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Ai

oder: Die Zukunft in die Hand nehmen
von

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Kann es wirklich sein?

Hallo zusammen!

Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich bei allen Kommischreibern bedanken. Ihr seid so nett! Ein ganz großes Dankeschön an euch alle!

Und ein ganz besonderer Dank geht an den Shanks, weil ihr ohne seine tatkräftige Unterstützung das neue Kapitel frühestens am Montag hättet lesen können.

Ich hoffe, dass euch mein neues Kapitel genausogut gefällt wie die vorherigen.

Lange Rede kurzer Sinn, viel Vergnügen beim neuen Kapitel!

mlg Tine
 


 

Als Kagome am nächsten Morgen die Augen aufschlug fühlte sie sich wie gerädert. Die anderen schienen alle schon wach zu sein. Essensgeruch stieg ihr in die Nase. Sie hatte sich noch nicht ganz aufgesetzt, da spürte sie schon wie ihr Magen anfing zu rebellieren. Sie musste wirklich schlecht geschlafen haben, wenn ihr schon jetzt so elend war. Die anderen dürfen nichts merken. Sie würden mich garantiert dazu zwingen noch einen Tag liegen zu bleiben. Als ob ich krank wäre! Ich bin nicht krank. Mir ist nur ein wenig schlecht. Aber das vergeht wieder. Wenn ich erstmal etwas gegessen hab', dann ist alles wieder in Ordnung. Reiß dich zusammen Kagome, so schlimm ist es auch nun wieder nicht. Lächeln!
 

"Guten Morgen alle zusammen!" "Guten Morgen Kagome-Sama, hast du gut geschlafen?" "Ja, danke Miroku-Sama." Kagome biss die Zähne zusammen. Setz dich hin, dass geht gleich vorüber. Immer noch lächelnd nahm sie von Sango eine Schale mit Essen entgegen. Aber als sie das Essen sah, begann ihr Magen sich wieder zu drehen. Sie kämpfte gegen ein Würgen an und nahm einen Bissen. Ich muss etwas in den Magen bekommen, sonst beruhigt der sich nie. Langsam schluckte sie Bissen für Bissen hinunter. Als sie die kleine Schale endlich geleert hatte, nahm sie sich noch einen Schluck Wasser und stand auf, um sich waschen zu gehen. Aber bevor sie auf nur einen Schritt gegangen war, fing alles um sie herum sich an zu drehen. Sie schwankte und erst im letzten Moment gelang es ihr, ihr Gleichgewicht wieder zu finden. Sie musste sich nicht umdrehen um zu wissen, dass Inu Yasha, Sango und Miroku sie anstarrten. Ohne sich umzudrehen griff sie sich verlegen an den Kopf und meinte zu niemandem bestimmten: "Ich bin wieder mal viel zu schnell aufgestanden, so was." Und schon war sie mit ihren Waschsachen verschwunden.
 

"Sango-Sama, du hast doch gestern Abend noch mit ihr gesprochen, was ist denn los mit ihr? Über was habt ihr denn geredet?" Neugierig hatte sich Miroku vorgebeugt. Dem Spanner entgeht aber auch gar nichts dachte Sango und ärgerte sich darüber, dass sie nicht verhindern konnte, dass sich ein leichter Rotschimmer auf ihre Wangen legte. "Das geht dich überhaupt nichts an!" keifte sie. "Oh, dann habt ihr also über Männer geredet! Interessant, aber lange habt ihr ja nicht geredet. Habt ihr auch über mich gesprochen?" "Nein haben wir nicht, wieso sollten wir?" "Dann habt ihr also über Inu Yasha geredet? Was kann man über den denn groß erzählen, aber es würde erklären, wieso ihr schon so schnell fertig wart." "Wir haben auch nicht über Inu Yasha geredet!" "Aber über was dann, Sango?" Neugierig hatte sich mittlerweile auch Inu Yasha in das Gespräch eingeklinkt. Sango wurde immer röter. "Das geht euch überhaupt nichts an", sie schrie nun fast. "Aber Sango-Sama, das muss dir doch nicht peinlich sein. Inu Yasha und ich unterhalten uns auch über euch!" "So? Und über was unterhaltet ihr euch so?" Nun versuchte Sango den Spieß umzudrehen und so von dem Thema gestern Abend abzulenken, dass die beiden wirklich überhaupt nichts anging.
 

Unterdessen saß Kagome neben einer kleinen Quelle und starrte in das klare Wasser. Morgen. Morgen müsste es soweit sein. Dann werd ich's wissen. Ich muss nur noch einen Tag abwarten. Das kann doch nicht so schwer sein. Aber was mache ich wenn... ich darf gar nicht daran denken. Aber trotzdem, es kann einfach nicht so sein. Das geht nicht. Wie ich das bis morgen überstehen soll ist mir ein Rätsel. Mit einem flauen Gefühl in der Magengegend stand sie auf. Die Gedanken schienen sich in ihrem Kopf zu überschlagen. Und jeder begann mit: Was wenn... und verlief sich dann. Als sie wieder zum Lager kam, hatten die anderen schon alles zusammengepackt und waren zum Aufbruch bereit. Sango war gerade dabei Miroku noch einige giftige Bemerkungen zum Thema Privatsphäre zu zuwerfen und wenig später waren sie auch aufgebrochen.
 

Inu Yasha ging wie immer vorneweg. Er schien aufmerksam die Umgebung abzusuchen, aber in Wirklichkeit lauschte er die ganze Zeit nach Kagome. Für seinen Geschmack hatte sie heute viel zu wenig gesagt. Nicht einmal das S-Wort war ihr über die Lippen gekommen. Da stimmte irgendetwas nicht. Wenn ich nur wüsste was. Sie hat mich heute Morgen nicht einmal richtig angesehen, geschweige denn etwas gesagt. Ob sie immer noch krank ist? Aber sie roch nicht nach Krankheit. Sie roch wie immer, nein, halt nicht ganz genau so wie immer, da ist etwas, dass ich nicht einordnen kann. Was kann das nur sein? Ich sollte mit ihr reden. Gleich wenn wir rasten. Wenn sie immer noch krank ist, wird es das Beste sein, wenn sie für eine Weile zurück in ihre Zeit geht und sich dort richtig auskuriert. So hat das ja keinen Sinn. Aber jedes Mal wenn er ihr seine Hilfe anbot, winkte sie nur ab und meinte, dass es ihr gut ginge.
 

Dabei konnten alle sehen, dass es Kagome nicht gut ging. Wenigstens ist mir nicht mehr speiübel, dachte Kagome, während sie krampfhaft versuchte normal auszusehen und sich auch so zu benehmen. Was ihr um einiges leichter fiel, seit ihr Magen nicht mehr wegen der geringsten Erschütterung rebellierte. Aber ihr war immer noch schwindelig. Kagome nahm ihre Umgebung überhaupt nicht mehr richtig wahr. Zu den Augenwinkeln hin wurde die Sicht immer verschwommener und bald schien es ihr, als könnte sie nur noch geradeaus sehen. Sie war bemüht zu lächeln wenn sie einer der anderen ansprach, aber sie war nicht in der Lage ein Gespräch zu führen, sie musste viel zu viel Energie dafür aufwenden, einen Schritt vor den anderen zu setzen.
 

"Kagome-Sama, wäre es nicht besser, wenn wir eine Rast einlegen würden?" Nun war also Miroku an der Reihe sie zu fragen. Sango und Inu Yasha hatten schon eine klare Absage erhalten, wobei ihre Absage Inu Yasha ein wenig klarer ausfiel als die gegenüber der Dämonenjägerin. In Kagomes Augen hatte der Hanyou sich wieder einmal eindeutig im Ton vergriffen. Und Kagome war sowieso schon mit den Nerven am Ende und dementsprechend gereizt. So kam eins zum anderen und am Ende stand die übliche Meinungsverschiedenheit und worauf wiederum das obligatorische "Sitz!" dicht gefolgt von dem ebenso obligatorischen PATONG.

Das hat man davon wenn man ihr helfen will. Zornig stapfte Inu Yasha den Weg entlang. Er schlug nun ein deutlich schnelleres Schritttempo an, das es sogar Sango und Miroku nicht einfach machte, ihm zu folgen.
 

Es ist vorbei mit der Rücksicht. Ende. Ich bin doch nicht dämlich. ,Das ist sowieso alles nur deine Schuld! Tu doch nicht so unschuldig! Du weißt ganz genau von was ich rede!' Hallo, an was soll ich denn bitte schön schuld sein? An deiner schlechten Laune?! Du bist doch schon den ganzen Tag so drauf! Und dann fragt mich der bescheuerte Mönch auch noch, was ich schon wieder mit dir gemacht habe. Ich. Ich bin doch derjenige, der immer wegen der kleinsten Kleinigkeit an den Erdboden genagelt wird und der immer an allem schuld ist. Warum kommt eigentlich nie einer auf die Idee, dass ich nur ein einziges Mal unschuldig sein könnte. Wenn ihr wisst, was ich wieder verbrochen hab, weiht mich bitte ein. Ich möchte auch wissen, was der bescheuerte Hanyou schon wieder verbockt hat. Ach verdammt, ihr könnt mich alle mal.
 

Warum lasst ihr mich nicht einfach alle in Ruhe? Mehr will ich doch überhaupt nicht, einfach nur in Ruhe gelassen werden und endlich den Platz für das Abendlager erreichen. Mir ist so schwindelig. Wenn ich mich jetzt hinsetzte, dann kann ich nie wieder aufstehen. Kagome zwang sich zu einem Lächeln. "Nein, Miroku-Sama, das ist wirklich nicht nötig. Mit geht es wirklich gut." Bitte lass mich endlich in Ruhe. Bitte! "Hast du denn gar keinen Hunger? Wir könnten Ramen zu Mittag essen." Kagomes Lächeln erstarrte.
 

Nein, nichts essen, bloß nicht. Und nicht ans Essen denken. Nicht ans Essen denken, Kagome! Reiß dich zusammen, Mädchen! Mein Magen bringt mich um. "Nein, Miroku-Sama, nein danke" stieß sie mit zusammengebissnen Zähnen hervor. "Ich habe wirklich keinen Hunger. Ich brauche keine Pause." "Aber..." "Bitte, Miroku!" sie klang schon beinahe so wie vorhin bei ihrem Gespräch mit Inu Yasha. Schleunigst empfahl sich der Mönch. Er hatte noch zu gut in Erinnerung wie das Gespräch mit Inu Yasha ausgesehen hatte. Er machte einige schnelle Schritte um auf gleicher Höhe mit Sango zu laufen. Wenn sie auch nur einen Freund in ihm sah, ihre Nähe wollte er nicht missen. Und im Übrigen wollte er ihr noch mitteilen, dass auch sein Versuch, Kagome zu einer Pause zu überreden kläglich gescheitert war. "Was machen wir den jetzt Sango-Sama, wir können sie doch nicht einfach mit Gewalt zu einer Pause zwingen. Es widerstrebt mir einer Frau Gewalt anzutun." Sango seufzte. Dieser alte Spinner. Aber er hat Recht, wir können sie nicht dazu zwingen. Inu Yasha auch nicht, der steht im Moment nicht zur Verfügung. Auf mich hört sie auch nicht und Miroku hat gerade eben einen Korb bekommen.
 

Was ja nicht unüblich ist. Gibt es eigentlich außer Koharu eine Frau, die ihm noch keinen Korb gegeben hat? Sango konnte ein Grinsen nicht unterdrücken. "Was grinst du so, Sango-Sama?" "Nichts, Miroku ich hab nur gerade darüber nachgedacht, dass dir eigentlich jede Frau einen Korb gegeben hat. Willst du dir keine Korbfabrik aufbauen?" Als Sango Mirokus perplexes Gesicht sah, konnte sie gar nicht anders als lauthals loszulachen. Das Lachen tat richtig gut. Zumindest für einen kurzen Augenblick ließen sich der Kummer und die Sorgen, die sich seit dem Mord an ihrer Familie tief in ihr Herz eingegraben hatten, leichter ertragen. Auch wenn sie sie nie ganz vergessen konnte. Aber im Moment befreite sie das Lachen. "Miroku-Sama, dein Blick", vor lauter Lachen bekam sie fast keine Luft mehr, "du schaust wie ein Hund, der unbedingt etwas von dem Essen seines Herrn abbekommen will. Du hast diesen Hundeblick wirklich drauf!" Sango stockte ganz plötzlich, Miroku dachte schon es sei etwas passiert. Sie schlug sich mit der flachen Hand an die Stirn. "Das ich da nicht gleich darauf gekommen bin! Hundeblick! SHIPPO! Kagome kann ihm keinen Wunsch abschlagen. Wo steckt der kleine? Ach er ärgert Inu Yasha. Kirara, los hol bitte Shippo hierher." "Was ist denn Sango?" flink war der Kitsune zu ihnen gestoßen.
 

Nachdem Sango und Miroku den ihn in ihren Plan eingeweiht hatten, war er sofort Feuer und Flamme. Für seine Kagome würde er doch alles tun. Er machte sich bereit für seinen Auftritt. Er verwuschelte sich die Haare und zupfte ein wenig an seinen Kleidern herum. So, jetzt sah er geschafft aus. Als wäre er schon den ganzen Morgen gelaufen wie ein Großer. Dabei hatte er die meiste Zeit auf diversen Schultern verbracht. Aber daran dachte Kagome vielleicht überhaupt nicht, auf jeden Fall aber war es einen Versuch wert. Mit festem Schritt ging Shippo auf Kagome zu. Miroku konnte sich ein Grinsen kaum verkneifen. Der kleine schafft das. Mit seinem umwerfenden Charme und der Hundeblickattacke, da kann einfach nichts schief gehen.
 

"Sango-Sama", flüsterte er der Dämonenjägerin zu. "Wir sollten anfangen, uns nach einem geeigneten Platz für unser Nachtlager umzusehen. Lange kann es ja nicht mehr dauern, bis wir rasten." Zustimmend nickte sie und fing an, ihren Blick über die Umgebung schweifen zu lassen. Ein kleiner Wald, das heißt genügend Feuerholz, aber hier in der Nähe müsste, wenn ich mich recht erinnere ein kleiner Bachlauf sein. Aber die Wiese liegt ein wenig ungeschützt, vielleicht sollten wir besser weitersuchen. Aber auf der andern Seite, hier wissen wir, dass es Wasser gibt und alle in greifbarer Nähe. Aber Kirara würde mich schon warnen, wenn sich irgendjemand nähern sollte. Das hat sie schon immer gemacht. Seit ich sie als kleines Mädchen von meinem Großvater bekam.

Vater hat immer gesagt, dass Kirara nicht in Waffen und Geschmeide aufgewogen werden könne. Ach Vater! Ich vermisse euch so sehr! Schon wieder wollten die Tränen nach draußen. Sango schluckte. Kirara hatte die Stimmungsschwankung ihrer Herrin bemerkt und war ihr maunzend auf den Arm gesprungen. Fest drückte Sango den kleinen Youkai an ihre Brust. "Ich bin so froh, dass ich dich habe Kirara", wisperte sie in Kiraras Ohr. der Katzenyoukai hatte es geschafft, Sango aus ihrem Tief herauszuholen. Wieder lächelnd setzte Sango ihre Gefährtin wieder auf den Boden und drehte sich nach Kagome und Shippo um.

Unsere Strategie müsste doch mittlerweile Erfolge verbuchen können.
 

Gesprächsfetzen drangen an ihr Ohr. "Kagome, ich bin so müüüüüüde, Kagome, ich mag nicht mehr weiter gehen, Kagome wie weit ist es denn noch, Kagome, ich hab Hunger, Kagome hast du was zu essen für mich, Kagome, können wir nicht rasten und richtig essen, Kagome, mir tun die Füße weh, Kagome, lass uns eine Pause machen. Biiiiiiiiitte Kagome!" Hundeblickattacke. Der Kleine gibt sich wirklich alle Mühe, dachte Sango bewundernd. "Shippo, es ist gerade mal früher Nachmittag, wenn wir jetzt schon wieder unser Lager aufschlagen, dann werden wir das Shiko-No-Tama nie wieder zusammensetzen können." Obwohl das im Moment eine meiner geringsten Sorgen ist. Aber wenn wir jetzt schon rasten, dann hab ich den ganzen Nachmittag lang Zeit, mir Gedanken zu machen, und solange das Laufen so anstrengend ist, hab ich überhaupt nicht die Kraft, mir irgendwelche Gedanken zu machen. Aber da unterbrach Shippos weinerliche Stimme erneut ihre Gedanken. "Aber Kagome, mit tun die Füüüüüüße weh. Auauaua, Kagome, meine Füüüüüüße bringen mich um!" Er spielt diese Rolle verdammt gut, es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis er Kagome rumgekriegt hat. Sango kam nicht umhin, die Schauspielkünste des Kitsune zu bewundern.
 

Shippo, ich kann nicht lange stehen bleiben, ich schaff das nicht! Aber obwohl sie so geschwächt war, war sie doch nicht ganz unempfänglich für die Hundeblickattacke. Vielleicht hätte sie einer Attacke widerstehen können, eventuell sogar zweien, aber die dritte war zu viel. Aber rasten durften sie trotzdem nicht. Inu Yasha hat zwar gesagt, ich soll ihn nicht so sehr bemuttern, aber was soll's. "Komm, Shippo-Chan, ich trage dich!" Miroku und Sango fehlten die Worte. Sogar Shippo sah sie verwirrt an. Miroku gelang es, sich als erster wieder zu fassen. "Hat sie gerade gesagt, sie will Shippo lieber tragen, als eine Rast einzulegen?!" "Ich glaub schon, Houshi-Sama." "Vielleicht sollten wir uns fügen. Ich meine, wenn sie so standhaft dagegen ist, dann sollten wir es ihr auch nicht aufzwingen. Sie wird schon ihre Gründe dafür haben. Aber sie muss Shippo ja nicht tragen." Fragend sah er Sango an.
 

Als diese mit einem gequälten Nicken widerwillig ihre Zustimmung gab, hob der Mönch seine Stimme an. "Kagome-Sama!" Nein, was ist denn jetzt schon wider? "Ich wollte Shippo noch etwas fragen, wegen Youkai-Lords. Er wollte mir die Hierarchie innerhalb einer Gruppe näher erklären. Nicht wahr Shippo?" "Äh, wollte ich das? Hier schnarcht sie? Wer sie? Die Youkai-Lords? Schnarchen die etwa?" "Hierarchie! Shippo, Hierarchie! Wie sich die Herrschaftsansprüche aufteilen, wer wem was zu sagen hat. Hast du das etwa schon vergessen? Ich habe dich heute Morgen schon einmal danach gefragt." Eindringlich sah Miroku Shippo an. Der verstand immer noch nicht, was Miroku eigentlich von ihm wollte.

Youkai? Heute Morgen hat er mich gefragt? Ich soll ihm was erklären? Aber Miroku würde schon wissen, worum es ging. Vielleicht hat er mich gefragt, als ich gerade dabei war meine Kekse zu essen. Das wird es sein. Und ich habe ihm überhaupt nicht zugehört, sondern meine Kekse gegessen. Und ich weiß immer noch nicht wer schnarcht. Ich jedenfalls nicht! Er beschloss einfach so zu tun, als ob er ganz genau wisse, von was Miroku redete. Immer noch auf Kagomes Arm sitzend, fing er an zu erzählen. "Also, Miroku, ich weiß nicht ob du das verstehst, weil das Ganze ist schon ziemlich kompliziert..." Es ist doch nicht zu fassen, wie kann ein Fuchs nur so schwer von Begriff sein!
 

"Shippo, ich glaube Sango möchte das auch hören, willst du nicht mit zu uns kommen?" "Nein ich bleibe lieber bei Kagome. Wenn Sango es auch hören will, dann red ich einfach lauter. Also, SANGO HÖRST DU MICH SO? ALSO ES IST SCHWER FÜR MENSCHEN DAS ZU DURCHSCHAUEN, ABER ICH VERSUCHE ES EUCH ZU ERKLÄREN!" Miroku rieb sich die Schläfen. Das ist nicht wahr. Dann eben anders. PONG. "HEY, WARUM HAST DU MCH GESCHLAGEN MIROKU?!" "Das erklär ich dir mit Sango zusammen und jetzt komm!" Unsanft riss er den Kitsune am Kragen von Kagomes Arm. "Ich hoffe du entschuldigst uns, Kagome-Sama?" "Ja, ja. Schon in Ordnung, geht ruhig." "Ich will aber bei meiner..." PONG. "Sei jetzt endlich mal still", flüsterte der Mönch in Shippos Ohr, während er ihn immer weiter von Kagome wegzog.
 

Als die kleine Gruppe endlich ihr Nachtlager aufschlug, stand der Mond bereits hoch am Himmel. Mittlerweile war auch Kagome zu erschöpft um noch weiter gehen zu können, aber sie hatten keinen geeigneten Platz zum schlafen gefunden. Jetzt mussten sie bei dem spärlichen Licht des Vollmonds alles für die Nacht herrichten. Zwar hatten sie eigentlich noch das Abendessen kochen wollen, aber sie waren alle rechtschaffen müde und es wurde beschlossen, nur schnell etwas von ihrem Proviant zu essen und dann schlafen zu gehen. Kagome hatte sich zur Verwunderung aller ein wenig abseits der Gruppe ihr Lager zurechtgemacht, aber niemand sagte etwas dazu.
 

Als sie sich endlich alle hingelegt hatten, schlich sich Inu Yasha zu Kagome. Sie ist so komisch in letzter Zeit. Entweder sie fällt über mich her, Inu Yasha dachte an den Vorfall bei der heißen Quelle, oder ich bin beinahe Luft für sie. Ich mache mir doch genau so Sorgen wie alle anderen auch. Wenn sie krank ist, dann darf sie sich doch nicht so dagegen sträuben wenn wir ihr helfen wollen. Und wenn man dann mal andere Seiten aufziehen will, weil man ja nur das Beste für sie will, dann nagelt sie mich mit ihrem schrecklichen ,Sitz!' an den Boden. Er hatte sie eigentlich zur Rede stellen wollen, aber als er sich neben ihrem Schlafsack niederließ, sah er erschrocken, dass ihr Gesicht tränenverschmiert war.
 

Was hat sie nur? So kann das doch nicht weitergehen. Ihre unregelmäßigen Atemzüge verrieten ihm, dass sie nur vorgab zu schlafen. Sanft rüttelte er an ihrem Arm. "Kagome! Sieh mich an. Kagome, ich weiß, dass du nicht schläfst." Kagome presste die Augen fest zusammen. Nicht ansehen, sieh ihn nicht an! Ich kann ihm nicht in die Augen sehen. Nie wieder. Was wird er nur von mir denken? Will er überhaupt noch was mit mir zu tun haben? Ich fühle mich so elend. "Kagome, ich mache mir Sorgen um dich! Was ist los mit dir?" Langsam wurde der Hanyou ungeduldig. Er sah eine einzelne Träne ihre Wange hinab gleiten. Jetzt reichte es ihm. Er hatte lange genug zugesehen. Fast schon gewaltsam riss er Kagome in die Höhe und wollte sie zwingen, ihn anzusehen. Kagome hatte jetzt zwar ihre Augen geöffnet, aber immer noch wich sie seinem Blick aus.
 

Ich kann dich einfach nicht ansehen. Ich schäme mich so sehr. Bitte verzeih mir, Inu Yasha. Ich liebe dich doch. Aber solange ich mir nicht sicher bin, kann ich dir einfach nicht unter die Augen treten. "Kagome, verdammt noch mal, was ist los mit dir? Warum siehst du mich nicht mehr an? Kagome ich rede mit dir!" Inu Yasha war außer sich vor Sorge. Er wusste nicht was los war und noch viel weniger, was er tun sollte. Vor ihm saß Kagome, völlig aufgelöst in Tränen, und sie weigerte sich mit ihm zu reden, ja sie weigerte sich sogar ihn anzusehen! Ihr Verhalten schmerzte ihn. Er würde alles für diese Frau tun. Er ließ alles stehen und liegen, wenn er sie in Gefahr wähnte, sie, die ihn seit sie sich kannten, niemals im Stich gelassen hatte, die sogar zu ihm gestanden hatte, wenn das Dämonenblut in ihm die Überhand gewann. Selbst als er gedroht hatte, sie selbst anzugreifen und sich sonst niemand in seine Nähe gewagt hatte, hatte sie ihm bedingungslos vertraut. Kagome hatte ihn immer verstanden, wenn er sich Sorgen machte und half ihm immer, so gut sie es konnte.
 

Und seit sie sich ihre Liebe gestanden hatten, war das Band, das sie miteinander verband, nur noch stärker geworden. Die Verzweifelung in seinem Blick sprach Bände. Verletzt wandte er sich ab und setze sich mit dem Rücken zu Kagome. Er legte den Kopf in den Nacken und sah zum Mond hinauf. "Was ist los mit dir Kagome?" fragte er mit gebrochener Stimme, ohne sie dabei anzusehen. "Was ist passiert, dass du nicht mehr mit mir reden willst? Ich dachte wir lieben uns." Natürlich lieben wir uns Inu Yasha. Mehr als jemals zuvor. Jeden Tag wächst meine Liebe zu dir. Aber.. "Ich war noch nie in meinem Leben so glücklich wie in letzten Monaten. Es verletzt mich dich so zu sehen, ohne dir helfen zu können." Selbst wenn ich dir sagen könnte was mich bedrückt, du könntest mir nicht helfen. Ich weiß nicht ob du mich dann überhaupt noch lieben würdest. Es ist besser so, wie es im Moment ist. Auch wenn ich dir damit wehtue. Es tut mir so leid. Aber vielleicht wirst du mich eines Tages verstehen und kannst mit verzeihen. Das ist meine einzige Hoffnung im Augenblick. Die Spur der einzelnen Träne war längst verschwunden. Begraben unter einem Strom von heißen Tränen, der einfach nicht aufhören wollte zu fließen. ich möchte dir nicht wehtun. Bitte verzeih mir, Inu Yasha.
 

"Aber ich kann dir nicht helfen Kagome, wenn du mir nicht sagst, was mit dir ist." Immer noch schien er mit dem Mond zu reden. Er sah nicht auf Kagome. Aber auch ohne hinzusehen, konnte er das salzige ihrer Tränen riechen. "Kagome, was ist los mit dir?" Er hatte ihr eine direkte Frage gestellt, knapp, ohne die Möglichkeit irgendwelcher Ausflüchte. Aber ich kann es dir nicht sagen. Du würdest mich nicht verstehen. "Es ist nichts", wisperte sie unter Tränen. Zornig sprang Inu Yasha auf. In seinen Augen blitzte es kalt auf, als er zu Kagome hinunter sah. "Such dir jemand anderen, dem du deine Lügen auftischen kannst." Damit war er im Wald verschwunden. Kagome schloss die Augen. Der Schmerz schoss durch ihren Körper. Haltlos fing sie an zu schluchzen. Sie machte sich Vorwürfe. Und sie wartete auf den nächsten Tag. Morgen würde es sich entscheiden. Kagome zog sich der Magen bei dem Gedanken daran zusammen. Aber vielleicht hatte sie sich ja geirrt. Sie musste sich einfach geirrt haben. Der Morgen graute schon, als Kagome endlich in einen unruhigen Schlaf fiel.

Und keiner von ihnen hatte diese bedrohlichen Augen bemerkt, die ihnen schon den ganzen Tag gefolgt waren, und die erst kurz bevor der Morgen graute, verschwanden.
 

Noch bevor Kagome an diesem Morgen aufgestanden war, wusste sie genau, dass es sinnlos war weiter auf etwas zu warten, dass sich nicht einstellen wollte. Sie schluckte, als sie einen dicken Kloß im Hals verspürte. Tränen brannten in ihren Augen. Aber es kann doch nicht sein! Wie soll ich es nur Inu Yasha beibringen? Er wird mich zurück in meine Zeit schicken und er wird mich ganz sicher hassen. Ich hab ihm doch gesagt, dass nichts passieren kann. Was soll ich nur tun. Kagome blieb noch eine ganze Zeit lang so liegen und versuchte dem Gefühlschaos, das in ihrem Inneren herrschte, Herr zu werden.
 

Als sie sich dann endlich dazu durchringen konnte aufzustehen, erschrak Sango bei Kagomes Anblick. Kagomes Gesicht war aschfahl und sie hatte dunkle Ringe unter den Augen. Shippo dagegen schien das nicht aufzufallen Er sprang auf Kagomes Schoß und kuschelte sich an sie. "Du siehst müde aus, Kagome-Sama." versuchte Miroku ein Gespräch anzufangen, "hast du schlecht geschlafen?" Kagome reagierte nicht, sie schien ihm überhaupt nicht zuzuhören. Ihre Augen schweiften über das Lager. Wo war Inu Yasha? Vorsichtig riss der Mönch sie aus ihren Gedanken.
 

"Kagome-Sama, hast du mir überhaupt zugehört? Kagome-Sama?" Kagome schüttelte den Kopf, als ob sie sich von etwas befreien müsse. "Was hast du gesagt Miroku? Tut mir leid, ich habe dir nicht zugehört. Weißt du wo Inu Yasha ist?" Miroku seufzte. "Genau dasselbe hatte ich dich eben schon gefragt. Ich dachte, du wüsstest wo er hin ist." Verlegen sah Kagome zu Boden. "Wir hatten gestern Nacht eine kleine Meinungsverschiedenheit. Danach ist er einfach davon gerannt." "Dann werden wir mit dem Aufbrechen wohl warten müssen, bis er wieder hier ist." Kagome nickte nur. "Wenn das so weitergeht, bekommen wir nie alle Splitter des Juwels zusammen", grinste Miroku. Aber störte ihn im Moment nicht sonderlich. Kagomes Aussehen bestätigte ihn nur in seiner Meinung, dass es etwas ernstes sein müsse. Vielleicht sollte Sango noch einmal versuchen mit ihr zu reden. Die beiden erzählen sich doch sonst immer alles.
 

Gedankenverloren hatte er währenddessen Kirara gekrault, die es sichtlich genoss, wenn er Aufmerksamkeit zuteil wurde. Später wollte er Sango darum bitten, noch einmal ein Gespräch mit Kagome zu suchen, und sie eventuell davon zu überzeugen, dass Kagome in ihrer eigenen Zeit besser aufgehoben wäre. Natürlich nur, bis sie wieder ganz gesund. Aber sie sollte sich nicht zuviel Zeit lassen. Durch den Angriff der riesigen Gottesanbeterin vor knapp zweieinhalb Jahren, hatte sich sein Kazaana geweitet. Seit diesem Vorfall vergrößerte sich das Loch in seiner Hand immer schneller. Miroku wusste nicht, wie viel Zeit ihm noch bleiben würde, aber er ahnte schlimmes. Fast den ganzen Handteller hatte es schon eingenommen. Miroku hatte Angst davor in sein Kazaana gezogen zu werden.
 

Nachts wachte er schweißgebadet aus Träumen auf, die daraus bestanden, dass er fiel, und immer schneller fiel. Aber eine Hand streckte sich ihm entgegen und wollte ihn festhalten. Aber in dem Moment in dem Miroku nach der Hand greifen wollte, erschien Naraku und verdeckte die Hand. An dieser Stelle wachte er immer auf. Aber seit er sich sicher war, dass Sango in ihm nur einen guten Freund sah, hatte auch das Sterben an Schrecken verloren. Und wenn Naraku nicht besiegt werden würde, dann würde er sehr bald sterben. Noch immer streichelte er gedankenverloren den kleinen Youkai.
 

Die Dämonenjägerin hatte beobachtet wie der Mönch sich mit Kirara beschäftigte. Sie lächelte als sie seligen Ausdruck auf Kiraras Gesicht sah, nichts liebte der Youkai mehr, als ausgiebig gekrault zu werden. Dabei fiel Sangos Blick auf Mirokus rechte Hand. Es war, als würde sich ihr das Herz zusammenziehen. Hast du Angst Miroku? Sicher hast du Angst. Auch wenn du es gut verstecken kannst. Ich muss Naraku für meine Familie töten, aus Rache. Du musst ihn vernichten, sonst wirst du in dein eigenes schwarzes Loch gesogen. Es ist einfach ungerecht. Aber ich werde Naraku vernichten. Auch für dich Miroku. Vielleicht dann... Ein wehmütiges Lächeln umspielte ihre Lippen als sie so da stand und Miroku und Kirara beobachtete. Sie hatte die Reste vom Frühstück zusammenpacken wollen, aber es gelang ihr nicht, sich von dem friedlichen Bild loszureißen. Sie ließ sich in der Nähe von Miroku und Kirara nieder und tat so, als würde sie etwas an ihrem Hiraikotsu reparieren. Aber aus den Augenwinkeln beobachtete sie die beiden weiter.
 

Kagome saß unterdessen auf einem Steinblock in der Nähe des Lagers. Sie hatte die Arme um ihre angezogenen Beine geschlungen und hatte den Kopf auf ihre Knie sinken lassen. Sie fand einfach keine Ruhe. Was mache ich jetzt nur? Meine Regel ist zweimal ausgeblieben, das heißt, das Kind würde Anfang Winter auf die Welt kommen. Wie erkläre ich das nur Mama? Ich will gar nicht erst wissen, wie Inu Yasha reagiert. Ich kann es ihm nicht sagen. Aber irgendwann wird er es wissen. Spätestens in ein paar Monaten, wenn es sich nicht mehr verheimlichen lässt. Und was wird er dann tun? Er wird mich hassen. Wir können keine Kinder haben, er hat es selbst gesagt! Es wäre viel zu gefährlich. Und ein Kind wird mich schwächen.
 

Aber unsere Aufgabe ist es, das Shiko-No-Tama zusammenzusuchen, ich kann mir keine Schwäche erlauben. Ich bin sowieso schon die Schwächste der Gruppe. Auch wenn ich diejenige bin, die das Juwel der Vier Seelen läutern kann. Und wir können nicht einfach mit der Juwelensuche aufhören, nur weil ich nicht mehr helfen kann. Was wird dann aus Miroku? Aber ich könnte es genauso gut in einem Kampf verlieren. In den ersten Monaten ist eine Fehlgeburt nicht Außergewöhnliches. Inu Yasha müsste es nie erfahren. Ich kann sogar noch einen Schritt weitergehen.
 

Ich muss überhaupt nicht auf einen Kampf warten. Ich könnte in meine Zeit reisen und es dann dort... Ich denke darüber nach ein Kind zu ermorden. Ich denke wirklich schon darüber nach ein unschuldiges Wesen für meine Fehler büßen zu lassen. Aber, es wäre der einfachste Weg. Ich sage zu den anderen, ich müsse nur kurz in meine Zeit zurück, und ein paar Tage später wäre alles wieder in Ordnung. Er würde nie von dieser Schande erfahren. Auf der anderen Seite, es ist ein Teil von Inu Yasha und mir. Es wäre unser Kind. Sein und mein Kind. Wäre es nicht schön ein Kind von ihm zu haben? Ein Zeichen ihrer Liebe? Aber ich weiß gar nicht ob er mich dann noch liebt. Oh ihr Götter, was soll ich nur tun? Weinend war Kagome zusammengebrochen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Von:  Das_Kenni
2004-03-02T20:57:59+00:00 02.03.2004 21:57
witer, weiter, weiter, weiter, wieter, ganz, ganz, ganz, ganz schnell musst du weiter schrieben. ^^ Die Story ist so super.^^
bye^^
minnymay
Von:  Melody-chan
2004-02-29T20:27:36+00:00 29.02.2004 21:27
hab die story erst jetzt entdeckt und find sie echt super!!!!ich hätte da nur ne kleine bitte*liebguck*könntest du mir bitte den 2,4 u.7 teil per ENS schicken??? bitteeeeeeee
Von: abgemeldet
2004-02-29T13:18:27+00:00 29.02.2004 14:18
Suuuupppaaa!!! WEEEEIIIITEEERRRRR!!!!
Von: abgemeldet
2004-02-29T05:30:13+00:00 29.02.2004 06:30
Die Story ist bisher einfach Super!
Schreib so schnell wie möglich weiter.
Bye InuTaishou
Von: abgemeldet
2004-02-28T17:54:31+00:00 28.02.2004 18:54
klasssssssseeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee *1geb*
nur weiter so.
Leute wie dich braucht die "FF Welt"

gruß
Otogi
Von: abgemeldet
2004-02-28T12:28:22+00:00 28.02.2004 13:28
als erstes muss ich sagen super story ich weis ja wie du schreibst und ich finds echt fantalös (fantastisch). auch haste den schluss sehr schön rübergebracht also immer weiter so.ich frag mich wies weitergeht du willst es mir ja nicht sagen *gr* pass auf wenn ich dich erwisch dann aber zwing ich dich dazu weiterzuschreiben *gr*. aber ich freu mich schon auf den nächsten teil der sicher, wie immer, am nächsten freitag hochgestellt wird. *hoff,bang,bitt*

und danke das du mich erwähnt hast also ich machs gerne wieder^^ aber das wirste ja nicht zulassen da ich dann ja wüsste wies weitergeht und das ist noch dein kleines geheimnis :P

MfG Shanks
Von:  Yuan
2004-02-28T00:02:26+00:00 28.02.2004 01:02
Och so süss, du bist wirklich fies an so einer stelle aufzuhören?
Dann nicht einmal bescheid zu sagen das Kapi 9 on ist¨*grummelnd vor sich hin schmoll*
Aber wie auch immer, war ja mal wieder super mega genial geschrieben, du weisst zwar schon was ich von der story halte, aber hier für die öffentlichkeit, müsst ihr lesen ist wirklich super genial!!!!

Hab dich dolle lieb meine tinemaus*knuddel*

Ps. Jetzt freu ich mich noch viel viel doller auf ostern^-^
Von:  Sanira
2004-02-27T19:32:18+00:00 27.02.2004 20:32
echt schön deine story
wie immer ;b
arme kagome, die tut mir echt leid
hoffe du schreibst bald weiter
*knuddl* Sanira
Von: abgemeldet
2004-02-27T18:35:09+00:00 27.02.2004 19:35
SUPI!!!!!
Du musst ganz schnell weiter schreiben!!!!
Bitte ganz ganz ganz schnell!!!
also....Schreib bitte weiter!!
Von: abgemeldet
2004-02-27T17:07:04+00:00 27.02.2004 18:07
ich bin sofort über deine geschichte hergefallen als ich gesehen hab das du weiter geschrieben hattest...
mal wieder kann ich nur sagen SAU GEIL!!!
bitte schreib schnell schnell weiter...

dein fan lena und einen dicken bussi


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