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Crossroads in Life

Vielleicht hat das Schicksal keinen Einfluss auf unser Leben, aber ... vielleicht doch?
von

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Teil 8 B

HI!

ENdlich mal wieder ein neuer Teil von mir!!! Sorry, dass das ganze so lange gedauert hat, aber a) konnte ich mich überhaupt nicht aufraffen zu schreiben (Was daran lag, dass ich mir zu viele tolle neue Bücher gekauft habe, die ich unbedingt lesen musste, und von denen ich mich nicht losreißen, konnte) und b) hat meine betaleserin, wie einige von euch vielleicht wissen, ziemlich viel um die Ohren. Der Teil hier ist zwar relativ kurz, aber immerhin ein Teil und der nächste wird wesentlich länger promise.

Also dann, viel Spaß beim Lesen.

Disclaimer: Mir gehören nur die Rechtschreibfehler.

Widmung: Allen meinen lieben Kommischreibern, ohne die ich die FF bestimmt schon lange abgebrochen hätte.

lots of love, Prinzess
 


 


 


 


 

Mamorus P.O.V.
 

Ich hatte mich in den Sessel neben die schlafende Rei im Krankenzimmer gesetzt. Sie schlief tief und fest in dem Bett, in das ich sie auf Anweisung der Krankenschwester gelegt hatte. Diese hatte auch gesagt, dass ihr nichts passiert war, sie brauchte sich nur ausruhen.
 

Es wäre OK gewesen, wenn ich gegangen wäre, aber ich konnte mich nicht dazu aufraffen. Rei musste das seltsamste Mädchen sein, dass ich je getroffen hatte, aber in welchem Zusammenhang stand sie mit mir? Wie konnte sie mich so gut kennen? Es machte keinen Sinn ... Warum sollte dieses Mädchen diese Visionen von mir und auch von anderen Leuten bekommen? Warum spürte sie unsere Auren? Ich versuchte zu verstehen, was sie mir über das Treffen lang vermisster Freunde, das mehr wird.. ein Mann, der den Platz einnimmt, den ich haben sollte, gesagt hatte. Ich seufzte und starrte auf den Boden, ich verstand es nicht.
 

"Du bist da geblieben."
 

Ich sah zu Rei, deren Augen gefüllt mit Unglauben zu mir hoch sahen. "Du scheinst überrascht zu sein."
 

Sie setzte sich auf und schaute in ihren Schoß. "Es tut mir Leid, dass ich sagen muss, dass ich das bin."
 

"Warum?", fragte ich.
 

"Ich habe geglaubt, dass du denken würdest, ich wäre irgendein Freak und dass du versuchen würdest so schnell wie möglich von mir weg zu kommen ... das haben alle anderen getan." Sie lächelte zu mir hoch. "Aber du bist anders ... du bist genau so wie ich."
 

"Wie das?", wollte ich wissen.
 

Sie grinste wissend. "Ich denke, du könntest sagen, das wir beide verloren sind."
 

"Was?"
 

"Ich habe dir von meinen Gaben erzählt ... von der Art, wie wir uns berührt haben ... wie ich sehen kann." Sie seufzte. "Ich kenne dich, Mamoru, ich weiß, was das Einzige ist, vor dem du Angst hast und was du für so lange Zeit versucht hast zu umgehen."
 

Ich starrte sie vollkommen still an.
 

"Warum belügst du dich selbst?", fragte sie. "Du denkst dir so viele Ausreden aus, aber du weißt, dass es nur einen Grund gibt, warum du gegangen bist ... warum du sie verlassen hast."
 

Meine Augen weiteten sich. Ich schoß hoch und trat zurück. "Sei still! Du weißt nichts von mir! Lass mich einfach ... einfach in Ruhe!" Ich rannte aus dem Raum, sie schrie meinen Namen als ich ging.
 

*************************************************
 

"Wie kann sie es wagen!?", schrie ich als ich meine Schlüssel auf den Tisch in meinem Zimmer (AN: Er lebt in Harvard so ähnlich wie in einem Internat, nur dass er sich sein Zimmer nicht teilen muss) warf. Ich stampfte zum Fenster und riss es auf. Eine Briese wehte durch mein Haar und ich atmete tief ein.
 

Was wusste Rei schon? Ich war überhaupt nicht wie sie! Ich hatte mich noch nie belogen! Warum sollte ich auch? Da war nichts, worüber ich lügen könnte! Wie konnte sie meine Angst wissen? Wovor hatte ich Angst? Wusste ich das überhaupt?
 

*************************************************
 

Die nächsten zwei Wochen vergingen langsam. Eigentlich hätte ich Rei helfen sollen, aber ich wollte nicht in ihrer Nähe sein. Meine Noten verschlechterten sich deshalb und mir fielen allmählich keine Entschuldigungen mehr ein, die ich meinem Professor sagen konnte. Auch wenn das schlimm war, so war der schlimmste Teil Rei ... sie versuchte weiterhin mit mir zu sprechen. Ich bemerkte auch, dass sie mir überallhin folgte. Eines Tages reichte es mir.
 

Ich war auf dem Weg in die Bücherei, als ich ihr Spiegelbild in meiner Sonnenbrille, während ich diese säuberte, erkennen könnte. Ich wirbelte herum, was sie überraschte, und fragte sie ärgerlich: "Was willst du? Du bist mir überall hin gefolgt!"
 

Sie schluckte. "Ich weiß, dass ich dich belästigt habe, aber ich möchte mich entschuldigen."
 

Ich stand da und starrte auf die kleine Person vor mir. Mein Kiefer klappte auf ... das kam mir so bekannt vor, aber warum? Dann erinnerte ich mich und ein Schatten überzog mein Gesicht. "Usako.", wisperte ich.
 

"Was?"
 

Ich drehte mich weg von ihr, ging hinüber zu einer großen Eiche und lehnte mich gegen ihren Stamm. Ich rieb meine Schläfen und zwang mich zu atmen. Ich fühlte, wie sich eine Hand auf meinen Arm legte und erschrak. Ich sah hinunter zu Rei, deren Augen voller Sorge waren.
 

"Geht es dir gut?" Ich nickte und wusste sofort, dass sie mir nicht glaubte. "Nein, geht es dir nicht ... dich schmerzt etwas. Genau hier." Sie zeigte auf mein Herz.
 

"Warum sorgt dich das?" Ich ging weg von ihr.
 

"Ich ... ich weiß nicht." Sie machte eine Pause. "Wenn ich dich ansehe, ist es so, als ob ich in einen Spiegel gucke. Du fürchtest dich vor demselben wie ich ... vielleicht ist die Verbindung die ich zu dir habe deshalb so stark."
 

"Wie kannst du das glauben? Ich weiß noch nicht mal, worüber du sprichst. Du sagst, dass ich Angst habe, aber ich fühle nichts.", erklärte ich.
 

"Du hast Angst zu lieben."
 

Ich schaute zu ihr.
 

"Dein ganzes Leben lang hat jeder, den du je geliebt hast, dich verlassen.", erklärte sie. "Darum hast du Angst, jemanden zu nah zu kommen ... jemanden zu lieben. Du willst nicht verletzt werden ... nicht noch mal."
 

Mein Atem wurde abgehakt. "Du fühlst genauso?"
 

Sie nickte. "Mamoru, ich weiß, wie es sich anfühlt allein zu sein ... meine Mutter ist gestorben, als ich noch klein war und mein Vater verbringt nie Zeit mit mir. Ich weiß, wie das ist."
 

"Warum?"
 

"Warum was?"
 

"Warum glaube ich dir?"
 

Ihre Augen weiteten sich und dann lächelte sie. "Weil wir gleich sind."
 

"Gleich.", wiederholte ich.
 

Sie nickte.
 

"Ich glaube ... jetzt weiß ich wovor ich Angst hatte." Ich lächelte. "Trotzdem ... ich verstehe nicht, warum ich deine Hilfe gebraucht habe, um es raus zu finden."
 

Sie kam herüber. "Manchmal braucht man einen Freund, der einem den Weg weist."
 

"Freund?", fragte ich.
 

"So ist es ... dass heißt, wenn du mich als solchen willst."
 

"Du würdest der erste Freund sein, den ich mir in Harvard gemacht habe", stellte ich fest.
 

"Und du meiner." Sie lächelte.
 

Ich erwiderte ihr Lächeln. "Warum arbeiten wir nicht an diesem Betreuungsprojekt?"
 

"Wirklich?", fragte sie zweifelnd.
 

"Yeah ... wirklich."
 


 


 


 


 

PS: Für alle die, die ObG lesen: Das nächste Kapitel wird leider noch etwas auf sich warten lassen. Ich weiß zwar, was passieren soll, aber es fehlt mir noch das gewisse Etwas, was dem Kap. die Würze gibt, ansonsten würde Usagi nur doof durch die Straßen von Ecke nach Ort rennen. Also, habt noch etwas Geduld mit mir, während ich an meiner 'Würze' überlege, werde ich das Kap. 9 A von dieser FF tippen!



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von: abgemeldet
2004-09-17T18:43:58+00:00 17.09.2004 20:43
viiiel zu kurz... schreib ganz schnell weiter freu mich nämlich schon super auf das neue kapi *wieneverrücktedurchdiegegendrenn*... ich bin sooooo gespannt was da passieren wird ^^ freu mich aber auch schon auf das treffen zwischen den drei *endlichwilldasdaskommt*
najaaaa bye *winkz*
Von: abgemeldet
2004-09-11T17:52:59+00:00 11.09.2004 19:52
boah wer hätte das net gedacht ... irgendwie war es mal wieder klar was mamorus prob ist ^^
bin gespannt wie es mit bunny weiter geht

saiya oder haruka saiya oder haruka ???
Von: abgemeldet
2004-09-09T23:08:51+00:00 10.09.2004 01:08
Hey du,
is wieder mal supi.
freu mich schon aufs nächste kapi
knuddel
schpinnchen
Von:  Prinzessin
2004-09-08T15:36:03+00:00 08.09.2004 17:36
Hi !!!
Es ist mal wieder umwerfend. Ich beglückwünsche Dich zu diesem schönen Teil. Ich hoffe du findest deine "Würze" schnell.
Deine Prinzessin
Von:  mitsuki11
2004-09-05T19:50:52+00:00 05.09.2004 21:50
Klasse Kapitel hast du mal wieder hingelegt! Aber schade das es nur so kurz war! Freue mich aber schon riesig auf das nächste!

Mitsuki
Von: abgemeldet
2004-09-05T11:04:41+00:00 05.09.2004 13:04
HeeY!
Gaaaaaaaaanz tolle geschichte.. und wie du das schreibst =D Einfach klasse! Bin schon gespannt, was kommt! ^^
Von: abgemeldet
2004-09-05T02:45:03+00:00 05.09.2004 04:45
ich lieb diese story *____* *endlich ein neuer teil desu* schade nur, dass es so kurz ist, und ich hoffe, dass nächste lässt nicht lang auf sich warten und ist länger ^^°
übersetzt mal schön ^~ bai bai~Sesa
Von: abgemeldet
2004-09-04T22:59:42+00:00 05.09.2004 00:59
Auch, wenn ich eigentlich nur meinen Karotaler schnappen wollte und dann ab ins Bett, weil ich Münster heute doch ermüdend fand, konnte ich mich nicht dazu entschließen dieses Kapi NICHT zu lesen ^^
Kurz, aber das hat ja hier jeder zu meckern ^^ und dafür kannst du selber ja auch nix, kannst immerhin beim Übersetzen nicht mehr schreiben, als wirklich steht... Aber es hat mir gefallen und ich habe es auch nicht bereut, dafür mein Bett bisher nur aus der Ferne zu betrachten ^^
Dann gute Nacht ^^

*knuddel*
Ganz doll liebe Grüße
Astreia
Von:  FULLMOONCHAN
2004-09-04T19:41:31+00:00 04.09.2004 21:41
klasse kapi.
ich weiß ja zum glück wies weiter geht und kann es so verschmerzen wenn es etwas dauern sollte.
ich freu mich aber auf den nächsten teil.
knuffel full
Von:  uteki-chan
2004-09-04T18:01:29+00:00 04.09.2004 20:01
*seufz* kurz, aber das hast du ja schon selbst gesagt... ^^
ich warte jedenfalls auf das nächste kap, das ich betan darf! *kisses* danke, dass ich deine beta sein darf!

hdl,
aqua


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