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Auroren

Zukunftspläne, neue Lieben und traurige Erinnerungen
von

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Es weihnachtet sehr

Hey

Dieses Kapitel ist einfach nur eine peinliche Überbrückung von Weihnachten....

Ich wusste nicht, was ich sonst hätte schreiben sollen...

Vielleicht das weihnachten einfach so vorrüber vergangen ist?
 

Das wäre ja sowas von...ach was weiß ich....

ich bedanke mich an dieser Stelle rechtherzlich für alle, die mir jemals Kommis geschrieben haben und es noch tun werden, jeden Tag schaue ich nach ob noch ein neuer kommen wird....
 

In letzter Zeit gehen mir hierzu die Ideen aus, deshalb werden die Kaps auch immer kürzer, ich habe natürlich schon eine Vorstellung wie es weiter gehen soll hinbezüglich auf Mia, aber meines erste Idee, bei der alle Geheimnisse um sie gelöst werden sollten, gefällt mir nicht mehr so und das nächste Kapitel soll es eigentlich erklären, aber dieses Kapitel ist sowas für den *wird ausgeblendet*, ich werde immer schlechter....
 

Es weihnachtet sehr!
 

"Man, James, du Idiot!", hörte man den Ruf, von Lily Evans, das Treppenhaus der Mädchen runterschallen.
 

Sie war über Weihnachten da geblieben, da es ihr letztes in Hogwarts war und sie noch nie hatte bleiben dürfen, hatten ihre Eltern zugestimmt, als Lily ihnen einen langen Brief geschrieben hatte, wieso, weshalb, warum sie dieses eine Mal ausnahmsweise da bleiben wollte und das sie ja nicht traurig sein durften, denn nächstes Jahr gab es auch noch ein Weihnachten.
 

"Ihr scheinst zu gefallen!", grinste James, der unten im Gemeinschaftsraum saß und darauf wartete, das seine Freundin in den Gemeinschaftsraum kam, und sich für das Weihnachtsgeschenk bedankte.
 

"Du sollst mir nicht immer so was teures schenken!", rief sie ihm schon auf der Hälfte der Treppe entgegen.
 

Mit 4-5 Schritten war sie schon bei ihm und hatte sich an ihm geklammert:

"Du Idiot, das ist doch viel zu teuer!", sagte sie, nachdem sie ihn einen Kuss auf die Lippen gedrückt hatte.

Sie löste sich von ihm und sah sich wieder das paar funkelnder Ohrringe an, "die müssen ein Vermögen gekostet haben!"
 

"Lass das mal meine Sorge sein!", meinte James gelassen und gab ihr noch einen Kuss, "danke für diese Feder!"
 

"Na ja!", sagte Lily peinlich berührt, wenn sie daran dachte, das James ein halbes Vermögen für Schmuck ausgab und sie ihm eine lausige schwarze Feder kaufte, "ich dachte sie gefällt dir!"
 

"Tut sie!", sagte James, er grinste noch breiter, "ich wollte sie mir eigentlich schon im Laden kaufen, aber so was edles mache ich schnell kaputt, jetzt muss ich damit wirklich aufpassen, da sie ja von dir ist!"
 

"Das solltest du wirklich mal lernen!", lachte Lily.
 

"Erst hasst sie ihn und dann dieses Gehschmalze!", zischte Sirius Remus zu.
 

Er saß auf der Hälfte der Treppe und hatte einen super Einblick in den Gemeinschaftsraum, wo sein bester Freund Lily immer wieder einen Kuss auf den Mund drückte, "bin ich froh, wenn die erste Verliebtheitsphase zu Ende ist und man wieder normal mit ihm reden kann!"
 

"Kann es sein, das du nur neidisch bist!", bemerkte Remus.
 

"Auf das Gesülze?", sagte Sirius und schien dabei ziemlich entgeistert, "das ist doch eher was für Jamie, aber nicht für mich!"
 

"Aber darauf, das er ne Freundin hat?", fragte Remus und ließ sich neben ihn fallen.
 

"Ich brauche keine!", knurrte Sirius und stand auf und bugsierte James und Lily glorreich wider ihre Schlafraumtreppen hoch.
 

Damit sie sich fertig machten, denn die Weihnachtsschneeballschlacht war längst fällig.

Lily sah ihnen dabei nur Kopfschüttelnd zu.

Sie hatten Mundungus Fletcher, der ebenfalls über Weihnachten da geblieben war, mit einbezogen und es wurde eine zwei gegen zwei Mann Schlacht, bis hin zum letzten.
 

Durch Wasserpfützen, die sie später in den Gängen hinterließen, zogen sie Filchs Zorn auf sich, der noch nicht mal durch Weihnachten davon abzubringen war, sie anzuschreien.
 

"Ich frage mich, was der eigentlich immer für Probleme hat!", knurrte Sirius noch eine halbe Stunde später, als er frisch geduscht in trockener Kleidung in den Gemeinschaftsraum kam, "der müsste doch eigentlich auch feiern, ich meine er hat doch diese komische Katze, Mrs. Norris!"
 

"Ja, man stelle sie sich mit Hütchen vor, gerade dabei, Weihnachtsgeschenke auszupacken!", lachte Remus, der neben James nur noch auf Lily wartete, die zwar nicht an der Schlacht teilgenommen hatte, doch ziemlich durchgefroren gewesen war uns sich unter die Dusche stellen wollte, wo sie anscheinend schon seit geschlagenen zehn Minuten war.
 

Endlich kam sie auch.
 

"Mia!", jauchzte Lily, als sie ihre Freundin in der Eingangshalle stehen sah, "wie geht's dir?"
 

Sie umarmte das schwarzhaarige Mädchen kurz.
 

"Gut!", sagte Mia. Sie war blasser als sonst und rote Flecken waren auf ihrem Gesicht, ihre Augen wirkten ziemlich wässrig, sie als hätte sie vor kurzem viel geweint.

Trotzdem sprach sie so ruhig wie immer.
 

"Wie geht es deiner Schwester?", fragte Lily.

"Für ihre Verhältnisse, besser als nie zu vor!", sagte Mia und ein Anflug, von einem Lächeln, zeichnete sich auf ihrem Gesicht ab, "ich wäre gerne noch was länger geblieben, aber Alastor sagte, das wäre nicht gut!"
 

"Wer ist denn Alastor?", wollte Sirius wissen, der sich mit James, Remus und Mundungus, den sie auf dem Korridor getroffen hatte, im Hintergrund gehalten hatte.
 

"Mein Vorgesetzter!", sagte Mia, sie wirkte Recht ungeduldig, als würde sie auf jemanden oder etwas warten.
 

Nur Sekunden später, hörten sie einen spitzen Freudenschrei, von einem hübschen Mädchen, das im Eingang stand. Sie hatte Fuchsbraunes Haar, genau so braune leuchtende Augen und trug unter ihrem Reisemantel Muggelkleidung.

Ein Wortschwall brach aus ihrem Mund und obwohl man nicht verstehen konnte, was sie sagte, da sie Französisch sprach, klang es äußerst begeistert.

Hinter ihr erschien ein blondhaariger, blauäugiger Schönling, der eine Tasche trug und halb grimmig, halb amüsiert das Mädchen betrachtete das immer wider ein paar Schritte in die eine und dann in die andere Richtung machte, da sie sich nicht entscheiden konnte, welchen Backstein, sie sich als erstes anschauen wollte.
 

"Wer ist das?", wollte Lily wissen.
 

Das Mädchen hielt inne sah sie an und ihre Augen weiteten sich noch mehr vor Freude und sie stürzte auf Lily zu, packte beide Hände und schüttelte sie heftig, wobei sie die Siebtklässlerin mit einem erneuten Wortschwall von Französisch überlud. Dann küsste sie Lily erst leicht auf die eine, dann auf die andere Wange.
 

"Sie sagt, sie freut sich dich kenne zu lernen und deine Haare gefallen ihr besonders gut!", übersetzte Mia.
 

"Da- Danke!", sagte Lily die immer noch leicht verwirrt wegen des plötzlichen Überfalls war.
 

"Wieso begrüßt die uns nicht so?", wollte Sirius wissen, der dabei leicht neidisch klang.
 

"Selbst Jacqueline hat ihre Grenzen!", kam es sarkastisch von dem blonden Schönling, namens Charles Edward, kurz Charlie.
 

"Sag mal, hast du dir hier in der Nähe eine Bude gesucht, oder wieso sehe ich dich auf einmal gleich zweimal im Jahr?", wollte James wissen.
 

"Nein, ich habe hier beruflich zu tun, ne Besprechung mit Dumbledor!", sagte er gelassen, wobei er dennoch ärgerlich wirkte und Sirius und James nacheinander musterte, "ihr habt euch nicht verändert, wie? Immer noch diese gemeingefährliche Natur, wie?"
 

"Aber nein, was denkst du denn von uns!", sagte Sirius mit Unschuldsmiene, die Niemanden täuschte.
 

Charlie schnaubte verächtlich.

Das Französische Mädchen drehte sich zu Charlie um und überlud ihn mit einem Haufen Französisch.
 

"Jacqueline, red gefälligst englisch!", forderte er sie auf.
 

"Aber wieso denn?", fragte das Mädchen mit gebrochenem Englisch, "isch kann nun mal nicht so gut, Englisch!"
 

"Es wäre aber verständlicher, für, die, die du anredest!", sagte Charlie.
 

"Bis jetzt hat sisch noch niemand beschwert!", schnaubte Jacqueline.
 

"Ja, weil die da, zu überrascht waren, und Mia als einzige dich versteht, wann soll man sich denn da beschweren?", sagte Charlie ein wenig drängender.
 

Jacqueline schnitt ein Grimasse und sagte einige Worte französisch hinter hervorgehaltener Hand zu Mia, obwohl so wieso niemand es verstanden hätte.

Mia lachte kurz auf und antwortete, ebenfalls auf französisch.
 

"Das machen die beiden dauernd, in einer Tour, da fragt man sich doch wirklich, ob man in Frankreich, oder in England ist!", sagte er an die Gruppe Hogwartsschüler.
 

"Ist das deine Schwester?", fragte Lily Mia.

Jacqueline sah sie erschrocken an:
 

"Oh mein Gott das könnte ich mir niemals anmaßen!", sagte sie dieses mal auf Englisch, "Niemand würde auch nur annähernd an Beatrice heran reichen könne, bei uns in Frankreich ist sie eine wahre Volksheldin!"
 

Mia schwieg.
 

"Volksheldin?", fragte Remus.
 

"Oh, ja natürlich!", sagte Jacqueline heftig nickend und voller Ehrfurcht, "jeder kennt die Geschichte von Beatrice Camdan, das Mädchen, das einen Fluch aussprach, für den sie einen hohen Preis bezahlen musste! Beatrice war der Grund, wieso ich überhaupt Auror werden wollte, sie hat mich begeistert, seit damals dieser Artikel in der Zeitung stand, wisst ihr...!"
 

"Jacqueline, es reicht jetzt!", ermahnte Charlie sie.
 

"Oh, oh ja natürlich!", ihr Blick wanderte zu Mia, die ziemlich verklärt wirkte, "es tut mir Leid, ich wollte nicht über sie reden, tut mir...!"
 

"Egal!", Mia nahm Charlie die Tasche ab, die er mit sich trug, "ich geh meine Sachen nach oben bringen!"
 

"Soll ich mitkommen?", fragte Lily.
 

"Lass mal, ist ja nur ne Tasche!"
 

Jacqueline sah ihr gequält nach:

"Habe isch wieder Mist gebaut?", wandte sie sich an Charlie.
 

Dieser nickte gnadenlos, dann sagte er lächelnd zu den Jugendlichen, die sie verklärt ansahen:

"Sie hat ein paar Probleme mit der Familie. Das ist ihre Sache!"
 

Sein Blick wanderte zu einer Tür und sein Grinsen wurde breiter:

"Professor Dumbledore!", sagte er höchst erfreut, "wie lange habe ich sie jetzt nicht gesehen, wenn es nicht gerade die Zeitung war?"
 

Mit schnellen Schritten war der Schulleiter zu ihm heran getreten und sie schüttelten sich die Hände:

"Es freut mich Charles!", sagte er mit einem gutmütigen Lächeln, "ich weiß nicht mehr wie lange ich nicht mehr in den Genuss ihrer Anwesendheit gekommen bin!", sagte er.
 

Jacqueline räusperte sich vernehmlich.

"Wie konnte ich die bloß vergessen?", sagte Charlie leicht angesäuert zu ihr und sie grinste nur noch breiter:
 

"Das ist Jacqueline von Fernandez, ebenfalls ein Auror!"
 

"Sehr erfreut!", sagte Dumbledore, er verbeugte sich und deutete einen Handkuss an.
 

Er sagte etwas auf französisch und Jacqueline war sofort begeisterter als je zu vor und antwortete hastig.
 

"Das freut mich!", sagte Dumbledore nun wieder in Englisch, "ihr beide, bleibt doch hoffentlich zum Weihnachtsessen?"
 

"Gerne doch!", sagte Jacqueline erfreut, "Charlie hat immer so von der Kost hier gesprochen und immer zu von diesem Schloss, da wollte ich es mir nicht nehmen lassen, mich hier umzusehen!"
 

"Es wird sich lohnen!", sagte Dumbledore und zwinkerte kaum merklich den Rumtreibern zu, "selbst ich kenne mich hier nicht so gut wie meine Schüler!"
 

"Das gibt es?", sagte Jacqueline überrascht.
 

"Ja, selbst so was gibt es!", sagte Dumbledor, "wie geht es Alastor denn eigentlich? Hat er sich von diesem Fluch wider gut erholt?"
 

"Er ist wieder voll da und wild entschlossen noch mehr Todesser aufzuspüren!", sagte Jacqueline, "bevor er zu stark wird!"
 

"Man kann nur hoffen!", sagte Charlie, "selbst in der Umgebung von Hogwarts, sagt man schleichen sie schon herum!", sagte er etwas leiser, "deshalb sind wir auch heute schon gekommen!"
 

Dumbledor nickte ernst.
 

Dann huschte wieder ein Lächeln über sein Gesicht:

"Dann mal auf zum Festschmaus!", er schritt mit wehendem Umhang zur großen Halle.
 

Fröhlich folgten ihm die anderen.

Einige Schüler waren aus den anderen Häusern ebenfalls dageblieben.

Zwei Drittklässler aus Slytherin, und ein Viertklässler aus Hufflepuff, zu dem sich Mundungus setzte.
 

Die großen Häusertische waren an die Wände gestellt worden und ein großer Tisch war in die Mitte gestellt worden, an dem auch einige Lehrer saßen, wie Professor Flitwick und Professor McGonagall.
 

Charlie schritt sofort zu seiner alten Verwandlungskunstlehrerin und seiner ehemaligen Hauslehrerin Professor Sprout um sie zu begrüßen, dann stellte er ihnen Jacqueline vor und sie nickten der Französin lächelnd zu.
 

"Sie werden im März doch auch wider mitkommen?", fragte Professor McGonagall, nachdem sie einige Worte mit der Französin getauscht hatte.
 

"Ja, Moody will das wir alle mitkommen, er sagt immer, wenn wir zu mehreren sind, sehen wir mehr!"
 

"Ach der gute alte Moody!", sagte Dumbledor selig lächelnd, als er sich niederließ.
 

"Was ist denn im März?", fragte Sirius.
 

"Berufswoche. Es kommen diverse Leute hierher und erzählen den Schülern, was sie erwartet in der Berufswelt!", erklärte McGonagall, "Moody hat sich sofort bereit erklärt hierher zu kommen!"
 

"Aber darüber wollen wir jetzt nicht reden!", sagte Dumbledore, "ich wünsche allen ein frohes Fest und Guten Appetit!"
 

"Danke!", sagten die am Tisch sitzenden im Chor und griffen zu.

Sirius sah mit stiller Wut auf den einzigen Platz der noch frei war und auf den sich Mia setzte, als sie herein kam und kurz einige Worte mit Dumbledore gewechselt hatte und die Wut stieg erneut hoch, als sie sah, wer neben ihr saß und ihr jetzt kurz etwas zuflüsterte:
 

Severus Snape!
 

Auf dem anderen Platz neben ihr saß die Französin, die sich munter mit Professor Flitwick über Frankreich unterhielt:

"Meine Mutter war eine Hexe, die einzige in unserem Dorf und mein Vater ein Muggel!", erzählte sie fröhlich, "dann war ich in Beauxbaton, aber kein Vergleich zu diesem hier!", sagte sie und sah sich freudig in der Halle um.
 

"Aber Beauxbaton ist doch reizend!", sagte Dumbledore, "ich hatte das Vergnügen vor ein paar Jahren dort zu sein!"
 

"Natürlich, aber isch finde 'Ogwarts hat seinen eigenen Charme nicht Mia?", sagte sie und wandte sich zu ihrer Sitznachbarin um, "Beauxbaton ist doch kein vergleich zu diesem Schloss hier!"
 

Mia sah zur Decke und nickte.
 

"Sie war immer sehr froh, das man sie da rausgeholt hat!", sagte Jacqueline gedämpft, "irgendwie mochte sie es da nicht!"
 

"Wie geht es denn eigentlich deiner Schwester?", fragte Dumbledore lächelnd.

Mia lächelte ebenfalls:
 

"Ihr geht es bestens, sie hat die Grippe überwunden und spielt auch schon wieder!"
 

"Ach ja!", Dumbledore sah sie erstaunt an.
 

"Ja, es ist nicht gerade einganzes Stück, aber unbewusst tippt sie immer mit den Fingern auf und Töne erklingen!"
 

Dumbledore lächelte breiter:

"Das ist doch schon mal was!", meinte er aufmunternd, dann wurde er in eine Unterhaltung mit Professor McGonagall einbezogen.
 

Immer wieder während des Essen hörte man einen Knall von einem Knallbonbon, aus dem ein Hut erschien. James und Sirius machten sich einen Spaß daraus, die Hüte zu sammeln und sie alle gleichzeitig auf zuziehen.
 

Remus sah bei jedem neuen Hut, den sie sich auf den Kopf setzten nur kopfschüttelnd zu und murmelte etwas wie Kindsköpfe.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Fanatika
2004-07-16T11:58:38+00:00 16.07.2004 13:58
Super^^ CHat? meinst du das Forum?na denn..

Also, das kapi war mal wieder gut^^
Jaquie scheint cool zu sein....

bis dann ka-chan*entfleuch*
Von: abgemeldet
2004-01-29T19:36:42+00:00 29.01.2004 20:36
Ich kommetiere mal selber,
das mit den nächsten Kapiteln wird ein wenig dauern, da ich mich in letter Zeit oft in Chats rumtreiber, wenn ihr mir Drohbriefe schreibt, werde ich mich vielleicht beeilen....
kleiner spaß, aber ich werde mich bemühen weiter zu schreiben, obwohl ich im moment einfach ne Blokade hab
eure SueBlack


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