Zum Inhalt der Seite

Eine Liebe auf Umwegen

Freundschaft oder Liebe? Liebe oder Freundschaft?
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ein Geburtstag ohne/mit Freunden

So da ist auch schon das nächste Kapitel. Erstmal danke ich meinen lieben Stammpostern für eure Kommis.

Eine Frage hab ich an euch. Dieser Tropfen die den Charakteren öfters runterhängen, die ja in den Animes häufig vorkommen, heißen die nun "sweetdrop" oder "slapstick"?
 

Ein Geburtstag ohne/mit Freunden.
 

Inzwischen waren drei Monate vergangen. In Cindys Schule hatte sich nichts verändert und die Bladebreakers sah sie nur sehr selten, dafür hatte sie aber einen regen E-Mail verkehr mir Ray angefangen. Mit ihm verstand sie sich auf anhieb sehr gut. Sie hatten viel gemeinsam. ...
 

"Fertig. Die Einladungskarten sind raus. Nur richtige Freunde sind nicht dabei außer Rica aber die kann ja erst am Samstag kommen. Na ja ist ja auch kein Wunder, richtige Freunde habe ich ja noch nicht kennen gelernt. Außer Lea und Nicos, aber gute Freunde sind wir auch nicht. Wir reden nur in der Schule miteinander, aber zusammen etwas unternommen haben wir noch nicht. Daher lade ich auch nur die Bladebreakers ein, um sie besser kennen zu lernen. Immerhin hängt es alles von diesem Tag ab, wie ich mich entscheide. Morgen ist es also soweit. Nur schade das Stanley nicht kommen kann, aber das habe ich mir schon fast gedacht. Ja, ja die liebe Arbeit." ... An diesem Abend hörte Cindy, dass sich ihre Eltern mal wieder stritten. ... "Pah, von wegen heile Welt." ... So ging sie schlechtgelaunt und traurig zu Bett. Am nächsten Morgen klingelte ihr Wecker um neun Uhr. ... "Aha, endlich Freitag, my Birthday. Also gut ich habe noch viel vorzubereiten bis sie am Nachmittag kommen. Welch Glück das heute ein Feiertag ist, aber das ist jetzt wieder jedes Jahr so. Hahaha. ... Ich hoffe nur sie kommen auch." ... Sie bereitete alles vor. Deckte den Tisch, bereitete die Räumlichkeiten vor, und so weiter. ... "So nun muss ich noch schauen, was ich anziehe." ... Cindy ging in ihr Zimmer und öffnete ihren Kleiderschrank. ... "Ah ja, das schwarze kurze Kleid mit den passenden Stiefeln dazu." ... Sie zog sich um, dann kämmte sie sich ihre Haare und flochtete sie zu drei langen Zöpfen.

In diesem Moment klingelte die Haustür. ... "Nanu? Schon jemand da? Es ist doch noch eine Stunde zeit. Ich geh schon Ma, Pa." ... Sie stieg die Treppe runter und öffnete die Haustür. Vor der Tür stand ein Junge in ihrem Alter, mit schwarzen Haaren, ein Teil davon war zu einem langen Zopf gebunden und um die Stirn trug er ein Tuch mit Yin-Yang Zeichen drauf. ... "Ja? Ehm du bist?" ... "Ein unverschämter Kerl, der dich gerade anstarrt, weil er dich einfach umwerfend findet." ... "Was???", rief sie empört und errötete leicht. ... "Kleiner Scherz. Ich bin Ray und es freut mich dich endlich mal zu sehen als nur per Mail mit dir zu schreiben." ... "Oh, ganz meinerseits. Du bist früh dran aber komm doch rein." ... "Ja hab ich bemerkt. Ich hoffe das macht nichts oder stör ich dich gerade?" ... "Nein ist okay. Willst du was trinken?" ... "Ja gern." ... "Hier such dir was aus.", sie deutete in die Küche. "Ich nehm den grünen Tee." ... Sie ging in die Küche und goss den Tee in eine Tasse ein. ... "Tee. Bitte schön." ... "Danke." ... "Gut dann komm mit." ... Die beiden gingen zu Cindys Zimmer rauf und machten sich es bequem. <"Sie ist doch ganz nett, nicht so wie die anderen gesagt haben, aber das hab ich ja schon in unseren Mails gemerkt.">, dachte Ray. ... <"Er scheint ganz nett zu sein, also nicht nur in den Mails, mal sehen wie er ist, wenn die anderen da sind.">, dachte sie. ...
 

"Du spielst?", fragte Ray und deutete auf ihr Keyboard. ... "Äh, ja aber nicht nur, ich singe auch." ... "Und trägst du mir was vor?" ... "Was? Och nee." ... "Bitte, bitte.", er schaute sie mit einem flehenden Hundeblick an, so dass sie schließlich nachgab. ... "Mh, na schön. Reicht es auch, wenn ich nur spiele?" ... "Ja okay.", nickte Ray zufrieden. ... "Doch vorher noch eine Frage Ray. Was weißt du über mich?" ... "Nun um ehrlich zu sein eigentlich alles bis auf deine Kindheit." ... "Verstehe, Stanley hat dir also alles erzählt?" ... "Ja. ... Cindy du weißt doch, die Zeit heilt alle Wunden." ... In ihren E-Mails unterhielten sie sich nie über ihre Vergangenheit, denn sie wollte nicht darüber reden und Ray akzeptierte das.

"Mh. ... Gut dann hör mal gut zu. Ich will nachher deine Meinung hören, es ist nämlich der Song an dem ich gerade schreibe und noch die passende Musik dazu suche." ... "Okay mach ich." ... Sie begann zu spielen. Ray hörte der Musik aufmerksam zu. Sie war sehr schön. Sie faszinierte ihn so sehr, dass er für einen Moment alles um sich rum vergaß. Währenddessen klingelte es unten an der Tür. Cindys Eltern öffneten die Tür und ließen einen blonden Jungen herein. Sie sagten, dass er der Musik folgen sollte, was er auch tat. An der Tür von ihrem Zimmer blieb er stehen und hörte ihr beim spielen zu. Ray warf ihm einen freundlichen Blick zu und richtetet seinen Blick wieder auf Cindy. ... "Und? Wie gefällt es euch beiden? Max, Ray?", fragte sie ohne sich umzudrehen. ...

"Woher weißt du, dass ich da bin?" ... "Nun ich habe dich gehört und deine Anwesenheit gespürt." ... "Verstehe. Du spielst übrigens sehr schön. Es ist toll." ... "Da stimme ich Max zu.", meinte Ray. ... "Außer Ray und mir ist noch keiner da?" ... "Nein noch nicht.", meinte Cindy. ...
 

In diesem Augenblick klingelte es an der Tür. Sie gingen die Treppe runter und öffneten die Tür. ... "Hallo Cindy." ... "Hallo Kenny schön das du gekommen bist." ... " Hey wo ist Tyson, Chef?" "Der hat wie immer getrödelt und da bin ich schon mal vorgegangen, aber er müsste gleich da sein, Max." ... "Haaalt, ich komme ja schon. ... Ich bin ja schon da.", rief Tyson. Als er um die Ecke bog übersah er einen Stein und stolperte darüber. *rumms* Schon lag er vor Cindys Füßen. ... "Autsch." ... "Hoho nicht so stürmisch junger Mann", sagte Cindy und lächelte ihn verschmilzt an. ... "Ähä." Tyson fasste sich verlegen an den Hinterkopf. ... Den anderen hing ein Slapstick (oder sweetdrop *g*) herunter. ... "Also dann kommt herein. Wenn ihr was zu trinken wollt, das steht in der Küche. Nehmt euch einfach was." ... Als sie sich alle etwas genommen hatten gingen sie in Cindys Zimmer. ... "Ist Kai noch nicht da?", fragte Tyson. ... "Nein. Der hat wahrscheinlich auch gar keine Lust." ... "Ach das glaube ich nicht, Cindy." ... "Und wieso nicht? Du weißt doch wie er ist, Ray." ... "Wisst ihr, wo er wohnt? Dann könnten wir mal bei ihm vorbeischauen." ... "Dort Kenny.", sagte Cindy und deutete mit ihrem Finger aus ihrem Fenster. ... "Wie??? Was im Nachbarhaus?". ... "Ja genau dort, Max.", sagte Cindy. ... Sie schauten gemeinsam aus dem Fenster. Die vier hatten die Idee rüber zu gehen und zu fragen, wo er denn bliebe? Aber das konnte Cindy ihnen schnell ausreden.
 

Der Nachmittag wurde sehr lustig. Alle hatten viel Spaß. Am meisten konnte sie mit Ray sich unterhalten, lachen und kamen sich dabei sogar etwas näher. Unterhaltungen wurden übers bladen geführt und Erfahrungen wurden ausgetauscht. Es wurde gegessen und viel gelacht. ... "Du Cindy? Steht das Angebot noch, das du mir am Telefon gemacht hast?" ... "Wie? Angebot? Öhm? *nachdenk*. ... Ray hing ein Slapstick (sweetdrop) herunter. ... Ach so du meinst, ob du bei mir übernachten kannst? Klar steht das Angebot noch." ... "Okay." ... "So Leute es ist schon spät wir müssen uns dann mal langsam auf den Weg machen." ... "Och Kenny, komm schon nur noch ein wenig." ... "Nein Tyson, es ist spät und wir müssen nach hause.", sagte Max und zog Tyson an den Ohren hinter sich her. ... "Na gut wir gehen, es war jedenfalls ein toller Tag Cindy.", rief Tyson gekränkt. ... "Danke Tyson, Max, Kenny schön das ihr da wart." ... "Das sollten wir mal bei Gelegenheit wiederholen." ... "Da stimme ich Max zu.", meinte Kenny. ... "Und du übernachtest hier, Ray?" ... "Ja Max, es ist besser, wenn ich morgen fahre ist es von hier aus kürzer." ... "Okay ihr beiden, dann bis bald.", rief Kenny und schob Max und Tyson aus der Tür bevor diese noch irgendwelche Fragen dazu stellen konnten. ... "Bis bald.", riefen Max und Tyson. ... Als sie aus dem Haus waren gingen die beiden nach oben und jeder ging sich im Bad für die Nacht umkleiden. ... "Und noch Lust auf einen kleinen Videoabend oder willste schon schlafen gehen?" ... "Ein Videoabend hört sich toll an, denn müde bin ich noch lange nicht." ... "Fein, ich auch nicht." ... Sie machten es sich auf Cindys Couch bequem und schauten sich bis spät in die Nacht Videos an. Bis zu dem Zeitpunkt, wo Cindy die Augen zufielen und sie sich an Ray kuschelte. ... "Hey nicht einschlafen." ... "Was? Oh sorry, aber ich bin so müde." ... "Ich auch, deshalb hören wir jetzt auf, ja?" ... "Ja Ray ist wohl besser." ... Sie zog ihr Bett aus, während Ray ihr verwundert dabei zusah. ...
 

"Was wird das wenn's fertig ist, Cindy?", fragte Ray und deutete auf ihr Bett. ... "Wieso? Willst du lieber auf dem Boden übernachten? Das Bett ist doch groß genug. Da könnte man sogar zu dritt drauf schlafen. Aber komm ja nicht auf dumme Ideen." ... "Dumme Ideen? Hmmm. ... Wie kuscheln?" ... Er grinste sie hämisch an. ... "Boah, na warte." ... Sie warf ein Kissen, dass ihn voll im Gesicht erwischte. ... "Hey, na warte das wirst du büßen." ... Sie rannten in ihrem Zimmer umher, alberten herum und bewarfen sich mit Kissen. Schließlich konnte Ray sie fassen und sie stürzten zu boden. Er kitzelte sie und sie lachte. Dabei kamen sie sich sehr nahe. Sie sahen sich tief in die Augen. Zwinker. ... "W-warte Ray. Puhhh" ... "Was ist gibst du auf?" ... "Pah von wegen, dass hättest du wohl gerne." ... "Gib auf, du hast gegen mich ja doch keine Chance." ... "Niemals." ... "Los." ... Wieder kitzelte er sie, wobei sie versuchte sich zu wehren, was jedoch erfolglos blieb. ... "Warte, es ist spät und meine Eltern schlafen schon. Also gehen wir auch mal zu bett." ... "Okay." ... Er stand auf und reichte ihr seine Hand an der sie sich hochzog. ... "Aber kuscheln ist nicht." ... "Wie kuscheln?", fragte Ray und lief rot an. ... "Vergiss es." ... "Also doch kuscheln?" ... "Nein vergiss es einfach. Und nun gute Nacht." ... "Vergessen? Das geht nicht, denn jetzt hast du mir Flausen in den Kopf gesetzt." ... "NACHT RAY!!!" ... "Hmmm, hahaha, na gut, dann gute Nacht." ... Cindy legt sich auf die linke Seite ihres Bettes und Ray auf die rechte Seite.
 

So bis bald und ich freue mich auf eure Kommis.

AngelNights



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-01-24T17:10:14+00:00 24.01.2005 18:10
Uiiiiiiiiii!!! *kreisch*
Kawaii die Beiden!!! ^.^*freu*
Einfach spitze!!!^o^*freu* *strahl*

See you...
Von:  Steffi-chan
2003-11-06T07:25:07+00:00 06.11.2003 08:25
so schnell wie du schreibst kann ich gar nicht lesen!!!!
Aber das ist gut!!^^ Ich finde seine ff einfach Ginal!!
Hoffe du schreibst schnell weiter!! Steffi-chan;-)
Von: abgemeldet
2003-11-05T13:44:42+00:00 05.11.2003 14:44
WEITAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA*fleh* *bettel*
BÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜDDE
P.S. wat iss denn mit kai??? iss dem wat passiert?
Von:  Renako
2003-11-04T21:15:51+00:00 04.11.2003 22:15
Kai ist nicht gekommen? Pahh, was für ein Schnösel!
Bin auch dafür, das es schnell weitergeht :D

vg, Sari
Von: abgemeldet
2003-11-04T17:51:03+00:00 04.11.2003 18:51
lol weiter^^


Zurück