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My Heartbeat 2.0

von

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Laia - Bericht XV

Wenn man sich auf die Dunkelheit einlässt und ihr seinen Körper überlässt, fängt man an Eigenschaften zu entwickeln, zu denen man vorher nie in der Lage gewesen ist. Ja, die Dunkelheit machte einen agressiver, rücksichtsloser, ja, sogar bösartiger. Ich spürte eine neue, ungeahnte Kraft in mir und war sogar der Meinung, dass ich es mit allem aufnehmen könnte. Aber das Licht in mir hielt dagegen uns so schaffte ich eine perfekte Ausgeglichenheit zwischen Licht und Dunkelheit. Ich habe meinem Phantom bereits gesagt, dass ich meinen eigenen Willen habe, dementsprechend war ich immer noch Laia und niemand anderes aber das Gelb meiner Augen zeugte von der Dunkelheit in meinem Herzen. So wie es bei Braig war.

Die Dunkelheit wirft keine Schatten, dort ist nichts, nur tiefe Schwärze aber ich hatte keine Angst mehr als ich sie durchschritt und mir meinen Weg bahnte in die Welt, die ich eigentlich nie mehr vorhatte zu betreten. Die Welt, in der ich hoffentlich den echten Braig finden würde. Die Welt, die niemals war.

Während ich die Welt der Niemande erneut betrat, fragte ich mich, was genau alles im Schloß passiert war, als ich das Bewusstsein verloren hatte. Lea erzählte mir zwar, dass alle Mitglieder der Organisation von Sora vernichtet wurden, darunter auch Xigbar, Luxord, Saix und ihr Anführer. Aber...dann müssten diese doch auch wieder zu Menschen mit einem Herzen geworden sein, oder nicht? Es gab so viel, was ich nicht wusste. Als ich erfuhr, dass Xigbar ausgelöscht wurde, hatte ich Angst, ihn nie wiederzusehen aber nachdem ich meinen Bruder und die anderen in Radiant Garden wiedersah, schöpfte ich neue Hoffnung. Alles fügt sich also wieder zusammen. Braig musste also irgendwo sein.

Mein Weg führte mich Richtung Schloß der Niemande. Durch die dunkle Präsenz, die ich ausstrahlte, hoffte ich weitesgehend unentdeckt zu bleiben. Sora, ich hoffte, Lea hatte recht. Ich wusste nicht, auf welche Art und Weise Sora während seiner Meisterprüfung geprüft wurde aber wenn Lea den Verdacht hegte, die Organisation könnte sich dort einmischen, dann war es sicher durchaus berechtigt. Ich wusste es doch, Lea war ein guter Kerl und während er und Sora's Freunde von außerhalb ihn beschützten, kämpfte ich mich von innen heraus durch.

Die Erinnerungen wogen schwer als ich den riesigen Wolkenkratzer erreichte, den ich bereits in meinem Bericht erwähnte, als ich das erste Mal auf Braig's Niemand traf. Die ganze Situation stimmte mich mehr als traurig, ich wusste immer noch nicht, warum, wieso und weshalb Braig dies alles auf sich nahm. Nur wegen Macht? Was waren seine Ziele?

Wie ich bereits erwähnt hatte, hatte Braig mir zu seinen Zeiten als Jemand nie offenbart, wo er ursprünglich herkam. Ob Radiant Garden überhaupt seine Heimat war? Kam er vielleicht wie genauso von einer anderen Welt? Ich wusste es nicht und selbst wenn ich ihm begegnen würde, bezweifelte ich, dass er mir irgendetwas über sich und seine Pläne preisgeben würde. Nichtsdestotrotz machte ich mir Sorgen und setzte meinen Weg schneller fort.

Am Fuße des Schloßes, das niemals war angekommen reagierte ich schon beinahe erschrocken darüber, wie die dunkle Macht nunmehr von mir abprallte. Im Vergleich zu meinem letzten Besuch fühlte ich keine Schmerzen, die mich an den Rand der Ohnmacht trieben, auch wenn für meine Bewusstlosigkeit letzten Endes Isa's Niemand Schuld hatte. War ich so anfällig, dass mir die kleinste Dunkelheit zu Kopf stieg? Zeigte mir das, dass ich doch ein schwacher Mensch war? Ich wollte mir nicht mehr so viele Gedanken darüber machen, es würde mir nur Kopfschmerzen bereiten und die konnte ich momentan wirklich nicht gebrauchen.

Vorsichtig schritt ich den leuchtenden Pfad zum Schloß empor, bis ich den Eingangsbereich erreichte und staunte nicht schlecht als ich den weitläufigen weißen Raum sah, der sich vor mir erstreckte. In die Wände war das Zeichen der Niemande graviert, die einzigen Wege, auf denen man laufen konnte, waren fast durchsichtige Platten, die in der Luft schwebten. Es dauerte nicht lange, da zog ich die Aufmerksamkeit einiger niederer Niemande an. Ich blieb still stehen und beobachtete sie. Die Scharfschützen. Diese Niemande hatte Xigbar Sora im Land der Drachen auf den Hals gehetzt. Ob sie merkten, dass ich nun "auf ihrer Seite" stand? Sie musterten mich misstrauisch, zogen sich dann allerdings zurück und ließen mich ziehen. Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen.

"Na Xehanort, wie ist es, wenn man von den eigenen Waffen geschlagen wird?" Dieser alte Mann! Für einen Moment beschlich mich der Gedanke, ihm eines Tages die Kehle abzuschnürren, so groß war mein Hass auf ihn. Wenn ich ihm irgendwann gegenüberstehen sollte, würde ich ihn dazu zwingen, mir die Wahrheit über seine Absichten zu sagen. Ich brauchte die Antworten und musste wissen, woran ich war.

Einige Zeit später betrat ich die Stufen der Hoffnung, eine Treppe, die an die Halle der leeren Melodien anschloss. Ich zog mir die Kapuze ins Gesicht und setzte meinen Weg bis in die genannte Halle fort. Ein riesiger Raum erwartete mich. Als ich in der Mitte stand, schaute ich mich konzentriert um und es war wie ein Geistesblitz als ich auf einmal die Silhouette von Sora und Xigbar sah und wie sie gegeneinander kämpften. Ein langer, heftiger Kampf entbrannte, Braig's Niemand war unfassbar schnell und ich duckte mich einmal als ich dachte, seine Geschosse würden mich treffen.

Irgendwann ging er in die Knie, seine Waffen fielen aus seinen schwachen Händen. Mit erhobenem Schlüsselschwert stand Sora vor ihm.

"Warum hast du mich Roxas genannt?" Ein Kichern entglitt Xigbar und ließ Sora vor seinem Ableben mit Unwissenheit zurück. "Das wüsstest du wohl gern." Damit verschwand er. Ich blickte nach oben als die letzten Spuren seiner Nichtexistenz sich auflösten und griff ins Leere als ich versuchte, nach ihnen zu greifen.

"Braig, warum? Egal, was passiert, ich werde dich finden und die Wahrheit erfahren!" Mein Weg führte mich weiter bis ich die oberste Plattform erreichte und nunmehr den höchsten Punkt des Schloßes, der Altar des Nichts, wo ursprünglich das Kingdom Hearts erstrahlte, allerdings war dieses nicht mehr dort.

In einer Erinnerung, die sich mir dort oben erschloss, musste ich mit Schrecken erkennen, dass Ansem der Weise sich geopfert hatte, um Kingdom Hearts zu zerstören, was ihm auch gelungen ist. Allerdings hat sich der Anführer der Organisation vor seinem endgültigen Ableben sich mit Kingdom Hearts verbündet und eine Tür erschien, die in eine verzerrte Version der Welt, die niemals war führte. Dort trugen Sora und Riku ihren Kampf gegen Xemnas aus. Xemnas verlor den Kampf und Sora und Riku kehrten auf ihre Insel zurück.

Warum sich mir auf einmal diese ganzen Erinnerungen, Namen der Mitglieder und dieser Welt erschlossen? Fragt mich etwas leichteres. Vielleicht lag es an der dunklen Macht, die nun in meinem Herzen wohnte aber erklären konnte ich es mir noch nicht.

Eine ganze Weile stand ich einfach nur da und schaute nach oben. Waren wirklich alle fort? War niemand mehr hier? Wieso war ich dann überhaupt hierher gekommen?

Bevor ich mir diese Fragen beantworten konnte, spürte ich auf einmal eine düstere Präsenz, die sich mir näherte. Eine unbeschreiblich dunkle Macht, die mir einen Schauer über den Rücken jagte und ehe ich es mir versah, spürte ich auf einmal, wie ich ergriffen wurde aber nicht von irgendwelchen Armen, sondern von Ketten. Schwarz-weiß verzerrte Ketten, die sich um meine Arme und Beine schlungen und mich festhielten. Einen Moment lang durchfuhr Angst durch meinen Körper aber ich versuchte standhaft zu bleiben.

Es dauerte nicht lange, da erschien vor mir eine Silhouette ganz in schwarz gehüllt, die Kapuze tief ins Gesicht gezogen und trat näher. Als sie genau vor mir stand, sah ich die orangeroten Augen, die mich intensiv musterten und eine tiefe, dunkle Stimme ertöhnte.

"Nun, dich habe ich hier noch nie zuvor gesehen aber...deiner Kraft zu urteilen, scheinst du eine von uns zu sein. Keine Sorge, du wirst bald alles erfahren."

War das...Xemnas? Ich hatte diese Stimme in meinen Erinnerungen gehört. Ehe ich mir diese Frage beantworten konnte, tauchte eine weitere Person auf, ein junger Mann mit grauen Haaren und den gleichen gelben Augen wie der alte Xehanort und brachte Xemnas dazu, die Ketten von meinen Gliedmaßen zu lösen. Ich sprach kein Wort, doch auf dieser jenige musterte mich argwöhnisch.

"Kommt mit mir!" Er reichte mir die Hand, ich fragte mich, ob ich mich hätte weigern sollen aber ich spürte, wie mich eine furchtbare Müdigkeit überkam und wie ich reflexartig nach seiner Hand griff. Danach wurde alles schwarz und als ich erwachte, fand ich mich in der Mitte eines riesigen kreisrunden, weißen Raum wieder, dreizehn Sitze in einem Kreis angeordnet. Etwas benommen schaute ich nach oben sah, dass die Sitze alle gefüllt waren. Eine Weile beobachteten hatte ich das Gefühl, dass sie mich beobachteten aber wie konnte das sein? Die Niemande...sie waren doch von Sora ausgelöscht worden! Doch dann...ertöhnte eine Stimme. Eine so düstere Stimme, dass ich dachte, mir würde das Blut in den Adern gefrieren.

"Sieh an, sieh an! Ein weiteres Wesen der Dunkelheit wohnt uns bei!" Ich schaute auf und erblickte...den alten Kauz, so wie Braig ihn immer genannt hatte. Nun stand er vor mir, der richtige Xehanort. Der, mit dem all das hier angefangen hatte. Er griff mir an das Kinn und schaute mir tief in die Augen. Ich versuchte so ruhig wie möglich zu bleiben, ich hatte Sorge, dass er merkt, dass ich anders bin als die anderen. Das Gelb seiner Augen bohrte sich tief in mein Innerstes.

"Hmmm...dich habe ich noch nie zuvor gesehen, geschweige kann ich mich daran erinnern, jemals dein Herz besetzt zu haben. Aber du scheinst eine außergewöhnlich starke Dunkelheit zu beherbergen. Wie ist dein Name?"

Ich schaute ihm tief in die Augen. "Mein Name...ist Xiala." Als ich das sagte, spürte ich, wie einer der Personen auf den Sitzen unruhig wurde.

"Nun Xiala...du bist ein potenzielles Wesen, das mir von nutzen sein kann. Wir werden sehen, ob du dich loyal erweisen wirst. Bald ist es soweit! Dann werden die dreizehn Dunkelheiten sich vereinen aber...noch sind wir nicht vollzählig. Xigbar, Xemnas, macht euch auf den Weg und sucht ihn! Den Träger des Schlüsselschwertes!"

Beinahe hätte ich meine Täuschung auffliegen lassen als Xigbar's Name fiel. Dieser widerrum trat zu uns hinunter und als er sich die Kapuze vom Kopf zog, wäre mir beinahe vor Freude das Herz aufgegangen. Beinahe erschrocken blickte mich "Xigbar" von der Seite an bevor er sich Xehanort zuwendete.

"Mit Verlaub, alter Mann aber vielleicht sollten wir unseren Neuankömmling erst mal in alles einweihen. Ich kümmere mich gerne persönlich um sie. Danach...werde ich mich unserer kleinen Schlafmütze zuwenden."

Ich wusste nicht, was Xigbar meinte aber im nächsten Moment willigte Xehanort mit einem Nicken ein.

"Gut, wir haben noch jede Menge Zeit. Kümmere dich um ihn sobald du mit allem fertig bist. Sorg dafür, dass unser Neuzugang einen angenehmen Aufenthalt hat." Ich war mir sicher, Xehanort war bewusst, dass ich nicht wie die anderen war und wollte mich testen. Nie würde er so leichtsinnig ein neues Mitglied aufnehmen. Ohne Wiederrede ließ ich mich von Xigbar abführen bis wir uns, nachdem er ein Portal beschworen hatte, in seinem Zimmer befanden.

Als ich vor ihm stand, hätte ich am liebsten laut angefangen zu weinen. Aus seinem Gesicht war jegliches Grinsen gewichen und Schock hatte stattdessen seinen Platz eingenommen.

"Xigbar...Braig...ich habe dich gefunden." Vorsichtig ging ich auf ihn zu und legte meine Hände auf seine Wangen. "Du bist es doch, oder Braig? Du bist nicht Xigbar! Du bist Braig. Du bist kein Niemand mehr, oder?" Doch vorsichtig nahm er meine Hände und drückte sie sanft von sich weg. "Laia...was ist geschehen? Wieso ist dein Herz von der Dunkelheit besessen? Ich wollte nicht, dass das passiert. Du solltest gar nicht hier sein!" Ich schloss die Augen und...auf einmal waren meine Augen wieder blau. Xigbar...Braig schaute mich fassungslos an. "Ich habe die Dunkelheit in meinem Herzen zugelassen, damit ich mich in eurer Welt frei bewegen kann, ohne aufzufallen und...damit ich dich finden kann. Ich hatte gehofft, dich wiederzusehen. Ich habe so viele Fragen. Willst du sie mir immer noch nicht beantworten?"

Wütend drehte Braig sich von mir weg. Es war wohl nicht das, was er sich für mich vorgestellt hatte. "Du hast das also alles auf dich genommen, um mich zu finden? Sweetheart...du bist so ein törichtes, dummes Ding! Warst es schon immer gewesen! Du hast dich nie aufhalten lassen, nicht wahr? Warum tust du das alles für mich? Du gehst sogar so weit, die Dunkelheit in deinem Herzen zuzulassen und sie zu akzeptieren und das, obwohl ich dir solche Schmerzen zugefügt und dir sogar die Wahrheit über deinen Bruder gesagt habe. Ich habe mich extra von dir ferngehalten weil ich der Meinung war, ich wäre der Auslöser für die dunkle Macht in dir gewesen und jetzt stehst du vor mir und...du dummes Ding! Wieso gibst du alles für mich auf? Ich verstehe es nicht!"

Ich blickte Braig intensiv an. "Warum tu ich das alles wohl, Braig? Warum nehme ich so viel in Kauf? Weil ich dich liebe. Ich liebe dich so sehr, dass es schmerzt. Ich war bereit, die Dunkelheit, die in meinem Herz ruhte, zuzulassen, um dich zu finden. Anscheinend...ruhte sich schon lange in meinem Körper und wartete nur auf die Gelegenheit, einen Riss in meinem Herzen zu finden. Ich habe mich mit ihr verbündet, damit ich dich finden kann und...ich habe dich gefunden...Braig. Du bist der richtige Braig. Du bist nicht sein Niemand."

Er hatte zwar schon die leicht gealterten Gesichtszüge, trotzdem sah Braig nun noch jünger aus als sein Niemand es war. Ein Grinsen entwich ihm. "Laia...du bist wirklich außergewöhnlich. Ja, ich bin der richtige Braig aber...ich bin nicht der Mann, den du sehen möchtest. Wenn ich dir die Wahrheit sage, wirst du mich hassen. Möchtest du die Wahrheit, Laia?"

Erneut ging ich auf ihn zu und fuhr mit den Fingern über seine Wangen. Ich musterte die gezackte Narbe, fuhr zärtlich mit dem Finger über sie und schaute ihm tief in das gelbe Auge. "Warum sagst du mir nicht einfach, dass ich bei dir bleiben soll? Dass du nicht willst, dass ich gehe? Wenigstens für einen Moment." Ich sah Schuld in Braig's Blick. Er konnte es nicht fassen, dass ich trotz allem so weit gegangen bin, um ihn zu finden. Ich wusste, dass die Wahrheit schmerzen würde und wer weiß, wie lange ich ihn an meiner Seite wissen konnte aber er war hier und ich wollte in diesem Moment einfach nur ihm gehören und ihm nah sein. Vorsichtig küsste ich seine Wange, atmete den Duft seiner Haut ein.

"Ich habe dich so sehr vermisst, Braig." Im nächsten Moment spürte ich, wie Braig mich packte und mir tief in die Augen schaute. Ich merkte, wie die Dunkelheit erneut sich an die Oberfläche kämpfte und meine Augen wieder das stechende Gelb annahmen. "Laia...meine Laia. Ob Dunkelheit oder nicht, du...du gehörst mir!"

Seine Lippen pressten sich auf meine und wir verschmolzen in einem leidenschaftlichen Kuss. Ich verlor mich in seinen Berührungen, grub meine Hände in seine Haare, bis sich sein Zopf löste und sich die lange Haarpracht zeigte. Ich krallte mich in seinen Mantel, riss an ihm so wie er mir meinen Mantel vom Körper riss.

"Schlaf mit mir! Bitte, ich will dich, Braig! Ich will dich! Ich habe mich so nach dir gesehnt!" Danach verloren sich unsere Körper im Rausch der Leidenschaft. Es war als ob er nie aufgehört hätte mich so innig zu lieben. Er ließ mich seine Leidenschaft spüren, ich lauschte dem Stöhnen seiner dunklen Stimme und gab mich ihm ganz hin. Vielleicht sollte es das letzte Mal sein. Ich wusste, dass die Wahrheit mir noch bevorstand aber das war mir in jenem Moment einerlei. Ich lag in Braig's Armen. Die Arme, die ich so vermisst hatte. Auch wenn es nur ein kurzer Moment war. Meine Lustschreie hallten an den Wänden seines Zimmers wider und es war mir egal, ob die anderen Mitglieder uns hören würden. Jeder Kuss brannte wie Feuer, ließ mich immer wieder aufschreien und seinen Namen rufen. Ich wusste, dass er seine Gefühle nicht offenbaren konnte, so wie ich es bei ihm tat aber er ließ es mich spüren und als ich wir zusammen den Höhepunkt erreichten, weinte ich in seine Haut vor lauter Wonne und Glück.



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