Nähe von Herrn Neubert, zeigte mit keiner Geste, dass irgendetwas Ungewöhnliches geschehen war.

Herr Neubert warf Crawford ab und zu einen abschätzenden Blick zu, schien jedoch nicht zu ahnen, wie viel der Schwarzhaarige wusste. Er vermutete wahrscheinlich nicht einmal, dass etwas durchgesickert sein könnte, hatte bestimmt dafür gesorgt, dass es keine losen Enden gab.

Was natürlich alles nichts half, wenn man selbst das lose Ende ist. Zufrieden mit seiner in der Nacht offensichtlich unbemerkt gebliebenen Aktion lehnte er sich zurück und machte sich zum ersten Mal ernsthaft Gedanken darüber, wie Crawford überhaupt reagieren _konnte_.

Er sah die Schwierigkeiten, auch wenn ein Feuer in ihm jede kühle Überlegung hinweg brennen wollte. Zu einem Ergebnis gelangte er trotz aller Bemühungen nicht und schließlich gab er mit der Gewissheit auf, dass Crawford schon etwas einfallen würde.
 

******
 

„Schuldig ist mir heute auf Schritt und Tritt gefolgt.“

Das beantwortete zwar Schneiders Frage, warum der Telepath ihn bis zum Büro begleitet hatte, sagte aber nicht viel über dessen Motivation.

Was den Direktor nicht zu stören schien. Eisblaue Augen sahen ihn über den Schreibtisch hinweg amüsiert an. „Er passt auf dich auf.“ Nicht einmal der Anklang eines Zweifels lag in dieser Aussage.

Er selbst fand die Sache nicht halb so lustig, auch wenn an Schuldigs Verhalten eigentlich nichts auszusetzen war, eher im Gegenteil. Dennoch war er der Ansicht, dass er sehr gut selbst auf sich aufpassen konnte und Neubert würde hier sowieso nichts unternehmen. Allein der Gedanke sorgte dafür, dass ein Gefühl in ihm aufstieg, das viel zu sehr Hilflosigkeit glich, als dass er es anerkennen konnte. Denn hier auf Rosenkreuz stand er vor genau dem gleichen Problem. Neubert war im Prinzip unangreifbar.

Er hatte sich nicht die Mühe gemacht, diesen Gedankengang zu verbergen und es hätte nicht der geisterhaften Berührung bedurft, um zu wissen, dass Schneider alles mitbekommen hatte. Denn die Belustigung schien regelrecht aus dem Älteren herauszufließen, legte die Kälte frei, die für einen Moment verborgen gewesen war. Und dann hatte er den Direktor vor sich, wie die meisten ihn kannten. Merkwürdigerweise entlockte ihm genau dieser Anblick das erste Lächeln, seit er das Büro betreten hatte.

„Ich habe in der Hinsicht gute Neuigkeiten für dich.“

Er entspannte sich, als er das erwidernde Lächeln sah, mehr jedoch waren die eben geäußerten Worte der Grund dafür. „Sie haben bereits mit ihnen geredet?“, vergewisserte er sich. Es hätte ihm sicher über den Tag geholfen, das Ergebnis dieses Gespräches bereits im Voraus zu kennen, aber sein Talent gehorchte nicht seinen persönlichen Wünschen. Oder jedenfalls bei weitem nicht so häufig, wie er es bevorzugen würde.

„Ja. Die Ältesten waren von Neuberts Verhalten… enttäuscht.“ Das schmale Lächeln gefror zu etwas sehr Vertrautem, auch wenn er selbst noch nicht auf der empfangenden Seite gewesen war.

Scheinbar ruhig wartete er darauf, dass Schneider weitersprechen würde, auch wenn er sich unbewusst ein wenig vorgebeugt hatte.

„Sie haben beschlossen, dir deinen Willen zu lassen. Sieh es als ein Geschenk an. Die Ältesten haben selten genug welche zu vergeben.“

Es gab Dinge, die ihn immer noch überraschen konnten. Und jetzt, da er einen Wunsch erfüllt sah, an dessen Erfüllung er eigentlich gar nicht geglaubt hatte, ließ er sich in seinem Stuhl zurücksinken und versuchte die Konsequenzen zu überdenken.

Seine Vision würde sich also als korrekt erweisen. Er blickte auf seine Hände, sah etwas aus seiner Erinnerung, das noch gar nicht stattgefunden hatte. Noch nicht. Richtig.

Leise Schritte ließen ihn aufsehen, lächelnd. „Wie?“, wollte er wissen.

„Er wird einen Auftrag bekommen, der ihn aus Rosenkreuz herausführt.“

„Und er kann sich nicht weigern.“ Sein Lächeln verbreiterte sich um ein paar Millimeter.

„Ganz genau.“

Ihm wurde warm.
 

~TBC~
 

Das hat Spaß gemacht. Obwohl nichts Besonderes passiert ist. ^^# Ich glaube, das hier ist die erste Fanfic, die ich auch ohne Leser weiterschreiben würde. Was natürlich nicht heißen soll, dass ihr jetzt verschwinden sollt *räusper* *drop*

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Battosai
2008-06-14T12:25:58+00:00 14.06.2008 14:25
ui schon wieder nur ein kommi? mhh...
bei sooo ein schönes kappi muss ich ja dazu was sagen xDD
ich mag diesen Andreas nicht(und so heißt mein vater *lach*) also irgendwie kommen da namen vor die in meiner Familie auch vorkommen *lach* xDD
okay schön das schuldig frei bekommen hat hat es ja auch reglich verdient und ich verstehe auch warum er ihn immer folgt das er ihn ja beschützen will*nick*
ui dann wird dieser her neurbet wohl "verschwinden" *Grinst*
ich freue mich schon wann sie farf treffen *Grinsel* wird bestimmt spaßig *lach*
Von: abgemeldet
2006-07-08T10:15:39+00:00 08.07.2006 12:15
Oh je, noch keine Kommentare... Und ich trage auch noch Mitschuld! Wah! *schäm*
Jetzt schreib ich schon so spät und rede nur Stuss. ^^°

War natürlich wieder ein schönes Chap, du weißt ja, dass ich die Vergangenheit mag. Es ist immer wieder schön zu sehen, wie Schuldig sich behaupten kann. ^^y
Und nein, ich glaube nicht, dass Schneider ohne Grund handelt, so naiv bin ich nicht. ^^
So, dann verabschiede ich mich mal. *Kuchen auf den Tisch stell*
Bai-bai,
erdschlange


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