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Close Distance

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"Rückblicke XXII - Nun, vor Ihrem Eingreifen waren sie sicher in einem besseren Zustand"

Close Distance (Teil 79)
 

Titel: Close Distance

Teil: 79/x

Autor: cu123

Email: mail-cu@freenet.de

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Vergangenheitskapitel ^^ Spielt noch am selben Tag wie der letzte Teil. Etwas später, nachdem Schuldig auf die Krankenstation gebracht worden war.

Disclaimer: not my boys, no money make...
 

Überblick über die Ereignisse nach Wochentagen: http://www.livejournal.com/users/cu123/22124.html#cutid1
 

Greetings:
 

@Andromeda: *grins* Ich habe jetzt tatsächlich angefangen, meine Perry Rhodan Hefte zu lesen. Sind ja nur knapp 100, die ich aufholen muss ^^#

Ich habe irgendwo mal erwähnt, das Yun-kuns Eltern häufig unterwegs sind, von daher bleibe ich dieser Tatsache treu ^.~ Und ich denke schon, dass er ohne Ran recht einsam ist. Die zwei kennen sich schon ewig ^^

Keine Sorge, die Takatoris werden noch mehr eingebaut. Das kommt jetzt alles erst. Ich halte mich da an die Abfolge im Anime *nod* Von Ouka habe ich aber bereits geschrieben, dass sie tot ist ^^°

Mit Omis Erinnerungen geht das langsam voran...

Nun bin ich aber gespannt, was das für ein Songtext wird ^___~
 

@kohaku_san: *winkz* Wieder nicht vergessen *grins* *ganz stolz auf mich bin* ^.~
 

@nai-chan: Woah, ich hätte nicht gedacht, dass das Kapitel so viel Eindruck auf dich machen würde. *mich sehr darüber freu* ^__^ Und ich will doch sehr hoffen, dass du andere mindestens genauso gut finden wirst. *lach*

Da mit Yunshiro und Ran noch ein paar Kapitel kommen werden, wird es wohl auch noch ein paar mehr Aufheller geben *gg* Und ich mache das mit dem Dämpfer nicht wirklich absichtlich, das bei Weiß war mir einfach so... ähm... rausgerutscht ^^°°°
 

@Xell: *Gummibärchen rüberschieb* Nun ja, Ran hat zurzeit irgendwie nicht so viel Auswahl, worüber er sich den Kopf zerbrechen könnte, ne? Die Schule vielleicht? ^^# Über Yunshiro bin ich mir selbst nicht so wirklich im Klaren - ich meine, im Bezug auf Ran. Auf der einen Seite sind sie schon lange gute Freunde, andererseits geben einem einige von Yun-kuns Scherzen doch zu denken... o.O Auf jeden Fall sind die beiden zusammen aber sehr einfach zu schreiben *lach*
 

Teil 79 "Rückblicke XXII - Nun, vor Ihrem Eingreifen waren sie sicher in einem besseren Zustand"
 

"Er ist noch ein Kind."

Schneider neigte den Kopf etwas, zeigte ein amüsiertes Lächeln. "Willst du sein Verhalten etwa verteidigen?"

Er schüttelte den Kopf. Nein, das war es nicht. Aber er hatte die Angst in Schuldigs Augen gesehen. Wie der Junge beinahe zerbrochen war an dem, was Schneider mit ihm gemacht hatte. Und er wollte ihn nicht verlieren. Wer wusste schon, wann wieder so ein starker Telepath in ihre Hände fallen würde - und dann auch noch einer, der ihm zugeteilt werden sollte. Sich etwas zurücklehnend erwiderte er das Lächeln. "Schuldig ist ein wenig störrisch, das ist aber kein Grund, ihn bereits aufzugeben."

"Da sind wir einer Meinung. Ich denke, er hat seine Lektion gelernt. Und falls nicht", eine kurze Pause folgte, in der eisblaue Augen ihn aufmerksam musterten, "werde ich den Druck das nächste Mal erhöhen. Ich verspreche dir aber, dass er es überstehen wird." Schneider erhob sich aus dem Bürosessel, winkte ihm zu folgen.

Erst draußen auf dem Gang wurde die Unterhaltung fortgesetzt. Es bestand keine Gefahr belauscht zu werden. Erstens hielten sich hier kaum Schüler auf und zum zweiten würde das sowieso niemand wagen, da Schneider einen solchen Versuch sofort bemerken - und unterbinden - würde.

"Was denkst du? _Hat_ er sie gelernt?"

Er brauchte nicht lange darüber nachzudenken. "Wahrscheinlich. Die Frage ist eher, wie gut er sich beherrschen kann."

Ein Seitenblick forderte ihn zum Weitersprechen auf.

"Anscheinend hat er sich jetzt in den Kopf gesetzt, mich notfalls ins Bett zu zerren, wenn er auf diese Weise zu der ersehnten Ruhe kommt." Er schloss die Erklärung mit einem Seufzen ab.

Sein Begleiter lachte kurz auf. "Er hat schnell begriffen."

"Ja, vielleicht. Aber ich bin nicht interessiert." Und das war er wirklich nicht. Es reichte vollkommen aus, dafür sorgen zu müssen, dass Schuldig durch die Ausbildung - netter Euphemismus - hier kam.

"Bereits ausgelastet?"

Das brachte Schneider einen scharfen Blick ein, den dieser mit nicht weichender Belustigung zur Kenntnis nahm. Einer Antwort wurde er jedoch dadurch enthoben, dass der Deutsche die Tür zu seinen Privaträumen aufschloss, die sie gerade erreicht hatten.

Drinnen wurde er sofort gegen die Wand geschoben, gab der Hitze nach, die augenblicklich durch ihn flutete. Sein Ausatmen klang wieder wie ein Seufzen, hatte aber einen ganz anderen Grund.

"Ich helfe dir gerne dabei, Schuldigs Angebot ohne Bedauern auszuschlagen..."

Leise Worte, Atem, der über seine Haut streichelte. Er verlor ein paar Sekunden, in denen es Schneider irgendwie gelang, Weste und Hemd aufzuknöpfen. Seine Hände, bis eben flach gegen die Wand gepresst, umfingen das Gesicht des Älteren, während er dessen Finger über seine Seiten gleiten fühlte. Im letzten Moment wurde ihm die Brille abgenommen, dann zog er Schneider auch schon für einen Kuss an sich heran.
 

Später stand er im Badezimmer vor dem Spiegel, brachte seine Haare in Ordnung. Der Deutsche war bereits fertig, beobachtete ihn mit einem Lächeln in den Augen.

"Wir können jetzt bei Schuldig vorbeisehen. Falls du nichts Besseres vorhast."

Sein Spiegelbild zog die Augenbrauen hoch. "Ich werde mich doch nicht selbst Ihrer Gesellschaft berauben."

Schneider schüttelte leicht den Kopf. "Ich fühle mich geehrt. Auch wenn deine Motive wohl woanders liegen."

Natürlich kannte der Ältere die. Soweit er selbst sich darüber im Klaren war. Er dachte nicht oft darüber nach. Nach einem letzten Blick wandte er sich ab und gesellte sich zu Schneider. Sein linker Mundwinkel verzog sich zu einem halben ironischen Lächeln. Es bedurfte keiner weiteren Worte.

Schneiders Finger glitten kurz über seine Lippen, hinterließen ein Prickeln. Und dann machten sie sich beide auf zur Krankenstation.
 

Die Augen des Direktors nahmen einen Ausdruck an, der zu gut von der eisblauen Farbe unterstrichen wurde. Schüler wichen ihnen aus, drückten sich gegen die Wände des Flures und versuchten, sich so gut es ging unsichtbar zu machen.

"Bald ist die Verabschiedung der obersten Klasse", wurde das Schweigen zwischen ihnen gebrochen.

"Ja und damit werden auch die Neuzugänge eintreffen." Für eine Weile würde mehr Unruhe herrschen, bis jeder seinen Platz eingenommen hatte.

Schneider nickte. "Ich möchte, dass du dabei bist. Und dass Schuldig dich begleitet."

"Natürlich." Um Schuldig zu zeigen, wie viel Glück dieser gehabt hatte, nicht mit denen zusammen hier anzukommen. Er konnte sich noch gut an das gleiche Ereignis letztes Jahr erinnern. Neben Schneider stehend, war er so weit von den anderen entfernt gewesen. Unwillkürlich huschte ein Lächeln über seine Lippen.

Eisblaue Augen fingen es auf und erwiderten es, die Erinnerung teilend. "Schuldig wird danach in einen der Schlafsäle wechseln. Ich denke, das ist der beste Moment. Seine Schilde sind schon jetzt fast gut genug."

"Nun, vor Ihrem Eingreifen waren sie sicher in einem besseren Zustand."

Sie hatten die Krankenstation fast erreicht, der Gang war leer. Und so sah niemand, wie Schneider ihn durch eine winzige Geste dazu brachte, stehen zu bleiben. Der Deutsche stand so nahe bei ihm, dass er dessen Atem spüren konnte und der auf ihn gerichtete Blick war ernst. "Du fängst hoffentlich nicht an, meine Entscheidungen zu hinterfragen?" Ruhige Worte, so flach, dass jede Betonung fehlte.

Er wich dem Blick nicht aus, nicht einmal für den Bruchteil einer Sekunde. "Nein."

"Gut." Eine Hand strich über seine Wange. "Mach dir keine Sorgen um Schuldig. Ich habe ihn nicht verletzt. Seine Schilde werden stärker als zuvor werden. Auch er muss den Preis für seine Gabe zahlen." Der Daumen wanderte jetzt über seine Lippen, löste wieder ein Kribbeln aus.

Ohne dass es ihm bewusst wurde, vertieften sich seine Atemzüge. Er machte sich keine Sorgen um Schuldig - jedenfalls nicht weiter als der Junge für seine Zukunft wichtig war.

Schneider las ihm den Gedanken vom Gesicht ab und die Mundwinkel des Älteren zuckten belustigt. "Du wirst dein Team bekommen, Crawford." Der Tonfall ließ keine Zweifel zu. Ein paar schwarze Strähnen wurden noch beiseite gestrichen, ehe Schneider die Hand senkte.

Er begann die Berührung sofort zu vermissen, rief sich im nächsten Moment selbst zur Ordnung. Dafür war jetzt weder die richtige Zeit noch der richtige Ort.

In Schneiders Augen glitzerte kurz Amüsement auf. "Du kannst mir nachher helfen, bei der Sichtung der Unterlagen über die Neuzugänge."

Manchmal frage er sich, warum Schneider ihn so einband. Aber er nutzte diese Gelegenheiten, immer. Sein Nicken reichte dem Älteren.
 

Schuldig war bleich wie ein Laken, die Haare schweißverklebt. Nur die Augen schienen noch lebendig, glänzten fiebrig.

Schneider stand neben ihm, beobachte ebenfalls den Fünfzehnjährigen, der sie nicht sehen konnte hinter der verspiegelten Scheibe. Der Raum war nicht besonders groß, jede Möblierung fehlte. Doch Schuldig vermisste sie auch nicht, hatte sich in einer Ecke hingekauert, vollkommen auf etwas konzentriert, das außerhalb ihrer Wahrnehmung lag. Stephenson gesellte sich zu ihnen, musterte kurz Schuldig, wandte sich dann an den Direktor.

"Ich komme nicht umhin, dein Geschick zu bewundern. Von seinem Block war gerade noch genug übrig, um nicht ganz von vorne anfangen zu müssen."

Die beiden Männer lächelten sich an.

"Wie weit ist er jetzt?" Die eisblauen Augen wanderten zu dem Orangehaarigen zurück, der weiterhin mit sich selbst beschäftigt war.

"Dabei seine Schilde neu aufzurichten. In dem isolierten Raum wird es ihm leichter fallen. Keine Ablenkungen. Ich denke, in ein paar Stunden besteht keine Gefahr eines Zusammenbruchs mehr. Es sein denn, Schuldig kreuzt wieder deinen Weg."

"Ich werde mich zurückzuhalten wissen." Schneider war mehr amüsiert als alles andere.

Der Arzt schien nicht ganz so begeistert, da dieser schließlich die Arbeit haben würde. "Sein Talent ist wieder etwas stärker geworden. Es fällt mir schwerer darauf zuzugreifen. Bist du dir sicher, dass wir ihn nicht besser ein wenig zurechtstutzen sollten? Es dürfte Schuldigs Telepathie im Allgemeinen kaum gefährden."

Der Deutsche schüttelte den Kopf und auch wenn er es nicht zugeben wollte, erleichterte ihn diese Geste. Es kam nicht selten vor, dass Rosenkreuz auf Nummer sicher ging und Talenten, die zu stark zu werden drohten, einen Teil ihrer Kräfte nahm. Um sie auch in Zukunft kontrollieren zu können. Die Prozedur war nicht nur schmerzhaft, sondern auch gefährlich. Und manche der Opfer wären sicher froh gewesen, am Ende durch den Tod erlöst zu werden. Doch soweit kam es selten. Eher endeten sie als Screamer, wenn etwas schief ging. Ein Ergebnis, dass manchmal auch absichtlich herbeigeführt wurde. Als Abschreckung - und weil diese lebenden ESP-Blocker ausgesprochen nützlich sein konnten.

Schneiders Antwort erlöste ihn von den immer düsterer werdenden Überlegungen.

"Schuldig wird so gebraucht, wie er ist." Damit wandte sich der Direktor von der Glasscheibe ab, wieder diesen merkwürdigen Ausdruck in den Augen, der selbst Stephenson unwillkürlich einen Schritt zurückweichen ließ.

Er selbst blieb wie festgenagelt stehen, weigerte sich, eine Reaktion zu zeigen.

In Gedanken versunken blieb der Ältere einen Moment stumm, ehe er eine weitere Frage an den Arzt richtete. "Wann wirst du ihn entlassen?"

Stephenson überlegte nicht lange. "Morgen früh. Ich will, dass Schuldig über Nacht hier bleibt. Etwas Schlaf und er ist wie neu."

"Sehr schön. Gute Arbeit." Ein an Stephenson gerichtetes Nicken folgte, begleitet von einem Lächeln. "Kommst du, Crawford?"
 

"Und, bist du jetzt überzeugt?"

"Ich war es bereits." Er wäre niemals auf die Idee gekommen, Schneiders Aussagen anzuzweifeln. Schließlich hatte der Deutsche es nicht nötig, ihn anzulügen.

"Ich verstehe. Gesunde Einstellung." Das Lächeln lag auf der kühleren Seite der Skala, doch Schneiders Blick teilte die Kälte nicht.

Im Büro erwarteten sie die Unterlagen der Neuzugänge, eine Notiz von Hoffmann wies darauf hin, dass sie auf dem aktuellen Stand waren. Natürlich konnte es in letzter Minute noch Ergänzungen geben, aber die Suchteams hatten ihre Arbeit für dieses Jahr abgeschlossen. Am Ende des Sommers würden neue zusammengestellt werden, Gelegenheit für die Abgänger, mehr Erfahrung zu sammeln. Sofern sie nicht schon einer anderen Aufgabe oder einem Field Team zugeteilt worden waren.

Schneider nahm Platz, deutete ihm, sich selbst einen Stuhl heranzuziehen. Er gehorchte, schenkte den Akten dann etwas mehr Aufmerksamkeit. "Es sieht so aus, als wären überdurchschnittlich viele Heiler dabei." Die grüne Farbe der Aktendeckel verriet ihm das.

"Das Verhältnis sieht in der Regel am Anfang immer so aus. Es ist schwer abzuschätzen, wie stark sich die Talente dieser Kinder noch entwickeln werden. Oft schaffen sie den Sprung zum Telekineten. Und wenn sie diese Schwelle überschritten haben, verlieren wir sie als Heiler. Sie haben dann nicht mehr die nötige Feinkontrolle."

Überrascht neigte er den Kopf, schwarze Strähnen fielen ihm in die Stirn. Er bemerkte es nicht einmal, zu sehr beschäftigt, die neuen Informationen zu verarbeiten. Es dürfte eigentlich kein Geheimnis sein, dennoch hatte er bisher nicht davon gehört. Eine entsprechende Nachfrage blieb unausformuliert.

"Wie viele Ausfälle gibt es im Durchschnitt?", wandte er sich stattdessen einem mehr allgemeinen Thema zu.

"Das variiert. Je nachdem, aus welchen Altersstufen sich die Neuen zusammensetzen. Wenn sie sehr jung sind, besteht eher die Gefahr, dass ihr Talent sich niemals weit genug entwickelt, um von Nutzen zu sein."

Was vielleicht daran liegen könnte, dass sie sich innerlich - ob nun bewusst oder nicht - Rosenkreuz widersetzten. Andererseits war er sich sicher, dass diese Kinder eher der hier stattfindenden Gehirnwäsche erlagen. Schwierig, da eine Balance zu finden. Er teilte seine Gedanken mit Schneider, der zustimmend nickte.

"Viele Fähigkeiten entwickeln sich erst mit der Pubertät richtig. Dennoch ist es uns lieber, sie vorher in die Hände zu bekommen. Wer sich als unbrauchbar herausstellt, findet in einer der Einrichtungen von SZ immer noch Verwendung. Aber wir von Rosenkreuz sind die Elite."

Eis in blauen Augen. Diese Aussage hatte nichts mit Propaganda zu tun, sondern mit der Wahrheit. Gebrochen oder nicht, keine Macht konnte gegen sie ankommen. Ein Gefühl, dem er selbst sich auch nicht zu entziehen vermochte. Unwillkürlich trat ein Funkeln in braune Augen, das nicht unbemerkt blieb.

Schneiders lächelte ein sehr schmales Lächeln. "Es wirkt, nicht wahr? Obwohl du von Anfang an wusstest, was hier geschieht. Glaub nicht, du wärst der Erste, der genau durchschaut, was vorgeht." Das Amüsement hatte einen Hauch von Selbstbezug, getragen von einem Unterton, der von Bitterkeit sprach.

War hier ein Hinweis auf Schneiders Motive zu finden? Er wagte es nicht, die bei ihm geweckte Aufmerksamkeit zu zeigen. Und um alles zu überspielen, lehnte er sich unerwartet vor, küsste den Deutschen, zum ersten Mal die Initiative ergreifend. Schneider hielt sich nicht lange damit auf, überrascht zu sein und erhob auch keine Einwände. Hände griffen nach ihm, zogen ihn auf den Schoß des Älteren, um den Kuss zu vertiefen.

Die Unterlagen waren vergessen und seine Überlegungen lösten sich in Wohlgefallen auf. Er konnte sich nicht einmal mehr daran erinnern, warum er eben diesen Schritt getan hatte. Nur eines war noch wichtig. Er verlor die Kontrolle nicht, er gab sie freiwillig auf. Und Schneider nahm ohne zu zögern, was ihm angeboten wurde. Die Erinnerung an eine entsprechende Aussage hätte ihn vielleicht lächeln lassen, aber in diesem Moment gab es in seinem Kopf keinen Platz mehr für einen solchen Gedanken.
 

~ TBC ~
 

*grins* Crawford wird eindeutig frecher, ne? Mir gefällt diese Interaktion zwischen ihm und Schneider wirklich *nod*

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Battosai
2008-06-11T21:18:56+00:00 11.06.2008 23:18
Was nuR EIN kommi NUR EIN KOMMI zu dieses geile kappi??? *überracht*
das ist ja fast schon unerhört also wirklcih *kopf schüttelt*
dafür bin ich ja jetzt da das zu endern jetzt werden es zwei sein *grinsel*
also ich versteh brad nicht so sehr was er an schneider mag *kopf schüttel*
mags auch nicht wie sie mit Schuldig umgehen wirklich schrecklich *schnüffel* mein armer schuldig *ihn wieder im ARm nimmt* aber er wird es überleben*nick nick+
Von: abgemeldet
2005-08-31T11:21:51+00:00 31.08.2005 13:21
^________^ Schön, dass Crawford auch mal was unvorhergesehenes tut *gg* Naja, zumindestens hab ich das nicht von ihm erwartet!
Ich liebe die Rückblickkapitel, ich kann mir nicht helfen... Darüber freu ich mich wahrscheinlich immer am meisten. Hm, das mit den Klassen hab ich nicht ganz verstanden. Ist Crawford nicht schon in einer Klasse?
Ansonsten war für mich alles klar und schon wieder so "erheiternd" (das Grinsen ist wieder da ^-^')...

Nai *knuff*


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