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Niichan

von

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Kapitel 3

Kapitel 3

 

Die Stille, die sich nach Splinters schicksalsschweren Worten über sie senkt, ist tief und absolut. Man kann nicht behaupten, dass es unerwartet kam und sie hatten Stunden, sich darauf vorzubereiten, aber jetzt, wo es eingetroffen ist, versetzt es sie in eine Art lähmenden Schockzustand.

Niemand von ihnen bewegt sich.

Niemand von ihnen sagt ein Wort.

Sie sitzen einfach nur da und jeder von ihnen versucht, das irgendwie zu kapieren.

Nach zwei oder drei Minuten dumpfen vor sich Hinbrütens, richten sie alle nach und nach ihre müden, ausgebrannten Blicke auf die Ratte in ihrer Mitte.

„Sensei...", beginnt Leonardo behutsam, „wie geht es Euch dabei?“

Dieser erwacht nur langsam aus seiner meditationsähnlichen Starre, in die er verfiel.

Er blinzelt einmal und ringt sich ein beruhigendes Lächeln ab.

„Es geht schon, danke, Leonardo." Er zögert kurz und fährt dann immer leiser werdend fort: „Er hinterläßt eine Lücke. Ihr wißt, trotz allem war unser Sensei-Schüler-Band sehr stark. Er war nicht immer schlecht. Und ich hatte immer gehofft...“ seine Stimme verklingt in einem tonlosen Seufzer.

Auf seine Worte herrscht für einen Moment wieder Schweigen.

„Seine Drohungen werden mir fehlen", räuspert sich Raphael schließlich.

Michelangelo nickt und ergänzt seufzend:

„Und mir seine kreativen Schimpftiraden.“

Wieder versinken sie in einem tiefen Schweigen.

Plötzlich zucken Splinters Ohren, und dann hebt er wieder den Kopf und richtet sich kerzengerade auf. Seine Vibrissen zittern, als würde er Witterung aufnehmen.

„Sensei?“

Doch der hebt die Hand, als wolle er sie bitten, zu schweigen. Irritiert und gespannt zugleich halten die vier Turtles und April den Atem an und beobachten ihn aufmerksam.

„Ich spüre etwas", meint Splinter schließlich gedehnt und zieht dann irritiert die Augenbrauen zusammen. „Aber ... das ist unmöglich ...“

 

 

Kazuo bewegt sich wie in einem Traum.

Einem Alptraum.

Sein Herz weigert sich zu verstehen, was sein Verstand ihm sagt.

Wie kann sein Bruder tot sein?

Das ist doch gar nicht möglich.

Er würde ihn doch nicht im Stich lassen.

Niemals.

Er sitzt wieder allein im Raum, auf diesem unbequemen Stuhl und die Ärzte sind weg. Irgend etwas haben sie zu ihm gesagt, doch ihre Worte waren nur wie dunkles Rauschen.

Sie haben die Maschinen abgestellt.

Warum?

Und die Sauerstoffmaske - wo ist sie? Suchend sieht er sich um, aber er kann sie nirgends entdecken. Aber... Niichan braucht doch seine... Er lehnt sich etwas weiter nach vorne, betrachtet dieses stille, blasse Gesicht - ob er wohl bald aufwacht? - und nimmt dann wieder seine Hand und hält sie fest.

Er wird warten.

Er besitzt viel Geduld.

Es dauert eine Weile, bis sich die Erkenntnis durch seinen Schock gekämpft hat, aber irgendwann macht er einen tiefen Atemzug und dann noch einen und dieser ist nichts weiter als ein zitterndes Aufschluchzen.

Saki... Niichan...

Nein! Das kann nicht wahr sein! Das kann doch nur ein Alptraum sein! Gleich wird er aufwachen, Zuhause, in Tokyo, in seinem Bett und feststellen, dass das alles nur ein schlechter Traum war.

Ja, so ist es.

So muß es sein.

Plötzlich legt sich ihm von hinten eine Hand auf die Schulter.

„Kazuo..."

Diese Stimme...

Wie in Trance dreht er sich um und sieht nach oben in ein Gesicht, das er nur zu gut kennt.

Ihm wird schwindlig und für einen Moment sieht er alles nur verzerrt und dann blinzelt er einmal und die Welt wird wieder klarer, während er Nässe auf seinen Wangen spürt.

Warme Finger wischen ihm die Tränen aus dem Gesicht, und dann fühlt er sich am Handgelenk gepackt und in die Höhe gezogen. Irritiert huschen seine Blicke zwischen dem Besucher und seinem toten Bruder im Krankenbett hin und her.

Zwischen seinen Augenbrauen bildet sich eine steile Falte.

„Niichan?" seine Stimme ist nur ein ersterbendes Flüstern und bricht auf halbem Wege einfach weg.

„Ja." Zwei starke Hände packen ihn an den Schultern, als befürchte ihr Besitzer, Kazuo könne jede Sekunde umkippen. Und ganz so falsch liegt er damit nicht.

„Ja, ich bin's."

„Aber-" ungläubig wandert Kazuos Blick zu dem Leichnam seines Bruders hinüber. Und dann wieder zurück. Zum ersten Mal registriert er den hastig übergeworfenen Arztkittel. Darunter trägt er grau und schwarz und an seiner Hüfte blitzt eine Waffe.

„Ich bin der echte. Das war nur ein Duplikat. Ein Körper, dem mein Bewusstsein transferiert wurde."

Kazuo legt den Kopf schief und blinzelt ihn eulenhaft an.

„Verdammt", flucht Shredder leise, „dafür haben wir jetzt wirklich keine Zeit."

Er überlegt kurz und seufzt dann ergeben. Er legt beide Hände um Kazuos Wangen und zieht ihn dann zu einem Kuss zu sich heran. Als sich ihre Lippen berühren, erstarrt alles in Kazuo. Widerstandslos lässt er es geschehen, dass sich Shredders Zunge zwischen seine Lippen schiebt und seinen Mund plündert. Aber als dieser Geschmack auf seiner Zunge explodiert, ist es, als würde sein Gehirn ganz neu starten.

Wie von selbst schlingen sich seine Arme um Shredders Nacken und er stürzt sich geradezu verzweifelt in diesen Kuss hinein.

Ein paar kostbare Sekunden lang lässt ihn Shredder gewähren, dann schiebt er ihn auf halbe Armeslänge von sich und mustert ihn prüfend.

„Saki", flüstert Kazuo andächtig, hebt die Hand und streicht ihm ein paar vorwitzige Haarsträhnen aus den Augen. „Du bist es. Du bist es wirklich, nicht wahr?"

Shredder hasst es, so genannt zu werden, aber heute macht er mal eine Ausnahme.

„Ja, Kaz-chan. Ich bin es."

„Aber du... Warst da drin?" Kazuo macht eine unbestimmte Geste Richtung Bett und vermeidet es krampfhaft, dorthin zu blicken. „Wie lange...?"

„Bis vor fünfzehn Minuten. Bis zum Schluss."

„Du bist .... gestorben?"

Shredder unterdrückt ein ungeduldiges Aufseufzen.

„Ja, Otouto. Ich konnte erst wieder zurück in meinen Körper, als dieser hier starb. Und glaub mir, das war keine angenehme Erfahrung. Ich bin so schnell hierher gekommen, wie es ging. Und wir sollten jetzt wirklich gehen."

Mit diesen Worten zieht er seinen Bruder mit einem Arm wieder an sich, während er mit der anderen Hand die Waffe zieht, sie auf den Leichnam richtet und abdrückt. Es gibt ein leises "Poff" und das Bett ist leer. Nur das Krankenhaushemdchen und die Decke bleiben übrig.

 

 

Hektisch sieht sich Shredder um. Er entdeckt Kazuos Reisetasche, darüber, schlampig zusammengelegt, seine Jacke und auf all dem liegt eine Plastiktüte mit der Aufschrift „Patienteneigentum“.

All das schnappt er sich, zusammen mit Kazuos Hand und dann zieht er seinen jüngeren Bruder aus dem Raum hinaus auf den Gang.

„Komm mit.“

Forschen Schrittes, den Kopf hoch erhoben und den Blick stur geradeaus, eilt er den Gang hinunter, ganz so, als gehöre er hierher. Der Arztkittel hilft, die Illusion aufrecht zu erhalten. Kazuo imitiert sein Gebaren unbewußt, und so gelangen sie unbehelligt am Schwesternzimmer vorbei aus der Station. Sie nehmen die Treppe hinauf aufs Dach.

Die Morgendämmerung taucht alles in ein fahles, blasses Licht und alles erscheint so unwirklich, daß Kazuo mehr denn je das Gefühl hat, neben sich zu stehen. Vor ihnen liegt der leere Helikopterlandeplatz – er glänzt feucht. Es muß geregnet haben. Bei diesem Anblick runzelt Kazuo kurz die Stirn. Komisch, das hat er gar nicht bemerkt.

„Gleich“, murmelt Shredder, während er einen Blick auf seine Armbanduhr wirft. Dann drückt er Kazuos Hand und schenkt ihm ein kleines Lächeln. „Warte nur ein paar Sekunden.“

Kazuo nickt nur. Er stellt keine Fragen, dazu ist er momentan einfach nicht in der Verfassung.

Aber er kann nicht damit aufhören, seinen Bruder einfach nur anzustarren. Selbst als die Luft vor ihnen zu glühen beginnt und sich ein Portal öffnet, bleibt sein Blick wie gebannt an seinem Niichan hängen.

Der verliert keine Zeit. Sobald sich das Portal stabilisiert hat, packt er Kazuo ganz fest an der Hand und geht mit ihm hindurch.

 

 

Kazuo blinzelt mehrmals, aber das Bild vor seinen Augen verschwimmt immer wieder. Der Druck auf seine Schläfen ist inzwischen so groß, dass er sich überhaupt nicht mehr konzentrieren kann.

Nicht auf die ungewohnte Umgebung, die ihn an die Kommandobrücke des Todessterns erinnert oder an den Nashorn- und den Warzenschweinmutanten, die ihn neugierig mustern, geschweige denn auf das erboste Alien im Bauchfach eines plumpen Androiden, das gerade mit seinem Bruder schimpft.

Auf gar nichts. Auch nicht auf diese Schimpftirade, obwohl es doch um ihn geht.

Er hört die Worte, aber sie erreichen ihn nicht.

„Warum schleppst du diesen Bullen hier an?“

„Er ist mein kleiner Bruder, deshalb“, schnappt Shredder zurück, während er sich aus dem unbequemen Arztkittel pellt und diesen dann einem seiner Mutanten zuwirft. Sie fangen ihn beide gleichzeitig und dann zanken sie sich darum, wer von ihnen ihn wohl behalten darf. Shredder registriert es mit einer hochgezogenen Augenbraue, konzentriert sich dann aber wieder auf Krang vor sich.

„Ich weiß, dass er dein Bruder ist“, schnaubt dieser gerade und wirft einen so giftigen Blick in Kazuos Richtung, daß sich Shredders Augen bei diesem Anblick vor Wut verdunkeln. Aber er ist schlau genug, sich zurück zu halten. Es sind nur Blicke.

„Aber wieso bringst du ihn mit?“ verlangt Krang dann lautstark zu wissen.

„Ich konnte ihn nicht da lassen.“

„Wieso nicht?“

„Das diskutieren wir später aus“, schnaubend wirbelt Shredder herum und greift nach der Hand seines Bruders. „Jetzt bringe ich ihn erst einmal in mein Quartier.“

„Wir sind keine Herberge!“ protestiert Krang – vergeblich allerdings.

Shredder dreht sich nicht einmal mehr zu ihm um, als er durch die Tür eilt, seinen jüngeren Bruder an der Hand hinter sich her ziehend.

Kazuo gehorcht rein automatisch. Er ist in einem Zustand, da würde er Shredder protestlos in die Hölle folgen, sollte dieser es von ihm verlangen.

 

 

Shredder verlangt natürlich nicht, dass er ihm in die Hölle folgt. Sein Quartier genügt ihm völlig.

Er macht sich große Sorgen um seinen jüngeren Bruder. Er sah und sieht jetzt immer noch schlechter aus als die Leiche im Krankenhaus. Und der Kuß war vielleicht doch keine so gute Idee. Er hat ihn zwar überzeugt, daß er der richtige Saki ist, aber er scheint ihn bei genauerer Betrachtung und angesichts Kazuos merkwürdigen Benehmens noch tiefer in den Schock hineingetrieben zu haben.

Eine Mütze Schlaf wird das bestimmt richten und danach werden sie weitersehen.

Ausnahmsweise betreten sie sein Quartier mal mit Straßenschuhen – höchste Priorität hat für ihn in diesem Moment sein kleiner Bruder und sein Plan, diesen schnellstmöglich ins Bett zu verfrachten.

Und so drückt er Kazuo nachdrücklich auf die Matratze seines Futoni und macht sich dann daran, ihm die Schuhe auszuziehen. Und erst da fällt ihm die Diskrepanz zwischen Kazuos Turnschuhen und der restlichen Kleidung seines Bruders auf.

„Sag mal, bist du etwa direkt von deiner Arbeit hierher?“ Mit einem amüsierten Zucken um die Mundwinkel setzt er sich zu ihm, löst endgültig den Knoten der ziemlich verrutschten Krawatte und legt sie behutsam auf den Nachttisch und beginnt dann, die obersten Knöpfe von Kazuos weißem Hemd zu öffnen.

Dieser runzelt die Stirn und scheint einen Augenblick darüber nachzudenken.

„Ich komme direkt aus einer Besprechung“, erwidert er dann und sein Stirnrunzeln vertieft sich. „Aber ich kann mich nicht erinnern, worum es dabei ging.“

Shredder lächelt nur still in sich hinein und öffnet dann den Gürtel von Kazuos dunkler Anzughose.

„Leg dich hin“, befiehlt er ihm schließlich. „Du musst etwas schlafen.“

„Niichan.“ Kazuos Hand schießt vor und schließt sich um Shredders Handgelenk. Sein Griff ist sehr fest und unnachgiebig und seine Augen wach und klar. Jegliche Erschöpfung scheint aus ihnen gewichen zu sein, als er Shredder seine freie Hand in den Nacken legt und langsam zu sich zieht.

Und ehe es sich Shredder schon versieht, presst Kazuo seine Lippen auf seine. Er küsst ihn mit der ganzen Hingabe eines Menschen, der das Kostbarste seines Lebens beinahe verloren hätte und Shredder ist viel zu verblüfft, um sich dagegen zu wehren.

Aber als er spürt, wie sich Kazuos freche Zunge Einlaß verschaffen will, löst er sich aus diesem Kuß und schiebt seinen Bruder auf halbe Armeslänge von sich. Kazuo ist nicht er selbst und Shredder mag ein Verbrecher sein, aber er hat seinen Bruder noch nie ausgenutzt und er wird jetzt nicht damit anfangen.

Kazuo mustert ihn mit einem Blick, wie ihn Shredder noch nie an ihm gesehen hat und den er weiß Gott nicht deuten kann.

„Bleibst du bei mir, Niichan? Bitte?“

Und Shredder, der seinem kleinen Bruder selten etwas abschlagen konnte, nickt nur und bückt sich dann, um sich die Schuhe auszuziehen. Als er sich wieder aufrichtet, packt ihn Kazuo unvermittelt an seinem T-Shirt und zieht ihn mit sich aufs Bett.

Shredder fühlt einen merkwürdigen Kloß im Hals, als sich Kazuo seitlich an ihn kuschelt und ihm den Kopf auf die Brust legt, direkt in Höhe seines Herzens. Rein automatisch legt Shredder beide Arme um ihn, und ehe er es sich versieht, landet seine rechte Hand auf Kazuos Hinterkopf und beginnt dort durch seine Haare zu streicheln.

Er erinnert sich dunkel, ein ähnliches Gefühl gespürt zu haben, in diesen Stunden, wo er im Krankenhaus gegen die Dunkelheit kämpfte, aber dann schießen andere, ältere Erinnerungen an die Oberfläche und nehmen ihm fast den Atem. Hastig versucht er, sie zu verdrängen, sie zurück in die Ecke zu stopfen, wohin er sie vor knapp zwölf Jahren verbannt hat und wo sie hingehören!

Sein Verstand mag sich weigern, aber jede Faser seines Körpers erinnert sich, und diese Erinnerung ist stärker als jede Vernunft.

Und plötzlich sind sie wieder vierzehn und sechzehn und finden in der Nähe des anderen genug Wärme und Trost, um am nächsten Morgen wieder aufzustehen und sich dieser kalten, gnadenlosen Welt zu stellen, die jenseits dieses Zimmers auf sie lauert.

Wir sind keine Teenager mehr, meldet sich eine kleine, scharfe Stimme in Shredders Inneren. Wir sind erwachsene Männer, die stramm auf die dreißig zugehen. Wir könnten jetzt unterschiedlicher nicht sein. Lass es sein! Sieh zu, dass du ihn nach Hause bringst und dann geht wieder jeder seiner Wege, wie es sein sollte!

Trotzig beißt Shredder die Zähne zusammen und festigt seine Umarmung um seinen Bruder etwas. Nur ein bißchen, aber Kazuo reagiert auf seine ureigene, schmerzlich vertraute Art: er seufzt leise auf und schmiegt sich noch enger an ihn.

„Du hast mich direkt angesehen“, wispert er plötzlich in Shredders T-Shirt.

Er muß es nicht erklären, Shredder weiß sofort, wovon er spricht.

„Ja“, gibt er leise zu. „Obwohl ich blind war, habe ich dich gesehen.“ Er denkt einen Moment genauer darüber nach und berichtigt dann, selbst darüber verwundert: „Ich wußte, dass du da warst. Wo du sitzt. Und dort habe ich dich gesehen. Ich habe dich so gesehen, wie ich mich an dich erinnerte. So, wie wir uns das letzte Mal gesehen haben. Du trugst da diesen grauen Anzug und hattest diese furchtbar langweilige Frisur.“ Lächelnd zerzaust er ihm die Haare. „So habe ich dich gesehen. Und du warst das einzige, was ich gesehen habe. Und ich weiß noch, ich dachte...“ seine Stimme versagt, aber nach einmal Räuspern geht es wieder und er kann leise fortfahren: „Ich dachte mir nur, wie leid es mir tut, daß wir uns zerstritten haben.“

„Mir auch, Niichan“, flüstert Kazuo und rückt ein wenig nach oben, bis seine Stirn in Shredders Halsbeuge zu liegen kommt. Seine linke Hand verkrallt sich so fest in Shredders T-Shirt als wolle er ihn nie wieder loslassen.

Zehn Sekunden später verraten seine tiefen Atemzüge, dass er eingeschlafen ist.

Und Shredder bringt es nicht übers Herz ihn zu verlassen, also bleibt er, wo er ist – nur, um kurz darauf festzustellen, wie sehr er dieses Gefühl vermisst hat, von seinem kleinen Bruder als Kopfkissen und Kuscheltier mißbraucht zu werden...

 

 



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