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Kinder der Magie

von

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Prolog

Ein Hallu :)
 

fürs rein Linsen :D
 

Da dies meine erste Geschichte in Harry ist, hoffe

ich das ihr Trozdem Spaß am lesen habt ;)
 

Jedoch will ich nicht lange reden, viel Spaß mit dem Prolog :D
 

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Prolog
 

Einst vor sehr sehr langer Zeit war die Welt ohne Magie.

Lebten die Menschen ohne sie zu kennen!

Doch die Magie wollte nicht unendeckt bleiben, denn es wollte mit diesen Menschen Leben.

Sie wollte sich vereinigen und sie beleben.
 

Doch der Versuch sich an ihnen zu Binden, teilte der Erfolg minder.

Die Einen Starben, die anderen Überlebten.

Die Magie zog sich zurück, denn das nehmen von Leben dass wollte sie nicht.

Das Risiko viel zu riskant.
 

Die Magie beobachtete die Menschen, ihre Bewegungen, ihr Denken und ihre Herzen.

Durch das Beobachten, begann diese zu Fühlen und zu empfinden.
 

Je mehr sie diese Empfindungen zu lies, desto mehr spaltete sie sich.

Um so mehr trennte sich diese eine, andere Seite.
 

Diese war gröber, etwas aufmüpfiger, voller Tatendrang und voller Energie.

Wollte frei sein und hinaus in die Welt.
 

Geboren aus der ersten, verfolgten sie dennoch das selbe Ziel.

Sie konnten nicht ohne einander und doch waren sie unterschiedlich.

Die Magie sah die Abspaltung, so würde es gehen.
 

So würden diese Menschen die sie Körperlich nicht aufnehmen konnten,

dennoch ein teil von ihnen werden.
 

Diese Magie freute sich und verschwand in der Welt, um die zu suchen,

mit denen dieser sich verband.
 

Doch veränderten sich diese Menschen, mit der dieser sich verband in gewisse, Nachtwesen, Mondwesen, Veelas, Riesen, Meermenschen, Elfen, Tiermenschen und auch andere Wesen.

Wiederum blieben, manche Menschen einfach Menschen.
 

Wiederum entstanden auch Wesen durch beider Magie und bald war es vollbracht, sie hatten sich mit der Welt verbunden.
 

Dennoch kehrte dieser zurück, da es nun geschafft, sich der Welt zu Offenbaren!
 

Sie hatte sich zurück gezogen, hatte die Menschen beobachtet und in gewisser weise bekam sie Sehnsucht.
 

Doch die Zeit verging, vermehrt beobachtend, diese sogenannte Familien.

Familien, mit sogenannten Kindern.

Kinder vom eigenen Leib...

Die Sehnsucht wurde immer größer.
 

Die Wilde Magie beobachtet sie, bemerkte diese Sehnsucht in ihr.

Dieser war besorgt, so konnte er es nennen, sah wie sie einging.
 

Mit jedem Tag lies dieser diese nicht alleine, war immer in ihrer Nähe.

Denn eins wusste er, wenn sie einginge, würde das Unglück über die Welt noch größer.

Denn auch er würde nicht stabil genug sein um alles zu halten.
 

Worauf sich dieser entschloss und sich wandelte.
 

Nichts bekam sie mehr mit von der Außenwelt, doch dann vernahm sie etwas.

Sie sah auf und doch obwohl dort ein Mensch stand, wusste sie wer es war.

Ein groß gewachsener Mann mit Pech schwarzen langen Haaren und Augen, stand direkt vor ihr.

Er streckte seine Hand, ihr entgegen und lächelt sie an.
 

Unbewusst verwandelte sich diese, worauf eine Frauengestalt vor ihm erschien.

Er betrachtete sie, er musste zugeben, sie war unvergleichlich schön. Ihre Haare waren gewellt, die Farbe in einem Nussbraun wie auch ihre Augenfarbe.
 

Beide sahen sich unverwandt in die Augen, ein lächeln legte sich auf seine Lippen.

Er animiert sie aufzustehen und ihm zu folgen, worauf sie im Wald in der Nacht verschwanden...
 


 

Häuser brannten€, Leichen lagen auf ihren Wegen, es war eine schwere Zeit für die Menschheit. Ein Heulen, ein Fauchen, doch die Magie die in ihnen war, formte und lenkte sie.
 

Wie verrückt suchten manche Menschen nach Wasser egal ob tiefe Flüsse, Seen, Meere.

Der Atem ging schneller ein Mensch rannte durch den Wald, die Sehnsucht in seinem Innersten wurde Groß. So Groß das er seine Eltern verließ, dass er alleine fort ging. Seine Gedanken kreisten, Wasser er brauchte Wasser und das Dringend. Doch dann roch er es, nein, viel mehr er schmeckte das Wasser. Somit rannte er, er rannte in diese eine Richtung, dann schließlich stoppte er. Dort sah er es einen See. Nichts mehr über seine Vergangenheit, seinen Eltern oder gar Freunde kreisten je her in seinen Gedanken. Nein, als er Ehrfürchtig auf das Wasser zu ging, dann wurde er schneller und am Rand machte er einen Satz und sprang in den See hinein. Als dieser eingetaucht war, waren seine Füße verschwunden, anstelle dieser war nun eine Schwanzflosse.

Doch nicht nur er, sondern auch der See war nun von Magie ein getunkt
 

Flüssigkeit brauchten einige um ihren Durst zu stillen...

Roten Augen huschten durch die gegen, es brannte, es brannte so stark in seiner Kehle. Die Sinne waren schärfer, wie noch nie zuvor. Hörte kleine Tiere, ein noch so kleines Knarzen einer Stufe. Doch was er am meisten hörte war ein Rauschen. Nicht das Rauschen des Wassers, Nein, dass Rauschen des Bluten. In seinen Augen war pure Verzweiflung an zu erkennen. Blut klebte schon an den Finger und zierten seine Lippen, doch der brennende Durst war nicht zu stillen. Die Instinkte übernahmen und sein denken setzte aus. Schreie übermannte den blauen Himmel bis zum letzten Menschen, erst dann ließen die Instinkte nach und ihr Kopf wurde klarer. Doch als er sah, schrie er sein Leid aus, alle Menschen in diesem Dorf waren Tot. Nichts war mehr übrig, alles zerstört, vernichtet, bis ins kleinste...
 

Worauf sich andere in Bestien bei Vollmond umwandelten...

Sie rannte durch den Wald, sie spürte den Wind, bemerkte den Mond. Sie war eine aussätzige, jemand der verband wurde. Wohnt seid her im Wald in einer Holzhüte. Nichts als zweifel und trübe Gedanken herrschten in ihr, doch dann spürte sie es. Trat heraus aus der Hütte, sah den Mond, in ihr fing es an wie eine Art an, zu Schnurren wohlig. Ihr innerstes schrie zu rennen, den Wind zu spüren, frei zu sein. Dann brach es heraus, ihr Körper veränderte sich, sie wurde größer, mächtiger, dichtes Fell wuchs. Das braune Fell schimmerte im Mondlicht, wahr anmutig, ihre Schnauze hielt sie in die Höhe schnupperte in der Luft. Roch den Wald, es war so Intensiv, es war atemberaubend, ihre Gedanken so klar. Nochmals sah sie zum Mond, dann lies sie ihren Instinkt und begann den Mond an zu heulen. Es war ein schönes Gefühl, als müsse sie den Mond dafür gebührend belohnen dafür so zu fühlen, in diesem Maße frei zu sein. Sie spitzte ihre Ohren sie hörte was, mit einem Ruck sah sie dort hin. Ein Reh, die Instinkte übernahmen, Jagen, dass wollte sie jetzt. Leise, bedacht pirscht sie sich ran. Sie visiert ihr Opfer an, dann setzte sie an, sprang auf das Reh und riss es zu Boden.

Sie sah auf, als plötzlich etwas langsam aus dem Gebüsch kam, dieser war wie sie. Beide sahen sich an, die die das Reh gerissen hatte, hob ihren Kopf anmutig auf. Der zweite neigte seinen Kopf und gab sich unterwürfig. Womit sie ihn an das Reh lies, er machte sich daran und verputze es. Beide sahen sich an und rannten nun gemeinsam durch die Wälder.
 

Wiederum gab es andere, die einer Schönheit, geschmeidige Bewegungen und die Natur verstand...

Filigran wurden seine Hände, sein Gesicht, er wuchs, er war nun fast so groß wie seine Mutter, doch seine Eltern wollten ihn nicht mehr. Warfen ihn raus, nur weil er sich verändert hatte. Sein denken wurde anders, konnte kein Fleisch oder Fisch mehr essen. Nur noch Früchte, bei Fleisch wurde ihm schlecht, genauso wie beim Fisch. Was passierte mit ihm, er verstand es nicht, er schulterte seinen Rucksack. Er hatte seinen Wanderstecker in der Hand und machte sich auf. Er musste weiter machen, auch wenn ihn seine Eltern raus geworfen hatten. Er wusste nicht wieso, doch in gewisser maßen glaubte er die Tiere zu verstehen. Wenn er die Pflanzen berührt, spürt er eine Energie, eine Energie die er nicht ordnen konnte. Er lernte auf dem Weg seinen neuen Körper kennen, während ihn ein Adler in den Lüften begleitet. Die Tage vergingen, er eignete sich vieles an, Instinktiv wusste er, was Essbar, von Beeren, Blumen, Blätter bis hin zu Wurzeln. Doch dann glaubte er das ihn der Wald führte, bis zu einem Punkt, wo sich seine Augen weiteten. Es war wirklich sehr abgelegen von den Menschen. Es war ein sehr Schöner Ort, in einem zum anderen Moment wuchsen Bäume aus dem Boden und doch veränderten sie sich. Als es aufhörte ging er langsam darauf zu eine Türe war dort. Er öffnete sie, als er reinging, war es eine Art Raum, in der Mitte war eine Wendel Treppe. Es war atemberaubend, langsam stieg er die Treppe hinauf, es gab einen Gang und jeweils an die Fünf Zimmer. Im einem Raum ging es auf eine Terrasse mit Geländer. Es war traumhaft schön. Nun hatte er einen Platz wo er sein konnte. Der Adler setzte sich auf das Geländer, er bemerkte ihn und ein lächeln schlich sich auf seinen Lippen. Er ging auf diesen zu und strich ihm über die Federn.
 

Die Menschen bekamen es mit der Angst zu tun, denn manche ließen Sachen schweben, Platzen, töteten mit versehen, andere. Wieder andere verfärben sich ihre Haaren, konnten es nicht kontrollieren. Alle hatten Angst da sie nicht wussten, was passierte. Sie kapselten sich vor denen die keine Magie hatten ab, sahen zu, dass sie verschwanden. Auch wurden einige von denen getötet die keine Magie besitzen. Die Tage vergingen, über Jahre herrschte Wort wörtlich pures Chaos bis sich nach Jahren alles ebbte, sich beruhigt und eingegliedert hatte. Doch dieser Teil der Geschichte der Menschheit wurde nie aufgeschrieben.



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