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Close Distance

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"Ich zeige ihnen nur, dass sie Ihm niemals vertrauen dürfen"

Close Distance (Teil 81)
 

Titel: Close Distance

Teil: 81/x

Autor: cu123

Email: mail-cu@freenet.de

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Es geht am Samstag bei Schu und Farf weiter, nachdem sie sich von Ran verabschiedet hatten ^^

Disclaimer: not my boys, no money make...
 

Überblick über die Ereignisse nach Wochentagen: http://www.livejournal.com/users/cu123/22124.html#cutid1
 

Greetings:
 

@Andromeda: Klar doch lese ich, ich muss schließlich noch 75 Perry Rhodan Hefte durchbekommen - und hab nur noch zwei Wochen dafür Zeit ^^° Kommt also ganz drauf an, wie viel ich schreibe, ob ich das schaffe. Ich kann mich jetzt gar nicht erinnern, ob ich diesen Film schon mal gesehen habe o.O Den Titel kenne ich jedenfalls...

Was soll ich sagen, ich muss beim Schreiben in einer guten Stimmung gewesen sein *lach* Aber ich denke es gibt auch ganz im Allgemeinen von der Storyline her gerade nichts allzu Düsteres ^^ Da ich dich ja nicht schockieren will, hoffe ich, das heutige Chapter ist dir nicht zu "hell" ^____~

Ein Vergangenheitschapter gibt es nächste Woche und ab da wahrscheinlich wieder im alten all-zwei-Wochen-Rhythmus. *grins* Wie im GB geschrieben, habe ich da jetzt wieder ein paar Kapitel zusammen bekommen ^^ Viel Spaß bei der Geburtstagsfeier! Und es freut mich, dass du jetzt etwas bequemer zu meiner Story findest *lach*
 

@kohaku_san: Und hier wieder mein üblicher Gruß um zu beweisen, dass ich dich nicht vergessen hab *lach*
 

@Xell: *mich umschau* Wo bist du eigentlich abgeblieben? Ist irgendwie merkwürdig, dass jetzt jemand anderer die Gummibärchen bekommt ^.~
 

@nai-chan: *Gummibärchen rüberschieb* Man, das nenne ich doch mal eine positive Reaktion *lach* Noch nicht mal wissen, ob dir das Chapter überhaupt gefällt, und dennoch schon grinsen. Ich hoffe mal, das artet nicht zu oft in eine Enttäuschung aus ^^# Natürlich werde ich versuchen, so weiterzumachen. Und dafür wird es auch noch einige Szenen mit Ran und Farf geben *snicker*

Mir war gar nicht so wirklich bewusst gewesen, dass das letzte Mal ne runde Kapitelzahl dran war ^^° Danke für die Gratulation *gg*

Nu ja, von Furia und kohaku_san weiß ich ja, dass sie immer Sammelcommis hinterlassen, wenn sie mal wieder zum Lesen kommen. Ansonsten weiß ich auch nicht, was los ist. Mir macht die Story aber so viel Spaß, dass ich auch weiterschreiben würde, wenn nur noch du vorbeischaust ^.~ Aber ich denke, Andy wird auch auf jeden Fall dabei bleiben *nod*
 

Teil 81 "Ich zeige ihnen nur, dass sie Ihm niemals vertrauen dürfen"
 

"Soll es überleben?" Farfarello war mit den Schatten in der Gasse verschmolzen, das Gesicht mehr eine wage Ahnung als klare Konturen. Die Sonnenbrille hatte der Jüngere in diesem Moment abgenommen, da sie hier sowieso niemand sah.

"Nein, wir brauchen nur den anderen." So lauteten Crawfords Anweisungen.

Das, was früher einmal ein Mensch gewesen war, witterte kurz, zog dann weiter.

"Und was ist mit Masafumis Projekt?"

Sieh an, Farfarello hatte tatsächlich aufgepasst. In grünen Augen glitzerte es kurz auf. "Willst du die Unsterblichkeit?"

"Um so wie Er zu werden?" Ein leises, verächtliches Knurren kam aus Farfarellos Kehle. "Lass mich es töten."

"Nein, das wird jemand anderer für uns übernehmen." Er spürte, wie sich Farfarellos Arme um ihn schlangen, sich der Jüngere an ihn drückte.

"Es hat etwas entdeckt."

Tatsächlich. Er grinste. "Lass uns zusehen."

Sie folgten dem Wesen.
 

"Rück die Brieftasche raus!"

Der Mann zuckte zurück, beim nächsten Schlag wurde ihm die Brille herunter gerissen. Er kniete sich hin und tastete danach, doch einer der Angreifer zerdrückte die Gläser unter der Sohle metallverstärkter Stiefel.

"Die brauchst du nicht dafür. Beeil dich, bevor wir endgültig die Geduld verlieren!"

Und dann schreckte nicht nur der Büroangestellte zusammen, sondern auch die zwei Jugendlichen. Langsam drehten sie sich um, zum anderen Ende der Gasse, wo etwas aufgetaucht war, das es auf dieser Welt nicht geben dürfte.
 

Er konnte ihre Panik spüren, als die beiden den viel zu großen Schatten entdeckten. Sie war so stark, dass er sie fast auf der Zunge schmeckte. Farfarellos Körper erzitterte, angespannt, wollte losschnellen und sich auf das Monster stürzen. Der Ire war stets auf der Suche nach einem würdigen Gegner.

Besänftigend legte er ihm eine Hand in den Nacken.

Hilfeschreie ließen sie wieder zu dem Opfer des Überfalls blicken. Mister Halbglatze war offensichtlich noch nicht bis hin zur Stummheit verängstigt.

Noch ein Ruf nach der Polizei, die mal wieder nicht da war, wenn man sie brauchte.

Er beschloss, ein wenig nachzuhelfen, da die Teenager nicht so aussahen, als würden sie noch lange durchhalten. Farfarello neben ihm beobachtete alles gebannt.

Kurz darauf quietschten Reifen und ein Wagen kam zum Stehen. Schritte. "Polizei, Hände hinter den Kopf!"

Na klar doch... Er grinste spöttisch. Als ob dieses Wesen sie verstehen könnte.

"Ich denke, hier sind wir fertig."

Ein bernsteinfarbenes Auge glühte auf, schließlich nickte Farfarello.

Sie wandten sich ab, verschwanden, ohne dass jemand auch nur eine schattenhafte Bewegung wahrnahm.

Hinter ihnen klangen Schüsse auf.
 

"Warum können wir jetzt nicht was anderes machen?" Farfarello schien von ihrem Ausflug inzwischen genug zu haben und begann die Leute um sie herum nach etwas Abwechslung abzusuchen. Der scharfe Blick gedämpft durch das dunkle Glas der Brille.

"Weil Crawford gesagt hat, dass wir alles im Auge behalten sollen."

"Aber Ran passiert doch nichts mehr."

Er seufzte. Farfarello hatte seine eigenen Überlegungen auf den Punkt gebracht. Machte sich gar nicht gut, wenn man argumentieren wollte. "Nächstes Mal kann ich dich auch zu Hause lassen, wenn dir das lieber ist." Wenn gar nichts mehr hilft, fällt man eben auf so etwas zurück. Doch er bereute seine Worte schon, kaum dass er sie ausgesprochen hatte.

Der Ire blieb stehen und sah ihn an. Da Farfarello die Sonnenbrille wieder aufgesetzt hatte, konnte er dessen Blick nicht deuten, doch irgendetwas schien der Jüngere lustig zu finden. "Das war sogar für dich ausgesprochen einfallslos." Dann wurde Farfarello ernst. "Außerdem weiß ich genau, dass du mich nicht zu lange allein lassen willst."

Das hatte gesessen. Er ließ seinen Kopf auf Farfarellos Schulter sinken. "Es tut mir Leid." Seine Worte gingen fast in dem grauen Pullover verloren, doch der Ire hörte sie zweifellos. Für ein paar Minuten blieben sie einfach so stehen, während die Blicke der Passanten über sie hinweg glitten, als wären sie nicht vorhanden.

Farfarello sprach schließlich als erster. "Warum will Crawford, dass wir die Flüchtigen verfolgen?"

Sein erleichtertes Seufzen drang nicht nach außen vor. "Es hat etwas mit Weiß zu tun. Sie werden wahrscheinlich auf den noch überlebenden Flüchtling angesetzt. Crawford will sicher gehen, dass die Kätzchen mit heiler Haut davonkommen." Die Zweifel an den Fähigkeiten von Weiß verstand er sehr gut, schließlich hatte er Donnerstagnacht eine Kostprobe bekommen und war alles andere als beeindruckt gewesen. Unwillkürlich verzogen sich seine Lippen zu einem weiteren spöttischen Grinsen. Seine Finger schlossen sich um Farfarellos Handgelenk. "Was denkst du, wollen wir ein paar Blumen kaufen gehen?"

Der Jüngere nickte nachdenklich. "Wir könnten sie Aya bringen."

War das Farfarellos Ernst? Telepathisch versuchte er, den Gedankeninhalt des Anderen zu erfassen, fand aber nur diffuse Neugier vor. Nun ja, wahrscheinlich war es nicht verwunderlich, dass Farfarello Rans Schwester kennen lernen wollte. Vor allem da das Mädchen eine so große Rolle in Crawfords Plänen spielte. Er war sich immer noch nicht sicher, wie viel Farfarello wirklich darüber wusste. Bisher hatten sie nicht darüber gesprochen - er wollte es nicht. Nicht, solange er keine Ahnung hatte, zu welchem Ergebnis Nagi bei der Durchsicht der Unterlagen kam. Für ein paar Herzschläge lähmte ihn Angst nahezu, doch er kämpfte sie sofort nieder. Sie würden eine Lösung finden, alles andere war unvorstellbar.

Bald erreichten sie den Parkplatz, wo sein Cabrio auf sie wartete. Er fädelte sich in den Verkehr ein, nicht ohne einem Toyota-Fahrer, der ihn beinahe geschnitten hätte, heftige Kopfschmerzen zu verpassen. Das waren die kleinen Annehmlichkeiten als Telepath.

Es fiel ihm nicht schwer den Blumenladen zu finden. Nagi hatte sie alle mit den nötigen Informationen versorgt gehabt, kurz nachdem sie den Auftrag erhalten hatten, Takatori zu überwachen. Und auch wenn ihnen Weiß bisher nicht in die Quere gekommen war, hatten sie die Aktionen der drei nie völlig aus den Augen verloren.
 

"Da wären wir auch schon." Dem Laden schräg gegenüber befand sich ein kleines Restaurant und er beschloss, dass es Zeit fürs Mittagessen war. Weiß konnte er trotzdem von dort aus ohne Probleme beobachten. "Ich hoffe, du hast Hunger."

Farfarello zögerte kurz, wollte sich Weiß anscheinend aus der Nähe betrachten, zuckte dann aber mit den Schultern. "Ich denke schon."

Er lächelte. "Wir wollen doch nicht, dass du mir vom Fleisch fällst." Damit zog er Farfarello mit sich hinein, verschaffte ihnen einen Fensterplatz.

Ihr Essen ließ nicht lange auf sich warten, nur brachte Farfarello nicht besonders viel Interesse dafür auf. Unruhig rutschte der Ire auf dessen Stuhl hin und her.

"Was ist los?" Drüben beim Blumenladen blieb es ruhig, Hidaka und Kudou verkauften ihre Sträuße an junge Mädchen, die nichts Besseres zu tun hatten, als die armen Kerle wie Bienen zu umschwärmen. Die Eindrücke huschten durch seinen Kopf, während grüne Augen fest auf Farfarello gerichtet blieben.

"Ich hätte es töten sollen..." Farfarello verschränkte die Arme vor der Brust. "Die Polizisten haben es einfach erschossen, was für eine Verschwendung."

Ein Lächeln zog an seinen Mundwinkeln. "Warum bist du eigentlich immer so blutrünstig?" Er zog Farfarello kurz an sich heran, küsste ihn herausfordernd. Niemand sah zu ihnen herüber.

Finger gruben sich in orangefarbene Strähnen, hielten ihn fest. Irgendwie landete Farfarello auf seinem Schoß und seine Arme schlangen sich um die Taille des Jüngeren, um ihn noch näher zu spüren.

Schließlich aber erinnerte er sich an das Essen, das allmählich kalt wurde und die nicht ganz angemessene Umgebung. Farfarello entging die Veränderung wie immer nicht und der Ire lehnte sich zurück. "Ich bin es nicht", kam zu seiner Überraschung dann eine Antwort auf seine eher rhetorisch gemeinte Frage.

Er zog eine Augenbraue hoch.

Farfarello zeigte so etwas wie ein Lächeln, weiße Zähne. "Ich zeige ihnen nur, dass sie Ihm niemals vertrauen dürfen. Irgendwann wird es jeder wissen. Und Er wird ganz allein sein."

So wie Farfarello. Er verstand nur zu gut. "Du bist nicht mehr allein. Du hast uns." Mich. Ernst geworden strich er über Farfarellos Wange.

Der schmiegte sich noch ein letztes Mal an ihn. "Vergiss das nicht." Geflüsterte Worte, direkt neben seinem Ohr. Dann glitt Farfarello von seinem Schoß und setzte sich wieder auf den eigenen Platz, sich endlich dem Essen zuwendend.

Es vergingen einige Minuten, in denen er einfach nur dem Iren zusah, ehe er ebenfalls den Teller an sich heranzog.
 

Ein bekannter Name ließ ihn innerlich aufhorchen. Tetsuya. Er dachte an sein Gespräch mit Crawford zurück. Das war Flüchtling Nummer zwei und dessen Freundin stand gerade vor dem Blumenladen. Was für ein Zufall. Er grinste. Wohl eher nicht, ihr unfehlbarer Leader hatte es garantiert gewusst.

Farfarello schob die Sonnenbrille hoch und sah ihn fragend an.

"Da ist jemand, der uns direkt zu unserem anderen Ziel führen wird."

Der Jüngere folgte seinem Blick und zusammen beobachteten sie die zwei Mädchen auf der anderen Straßenseite, die gerade im Gehen begriffen waren.

Er holte sich den Namen von Tetsuyas Freundin aus ihrem Kopf. Sayaka also. "Lass uns gehen."

Farfarello nickte zustimmend. Kaum standen sie, eilte ein Kellner herbei. Mit einer undurchdringlichen Miene reichte er ihm ein paar Papierschnipsel, Überreste eines Teils der Speisekarte. Natürlich hätten sie auch einfach so aus dem Restaurant spazieren können, aber so machte es zum einen mehr Spaß und zum anderen kostete es weniger Energie. Der Kellner brauchte nur einen kleinen Anstoß, um genau das zu sehen, was dieser zu sehen erwartete.

Belustigt schüttelte Farfarello den Kopf.
 

"Habe ich mich irgendwie verändert?" Tetsuya hatte das Eis nicht angerührt, sondern stocherte nur mit dem Löffel darin herum, so dass inzwischen die einzelnen Kugeln nicht mehr voneinander zu unterscheiden waren.

Und in Tetsuyas Gedanken konnte er genau lesen, warum diese Frage gestellt worden war. Eine Erinnerung an das Institut. Jemand wurde an Tetsuya vorbeigerollt, fast vollständig von einem Laken bedeckt. Fast. Hände wie von einem Tier, mit Krallen. So viel Furcht, dass Tetsuya ohne nachzudenken davonlief.

Jetzt saß er hier, dieser Elite-Student, versuchte herauszufinden, ob es ihm bald genauso gehen würde. Sayaka war völlig ahnungslos und versicherte ihrem Freund, das alles mit ihm in Ordnung sei.

Natürlich. Er schnaubte unterdrückt und zog so Farfarellos Aufmerksamkeit auf sich. Der Jüngere hatte keine Probleme damit, ein Eis zu verzehren, obwohl sie erst vor kurzem gegessen hatten. Seine Augen verschmälerten sich, während seine Überlegungen weiter sprangen. Crawford mochte kein Schokoladeneis. Es war ihm nie gelungen, den Grund dafür herauszufinden. Er nahm einen Schluck von seinem Kaffee, lauschte mit einem halben Ohr weiter der Unterhaltung. Woher war das jetzt gekommen? Die Erinnerung war so klar, als würde er ein Foto vor sich sehen und unwillkürlich lächelte er.

"Woran denkst du gerade?" Farfarello neigte den Kopf zur Seite, das bernsteinfarbene Auge weiterhin hinter der Sonnenbrille verborgen.

Sich ertappt fühlend, senkte er den Blick, starrte sein Spiegelbild in der bräunlichen Flüssigkeit an.

Farfarello hielt ihm einen mit Eis gefüllten Löffel hin, ließ ihn wieder aufblicken. Der Ire bestand auf keine Antwort, sondern lächelte nur.

Er lächelte zurück.
 

"Das wird nicht gut gehen."

Die beiden hatten das Café verlassen und Sayaka stand nun an einem Plüschtier-Greifautomaten, während Tetsuya versuchte, mit der Angst in dessen Kopf klarzukommen.

Gerade näherte sich ein Typ dem Mädchen und um die Absichten des Teenagers zu erkennen, musste man kein Telepath sein.

"Ich denke, er sollte besser auf sie aufpassen." Farfarello musterte Tetsuya mit etwas, das Verärgerung nahe kam. Aus einiger Entfernung sahen sie zu, wie das Schicksal seinen Lauf nahm. Etwas in Tetsuyas Gedanken zerbrach und Panik flammte in dem Studenten hoch, wurde gegen den Jugendlichen gerichtet, der völlig blind für dessen Umgebung Sayaka bedrängte, die bereits begann, sich nach Hilfe umzusehen.

Ihre Erleichterung, als Tetsuya näher kam, hielt jedoch nicht lange vor. Der Student schien neben sich zu stehen, packte den Teenager, den er nur noch als Rivalen sah und schleuderte diesen durch die nächste Schaufensterscheibe. Glas splitterte, regnete auf den Bürgersteig und ließ Passanten stehen bleiben.

Im nächsten Moment blickte Tetsuya sich hektisch um und rannte dann davon, Sayaka allein zurücklassend.

"Tolle Aktion..." Er griff Farfarello am Oberarm. "Ihr wird schon nichts passieren. Wir haben uns um _ihn_ zu kümmern."

Es war nicht schwer, an Tetsuya dranzubleiben, dessen Geist leuchtete wie ein helles Signal. In seiner winzigen Wohnung angekommen, kontrollierte der Student sein Äußeres, sah im Spiegel die spitzen Zähne, die Behaarung auf den Haaren. Und dann kam gar nichts mehr, weil Tetsuya Schlaftabletten geschluckt hatte.

"Ich denke, hier gibt es erstmal nichts mehr für uns zu tun." Und dafür die ganze Rennerei. Tetsuyas Adresse hätten sie auch ganz einfach von Nagi bekommen können.

"Gut, dann können wir ja Aya besuchen gehen." Farfarello klang ganz zufrieden mit den Aussichten.
 

~ TBC ~
 

Ich glaube, in dem Kapitel ist mehr Dialog drin, als bei mir normalerweise üblich ist *am Kopf kratz* Werde jedenfalls das Gefühl nicht los, dass es anders klingt... o.O

Nächste Woche geht es wieder in die Vergangenheit ^^

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Battosai
2008-06-12T12:02:46+00:00 12.06.2008 14:02
Farf will aya blumen bringen? *lach* das kann cih mir nciht so recht vorstellen *lch*
aber die beiden zusammen in der Stadt im cafe und so doch auch +kicher* wirklich süüzz die beiden
Von:  Andromeda
2005-09-18T16:44:01+00:00 18.09.2005 18:44
hallöle cu *reinstürm*

sodale, jetzt hüpf ich noch schnell rein und hinterlasse einen kurzen comment - nicht dass du schon am hochladen bist *GGG*

oha, jetzt kommen also die folgen mit den monstern ^^ sprich masafumi takatori kommt bald vor - es sind ja seine "laborratten", gelle. ich kann mich leider nicht mehr so gut an diese anime-folgen erinnern, aber ich wage zu behaupten, dass scheinbar bald die konfrontation mit masa ansteht ^___^ sprich, omi kommt seinem dunklen geheimnis auf die spur...

nun ja, ein interessantes chapter - auch farfie war... irgendwie verrückt wie immer. aber mich wundert, dass er aya blumen bringen will ô.O entweder _mag_ er aya, oder aber es hängt etwas anderes damit zusammen. schließlich will brad ja aya für irgendwas benutzen - ich denke mal an die zeremonie... hat das vielleicht damit was zu tun???

nun denne, genug gequasselt ^-^ ich freue mich auf die nächsten past-chapter!!!

*dichnochmalknuffelundrausrenn*
Andy *winkewinkemach*
Von: abgemeldet
2005-09-11T13:39:06+00:00 11.09.2005 15:39
*grins* Ich kann nix dagegen unternehmen, dass ich grinse xD Kommt von ganz alleine! Meistens werde ich auch nicht enttäuscht... Wird dann vermutlich erst am Ende der Geschichte passieren ^^'
Ich kann Xell nur Recht geben... Farf muss die Geschwister für außerordentlich interessant befinden *g*
Dieses Mal kams mir fast ein wenig zu kurz vor... kA warum ^^' Ich kann mich irgendwie gar nicht mehr an diese Folge erinnern... Ich sollte mir das wieder anschaun, sonst verlier ich hier den Faden! *hihi* Na dann, freu mich auf ein neues Kapitel und auf die sicher nicht ausbleibende Cheer-me-up-Wirkung XD

Nai
Von:  Xell
2005-09-11T12:25:14+00:00 11.09.2005 14:25
Kapitel 79: Ich hab ebenfalls nicht gewusst dass man die Talente verlieren bzw. ändern kann. Interessant ist auch dass Crawford, obwohl er mehr über Rosenkreuz weiß als so manch anderer, nicht die ganze Wahrheit kennt. Was verheimlich Schneider also?

Kapitel: 80: Aha, die zwei Flüchtigen sind doch die Männer die sich in Monster verwandeln. Es hat mich doch überrascht dass Crawford Schuldig geschickt hat um auf Ran aufzupassen. Wahrscheinlich hat er gesehen dass der Rothaarige und sein Freund den Monstern begegnen würden. So eine Begegnung hätten sie wahrscheinlich nicht überlebt.
Muss bestimmt seltsam für Ran sein dass er ausgerechnet hier auf den Iren trifft und dann auch noch in denselben Klamotten. :D

Kapitel: 81: Ja meine Vermutung mit den Monstern war richtig. ^^ Farf hat will tatsächlich Rans Schwester Blumen bringen? Ich glaube dass er an den Fujimiyas einen Narren gefressen hat. :D


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