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Der Beginn einer neuen Ära

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Der Beginn einer neuen Ära

„HIER, BITTE SCHÖN, DIE LETZTE PORTION FÜR HEUTE! LASS SIE DIR SCHMECKEN UND BEEHRE UNS BALD WIEDER! ACHJA, UM BALDIGE TELLERRÜCKGABE WIRD GEBETEN.“, sagte Papyrus enthusiastisch zu seinem letzten Gast, einem Whimsalot, als er ihm einen Teller mit Spaghetti überreichte.

„Vielen Dank“, sagte das kleine fliegende Monster mit seiner brummigen Stimme. Den Teller haltend, flog es Richtung Ausgang, bevor es sich nochmal zu Papyrus umdrehte. Seine kleinen Flügel flatterten aufgeregter als sonst, vermutlich, weil sie im Augenblick ein größeres Gewicht tragen mussten als üblich.

„Es gibt immer noch Monster mit ein wenig Hoffnung unter uns. Dank dir.“

Bevor Papyrus etwas darauf entgegnen konnte, hatte Whimsalot sich zur Tür zurückgedreht und recht flott das Gebäude verlassen. Nun war Papyrus der Einzige im Raum und er wusste, dass heute niemand mehr kommen würde. Mit schnellen Schritten stand er bei der Tür seines kleinen Ladens und verschloss sie mit seinem Schlüssel. Drehte das Schild am Fenster um, um sicher zu gehen, dass jedes Monster verstand: Dieser Laden hatte nun geschlossen. Hier würde an diesem Tag keine Essensausgabe mehr stattfinden. Wer jetzt noch etwas zu essen haben wollte, musste entweder in den Supermarkt oder zu Grillby’s gehen.

So schnell, wie er zur Tür geschritten war, ging Papyrus wieder zur Theke zurück und schaltete den Ofen aus. Dieser hatte die letzten Portionen Spaghetti bis zum Schluss warmgehalten und würde erst wieder in ein paar Tagen benötigt werden. Sobald es sein neuer Zeitplan es zuließ.

Anschließend nahm er seine Kochmütze ab und hängte sie an der hölzernen Garderobe auf. Seufzend betrachtete er die anderen Kleidungsstücke, welche sich ebenfalls dort befanden. Eine kleine, goldene Krone, die nun gleich wieder seinen Kopf zieren würde. Der lange, rote Umhang, welchen er sich selbst zusammengenäht hatte, damit er optisch zu seinem Schal passte.

Sein Lächeln, welches er den ganzen Tag über getragen hatte, so schwer es auch war, fiel. Es wich einem traurigen Gesichtsausdruck. Müde sah Papyrus seine königliche Kleidung an und musste an die letzten Worte des Whimsalot denken. Was seine Stimmung noch weiter sinken ließ.

Nachdenklich nahm er den Stoff seines Umhangs in den Hand und rieb sie zwischen seinen Fingern. Es fühlte sich nach wie vor unwirklich an, was passiert war und doch stand er hier. Er war zum König der Monster gewählt worden, wenn auch durch ein schlichtes Auswahlverfahren. Viele der beliebten und kompetenten Monster, die dafür in Frage gekommen wären, waren von einem Tag auf den anderen spurlos verschwunden. Er spürte, dass dahinter mehr steckte, als sein Bruder ihn wissen ließ, doch er konnte nicht den Finger darauflegen.

Ein kleiner Teil in ihm hoffte, dass er sich mit seinen Vermutungen irrte und sich seine Freunde wirklich nur in einem sehr langen Urlaub aufhielten. An einem Ort, an welchem sie so viel Spaß hatten, dass sie keine Zeit hatten, um seine Anrufe entgegenzunehmen. Außerdem musste er ein Vorbild für die verbliebenen Monster sein, damit sie nicht mehr aufgeben würden. Oder zumindest das Aufgeben an sich hinter sich lassen. Ja, er musste stark sein, für sie alle…

„hey bro, alles klar? bist du hier fertig?“, konnte er die Stimme seines Bruders hinter sich hören. Sofort begann Papyrus zu lächeln und es fühlte sich zum ersten Mal an diesem Tag ehrlich an.

„HALLO BRUDER!“, begrüßte er ihn und drehte sich zu ihm um. Sofort konnte er die Flasche Ketchup sehen, die Sans in der linken Hand hielt. Hätte er Augäpfel gehabt, hätte Papyrus diese nun rollen lassen. So blieb ihm aber nur ein lautes Schnaufen, um seinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen.

„SANS! WIE OFT SOLL ICH DIR NOCH SAGEN, KETCHUP IST KEIN ADÄQUATER ERSATZ FÜR EINE WOHLSCHMECKENDE UND VERSORGENDE MAHLZEIT!“, sagte Papyrus leicht genervt und rieb sich die Stirn. Dann sah er seinen Bruder wieder an.

„HÄTTE ICH GEWUSST, DASS DU KOMMST, HÄTTE ICH DIR MIT FREUDEN EINE SCHÜSSEL AUF DIE SEITE GESTELLT. ABER LEIDER WAREN HEUTE SEHR VIELE GÄSTE HIER UND WOLLTEN VON MEINEN WUNDERVOLLEN SPAGHETTI KOSTEN.“

Sans winkte ab und trat näher an den übergroßen Kochtopf heran. Einzelne Nudeln sowie Reste der Tomatensauce klebten rundherum am Rand, aber nichts, was nach dem Zusammenkratzen eine ordentliche Mahlzeit ergeben würde. Nicht mal, wenn man es so optimistisch wie sein Bruder angehen würde. Sans nickte beeindruckt mit dem Kopf.

„offenbar tust du den monstern hier damit einen großen gefallen. einer, der gut anzukommen scheint“, sagte er, bevor er einen tiefen Schluck aus seine Ketchupflasche nahm. Papyrus bemühte sich, diese Geste so großzügig wie möglich zu übersehen.

„JA, IMMERHIN WAR DAS EINE WUNDERVOLLE IDEE DES GROßARTIGEN PAPYRUS! NIEMAND HIER MUSS HUNGER ERLEIDEN, SONDERN KANN NUR ZU GERNE IN DEN GENUSS MEINER HERRLICHEN SPAGHETTI KOMMEN.“

Mit ein wenig Stolz sah Sans seinen Bruder an und beobachtete, wie dieser den riesigen Topf an sich nahm. Wie Papyrus damit zur Spüle ging und begann, den Topf gründlich von oben bis unten sauber zu machen. Wie er dabei lächelte und eine kleine Melodie summte.

Sans spürte, wie ein kleiner Felsen von seinem Herzen fiel, hatte er doch seinen Bruder über den Tag hin und wieder beobachten können, wenn er sich eine Auszeit von der vielen Papierarbeit genommen hatte. Streng genommen erledigte Sans all die Arbeit, die ein König tagtäglich zu erledigen hatte, doch er war nicht derjenige, der Tag für Tag auf dem Thron saß. Das Auswahlverfahren hatte ihn dafür nicht vorhergesehen und es wunderte ihn auch nicht. Im Gegenteil, er freute sich für seinen Bruder und unterstützte ihn, so viel er kann.

Doch auch an diesem Tag war Sans aufgefallen, wie künstlich das Lächeln seines Bruder geworden war. Und er war der Einzige, der es sofort erkennen konnte. Dass Papyrus‘ Lächeln jetzt aufrichtig war, erwärmte Sans kleine Monsterseele. Doch das, das er zuvor seinen Untertanen gezeigt hatte…

 

Sans stieß sich von der Theke weg und ging zu Papyrus hinüber, welcher soeben die letzten Besteckreste getrocknet und aufgeräumt hatte. Morgen würden sämtliche Bewohner des Untergrunds ihre benutzten Teller zurückbringen, doch um deren Reinigung mussten die Brüder sich nicht kümmern. Dafür hatten sie einen der Aarons eingestellt, der es als hervorragendes Training für seine ausgeprägten Armmuskel betrachtete, mehrere hundert Teller zu säubern.

Aaron konnte also kostenlos trainieren und sie hatten eine Aufgabe weniger, um die sie sich kümmern müssten. Win-Win für alle Beteiligten.

„wer hätte das gedacht?“, fragte Sans harmlos, um irgendwie das Gespräch zu beginnen.

„du hast jahrelang davon geträumt, in die königliche wache aufgenommen zu werden und jetzt bist du der könig. aber wenigstens hat sich das training mit undyne am ende ausgezahlt, nicht wahr?“

Papyrus, mit dem feuchten Küchentuch in der Hand, drehte sich zu seinem Bruder um. Und in seinen Augenhöhlen lag ein Ausdruck, der Sans sofort verriet, dass er hier ein Thema angeschnitten hatte, welches er lieber hätte ruhen lassen sollen. Er ballte die Hand in seiner Jackentasche zu einer Faust.

„JA, IN DER TAT, DAS TRAINING HAT MEINE KOCHFÄHIGKEITEN WEIT VORAN GEBRACHT UND DAVON KÖNNEN SOWOHL ICH ALS AUCH UNSERE UNTERTANEN PROFITIEREN!“

Sans dachte gar nicht mehr daran, Papyrus zu korrigieren und ihn darauf hinzuweisen, dass allein sein Bruder als Herrscher betrachtet wurde. Doch Papyrus wurde nicht müde, diesbezüglich in der Mehrzahl zu reden und das nicht aus einem falschen, königlichen Komplex heraus. Sondern um Sans Anteil an seiner Regierungsarbeit zu würdigen. Und weil Papyrus nicht wollte, dass Sans sich in irgendeiner Art und Weise ausgeschlossen fühlte.

„das stimmt. deine kochkünste sind wirklich besser geworden. und du hast noch nicht mal ein ganzes jahr dafür gebraucht. Ich bin stolz auf dich, bruder. man könnte sagen, dein essen ist wirklich pasta-tastisch!“

Papyrus warf Sans einen sehr genervten Blick zu, bevor er sich wieder umdrehte und das Küchentuch zum Trocknen aufhängte.

„SANS, DU BIST EINFACH UNMÖGLICH!“, beschwerte Papyrus sich laut, doch Sans konnte mit einem prüfenden Blick ein kleines Lächeln erkennen.

„du lächelst, also gefällt dir der wortwitz.“

Papyrus wirbelte auf der Stelle herum, bis er wieder in Sans Richtung sah und hielt sich den Mund mit seiner rechten Hand bedeckt. Er konnte Sans dabei nicht in die Augenhöhlen sehen.

„JA, ICH LÄCHLE UND DAS GEFÄLLT MIR ÜBERHAUPT NICHT!“

Sans seufzte und lächelte gleichzeitig, er war froh, dass sich wenigstens dieser Teil ihrer brüderlichen Beziehung nie ändern würde.

Doch dann hatten sie beide sich nichts mehr zu sagen und jeder ging seinen eigenen Gedanken nach. Während Papyrus damit beschäftigt war, die benutzten Arbeitsflächen zu säubern, obwohl auch das nicht in seinen Zuständigkeitsbereich fiel, saß Sans auf der Theke und nippte an seiner Ketchupflasche.

 

So verging eine halbe Stunde wie im Flug. Papyrus, der seine letzten Handgriffe getätigt hatte, nahm nun die Schürze ab und hängte sie an der Garderobe auf. Für Sans ein Zeichen, dass sie den kleinen Laden wohl in den nächsten Minuten verlassen würden.

Zusammen mit Papyrus blieb er an der Garderobe stehen und beobachtete, wie dieser sich die kleine Krone auf den Kopf setzte.

„IST DAS NICHT EIN SELTSAMES GEFÜHL? SEIT DIESER MENSCH HIER WAR, IST ALLES ANDERS. DIE RUINEN SIND OFFEN UND ES WERDEN IMMER MEHR MONSTER GESICHTET, DIE SCHON EINE HALBE EWIGKEIT DIESE BEVÖLKERN. DAS FERNSEHPROGRAMM ZEIGT ALLES ANDERE,      NUR METTATON NICHT MEHR, SEIT ER SPONTAN DIESEN KÜNSTLERURLAUB GENOMMEN HAT. UND ICH BIN BELIEBT, WENN AUCH WEGEN MEINER SPAGHETTI ALS WEGEN MEINEN KAMPFKÜNSTEN ODER PUZZLES.“

Mit einem undefinierbaren Blick sah Papyrus nun seinen Bruder an.

„ES FÜHLT SICH WIE EIN NEUANFANG AN, FÜR JEDEN VON UNS. ABER GLAUBST DU WIRKLICH, DASS WIR ZURECHTKOMMEN WERDEN? IMMERHIN MÜSSEN WIR AUCH WIEDER VON VORNE ANFANGEN, WAS DAS SAMMELN DER MENSCHLICHEN SEELEN ANGEHT.“

Sans zuckte mit den Schultern, jemanden zu trösten fiel eher in Papyrus Spezialgebiet, doch er konnte sich ja schlecht selbst trösten. Oder zumindest so, dass es auch wirklich nachhaltig war.

„ich habe da keine großen zweifel. immerhin bist du jetzt an der macht und es gibt meiner meinung nach nichts, was den großen papyrus aufhalten könnte. Immerhin läuft es ja jetzt mit den puzzles besser und die leute bekommen sie immer besser hin. wir werden bereit sein, sobald wieder ein mensch zu uns herunterfallen sollte.“

Mit dem wärmsten Lächeln, dass er sich aus den Rippen leiern konnte, sah Sans seinen Bruder an und dieser erwiderte es. Sans spürte sofort, dass Papyrus‘ Lächeln im Kontrast zu seinem eigenen viel aufrichtiger und ehrlicher war. Er konnte es an seinen Augenhöhlen erkennen.

„DU HAST RECHT, BRUDER, ICH HÄTTE NICHT SO SEHR DARAN ZWEIFELN SOLLEN. WIE HEISST ES SO SCHÖN? JEDEM ANFANG WOHNT EIN ZAUBER INNE. ZUMINDEST STAND ES IN EINEM MEINER BÜCHER UND WAS IN EINEM BUCH STEHT, DAS MUSS DIE WAHRHEIT SEIN!“

Sans wusste, dass es nicht ganz so einfach war und man nicht immer alles glauben sollte, nur weil es auf einem kleinen Stück Papier gedruckt wurde, doch auch dieses Mal entschied er sich, den Gedanken für sich zu behalten. Sein Bruder hatte eine pasta-tastische Laune und die wollte er ihm nicht vermiesen. Zumindest nicht zu sehr. Ein Wortspiel war da doch verträglicher.

„ich wusste gar nicht, dass man in einem wort wohnen kann“, sagte Sans und grinste extra breit, um die schlechte Stimmung so weit wie möglich zu vertreiben. Papyrus sah ihn dagegen erst fassungslos an, bevor er sich die Stirn rieb.

„SANS, DU WEIßT, WIE DAS GEMEINT IST“, sagte Papyrus und nahm seinen Umhang von der Garderobe herunter, bevor er ihn sich umhängte.

„WIE AUCH IMMER, BIST DU BEREIT ZUM GEHEN?“

Sans nickte und betrachtete seinen Bruder. Mit der Krone und dem Umhang sah sein Bruder noch größer, noch beeindruckender aus. Ihn umgab eine besondere Aura, die Sans nicht näher beschreiben konnte. Sein Bruder hatte es wirklich weit geschafft, aber Sans hatte auch nie an ihm gezweifelt. Er wusste, aus ihm würde mal was werden.

„hey, bro, ich weiß, du bist stundenlang heute in der küche gestanden, aber willst du trotzdem nachher spaghetti kochen, wenn wir zuhause sind? ich helfe dir auch“, schlug Sans vor und hoffte, dass er damit die Wogen wieder glätten könnte.

Papyrus‘ Gesichtsausdruck glänzte dagegen so hell wie der Polarstern.

„ABER NATÜRLICH BRUDER! DU WEISST, FÜR DICH WÜRDE ICH MICH JEDERZEIT IN DIE KÜCHE STELLEN.“

Dann dachte er kurz nach und verschränkte die Arme vor seinem Brustkorb.

„DAS IST IN DER TAT WIE EIN NEUANFANG, SONST HAST DU DIE KÜCHE UND MEINE FEINEN SPEISEN JA EHER GEMIEDEN. AUSSER, UM DEINEN KETCHUP KALTZUSTELLEN. ABER LIEBER KOCHE ICH FÜR DICH, ALS WENN DU DIR WIEDER IRGENDWELCHE EKLIGEN DINGE BEI GRILLBYS‘ IN DICH HINEINSTOPFST“, fügte Papyrus seine Gedanken laut aussprechend hinzu.

Sans dagegen grinste seinen Bruder nur an.

„tja, für jeden hier fangen neue zeiten an, warum also auch nicht für mich? und ich muss doch ausnutzen, dass ich mit einem meisterkoch zusammenwohne, immerhin sind seine gerichte ja jetzt königlich“, sagte Sans mit einem Augenzwinkern. Woraufhin Papyrus mit dem Kopf schüttelte, aber auch wieder ein wenig lächelte. Erneut hatte Sans sein Ziel erreicht.

„LASS UNS GEHEN, BRUDER, BEVOR DU ES DIR NOCH EINMAL ANDERS ÜBERLEGST!“, sagte Papyrus und öffnete die Tür, die zum Angestelltenbereich seines kleinen Ladens führte. Zusammen verließen sie das Gebäude und Papyrus löschte das Licht, bevor er die Tür abschloss. Sans reichte ihm seine linke Hand, doch Papyrus schüttelte energisch mit dem Kopf.

„KEINE SHORTCUTS HEUTE, SANS! BEWEGUNG IST ANGESAGT!“, sagte er kopfschüttelnd. Doch Sans dachte nicht daran, seine Hand wieder zurückzunehmen.

„ok, keine shortcuts heute. aber gegen einen brüderlichen spaziergang nachhause hast du nichts einzuwenden, oder? so, wie wir es früher gemacht haben, als du noch ein kleiner krümel warst“, sagte Sans, noch immer die Hand ausgestreckt. Dieses Mal nahm Papyrus die Geste an, Sans kleine Hand ging in seiner unter, doch das machte ihnen nichts aus. Auch wussten sie beide, dass Papyrus früher oder später seinen Bruder unter dem Arm oder Huckepack auf dem Rücken tragen würde, da Sans nie lange mit ihm mithalten konnte. Mit Papyrus langen und energischen Schritten. Doch auch das störte sie nicht, im Gegenteil, jedes einzelne Mal verstärkte das Band zwischen ihnen und solange sie zusammen Zeit verbrachten, war ihnen jedes Mittel recht. Außerdem war es etwas gewohntes, etwas Normales in der großen Zeit des Umbruchs.

„BEREIT FÜR DEN HEIMWEG, SANS?“, wollte Papyrus von seinem älteren Bruder wissen. Dieser nickte ein wenig.

„bereit, wenn du es bist, bro!“

Hand in Hand, machten sie sich auf dem Rückweg zu ihrem neuen Zuhause. Wo bereits die Küche darauf wartete, von den beiden Brüdern ausgiebig genutzt zu werden.



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