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Wintergeschichten

Adventskalender-Aktion des YuKa-Zirkel 2020
von
Koautoren:  Mitternachtsblick  FreeWolf

Vorwort zu diesem Kapitel:
Triggerwarnung: abusive verbal behaviour (relationship)
Es ist nicht im Fokus, aber es kommt vor und ich möchte gewarnt haben.

Diese Geschichte ist inspiriert von „Brad The Douchebag Ex“ von LadyDrace auf Ao3.
-> https://archiveofourown.org/works/12071199 (Eine Teen Wolf Sterek FF)
Ich habe mir erlaubt, das Setting und die Motive zu übernehmen. Komplett anzeigen

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12.12.: Kann ich dir wenigstens einen Kaffee ausgeben? Um der alten Zeiten willen?

Es war rattenkalt. Kai hatte nicht einmal an seine dünnen Lederhandschuhe gedacht, darum vergrub er die Hände tief in seinen Manteltaschen. Neben ihm her lief Yuriy, der mehr auf die Schaufenster achtete als auf die schmückenden Lichter der Weihnachtsdekoration der Stadt. Sie waren auf dem Weg, um noch in letzter Minute Weihnachtsgeschenke zu kaufen. Yuriy hatte es verbaselt, auch wenn er nur seine engsten Freunde, also sein Team beschenken wollte. Aber mit der überraschenden Einladung nach Milano, die Enrico für ein Benefizturnier der „alten Hasen“ ausgesprochen hatte, war er völlig darüber hinweggekommen, sich um Weihnachten und das gesamte Drumherum zu kümmern. Über die Einladung, gemeinsam mit seinem japanischen Team anzutreten, hatte Kai sich insgeheim sehr gefreut; umso mehr, als er hörte, dass Enrico auch das russische einlud. Endlich eine Gelegenheit, Yuriy und die anderen außerhalb ihres Chatrooms zu treffen.

Die Vorbereitungen zum Turnier liefen auf Hochtouren, es sollte zwischen den Jahren stattfinden. Trotzdem waren viele Teammitglieder schon vorher angereist. Boris hatte heute Mittag noch gefeixt und von einem verfrühten Weihnachtsgeschenk gesprochen, wenn er die anderen „alle platt machen“ werde, schließlich würden sie erst im neuen Jahr, am 6. Januar, Bescherung feiern. Bei der Erwähnung von Geschenken war Yuriy ein wenig blass geworden und sein Blick war hilfesuchend auf Kai gelandet. Deshalb hatte Kai sich bereit erklärt, Yuriy zum Einkaufsbummel zu begleiten, obwohl er eigentlich nichts brauchte. Aber er wollte sich auch die berühmte Viktor-Emanuel-Galerie wenigstens einmal angesehen haben, wenn sie schon einmal hier in Milano waren. Außerdem ging ihm Max mit seinem christmas spirit langsam auf die Nerven. Nichts gegen Max, er mochte Max – aber diese weihnachtswichtelmäßige Fröhlichkeit konnte er nur bis zu einem bestimmten Maß ertragen.

 

Es war angenehm, neben Yuriy zu gehen. Von Zeit zu Zeit stießen sie mit den Schultern gegeneinander, was sie beide abwechselnd mit einem Grinsen und einem abfälligen Kommentar über die Geh-Fähigkeiten des jeweils anderen kommentierten. Wenn es in der Menge enger wurde, war sich Kai ihrer Nähe besonders bewusst und es entspannte ihn.

Vor einer warm leuchtenden, aufwendigen floralen Lichtinstallation blieb Kai stehen. Es funkelte behaglich, als er zu ihr aufschaute. Sein Blick glitt weiter in den Himmel, und er glaubte, die ersten Schneeflocken sehen zu können. Dann fiel ihm ein Schild auf, und er zeigte darauf, um Yuriy darauf aufmerksam zu machen:

„Hey, wenn ich hier fertig bin, als dein Lakai die Taschen zu tragen, lädst du mich zu nem Glühwein auf dem Weihnachtsmar-“

„Fuck“, zischte Yuriy und Kai drehte sich alarmiert zu ihm um.

„Spiel mit, bitte, ich flehe dich an!“, sagte er mit einem so seltsam steifen Lächeln, dass es Kai fröstelnd den Rücken hinunter lief; er nahm dann Kais Hand und verschränkte ihre Finger. Abgelenkt von den schlanken, feingliedrigen Knöcheln zwischen seinen eigenen und gleichzeitig überrascht, sah Kai erst auf ihre verschränkten Hände, dann wieder die wenigen Zentimeter hoch in Yuriys Gesicht. Er wollte zu einer Frage ansetzen, verstummte aber, umso verwirrter, als Yuriy ein noch größeres und noch unaufrichtigeres Lächeln aufsetzte, um jemanden zu begrüßen, der gerade auf sie zu geschlendert kam.

Kai folgte seinem Blick und er korrigierte: dieser Jemand machte sich den Weg entschlossen zu Yuriy frei.

Yuriys Griff um Kais Finger wurde eine Spur fester.

„Garland!“, rief er plötzlich laut aus und fügte murmelnd ein leises „Зачем?!“ hinzu, bevor sie und der sich ihnen nähernde Mann sich in Hörweite befanden.

„Wow, was machst du hier? Ich dachte, du wärst in… wo war das noch gleich, irgendwo in, äh…?“

Die offensichtliche falsche Freundlichkeit in Yuriys Stimme ließ Kais Nackenhaare zu Berge stehen, und er starrte den Neuankömmling instinktiv missmutig an. Er mochte nicht, wie Yuriy sich dieser Person gegenüber benahm: zu betont freundlich, zu betont fröhlich, zu betont gelassen. Yuriy fühlte sich falsch neben ihn an, so kannte Kai ihn nicht. Und wer auch immer eine solche Reaktion bei Yuriy hervorrufen konnte, könnte ihm niemals sympathisch werden.

Garland lachte Yuriy an, aber es klang in Kais Ohren genauso falsch wie er ihn als Person wahrnahm. Heimlich musterte Kai ihn abschätzig.

„Eigentlich arbeite ich in Freiburg“, erklärte Garland, strich sich dabei eine Haarsträhne zurück und setzte dadurch sein langes, silbernes Haar gekonnt in Szene. Alles an ihm schrie Selbstgefälligkeit – auf eine Art und Weise, an die nicht einmal Casanova selbst heranreichte.

„Du weißt ja, meine Familie legt großen Wert auf Prinzipien, also habe ich, wie geplant, mein Studium angefangen. Und nächstes Jahr mach ich ein Auslandssemester, um an Wasservögeln zu forschen. Du weißt ja sicher, wie das ist.“

Kai wusste, dass Yuriy noch nicht studierte und den Beysport favorisierte.

„Richtig, ja“, hörte er den Rothaarigen stattdessen erwidern, „du fandest ja diese eine Vogelart so interessant.“

„Ja, Haubentaucher. Ihr Kopfgefieder erinnert mich manchmal an deine Frisur.“

Vielleicht war es von Garland nicht beabsichtigt, aber Kai nahm eine gewisse Stichelei wahr. Das missfiel ihm – auch, weil Yuriy neben ihm sich unmerklich und fürs ungeübte Auge kaum sichtbar verspannte.

„Und, wie kommst du voran?“

„Ach, mein Studium ist ziemlich easy – zumindest für mich. Ich kann echt nicht klagen, die Profs sind Koryphäen auf ihrem Gebiet und wenn alles glatt geht, kann ich nach meinem Auslandssemester auch um zwei Semester verkürzen und käme entsprechend eher in den Master.“

Garland lächelte, aber es erreichte nicht seine Augen. Er schenkte Kai einen Seitenblick.

„Wie ich sehe, läuft es für dich auch nicht schlecht. Hätte nicht gedacht, dass du dich noch mal an jemanden außerhalb deiner Liga herantraust.“

Yuriy drückte Kais Finger so stark, dass es ihm fast wehtat. Kai war sich nicht ganz sicher, ob es eine Warnung an ihn sein soll, ihre Tarnung bitte nicht auffliegen zu lassen, oder ob es eine rein emotionale Reaktion auf Garlands Worte waren. Egal was es war, Kai hatte nicht vor, die Situation für Yuriy zu ruinieren. Was für ein Film auch immer hier gerade ablief.

Yuriys hatte seine Fassung nicht verloren und hielt Garlands Abfälligkeit weiterhin stand, indem er sie geflissentlich ignorierte und ohne dieses Lächeln aus seinem Gesicht zu wischen.

„Das ist Kai.“

Garland hob eine Augenbraue, so als würde ihm soeben ein großes Rätsel klar werden, und starrte Yuriy eine längere Zeit an, ehe er sich schließlich Kai zuwandte:

Der Kai? Wow, ich dachte wirklich, du übertreibst. Bist du sicher, dass das zwischen euch nicht nur Mitleid ist?“

Kai ballte seine freie Hand zu einer Faust. Es war reines Glück, dass er diesem Garland nicht augenblicklich an die Gurgel sprang. Vermutlich hatte Boris‘ schlechter Einfluss noch nicht lange genug auf ihn eingewirkt. Immerhin wich Garland tatsächlich ein paar Schritte zurück; Kai schien also seinen Todesblick noch nicht verlernt zu haben.

„Ich hab null Ahnung, wer du bist, und es ist mir echt egal. Aber wenn du noch einmal so mit Yuriy sprichst, wirst du es bereuen“, knurrte Kai.

Was auch immer hier vor sich ging, er würde nicht zulassen, dass irgendein dahergelaufener Lackaffe Yuriy so niedermachte. Und wenn sie alleine wären, würde er Yuriy erst einmal zur Rede stellen, warum er das mit sich machen ließ.

Yuriy lachte etwas ungelenk.

„Bevor du ein Blutbad anrichtest: Kai, das ist Garland. Wir waren auf der Schule eine Weile zusammen.“

Kais Überraschung musste sich auf seinem Gesicht widerspiegeln, denn Garland schien sich sichtlich zu entspannen und schmunzelte sogar.

„Ja, ich weiß, was du jetzt denkst. Es war ein Tiefpunkt in meinem Leben.“

„In deinem - Yuriy, wer zur Hölle ist dieser Typ, und warum denkt er, dass er dich so behandeln kann?!“

Yuriy rieb sich über das Gesicht. Das war um so viel unangenehmer, als er befürchtet hatte.

„Du liebe Zeit, da schau mal einer die Uhrzeit an!“, lenkte er schließlich ab, „Entschuldige, Garland, wir müssen los, die ganzen Weihnachtseinkäufe erledigen und so…“

„Kann ich dir nicht noch einen Kaffee ausgeben? Um der alten Zeiten willen?“, bot Garland generös an und allein dafür wollte Kai ihm das Grinsen aus dem Gesicht schlagen. Als er merkte, dass Yuriy tatsächlich über das Angebot nachzudenken schien, schob er sich zwischen die beiden alten Bekannten.

„Tut uns leid“, spie Kai ihm fast die Worte ins Gesicht, weil es ihm alles andere als Leid tat, „aber Yuriy hat Besseres mit seiner Zeit anzufangen. Ein Turnier gewinnen zum Beispiel, immerhin ist er mit seinem Team Vizeweltmeister – du weißt ja sicher, wie das ist.“

Kai zog Yuriy mit sich. Ein kurzer Blick zurück zeigte ihm, dass Garland ihnen sogar noch nachwinkte, während sie an den Läden vorbeirauschten.

 

„Was zum Fick, Yuriy?!“, fauchte Kai, sobald sie außer Sicht- und Hörweite waren. Yuriy seufzte schwer, als sich ihre Hände voneinander trennen.

„Du hast schon zu viel Zeit mit Borya verbracht.“

„Lenk nicht ab!“

„Ich weiß, es tut mir leid, dass du da mit hineingezogen wurdest. Es ist nur ...“

Yuriy hielt inne und haderte mit den Worten.

„Woher kennst du diesen Hampelmann eigentlich?!“

Yuriy sah Kai an.

„Das ist quasi deine Schuld. Du weißt doch noch, das internationale Internat, dass du uns empfohlen hast? Er war in ein paar meiner Kurse. … Garland war halt der erste Typ, auf den ich mich eingelassen habe. Ich war jung, pubertär und hatte Bedürfnisse! Er war einfach mein erster, fester Freund…“

Yuriy atmete tief durch, bevor er Kai fest ansah.

„Noch mal, es tut mir leid. Besonders, dass du so mit mir zusammen gesehen wurdest, als Alibi-“

„Warum hast du ihm nicht schon vor Jahren aufs Maul gegeben?!“, unterbrach Kai ihn, immer noch wütend über die Art und Weise, wie Garland mit Yuriy gesprochen hatte. Dieser blinzelte nun Kai grimmig an.

„Ich weiß es doch selbst nicht, er geht mir einfach unter die Haut! Er weiß verdammt genau, wo er drücken muss… Er ist einfach... er hat diese Art...“, gestikulierte Yuriy hilflos.

Und Kai verstand es plötzlich.

„Manche Leute haben aus einem unbekannten Grund einfach Macht über dich…“, murmelte er leise. Er sollte es besser wissen als die meisten anderen. Es erforderte eine enorme Anstrengung, Kraft und Mut, sich aus so einem Griff zu befreien. Dass Yuriy es schließlich geschafft zu haben schien, sich von diesem Mistkerl zu trennen, wunderte Kai nicht. Eher überraschte ihn die Tatsache, dass Garland seinen Schwachkopf noch auf den Schultern trug. In der Regel wusste Yuriy mit solchen Arschlöchern angemessen zu verfahren – bzw. Boris jagte jeden, der Yuriy krumm kam, wie ein Bluthund, bis er sie gestellt und nach eigenem Ermessen bestraft hatte.

Kai betrachtete Yuriy prüfend, wie er vor ihm stand, seine frierenden Hände rieb und sie gegen die Kälte zu seinem Mund führte und anhauchte. Dass Yuriy, der Yuriy, den er aus Kindertagen kannte, der in seiner ersten Weltmeisterschaft so viele vor Angst erzittern ließ, Probleme mit seinem Selbstwertgefühl hatte, wollte ihm nicht in den Kopf. Es ärgerte ihn maßlos, dass Garland das bei ihm auslöste – und verdammt noch mal, er wollte dieses Arschloch blutig schlagen!

 

Zu lange hatte Kai jetzt geschwiegen, während er seinen Gedanken über die vorige Situation nachhing. Sein grimmiger Blick traf den fragenden, skeptischen von Yuriy. Dessen Augen weiteten sich erschrocken, als könnte er vorausahnen, was Kai jetzt vorhatte. Der Dunkelhaarige trat einen energischen Schritt auf ihn zu, griff in Yuriys Mantelkragen und zog ihn bestimmt zu sich. Ihre Lippen krachten etwas unbeholfen aufeinander, und Kais Herz klopfte wild und hart in seiner Brust, denn – was zur Hölle tat er hier? Aber Yuriy wirkte nur kurz perplex. Er seufzte leise in den Kuss, krallte sich in den weichen Stoff an Kais Schultern und spielte einfach mit.

Schließlich drückte Yuriy Kai sanft weg. Sie lösten ihren Kuss, verweilten aber einen Moment, ihre Stirnen aneinander gelehnt. Kai zog sich nur widerstrebend zurück. Er verlor sich im Anblick von Yuriys Gesicht: den zart geröteten Wangen, den leuchtenden Augen, so flimmernd und hell wie das Eis in der Tundra… Es könnte natürlich auch sein, dass es nur die Weihnachtsbeleuchtung um sie herum war, die Yuriys Augen so glitzern ließen, aber Kai war für den Moment geneigt zu denken, dass es Yuriy war, der von sich aus strahlte.

„Wow, okay“, murmelte Yuriy atemlos. „Das, äh ... das sollte ihn überzeugt haben, denke ich.“

Kai runzelte verwirrt die Stirn.

Was?“

„Ich denke, er ist jetzt weg“, erklärte Yuriy und blickt über Kais Schulter. „Hoffentlich für immer.“

Er blickte Kai mit einem Stirnrunzeln an.

„Woher wusstest überhaupt, dass Garland uns gefolgt ist?“

„Yura“, sagte Kai langsam. Und da war er, endlich, der Kosename, den Yuriy schon so lange schmerzlich vermisst hatte.

„Ich hatte keine Ahnung, ob er da war oder nicht. Ich habe dich geküsst, weil ich es wollte.“

Kai ließ seine Worte kurz so stehen, damit sie zu Yuriy durchdrangen.

„Und weil ich gehofft hatte, dass du das vielleicht auch wolltest?“

Kai war sich ziemlich sicher, die Zeichen richtig gedeutet zu haben, aber ein winziges Fünkchen Zweifel ließ ihn seinen Magen schwer werden.

„Falls ich einen Fehler gemacht habe, dann...“

Es war ein Fest, Yuriys Gesichtskirmes bei der Entfaltung zu beobachten. Zu seiner großen Erleichterung hatte Kai richtig geschlussfolgert.

Ohne ein Wort griff Yuriy Kai fest an seinem Schal, um ihn an sich zu ziehen. Dieser zweite Kuss enthielt keine gegeneinander schlagende Zähne – und war nicht nur deshalb noch besser als der erste.

„дурак! Warum erst jetzt?!“

„Besser spät als nie?“, bot Kai schulterzuckend an, worauf er sich einen Stoß gegen die Schulter einfing.

„Du verbringst definitiv zu viel Zeit mit Boris!“

„Das kannst du ja ändern…“, murmelte Kai und nippte ein weiteres Mal von Yuriys weichen Lippen. Als sie sich lösten, lachte Yuriy leise, und endlich klang es nicht mehr unecht und lieblos. Sein Lachen jagte ihm einen wohligen Schauer über den Rücken und Kais Herz dröhnte, weil er dem Rotschopf so nahe war, dass er seine winterhellen Sommersprossen auf seiner Nase tanzen sehen konnte. Es hatte zu schneien begonnen und Kai zupfte ihm eine weiße Flocke aus einer Strähne.

 

In diesem Jahr war Yuriy wirklich noch nie so spät dran mit seinen Weihnachtseinkäufen…


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hinweis: In dieser Geschichte kennt Kai Garland nicht, weil das irgendwie vor der 3. WM spielt. Oder so. (Vielleicht war ja deshalb der Kampf der beiden so intensiv, weil sie Ex-Liebhaber sind? XD) Auf jeden Fall sind Yuriy und Kai alt genug, um zu knutschen. ^^° Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  FreeWolf
2020-12-24T08:02:42+00:00 24.12.2020 09:02
Eine lustige alternative Timeline :D
Von:  Phoenix-of-Darkness
2020-12-22T17:10:46+00:00 22.12.2020 18:10
WARUM HAT KAI GARLAND KEINE AUF DIE FRESSE GEGEBEN?!

Ähm ja...also...man kennt ja meine private Fete gegenüber dem langhaarigen...*hust*
Aber ich mochte die Geschichte dennoch sehr.
Meine Lieblingszeile ist die, in welcher Yuriy Kais Hand so schmerzhaft drückt. Das spiegelt so unglaublich viel wieder.
Antwort von:  WeißeWölfinLarka
22.12.2020 18:35
Haha, und warum mögen wir ihn nicht? Wegen lady_js Berlin au. XD
Und ja, Kai hätte, aber der gute Einfluss der BLADEBREAKES hat ihn wohl abgehalten.
Schön dass es dir gefallen hat. Sicherlich nicht mein bestes Werk, aber na ja :)
(Und angeblich gibt Kai Garland in Jays letztem Türchen aufs Maul😘)


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