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Niichan

von

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Kapitel 30

Kapitel 30

 

„Bring mir was mit."

„Natürlich", lächelt Bebop und gibt seinem Nasi einen Kuss auf die empfindliche Haut unter seinem Horn, bevor er sich aus dem Bett schwingt und zur Tür geht. Dort dreht er sich noch einmal um und wirft Rocksteady einen Luftkuss zu, bevor er durch die Tür in den großen Aufenthaltsraum geht. Es ist mitten in der Nacht, aber diese fliegende Insel schläft nie.

Durch die bodenhohen Fenster fällt dank der unzähligen Neonleuchten genug Licht, um Bebops Weg zur Minibar zu erhellen. Er nimmt sich zwei Flaschen der hiesigen Alkoholspezialität aus dem Kühlschrank und entdeckt ihn erst, als er schon wieder auf dem halben Weg zurück ist.

Bebop zögert, doch da ist etwas in seiner Haltung, wie er so mit angezogenen Beinen auf der Couch sitzt und durchs Fenster nach draußen starrt, das Bebop dazu veranlasst, zu ihm zu gehen.

Zuerst stellt er seine Flaschen auf den Beistelltisch, aber als Shredder darauf nicht reagiert, setzt er sich neben ihn und starrt ihn einfach nur schweigend an.

Und wartet.

Er nutzt die Zeit, um sein Chefchen genauer zu mustern. Er trägt eine Jogginghose und seinen dunkelblauen Lieblingssweater, der, der immer zwei Nummern zu groß erscheint, und dadurch wirkt seine ganze Haltung noch viel niedergeschlagener.

Richtiggehend verloren sieht er aus.

Seine Miene ist gefasst und ruhig, doch davon lässt sich Bebop schon lange nicht mehr täuschen.

Oh, er hasst es, wenn sein Chefchen in so einem Zustand ist!

Als Shredder schließlich spricht, klingt er nicht mehr wie er selbst.

„Er wird nicht bleiben."

Bebop versteht sofort, von wem und was er da redet.

„Hat er das gesagt?" hakt er leise nach.

„Mein kleiner Bruder", fährt Shredder fort ohne auf seine Frage einzugehen, „ist wie ein Bienchen. Fliegt von Blume zu Blume. Seine Freundin hat ihn ausgetrickst, nur deshalb sind sie noch zusammen. Normalerweise", ergänzt er zunehmend bedrückt, „ist er weg, sobald er bekommen hat, was er will."

Sobald er bekommen hat ... Bebops Augen weiten sich unwillkürlich und verengen sich dann sofort wieder, als er seinen Blick prüfend über den Mann neben sich wandern lässt.

„Das war früher", wendet er ein, eine Katastrophe befürchtend. „Ihr seid jetzt erwachsen. Ihr seid beide erwachsen."

Shredder antwortet nicht. Er verkriecht sich nur noch etwas mehr in sich selbst und bekommt wieder diesen Blick.

Prüfend zieht Bebop die Luft durch die Nase.

Normalerweise blendet er so etwas ja aus, aber diesmal achtet er ganz bewusst darauf und ja, tatsächlich meldet ihm seine sensible Nase den schwachen Geruch von Sex an seinem Chefchen. Nach richtigem Sex. Und nicht nur das: es ist der unverwechselbare Duft des Bottoms, der an ihm haftet.

Sieht so aus, als hätte Bebop also doch Recht gehabt. Und leider hatte wohl auch Rocksteady Recht damit, dass Shredder Schwierigkeiten haben wird, damit umzugehen. Wenn auch aus ganz anderen Gründen als vermutet.

„Sobald das Portal wieder funktioniert, werde ich ihn hindurchschicken. Ist besser so. Er soll nicht so werden wie wir."

Bebop starrt ihn einen Moment einfach nur an, dann holt er kurz aus und gibt ihm mit der flachen Hand einen Schlag auf den Hinterkopf.

„Au!" fassungslos fährt Shredder zu ihm herum.

Bevor er zurückschlagen kann, hebt Bebop beschwörend die Hände.

„Entschuldige, aber du bist manchmal wirklich zu blöd."

Und als Shredder ihn daraufhin nur entgeistert anstarrt, erklärt er:

„Du liebst ihn. Er liebt dich. Mach es nicht komplizierter, als es ist. Kazuo hat sich entschieden. Hör auf, seinen großen Bruder zu spielen und für ihn Dinge zu entscheiden. Er ist erwachsen und kann das selbst."

Shredder reibt sich den schmerzenden Hinterkopf und blinzelt ihn ein paar Mal verdattert an, als könne er nicht glauben, was seine Ohren ihm da melden. Es dauert etwas, bis die Bedeutung von Bebops Worten richtig gesackt ist und noch ein wenig länger, bis sie fruchtbaren Boden erreichen.

Bebop kann es ihm an der Miene ablesen, als es endlich so weit ist.

Und dann nickt er ihm noch einmal bekräftigend zu, schnappt sich seine Flaschen und steht auf.

„Geh wieder zu ihm ins Bett“, empfiehlt er ihm noch und schlendert dann aus dem Raum, hinüber in sein und Rocksteadys Bett.

Shredder befolgt den Rat nicht sofort. Er bleibt noch ein paar Minuten dort sitzen und starrt mit leerem Blick aus dem Fenster, während die Gedanken hinter seiner Stirn eine eingefahrene Spurrinne verlassen und auf eine neue überwechseln.

Schließlich erhebt er sich leise und geht nach nebenan.

 

 

Auch hier erleuchten die Lichter der Stadt alles beinahe taghell. Kazuo liegt quer auf dem Bett, auf dem Rücken und alle Viere von sich gestreckt - genau wie damals immer, als sie noch Kinder waren.

Komisch, das fällt ihm erst jetzt auf.

Leise tritt Shredder näher und bleibt schließlich dicht vor dem Bett stehen. Lange, sehr lange betrachtet er seinen schlafenden Bruder, und je länger es dauert, desto tiefer wird das Lächeln, das um seine Mundwinkel spielt.

Wie er Kazuos entspanntes Gesicht so betrachtet, wird ihm immer wärmer ums Herz. Diese Erinnerungen an diese Lippen und Finger, wie sie ihn berühren und liebkosen und daran, wie es sich anfühlte, als Kazuo seinen Körper eroberte ... Als seine Welt in dieser bittersüßen Mischung aus Schmerz und Leidenschaft versank ... Unwillkürlich schlingt Shredder die Arme um seinen eigenen Oberkörper, um das plötzlich aufkommende Erzittern zurück zu drängen. Ein Teil von ihm zweifelt und hadert mit sich selbst, aber der größere wünscht eine Wiederholung.

Bebops Worte klangen so vernünftig, beinahe schon weise und er will versuchen, sich daran zu halten.

„Niichan?" auf einmal blinzeln ihn zwei braune Augen verschlafen an. Dann sieht Kazuo ihn da stehen und streckt schlaftrunken seine rechte Hand nach ihm aus.

Instinktiv greift Shredder zu und lässt sich von ihm auf die Matratze ziehen.

Dort entfleucht ihm ungewollt ein tiefer, zitternder Stoßseufzer und dann beugt er sich zu Kazuo hinunter und bettet seinen Kopf auf dessen Brust.

Kazuo gibt einen überraschten Laut von sich, während sich seine rechte Hand sofort durch Shredders dichten Haarschopf wühlt.

„Saki? Hey - was ist los?"

Shredder sagt nichts, nur seine Finger krallen sich in einem stummen Flehen fester in Kazuos T-Shirt.

Gerade als Kazuo beginnt, sich ernsthaft Sorgen zu machen - war er doch zu stürmisch oder zu grob gewesen, hat er ihn doch verletzt, denn manche Verletzungen bemerkt man erst später? - hebt Shredder plötzlich den Kopf und funkelt ihn mit verdächtig feuchten Augen an.

„Schwöre mir, dass du bei mir bleibst, dass du mich nicht wieder verlässt."

Verdutzt blinzelt Kazuo ihn an.

Du bist doch gegangen. Du hast Japan verlassen, nicht ich."

„Das ist nicht das, was ich meine."

„Was dann, Niichan? Ich kann nicht gedankenlesen. Du musst schon mit mir reden."

Shredder holt einmal tief und zitternd Luft, richtet sich in eine halbwegs sitzende Position auf und sucht seinen Blick.

„Kannst du mir versprechen, dass du nicht mehr dem erstbesten hübschen Mädchen hinterherläufst, das dich anlächelt? Oder zu deiner Verlobten zurück gehst, nur weil sie mit den Wimpern klimpert? Kannst du mir das versprechen?"

Zuerst blinzelt ihn Kazuo verblüfft an, doch dann trifft ihn die Erkenntnis wie ein Schlag. Das ist es also? Das ist es, was immer diesen müden, traurigen Ausdruck in Sakis Augen zaubert?

„Ich verspreche es dir. Meine Güte, Niichan..."

„Ich glaube nicht, dass ich das alles nochmal ertrage, Kazuo", unterbricht ihn Shredder. Er scheint ihm gar nicht zugehört zu haben. „Deshalb habe ich Japan verlassen. Nur deshalb. Ich habe das alles nicht mehr ausgehalten. Und ich wollte dir nicht im Weg stehen. Ein Polizist, dessen Bruder eine kriminelle Organisation leitet - das ist für die Karriere des Polizisten absolut tödlich. Und dem Footclan gegenüber habe ich erzählt, ich jage Hamato Yoshi. Aber...", er stockt und fährt sich in einer verzweifelt anmutenden Handbewegung quer durchs Gesicht. „Aber die Wahrheit ist: ich konnte dich nicht haben und das hat mich fertig gemacht."

„Hey", hastig setzt sich Kazuo auf und nimmt seine Hände, drückt sie einmal fest. „Hör zu: ich verspreche es dir. Ich verlasse dich nie wieder. Ich weiß jetzt, wohin ich gehöre. Zu dir. Okay?"

Er sieht Shredder ernst in die Augen und als dieser schließlich zögernd nickt, seufzt er einmal tief auf und zieht ihn fest in seine Arme.

Kazuo ist froh, dass er trotz seiner Schläfrigkeit so schnell geschaltet hat. Normalerweise benötigt sein Gehirn länger, um auf Betriebstemperatur zu kommen. Andererseits geht es hier um seinen geliebten Niichan, da fällt es ihm nicht einmal schwer, wach zu werden.

Auch wenn es nicht immer schön ist, was er zu hören bekommt - so wie eben.

Er kann es gar nicht nicht fassen, dass sein dummes, egoistisches Verhalten als Teenager Schuld an ihren Problemen ist.

„Es tut mir leid. Ich war so ein Baka. Aber ich habe es nie so gemeint. Bitte glaube mir das. Ehrlich, ich habe dich schon immer geliebt, aber es nie richtig begriffen. Ich weiß, daß du diese Sache zwischen uns damals unterbunden hattest, weil du mich schützen wolltest, aber ich hätte viel mehr um dich kämpfen müssen. Aber jetzt, jetzt bin ich erwachsen und ich weiß, was ich will. Und das lasse ich mir von niemandem mehr wegnehmen. Nicht einmal von dir. Hast du das verstanden?"

Shredder nickt nur stumm und drückt sich fester an ihn und in seine Umarmung hinein.

Eine Zeitlang sitzen sie nur so da und halten einander, und in diesen Minuten schüttelt Kazuo auch den letzten Rest von Schlafbenommenheit von sich ab. Und ehe er es sich versieht, haben sich seine Hände schon wie von selbst unter Shredders Sweater und das T-Shirt darunter geschlichen und begonnen, über dessen warme, weiche Rückenhaut zu streicheln.

Shredder gibt ein genüssliches Brummen von sich und schmiegt sich unwillkürlich in diese Zärtlichkeiten hinein, während seine rechte Hand in Kazuos Nacken landet und ihm dort durch den Haaransatz krault.

Während ihn die ersten Schauer der Erregung durchströmen, wägt Kazuo das Für und Wider gegeneinander ab und trifft dann eine Entscheidung.

Er lehnt sich ein wenig in ihrer Umarmung zurück, legt Shredder die rechte Hand an die Wange und sieht ihm tief in die Augen.

„Ich würde das jetzt gerne besiegeln. Lass uns das von vorhin wiederholen. Aber diesmal entscheidest du, wer oben liegt. Wenn es dir Recht ist", fügt er dann noch leise hinzu.

Shredder gibt ein kleines, ungläubiges Lachen von sich und schüttelt leicht den Kopf.

„Du bist unmöglich."

„Ach ja?“ grinsend läßt Kazuo seine Hand von Shredders Rücken tiefer und nach vorne in dessen Schoß wandern. „Willst du jetzt wirklich das Unschuldslamm spielen?“

Mit einem gemeinen Funkeln in den Augen verstärkt er den Druck seiner Handfläche etwas und gleich noch etwas mehr, als sein Bruder daraufhin unwillkürlich aufzischt.

„Also, wie ist es?“ Kazuos Stimme ist ein tiefes, vielversprechendes Raunen an Shredders Ohr. „Wie wollen wir es diesmal machen?“

Grinsend drückt Shredder ihn an den Schultern rückwärts in die Kissen.

„Diesmal bin ich dran“, gluckst er dabei mit einem leichten Augenzwinkern. „Ich weiß nämlich nicht, ob mein Hintern so schnell eine weitere Portion Kazuo verträgt.“

Wäre sein Tonfall nur ein klein wenig ernster gewesen, hätte sich Kazuo sofort entschuldigt, so aber grinst er nur zu ihm hoch, als sich Shredder über ihn kniet.

„Oh, ich weiß nicht...“, neckt er ihn, während er es protestlos geschehen läßt, daß Shredder seine Hände packt und links und rechts neben seinem Kopf in die Kissen pinnt. „Vielleicht muß sich dein Hintern ja auch nur daran gewöhnen? Es ist ein sehr schöner Hintern, nebenbei bemerkt. Alles an dir ist schön...“ fügt er dann noch murmelnd und mehr zu sich selbst hinzu. In seine Augen tritt ein Ausdruck so großer Liebe und absolut echter Bewunderung, daß Shredder unwillkürlich einmal hart schlucken muß.

Solche Worte von seinem anbetungswürdigen Bruder zu hören, läßt ihn fast dahinschmelzen. Er holt einmal tief Luft, beugt sich tief zu ihm hinab und schnurrt dann in sein linkes Ohr:

„Darauf komme ich später gerne zurück. Aber jetzt würde ich dir gerne zeigen, daß nicht nur ich dir gehöre, sondern daß das genauso andersherum gilt, daß du genauso mir gehörst.“

„Gib dein Bestes“, fordert ihn Kazuo nur im selben Tonfall heraus und hascht spielerisch nach seinen Lippen. Und schon einen Atemzug später sind sie in einem dieser süßen, traumhaften Küsse versunken, wie sie langsam zu einem Markenzeichen für ihre Beziehung zueinander werden.

 

 

„Saki ...“ Aufkeuchend reißt sich Kazuo aus dem Kuß, wirft den Kopf in den Nacken und bäumt sich ihm entgegen, während er sich gleichzeitig noch fester mit Armen und Beinen an ihn klammert.

So verharren sie einen kurzen Augenblick lang, dann fällt Kazuo mit einem langgezogenen Seufzer auf die Matratze zurück. Seine Umklammerung aber bleibt so stark wie eh und je, selbst dann noch, als Shredder erschöpft auf ihm zusammenbricht. Lange, ziemlich lange, bleiben sie so liegen, während sie beide versuchen, wieder zu Atem zu kommen und zurück ins Hier und Jetzt zu finden.

„Bleib“, murmelt Kazuo und drückt ihn vielsagend ein ganz klein wenig fester an sich, obwohl Shredder sich überhaupt nicht bewegt hat. Eigentlich gibt er nur ein zustimmendes Brummen von sich, schmiegt sein Gesicht in Kazuos Halsbeuge und den Rest von sich noch enger an den warmen Körper unter sich.

Sein Atem kommt immer noch schnell und stoßweise und kitzelt Kazuo.

Nur allmählich lockert Kazuo seine bärenstarke Umklammerung und streichelt träge mit der rechten Hand über Shredders schweißfeuchten Rücken, während seine andere Shredders Nacken krault.

„Das ist schön“, murmelt er versonnen, geradezu verträumt, während er versucht, dieses Gefühl festzuhalten, das ihn plötzlich überkommen hat. Kurz vor seinem Höhepunkt überfielen ihn wieder Erinnerungen aus dem Krankenhaus und auch diese Panik flackerte wieder in ihm auf, doch diesmal war etwas anders. Diesmal dauerte es nur einen halben Atemzug lang, und dann verwandelte sich diese Furcht in etwas völlig anderes. Etwas, das er nicht benennen kann. Aber es ist warm und berührt ihn bis tief in seine Seele hinein. Es ist großartig und wahrhaft und geht hoffentlich nicht so schnell vorbei.

„Kaz-chan?“ Shredder hebt den Kopf und richtet sich ein wenig auf, um ihm prüfend ins Gesicht zu blicken. Das merkwürdige Verhalten seines Bruders erfüllt ihn mit Sorge. „Alles in Ordnung? Geht es dir gut?“

„Ja“, lächelnd blinzelt Kazuo zu ihm hoch. „Es ging mir nie besser.“

Er hebt die linke Hand, streicht Shredder ein paar verschwitzte Haarsträhnen aus dem Gesicht und legt seine Hand dann an seine Wange.

„Ich glaube“, murmelt er dabei, „das ist einer dieser seltenen, absolut perfekten Momente.“

Der absolut perfekte Moment … Shredder kann über seinen kleinen Bruder manchmal wirklich nur den Kopf schütteln. So etwas gibt es für ihn nicht, denn das alles hier ist einfach nur perfekt.

Wenn er Kazuo so nahe ist, daß er seine Wärme und seinen Herzschlag spürt, wenn ihn sein so vertrauter Duft umhüllt, wenn Kazuo ihn so anlächelt … das alles sind kleine, perfekte Momente. Das alles genügt ihm … wenn Kazuo ihn so hält wie jetzt … oder wenn er ihn halten darf … wenn er ihn so berührt, wenn sie sich so nahe sind … er braucht keinen Sex … Sex mit Kazuo ist großartig, aber er ist nur die Kirsche auf der Torte … es genügt ihm, wenn Kazuo ihn so berührt, denn dann fühlt er diese Ruhe … so tief und warm … und …

Kazuo spürt plötzlich, wie der Körper auf ihm immer schwerer wird.

„Eh? Saki?“ Vorsichtig tätschelt er seine Schulter.

Die ausbleibende Reaktion beunruhigt ihn zuerst, doch dann lauscht er auf Herzschlag und Atemzüge und kichert leise.

Er holt einmal tief Luft und nimmt all seine Kräfte zusammen, um sie beide auf die Seite zu drehen. Während er nach der Decke tastet, um sie schließlich über sie beide auszubreiten, gibt Shredder einen leisen Seufzer von sich, schlingt im Schlaf einen Arm um Kazuos Taille und und kuschelt sich vertrauensvoll an ihn.

Lächelnd blinzelt Kazuo auf ihn hinab. Er muß sich wieder korrigieren: das hier ist der einzig wahre perfekte Moment.

 

 



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