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Close Distance

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"Rückblicke XXXVII - Wie lange willst du dein Talent noch auf diese Weise verschwenden?"

Close Distance (Teil 110)
 

Titel: Close Distance

Teil: 110/x

Autor: cu123

Email: mail-cu@freenet.de

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Hm, ein alter Bekannter taucht heute auf ^^

Disclaimer: not my boys, no money make...
 

Überblick über die Ereignisse nach Wochentagen: http://www.livejournal.com/users/cu123/22124.html#cutid1
 

Teil 110 "Rückblicke XXXVII - Wie lange willst du dein Talent noch auf diese Weise verschwenden?"
 

"Bitte legen Sie Ihr Handgepäck auf das Förderband. Metallische Gegenstände wie Handys, Schlüssel und Armbanduhren kommen in dieses Körbchen. Sollten Sie einen Laptop mit sich führen, öffnen Sie diesen bitte und legen ihn dann hier hinein."

Die Frau schenkte ihnen ein freundliches, aber etwas strenges Lächeln, das wohl bedeuten sollte, dass mit ihr nicht zu spaßen sei. Grüne Augen musterten sie herablassend. Diese nett-aber-streng Masche beeindruckte ihn nicht im Geringsten. Crawfords sehr schmales Lächeln verkündete die gleiche Botschaft, nur auf dessen gewohnt subtile Weise. Er sah es gerne, genauso wie die Unsicherheit, von der die Angestellte plötzlich überfallen wurde, ohne sich das erklären zu können.

Crawford öffnete die Aktentasche und holte das Notebook heraus, legte es wie angewiesen in die Schale. Es folgten ein Handy aus der Innentasche des Jacketts sowie die Uhr, die der Schwarzhaarige schon getragen hatte, als er ihn kennen gelernt hatte. Nicht für eine Sekunde ließ er bei diesen Tätigkeiten Crawfords Hände aus den Augen und erst anschließend öffnete er sein eigenes Armband, um die Uhr neben die von Crawford zu legen. Mehr hatte er nicht. Mit bewusster Langsamkeit wandte er den Kopf der brünetten Frau zu, ihren verwunderten Gedanken klar auffangend. "Nein, keine Schlüssel, wie sie sehen."

Für ein paar Sekunden war sie sprachlos, zwang sich dann ein weiteres, noch strengeres Lächeln ab. Und den nächsten Gedanken bezahlte sie mit Kopfschmerzen für den Rest des Tages. Er ließ sich doch nicht als verzogenes Balg bezeichnen! Sein Grinsen war kalt, als er nach Crawford durch den Metalldetektor ging.

"Was war jetzt wieder los?" Crawford nahm seine Sachen in Empfang. Wie schon bei ihrem Gepäck vorhin war alles in bester Ordnung.

"Diese unwissende Kuh wirft einen Blick auf meine Klamotten und denkt gleich, ich wäre so ein reicher Junge, der nichts Besseres zu tun hat, als durch die Welt zu reisen und hart arbeitenden Menschen das Leben schwer zu machen." Vielleicht hätte er das zu einem anderen Zeitpunkt lustig gefunden. Aber nicht jetzt, da die Erinnerung an Rosenkreuz so frisch war.

Braune Augen ruhten auf ihm, fast schwer, fühlbar. "Ich verstehe." Keine Belustigung, wie er halbwegs erwartet hatte. Und der bittere Geschmack in seinem Mund verschwand.

Er griff nach dem Körbchen, während der Ältere noch dabei war, das Notebook zu verstauen. Neugierig nahm er Crawfords Uhr in die Hand, drehte sie um und fand dort B.C. eingraviert. Crawford schien also doch einen Vornamen zu besitzen. Kurz huschte ein Lächeln über seine Lippen, ungesehen. Dann reichte er sie weiter und Wärme berührte seine Finger, wenn schon nichts anderes. Das Handy wechselte ebenfalls seinen Besitzer und schließlich war da nur noch seine Swatch. Ganz in Schwarz und Silbergrau gehalten. Weiches Lederarmband, kühles Metall. Heute Morgen hatte er Crawford gefragt, was das eigentlich für ein Modell sei, da er zugegebenermaßen beim Kauf nicht wirklich darauf geachtet hatte. Der Amerikaner war mit einem interessanten Sinn für Humor ausgestattet, denn die Uhr trug den Namen "Back in Black". Es war die perfekte Ergänzung für seinen Aufzug gewesen, als hätte Crawford es von Anfang an so geplant gehabt. Was nicht einmal unmöglich wäre. Fingerspitzen strichen über das fast unsichtbare Muster des Armbandes und er zögerte lange genug, dass Crawford ihm die Uhr schließlich abnahm und umlegte. Wieder ohne eine tatsächliche Berührung.

"Du kannst im Flugzeug üben, das alleine zu machen. Mir scheint, du bist etwas aus der Übung." Sanfter Spott lag in den Worten des Älteren.

"Immer mach dich über mich lustig." Aber er lächelte dabei. Ihm gefiel dieser Crawford besser als die unbeteiligte Persönlichkeit, die der Andere in der Regel zeigte.
 

In London hingen die Wolken tief, schienen die Stadt einhüllen zu wollen. Die Luft fühlte sich feucht auf der Haut und zäh in den Lungen an, die Sonne schien durch eine altersschwache Lampe ersetzt worden zu sein, verbreitete diesiges Licht.

Die ungewohnte Sprache klang merkwürdig in seinen Ohren, trotz des Unterrichts auf Rosenkreuz. Doch in seinem Verstand machte es nicht wirklich einen Unterschied. Laut. Viel zu laut. Sein Körper begann zu protestieren, als er versuchte, seine Schilde weiter zu verstärken. Doch er ignorierte die Kopfschmerzen genauso wie das taube Gefühl in den Fingerspitzen. Er wusste, dass alles nur eine Frage der Gewöhnung war. In dieser Hinsicht war Rosenkreuz fast eine Zuflucht, egal wie viele andere Gefahren drohten. Gegen telepathische Angriffe konnte er sich verteidigen, aber diesem unaufhörlichen Druck von Millionen von Menschen standzuhalten, das war ihm noch fremd.

Wieder musterte Crawford ihn, als wollte der Ältere sichergehen, dass er durchhielt. Er begegnete den braunen Augen mit seinem Grinsen, erlaubte den Schmerzen nicht, sich auf seinem Gesicht zu zeigen.

"Und was wollen wir nun hier?

"Du erinnerst dich an meinen Auftrag?"

Ja natürlich. So wenig wie Crawford ihm stets mitteilte, würde es ihm wirklich schwer fallen, etwas davon zu vergessen. Er nickte, aufmerksam.

"Ich habe herausgefunden, wer es war. Er ist hier. Macht mit seiner Familie Urlaub." Crawford hielt seinen Blick fest, bis Verstehen seine Miene blank werden ließ. So war das also. Nach einem weiteren Atemzug krochen seine Mundwinkel um ein paar Millimeter nach oben.

"Er soll aus dem Weg geräumt werden?"

"Ja." Crawford legte eine kurze Pause ein, in der ein Taxi herbei gewunken wurde. "Er, seine Frau und seine Kinder."

Die Ankunft des Wagens hinderte ihn an einer Reaktion. Aber selbst wenn ihm eine Antwort möglich gewesen wäre, was hätte er dazu sagen sollen? Innerlich zuckte er mit den Schultern. Der Versuch, sich mit SZ anlegen zu wollen, war nur als eigene Blödheit zu bezeichnen. Und genau diese Botschaft würde der Tod dieser Familie an die entsprechenden Kreise senden. Wie auffällig sollte es jedoch werden? Und wem würden sie es in die Schuhe schieben?

In seine eigenen Gedanken verstrickt, bekam er von der relativ kurzen Fahrt kaum etwas mit. Und auch die Ankunft im Hotel konnte ihn nicht wirklich herausreißen. Es war ja doch nichts anderes als gestern.

Endlich allein in ihrem Zimmer, stellte er die nächste Frage. Aber nicht laut. So arbeitete man nicht. Er besann sich auf sein Training, ging so vor, wie er es gelernt hatte. Schließlich wollte er seine Arbeit ordentlich erledigen. >Ich soll es tun, nehme ich an - ihn töten?<

Crawford nickte nur, begann seine Sachen auszupacken.

Er runzelte die Stirn. Das war doch kaum notwendig, wie lange sollte die Sache schon in Anspruch nehmen... >Auf welche Art und Weise?< Laut sagte er etwas vollkommen anderes. "Musst du den ganzen Kram jetzt auspacken?"

"Es ist praktischer so. Schließlich werden wir eine Woche hier bleiben." In aller Stille wurde mehr hinzugefügt. >Sehr öffentlich. Kopfschuss.<

"So lange?" Wunderbar. _Die_ Botschaft würde sicher ankommen. Wer wurde denn in der zivilisierten Welt noch auf diese Weise erledigt?

"Vergiss nicht, dass du dein Englisch üben sollst. Dafür sind wir schließlich hier."

Er verschluckte sich beinahe an dem schnell unterdrückten Auflachen, das er in einen Hustenanfall umwandelte. "Ja, ja...", meinte er schließlich, mit deutlich genervtem Tonfall. >Tolle Coverstory, Crawford.<

Der unterbrach seine Tätigkeit für einen Moment und sah ihn mit einem leichten Lächeln an. "Du solltest dich über die Gelegenheit freuen."

Allmählich wurde es anstrengend, zwei Unterhaltungen auf einmal zu führen. "Mach ich ja schon. Also wie wäre es als erste Übung mit einem Restaurantbesuch?"

Das Lächeln des Amerikaners wurde ausgeprägter. "Eine ausgezeichnete Idee."
 

Unglaublicherweise saßen sie kurz darauf tatsächlich in einem Restaurant und Crawford überließ ihm die gesamte Gesprächsführung mit dem Personal, egal ob es darum ging, einen Tisch zu bekommen oder darum, ihr Essen zu bestellen. Ganz so, als wäre es dem Amerikaner ernst mit dem Bildungsurlaub. Und die ganze Zeit war da dieses stille Amüsement in den braunen Augen.

"Dir macht die ganze Sache eindeutig zu viel Spaß, nicht wahr?", stellte er fest, sobald sie wieder auf der Straße standen.

Crawford antwortete nicht darauf, sondern zeigte nur ein schmales Lächeln. "Wir haben eine Verabredung, Schuldig."

Seine gute Laune verschwand schlagartig und kalte Professionalität nahm ihren Platz ein. "Heute also schon."

"Ja."

Sie legten den Weg zurück, als hätten sie es nicht besonders eilig. Nur Touristen auf der Suche nach der nächsten Sehenswürdigkeit. In einer Einkaufsstraße veränderte sich Crawfords Verhalten kaum merklich und ihm wurde klar, dass der Schwarzhaarige nach jemandem Ausschau hielt. Menschen wogten um sie herum hin und her, eine beständige Flut. Wie sollte man da jemand bestimmten finden? Doch kaum hatte er diesen Gedanken zu Ende gebracht, stand wie aus dem Boden gewachsen plötzlich ein junger Mann vor Crawford. Feingeschnittene Gesichtszüge, fast weich, umrahmt von hellbraunen Haaren. Stephan.

"Lange nicht gesehen, Crawford, Schuldig." Der Franzose lächelte sie an. Die hellblauen Augen hatten an Kälte gewonnen, wärmten sich in diesem Moment aber auf. Der Ältere schien aufrichtig erfreut, sie zu sehen.

"Hallo Stephan. Ich würde jetzt ja sagen, dass ich überrascht bin, dich statt unserer Kontaktperson zu sehen. Aber mein Talent hat dir die Überraschung verdorben."

Stephan grinste. "Ich hatte hier zu tun und zufällig gehört, dass unser Schuldig hier seinen ersten Einsatz vor sich hat."

Der Tracer legte ihm eine behandschuhte Hand auf die Schulter und er gab sich Mühe, nicht zusammenzuzucken. Wie könnte er auch vergessen, welcher Arbeit Stephan nachging. "Schuldig, ich wäre dir sehr verbunden, wenn du dich um das hier kümmern würdest." Damit drückte ihm der Andere ein Behältnis in die Hand, das verdächtig nach einem Gewehrkoffer aussah. Automatisch wob er einen telepathischen Befehl und sandte ihn aus, woraufhin niemand mehr auch nur einen zufälligen Blick darauf werfen würde. Dann erst wurde ihm das Gewicht des Koffers wirklich bewusst und er stellte ihn ab. Wirklich ein guter Ort für die Übergabe. Versteckt in aller Öffentlichkeit. Zwischen all diesen Tüten, Taschen und sonstigen Verpackungen achtete jeder nur darauf, selbst heil vorwärts zu kommen.

Stephan konzentrierte sich kurz, zog dann eine Augenbraue hoch. "Eindrucksvoll." Offensichtlich hatte der Franzose die eigenen Schilde gesenkt gehabt, um seine Arbeit zu überprüfen. "Ich bin sicher, du wirst deinen Job ausgezeichnet erledigen." Ein letztes Lächeln, ehe sich der Andere wieder Crawford zuwandte. "Von dir habe ich auch einiges gehört, Musterknabe."

"Ich gebe wie immer mein Bestes." Dunkler Humor.

"Was anderes hätte ich von dir auch nicht erwartet." Hellblaue Augen funkelten auf. "Wie lange noch?"

"Was?"

"Wie lange willst du dein Talent noch auf diese Weise verschwenden? Wir wären bestimmt ein gutes Team." Man konnte nicht ganz sicher sein, wie ernst Stephan diesen Vorschlag meinte.

Crawford setzte ein seltsames Lächeln auf. "Danke, aber ich habe schon etwas anderes vor."

Stephan erwiderte es. "Du musst es ja wissen, im wahrsten Sinne des Wortes."

Die beiden verabschiedeten sich, ohne dafür weitere Worte austauschen zu müssen und dann war der Franzose so plötzlich verschwunden, wie er zuvor aufgetaucht war.

Beinahe hätte er glauben können, sich alles nur eingebildet zu haben, aber dem widersprach die harte Realität des metallenen Koffers, der immer noch an seinem Bein lehnte. Ganz langsam suchten grüne Augen nach Crawfords.

"Das war mal was anderes..." Seine Stimme geriet irgendwie schwach und er räusperte sich, von unerwarteter Verlegenheit gepackt.

Crawfords Miene war zu gewohnter Neutralität zurückgekehrt. "Wir müssen weiter, wenn wir im Zeitplan bleiben wollen."

"Gut." Er nahm den Koffer auf, neugierig, was für eine Waffe darin verborgen war. Dann zog ein Grinsen an seinen Mundwinkeln. "Ich hoffe, wir haben es nicht allzu weit, das Ding ist nämlich schwer."

"Ich weiß." Der Ansatz von Belustigung. "Keine Sorge, du wirst dich nicht lange damit belasten müssen." Und damit setzte sich der Amerikaner in Bewegung.

Na dann... Auch wenn es ihn mehr Energie kostete als ihm gefiel, überzeugte er die Leute vor ihnen, brav aus dem Weg zu gehen. Er hatte ganz sicher keine Lust, einen Slalomlauf hinzulegen, nahm dafür die zusätzliche Belastung in Kauf. Es war bereits einfacher geworden, dem allgemeinen mentalen Druck standzuhalten. Wenigstens etwas Positives.

Crawford hielt sich an seine Worte. Vielleicht zehn Minuten später betraten sie ein düsteres Treppenhaus. Der Ältere trug jetzt dünne Lederhandschuhe, denen von Stephan nicht unähnlich, hatte ihm die Tür aufgehalten. Das Gleiche geschah ein weiteres Mal, als sie oben den Zugang zum Dach benutzten. Sie würden keine Fingerabdrücke zurücklassen.

Erleichterte stellte er den Koffer ab, konnte endlich seiner Neugier nachgeben und ihn öffnen. Dann holte er tief Luft. "Oha." Er sah auf, begegnete Crawfords prüfenden Blick. "Das ist ein PSG-1, nicht wahr?" Zusammen mit Zielfernrohr und allem sonst noch benötigten Zubehör lag es unschuldig in den ausgestanzten Vertiefungen. Im aufgeklappten Deckel befand sich noch eine schmale Matte.

"Ganz richtig." Eindeutig zufrieden nickte der Schwarzhaarige, beantwortete so gleichzeitig eine Frage, die nicht ausgesprochen worden war.

Mit aufblitzender Erregung griff er nach dem acht Kilogramm schweren Scharfschützengewehr. Es gab wahrscheinlich kein halbautomatisches Gewehr auf dem Markt, das präziser war. Und diese Qualität hatte auch ihren Preis. Ein Grinsen flog über seine Lippen. Für militärische Zwecke aufgrund der eingeschränkten Reichweite nicht so sehr geeignet, aber hierfür perfekt. "Welche Entfernung?", wollte er wissen, ohne die Augen von der Waffe zu nehmen.

"Du wirst die vollen 600 Meter ausnutzen müssen. Traust du dir das zu?"

"Hiermit? Ja." Er benötigte keine entsprechende Aufforderung, sondern machte sich daran, das Dreibein zusammenzusetzen.

Crawford beobachtete ihn ruhig, wies dann stumm auf ihr Ziel. Der Eingang eines Hotels. Das würde wirklich öffentlich werden. Jedes Gefühl verschwand aus ihm, als er begann mit präzisen Bewegungen Schulterstütze und Wangenauflage an seine persönlichen Bedürfnisse anzupassen. Zum Schluss blieb nur noch die Einstellung des Handgriffs zu erledigen, dann war er fertig. Rosenkreuz bildete sie nicht unbedingt zu Scharfschützen aus, aber das hier war auch nicht wirklich die Aufgabe für einen. Echte Scharfschützen begannen ihre Arbeit erst bei 600-700 Metern. Trotzdem, das PSG-1 war ein wundervolles Spielzeug. Und er war nicht dazu erzogen worden, an seinen Fähigkeiten zu zweifeln. Mit dem 5-Schuss-Magazin in der Hand drehte er sich zu Crawford um. "Ich bin bereit."
 

~TBC~
 

Ich habe mir den neuen "Prince of Tennis" Manga gekauft und verstehe jetzt, warum viele so begeistert von der Serie sind *grins* Werde mir die Mangas auf jeden Fall weiterhin kaufen *nod*
 

Tja, wie ihr seht, bin ich endlich bei Schuldigs Auftrag angelangt. Nichts Kompliziertes... ^^°
 

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Battosai
2008-06-13T21:54:39+00:00 13.06.2008 23:54
ich hätte nicht gedacht das du stephan schon jetzt auftauchen lässt ich weiß das er irgendwie ein größeren Bezug auf sie hat aber sonst *schultern zuckt*
ui schuldig und sein erster Auftrag ich hoffe alles geht gut *lach*
und noch was ich bin nur noch ein kappi bis zur mitte endfernt *Grinsel* dasf reut mich toooooooootaaaaal *lach*
und ja prince of tennis ist wirklcih genial *lüb prince of tennis* xDDD
Von:  Andromeda
2006-04-09T01:17:27+00:00 09.04.2006 03:17
hallöle cu *aufdichzustürmdichanhüpfundgigamegasuperdolledurchknuddelundwuddel*

^^ na wie gehts dir denn?? ich hoffe, du steckst noch nicht arg im lernstreß und deine ostereier hast du hoffentlich auch schon schön bunt gemalt ^^
heute sind meine unterlagen für das fernstudium gekommen ôO üble sache, ein ganzer fetter ordner mit fünf büchern á 300 seiten *hust* das ist ordner eins, den ich bis zur zwischenprüfung durchhaben muss... >___< irgendwie fehlt mir jetzt schon wieder der lerneifer...
letzten samstag hab ichs leider net geschafft, dir einen comment zu schicken...
ich durfte kurzfristig als kindermädchen einspringen ôO ich sags dir, es ist kein vergnügen, mit vier kindern zwischen 4 und 13 den ganzen abend zu verbringen... die liebe mama kam auch erst um drei uhr morgens, sie hat zwar gesagt, wenn der letzte im bett ist kann ich gehen, aber ich hab mich net getraut, weil irgendwie die rasselbande alle stunde wieder auf´m plan stand ôO
wie wird das dann erst mit dem kind meiner sister??!?!? ich krieg schon mal angst...
hab mir auch schon prince of tennis bestellt, kommt aber erst montag ^^ bin mal gespannt, wenn es dich so begeistert *G*

nun gut, genug gelabert...
^^ für schu wirds also ernst... hat er ja erstaunlich ruhig aufgenommen, dass er ne ganze familie auslöschen soll. entweder läuft alles gut oder schu bekommt bei den kiddos skrupel ôO nun jaaaa, mit crawford nebendran wohl eher ersteres... ^.^°°°

cool, dass stephan aufgetaucht ist ^___^ tut mal gut, jemanden aus dem alten lager wieder zu sehen. was ist eigentlich mit alex (?? hieß der so, hab grad ein lückenhaftes gedächtnis... ôô) ist der auch bei stephan im team oder vergnügt sich der anderweitig?? wär cool, wenn er bei steph in london wäre ^^ ich mochte die beiden ja so gern im doppelpack ^^

jaja, die netten ladys am flughafen. ich liebe sie auch, vor allem, wenn der detektor die ganze zeit piept und man ehrlich beteuert, dass man nix im linken schuh versteckt hat... aber ich glaub, diese fähigkeit, leuten kopfschmerzen zu verpassen, bräucht ich auch manchmal ^^ sehr sehr praktisch *LOL*

achhhh soooo, jetzt funzt das hirn ^^ michael schneider ^^ ich kenn glatt einen, der so heißt *GG* ich bin ja mal gespannt, wie schneiderchen so bei mir rüberkommt...
wann lädst du die fic denn hoch?? erst nach CD oder doch dazwischen???

so, jetz muss ich aber ins bett - ist schon wieder verdammt spät... ähm... früh *nod* morgen ist osterjahrmarkt und ich such noch was schönes für meine oma...
also, ich hoffe, wir lesen uns ^^

a good night and sweet dreams ^^ and a nice week, of course ^^
*dichnochmalganzganzganzganzdolledurchknuddelundwuddelundwinkewinkemach*

Chipmunk *knuffl*
Von:  Taowaki
2006-04-08T14:05:25+00:00 08.04.2006 16:05
So, da bin ich dann auch mal wider ^^' und gleich mit einem Massenkommi =^.^=°°°

Kapitel 104:
Der gute Schu freut sich ja sichtlich über seinen Außeneinsatz... jedenfalls bis jetzt XD
Schu in einem Anzug wie Crawford ihn trägt... nein danke. In der Folge mit dem mneschlichen Schach hat er ja einen weißen Anzug und eine gestreifte Krawatte, da gefällt mir der Gedanke an einen Schu in Jeans und Shirt wesentlich besser. >.< *die Krawatte einfach grausig fand*
Aber seine Gedankengänge sind echt herrrlich.
Wobei ich nich ganz verstehe warum ihm die Sachen jetz so gut gefallen.
Crawford freut sich so sehr darüber, dass Schuldigs Persönlichkeit nicht "geglättet" wurde, dass er gar net sieht wie sehr Rosenkreuz ihn dennoch beeinflusst hat. (Jedenfalls meiner Meinung nach)
Das zeigt sich nämlich in seinem Verhalten in München... für mich is ein Döner oder ab und zu shoppen gehen ganz normal, genauso wie andere Klamotten zu tragen als der Rest. Für Schu halt nicht. Rosenkreuz hat also so oder so einen sehr großen Einfluss auf ihn.
Schu selbst merkt das schon eher, wie sein Verhalten in dem Laden seh gut zeigt. ^.^
Crawford war wohl noch nie mit einem Mädchen shoppen *gg* Wir haben immerhin mehr Ausdauer dabei als Männer. Und Schus Ausdauer... nya, wenn ich überlege, dass sie morgens los sind und er mittags nen Döner gefuttert hat... dann kann er nich mehr als rund 5 Stunden durchgehalten haben. Da hat sich manch einer erst warm gelaufen. *da an eine Freundin denkt*

Kapitel 105:
Der Einstieg war etwas schwierig... schon eine Weile her, seit ich das vorhergegangene Kapitel gelesen hab' ^.^°
Was ist denn mit Yun los? So kennt man den gar nich. Und Crawford lässt Ran sein Bento schicken. *lach* Hat er das Bento selbst gemacht oder musste Nagi schuften? Da bin ich mir nämlich nich so sicher [edit: ok, nagi war's XD]
Aber Ran gibt mir auch zu denken auf. Hat er Nagi ganz am Anfang etwa doch erkannt?
Nagi als Telekinet dürfte doch eigentlich gar nix von den gefühlen Crawfords spüren, oder täusche ich mich da so sehr?
"Wann eigentlich genau war er in einem Paralleluniversum gelandet, ohne es zu
merken?"
das hab ich mich auch gefragt als ich mitbekommen hab, dass das ein Rückblick war >.< solltest du beim nächsten Mal besser auffallender kennzeichnen.
Aber die Küchenszene hat mir sehr gut gefallen^^ vor allem Farf und der Mixer sind immer wieder eine schöne Vorstellung *gg*

Kapitel 106:
Die arme Verkäuferin *prust* das verguckt sie sich und dann glaubt sie Crawford und Schu seien ein Paar. Sie tut mir nicht leid. *kopfschüttel*
Was sich mancher Leute zusammenreimen ist echt heftig. Die beiden Alten im Fahrstuhl tun mir da schon eher leid. Gut das Crawford nich Schus Spieltrieb unterliegt *gg*
*lach* Schu hat ja ein gesundes Selbstvertrauen... klar Schu, alle anderen sind falsch gekleidet, nur du nich *kopfschüttel* Aber wenn man vor lauter Sauberkeit Angst hat etwas zu berühren... warum lehnt Schu sich dann an. So ein Selbstvertrauen hätt ich auch gern^^
*drop* erst geht Crawford mit Schu einkaufen und zahlt alles, und nachher eröffnet er Schu dass der alles selbst zahlen muss. Nicht grade die feine Englische. >.<
Aber im Restaurant und auch davor zeigt sich Schus Unwohlsein (Angst?) bei dem Gedanken an Rosenkreuz. Crawford kann es drehen und wenden wie er will, Schu wird immer von der Schule geprägt sein. Ob nun zum Guten oder Schlechten ist ja ersteinmal egal.
Die Szene mit der Krawatte is genial *lach* Ein Schu der mit einer Krawatte kämpft *lol* aber ich bin wirklich gespannt wie sich die Sache zwischen Schu und Crawford entwickelt, das Ende kenn ich ja schon... nur der Weg dorthin felht noch. ^^
Ich weiß worüber Schu entscheiden kann: über die Klamotten die er trägt XD zumindest im Moment... Wobei Crawford das wahrscheinlich eh nur erlaubt hat weil er wusste was Schu tragen würde... also kann er doch nüx entscheide.
Treffen die beiden bei ihrem Einsatz eigentlich Nagi oder Farf? Dann wird das ganze noch spannender^^

Kapitel 107:
*lach* Die Szene mit Schu und Ran ist echt süß. Und ich kann Schu sogar verstehn. Obwohl er bisweilen ja immer noch versucht sich Crawford zu nähern (wenn Farf mal grad nicht hinguckt), aber er hat keinen Grund zu Neid oder ähnlichem.
Schus Schock bei Farfs Eröffnung, er sei einkaufen gewesen war zu schön *sich das bildlich vorgestellt hat* Aber den Verkäufern ist doch nix passiert oder? *vorsichtig frag*
Was hat Nagi denn nun herausgefunden? *unruhig ist* Das es etwas Gutes ist kam ja schon zum Asusdruck. Aber was denn nun?
Und warum is Schus Energiehaushalt so durcheinander? Ich dachte das hätte er in Rosenkreuz hinbekommen?
Die Szene mit Crawford und Ran war einfach nur Zucker^^ Gefällt mir wirklich sehr gut.

Kapitel 108:
Die anderen Telepathen sind Schu also zu überheblich? Aber er ist als einziger richtig angezogen (Kapitel 106). Klar Schu, alles wird gut. *kopfschüttel* Aber ich kann ihn trotzdem irgenwie verstehn.
Schu hat wohl nicht nur ein bisschen zu viel getrunken, wenn ich mir seine Reaktion auf die Erinnerung an den Abend so angucke. Aber immerhin kann ner sich noch erinnern XD.
Telepahtie wär schon was tolles, das würde diverse Wartezeiten auf Flughäfen echt verkürzen. Die Leute haben da meist echt die Ruhe weg -_-°°°
Und wieder eine Szene voller Anspielungen *gg* Schu ist echt ein manipulativer Bastard. Guckt auf alle außer Crawford hinunter. *rofl* und das Pärchen hat's echt nicht leicht XD

Kapitel 109:
Na endlich XD. Obwohl Crawford ja nicht gekommen ist. Aber ich mag die Art in der er mit Ran umgeht. Wobei ich allerdings nicht weiß warum er unbedingt so schnell in die Küche musste. Nagi hätte sicher noch gewartet^^
Schön das die Sache mit Farfs Medikament jetz richtig geklärt ist. Noch ein Grund mehr Rosenkreuz zu erledigen.
Und auf Crawfords Traum bin ich schon gespannt. *wart*

Kapitel 110:
Und wieder macht Schu armen harmlosen Leuten das Leben schwer -_-°°° Obwohl die Frau es verdient hat^^
Crawfords Sinn für Humor ist allerdings sehr interessant XD
Das ausgerechnet Stefan noch mal auftaucht hätt ich jetzt nicht erwartet, aber was soll's ^^ 600 Meter sind ne ganz Menge, aber ich zweifel nicht an Schuldigs Fähigkeiten^^ und wenn was schief gehen würde wüsste Crawford das vorher sicherlich ^^

Was ist eigentlich mit "Reaching for the Stars"? Lädst du die Story neben Cd hoch oder kommt sie erst wenn CD zu Ende ist? Dann müsste ich ja noch so lange warten U_U''' Worum geht's darin eigentlich genau?

Tao =^.^=
Von: abgemeldet
2006-04-05T20:12:25+00:00 05.04.2006 22:12
hm... das war eine Rückblende, hab ich erst beim Text gemerkt. Sonst stand das immer schon im Titel ^^' Hast du's diesmal vergessen?!
Sonst is es gut geworden, ich vergess nur immer wieder, was die verschiedenen Personen, die ned so oft auftauchen (Stephan xD) für Fähigkeiten haben... aber ich hab mich furchtbar gefreut, als er aufgetaucht is *knuddel* *schon richtig vermisst hab*


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