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In guten, wie in schlechten Zeiten, oder wie war das?

Kakuzu x Hidan
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey! Schön, dass du dich hierher verirrt hast!
Ich hab diesen OS geschrieben, während ich selbst Krank auf dem Sofa lag <.< Also habe ich einen Leidensgenossen und ein bisschen Fluff gebraucht...

Es ist eine Modern AU, also Kakuzu und Hidan leben sogesehen in unserer Welt.
Der OS ist kein inhaltliches Meisterwerk, sondern einfach ein kleiner Situationsausschnitt. Ich hoffe, ich hab die beiden relativ gut getroffen, aber ein wenig OOC sind sie bestimmt (Ich mein, sie sind halt psychopathische Killer, wie will man dem in so einer AU gerecht werden xD)

Trotzdem viel Spaß beim Lesen <3 Komplett anzeigen

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One-Shot

Mit einem leisen Klappern legte Kakuzu den Stift neben das soeben unterzeichnete Dokument und fuhr sich dann mit der Hand über die müden Augen. Froh darüber, dass es die letzte Unterschrift für heute war, lehnte er sich in seinem Bürostuhl zurück. Wenn jetzt irgendjemand auf die Idee kam, ihm mehr Papierkram aufzudrücken, würde derjenige gefeuert werden, so viel war sicher. Die große Wanduhr zeigte, dass er deutlich über seiner angesetzten Arbeitszeit lag und dem wohlverdienten Feierabend nichts mehr im Weg stand. Ordentlich legte er alle verstreuten Dokumente auf einen Stapel, damit seine Sekretärin am nächsten Morgen keine Probleme hatte, alles zügig abzuschicken.
 

Kakuzu erhob sich, ignorierte dabei den hämmernden Schmerz hinter seinen Schläfen, der ihn schon seit dem Aufstehen nervte und griff nach seiner Tasche. Seufzend klemmte er sie sich unter den Arm, schaltete die kleine Schreibtischlampe aus und ging durch das jetzt nur noch spärlich beleuchtete Büro zur Tür, legte sich seine Jacke, die daneben hing, über den Arm und verließ den Bürokomplex zügig. Sein Auto stand auf dem Stellplatz direkt hinter dem Gebäude und während er sich auf den Weg dort hin machte, checkte er seit etlichen Stunden endlich sein Smartphone nach neuen Nachrichten. Die meisten Mitteilungen ignorierte er, da es sich um dämlich Gruppenchats handelte, zu denen er ungefragt hinzugefügt worden war.

Die wichtigsten Nachrichten allerdings kamen von Hidan. Er hoffte, dass sein idiotischer Freund das Haus heile gelassen hatte und nicht wieder auf dumme Ideen gekommen war. Kochen, zum Beispiel.
 

Der Chat beinhaltete hauptsächlich einseitige Nachrichten von Hidan, welche aus unnötigen Bildern (‚Guck mal Kuzu, der Fleck sieht aus wie ein Chicken-Nugget‘) oder gelangweilten Sprachnachrichten (‚Glaubst du, man stirbt, wenn man zu viel Toast isst?‘) bestanden.

Kakuzu reagierte nicht auf die Nachrichten, war aber beruhigt, dass Hidan augenscheinlich keine Katastrophe ausgelöst hatte. Er entriegelte sein Auto, stieg ein und lehnte sich stöhnend im Sitz zurück. Seine Glieder fühlten sich heute tonnenschwer an und auch seine Kopfschmerzen verstärkten sich noch einmal. Ergeben schnallte er sich an und fuhr vom Parkplatz. Der Gedanke an seine gemütliche Couch und Hidans blödes Trash-TV wirkten mit einem Mal sehr attraktiv.
 

Die Fahrt dauert glücklicherweise nicht sonderlich lang und somit stieg Kakuzu wenig später aus, schnappte sich seine Jacke sowie die Tasche und schlurfte auf die Haustür zu. Eigentlich hatte er nie ein Haus gewollt, aber die Investition war rentabler als irgendeinem Vermieter Geld in den Arsch zu blasen. Außerdem bot es genügend Platz und er konnte sicher gehen, dass sie wegen Hidans lautem Organ nicht rausgeschmissen wurden.
 

Er öffnete die Tür, schlug sie hinter sich zu und verzog das Gesicht, als der Knall einen stechenden Schmerz durch seinen Kopf sandte. Trotz seiner Erschöpfung, nahm er sich die Zeit seine Jacke, die Schuhe und auch die Arbeitstasche ordentlich wegzuräumen, hängte dabei auch Hidans Lederjacke an den vorgesehenen Haken. Wahrscheinlich hatte der Depp mal wieder nicht richtig hingesehen und die Jacke war wieder vom Haken gerutscht. Oder er hatte sie direkt dort hingeworfen, was die viel größere Wahrscheinlichkeit war.
 

Kakuzu stützte sich einen Moment an der Wand neben den Kleiderhaken ab und schloss die Augen. Diese Kopfschmerzen brachten ihn noch um, wenn er nicht bald eine Schmerztablette bekam. Grummelnd ging er weiter, öffnete die Tür zur Küche und warf einen schnellen Blick auf den Herd. Sah noch genauso unbenutzt aus wie heute Morgen, also hatte Hidan wirklich die Finger davon gelassen.

Erst da wurde Kakuzu klar, dass es viel zu ruhig im Haus war, normalerweise konnte man Hidan schon beim Betreten irgendwo brüllen hören.
 

»Hidan?«, rief Kakuzu in die Stille des Hauses, sein Hals protestierte ein wenig und er fuhr sich mit der Hand über die Kehle. War er heiser?

»Hidan, bist du da?«, rief er noch einmal, aber bekam keine Antwort.
 

Seufzend zog er sein Handy aus der Hosentasche und checkte noch einmal seine Nachrichten, ob er vielleicht irgendwas übersehen hatte. Aber auch dort fand sich kein Hinweis auf den Verbleib seines Quälgeistes.

Schulterzuckend ging er zum Kühlschrank, nahm sich eine Flasche Wasser heraus und schleppte sich dann ins Wohnzimmer, um sich auf die breite, gemütliche Couch zu legen. Er trug immer noch seine Arbeitskleidung, bestehend aus einem weißen Hemd, schwarzen Anzughosen und einer Krawatte. Letzte löste er nun, schmiss sie auf den Wohnzimmertisch und öffnete auch die oberen Knöpfe des Hemdes. Der Stoff fühlte sich mittlerweile klamm auf seiner Haut an, aber er hatte jetzt weder die Lust noch die Kraft nach oben ins Schlafzimmer zu gehen und sich umzuziehen. Stattdessen schraubte er die Flasche auf und trank mehrere Schlucke daraus, ignorierte dabei das Kratzen in seinem Hals. Grummelnd stellte er die Flasche auf den Tisch und ließ sich dann wieder in die Polster fallen. Seine Augenlider fühlten sich schwer an und schlossen sich fast von selbst. Eine Weile lag er so da, sein Körper entspannte sich langsam und er war kurz davor einzuschlafen, bis die Haustür klappernd aufgestoßen wurde. Lautes rumpeln schallte durch den Flur ins Wohnzimmer und Kakuzu zog genervt die Augenbrauen zusammen.
 

»Hey, alter Mann! Du bist ja zu Hause.«, rief Hidan, dann hörte er ihn etwas leiser murmeln und kurz darauf wurde die Wohnzimmertür geöffnet und vier große, schwarze Hunde quetschten sich durch den Spalt.

»Langsam ihr blöden Köter.«, brüllte Hidan hinterher und Kakuzu verabschiedete sich innerlich von jeglicher Ruhe, die er bis jetzt gehabt hatte. Die Hunde tummelten sich derweil um ihn herum auf der Couch und dem Boden davor. Einer der Gründe, warum er so eine riesige Couch gekauft hatte. Er tätschelte jedem von ihnen den Kopf, dann schickte er sie mit einer Handbewegung auf Abstand und alle vier gehorchten, legten sich ruhig hin und ließen ihn in Ruhe.

Kakuzu drehte den Kopf nach hinten und sah zu seinem Freund, der jetzt ebenfalls ins Zimmer kam. Hidans graue Haare waren wie immer nach hinten gegelt, standen aber an ein, zwei Stellen etwas ab. Das lockere Shirt war mehr als nur zerknittert und die schwarze Jeans hatte mehr Löcher als Stoff.

»Wo warst du?«, fragte Kakuzu und ärgerte sich über seine mittlerweile raue Stimme. Hidan schien es auch bemerkt zu haben und zog eine Augenbraue hoch, ehe er über die Lehne der Couch sprang und sich zwischen ihn und einen der Hunde drückte.
 

»Bin mit den Hunden gegangen, weil du Arsch schon wieder nicht pünktlich zu Hause warst.«, Hidan schaute genervt, zog die Beine an und legte die Arme breit ausgestreckt auf die Lehne.

»Es war viel zu tun.«

»Wann ist es das nicht?«, Hidan zuckte mit den Schultern und fügte dann hinzu: »Du siehst scheiße aus.«

»Danke.«, war Kakuzus einzige Antwort, eher er seinen Kopf wieder nach hinten lehnte und die Augen schloss.

»Wirst du Krank? Soll ich den Totenschein schon beantragen?«

»Ich werde nicht krank. Es war ein langer Tag.«, Kakuzu rieb sich über das Gesicht, dann öffnete er ein Auge und sah Hidan von der Seite an.

»Hast du schon was gegessen?«

»Ne, ich darf ja den scheiß Herd nicht benutzen und sonst ist nichts da. Aber ich sterbe vor Hunger.«

»Als könnte dich irgendwas umbringen. Du bist so zäh, dich kriegt man nicht tot.«, seufzte Kakuzu und zog dann sein Handy ein weiteres Mal hervor. Er hielt es Hidan hin. »Such einen Lieferdienst raus und bestell dir eine Pizza oder so.«

Hidan sah ihn einen Moment lang skeptisch an, dann hob er die Hand. Aber anstatt das Gerät entgegenzunehmen, legte ihm der Weißhaarige die Hand auf die Stirn.

»Was soll der Mist?«, maulte Kakuzu und zog den Kopf beiseite.

»Na, wenn du freiwillig Geld ausgibst, anstatt aus den Krümeln im Kühlschrank noch was zu kochen muss es dir echt scheiße gehen.«

»Wenn dir das lieber wäre…«, Kakuzu zog das Handy wieder ein Stück zurück, aber Hidan patschte grob danach und riss es an sich.

»Als ob, alter Sack. Jashin, ich hab so Bock auf fettigen Burger.«, er leckte sich die Lippen, während Kakuzus Magen bei der Vorstellung unangenehm zog.

»Was willst du haben?«, Hidan, tippte den Entsperrcode ein und browste durch die Apps, um die des Lieferdienstes zu finden.

»Nichts.« Hidan sah ihn skeptisch an, dann schaute er wieder aufs Handy.

»Dir gehts echt scheiße.«, stellte der Grauhaarige fest.

»Red keinen Mist, morgen ist alles wieder gut. Der Tag war stressig.«

»Dann hättest du einen Herzinfarkt, keine Erkältung.«

»Ich bin nicht erkältet, Hidan.«, versuchte Kakuzu zu verdeutlichen, musste aber am Ende leicht husten.

»Nicht erkältet am Arsch.«, Hidan schmiss ihm das Handy wieder in den Schoß, dann stand er auf und drehte sich zu dem Hund, der links neben Kakuzu lag.

»Du da, pass auf deinen Daddy auf.«, befahl er und deutet mit dem Finger auf ihn. Das Tier hob leicht den Kopf und rutschte dann ein Stück näher an Kakuzu.

»Erstens, merk dir endlich die Namen. Zweitens, ich bin nicht ihr Daddy.« Trotz seiner genervten Worte vergrub Kakuzu seine Finger in dem dicken, schwarzen Fell und kraulte Katon den Nacken.

»Die wissen auch so, wen ich meine.«, rief Hidan, während er aus dem Zimmer ging. Kurz darauf ertönte ein Scheppern in der Küche und dann ein Klirren von Porzellan.

»Was tust du da?«, fragte Kakuzu alarmiert.

»Dir deinen ekelhaften Tee kochen, alter Mann.« Das Klappern wurde lauter, ehe er Hidan die Treppe hochgehen hörte. Durch die Zimmerdecke nahm er Hidans stampfende Schritte wahr, die durch die Räume im ersten Stockwerk führten, dann wieder die leicht quietschende Treppe.
 

»Hier, zieh das an.«, sein Freund hielt ihm einen Stapel Klamotten über die Lehne der Couch entgegen und ließ sie, nach dem Kakuzu nicht reagierte, einfach auf seine Brust fallen.

»Muss ich dich jetzt auch noch ausziehen, oder kriegst du das selbst hin? Bist du schon pflegebedürftig?«, spottete Hidan, dann war er wieder verschwunden. Mit einem genervten Schnauben setzte Kakuzu sich auf, nahm die Kleidung und stemmte sich in eine stehende Position. Er musste sowieso auf Toilette, da konnte er sich auch im Bad umziehen. Ein leichter Schwindel überkam ihn und er stützte sich auf dem Weg immer mal wieder an der Wand ab. Hilfe, wann hatte er sich das letzte Mal so beschissen gefühlt …
 

Im Badezimmer knipste er die für seinen Geschmack viel zu grelle Lampe an, dann entledigte er sich seiner Kleidung und schlüpfte in den bequemen Longsleeve und die Jogginghose, die Hidan ihm mitgebracht hatte. Seine verschwitzten Klamotten schmiss er in den Wäschekorb, ehe er die Toilette benutze und wieder zurück ins Wohnzimmer wankte. Dort stand auf dem Tisch eine dampfende Kanne, sein Teepäckchen und die Tasse samt Sieb daneben. Seine Krawatte war verschwunden.

Hidan saß wieder auf dem Polster und spielte an seinem Handy herum, schaute aber auf als Kakuzu auf ihn zukam.
 

»Hab alles hingestellt, mach du den Tee rein, ich hab keine Ahnung wie viel du willst.«

»Danke.«, Kakuzu ließ sich schwer neben ihn fallen und kümmerte sich um seinen Tee. Er füllte die Blätter in das Teesieb, welches schon in der Tasse hing und schütte das heiße Wasser darüber. Während der Tee zog, lehnte er sich wieder zurück und hustete leicht in seine Armbeuge.

»Seit wann bist du so aufopferungsvoll?«, fragte er und konnte den Spott nicht aus seiner Stimme halten.

»Ach, ich glaub, ich kann dich ganz gut leiden, Arschloch.«, murmelte Hidan, der vertieft eine Nachricht in sein Handy tippte und abwesend auf seinem Kettenanhänger herum biss.

Kakuzu lachte rau auf, ehe er einen Blick auf den Handybildschirm warf.

»Blondi will sich morgen mit mir treffen.«, erklärte Hidan ihm unaufgefordert, eher er das Gerät beiseite schmiss und beinahe einen der Hunde traf. »Aber ich hab abgesagt.«

»Wieso? Ihr lasst sonst keine Gelegenheit aus, euch zu treffen.«

»Muss doch sichergehen, dass du nicht abkratzt.« Hidan lehnte sich vor, strich ihm grob ein paar Haare aus dem Gesicht und drückte ihm einen Kuss auf die trockenen Lippen.

»Wunderbar, jetzt steckst du dich auch noch an.« grummelte Kakuzu, legte Hidan aber eine Hand in den Nacken und zog ihn für einen weiteren Kuss an sich.

»Quatsch, wenn ich mich anstecke, dann weil wir zusammen hocken. Scheiß drauf.«, Hidan lehnte sich wieder zurück und grinste breit.

»Da hast du wohl recht.«, Kakuzu zog das Teesieb aus der Tasse, führte sie zu seinem Mund und pustete ein paar Mal, ehe er einen Schluck nahm. Die heiße Flüssigkeit war eine Wohltat für einen rauen Hals und wärmte ihn wunderbar von innen.

»Leg dich hin und versuch zu schlafen.«, Hidan nahm ihm die Tasse ab, drückte ihn eher grob auf die Seite und verscheuchte damit die Hunde, die sich neu auf der breiten Polsterfläche sortierten. Dann schmiss er eine der ordentlich gefalteten Decken über ihn. Kakuzu hätte ihm am liebsten in den Hintern getreten, schob dies aber auf einen späteren Zeitpunkt. Liegen tat unheimlich gut, weswegen es nicht verwunderlich war, dass er kurz darauf einfach einschlief. Hidans leises »Schlaf gut, Opa.«, hörte er schon nicht mehr.
 

Als er allerdings wach wurde, fühlte er sich wie von einem LKW überrollt. Seine Glieder schmerzten, sein Kopf explodierte fast und zu den Halsschmerzen hatte sich auch noch eine verstopfte Nase gesellt. Stöhnend rollte er sich auf die Seite und blinzelte ein paar Mal gegen die unangenehme Helligkeit. Noch immer lag er auf der Couch, allerdings sagte ihm ein Blick auf die Uhr an der Wand, dass er mehr als nur ein paar Stunden geschlafen hatte. Es war tatsächlich schon morgens, was sein Herz in die Hose rutschen ließ. Er war viel zu spät für die Arbeit.

Fahrig tastete er nach seinem Handy, wurde aber von Hidans belustigter Stimme unterbrochen.

»Entspann dich, ich hab Bescheid gesagt, dass du nicht kommst.«

Kakuzu drehte den Kopf in die Richtung seines Freundes und kniff die Augen zusammen, eher er sich zurück die Kissen fallen ließ.

»Ich wäre hingegangen.«, grummelte er, die Stimme rau und nasal, was Hidan laut auflachen ließ.

»Mich würde es wundern, wenn du es zum Klo schaffst.«, Hidan ließ sich hinter seine Beine fallen und lehnte sich zu ihm rüber. »Du hast die ganze Nacht geschnarcht, das hab ich sogar oben gehört.«, feixte sein Freund.

»Du hättest mich wecken können.«

»Nö, dein Meckern wollte ich mir nicht antun.«, Hidan strich ihm leicht über den Arm und sah ihn abschätzig an. »Hunger?«, fragte er, aber Kakuzu schüttelte den Kopf. Hunger hatte er absolut keinen.

»Tee?«, war Hidans nächste Frage, auf die er ein Nicken bekam. »Okay, bin gleich wieder da.«

»Zwei Löffel Teeblätter.«, krächzte Kakuzu ihm hinterher, ehe er lautstark nieste. »Und Taschentücher bitte.«

Beides brachte Hidan ihm kurze Zeit später, dann setzte er sich neben seinen Kopf und kraulte ihm mit einer Hand durch die Haare, während er mit der anderen den Fernseher einschaltete.

»Dann können wir jetzt endlich die Serie weiter gucken, die wir letzte Woche angefangen haben.«, Hidan klang schadenfroher als ihm zustand und Kakuzu seufzte genervt, vergrub das Gesicht zur Hälfte unter der Decke und murmelte ein: »Ich glaub, ich geh doch lieber arbeiten.«

»Nichts da, Kuzu, du bleibst hier.«, Hidan strahlte zu ihm herunter und Kakuzu konnte nicht anders, als diesen Idioten zu lieben.
 

So schlimm war es vielleicht doch nicht, krank zu sein.



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