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Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr Lieben,

ich eröffne meine Schreibsaision 2018 mit einem Oneshot zum Paairing Nami und Ruffy.
Geschrieben habe ich das Kapitel tatsächlich bereits im Dezember, allerdings lag es völlig vergessen herum.

Wie immer bei den beiden ist es ein schwerer Kampf, Ruffy nicht zu erwachsen darzustellen und dennoch zu verdeutlichen, dass er weiß was er tut und auch will. Ich hoffe es ist mir gelungen.
Dieser Oneshot ist - vermutlich durch die dunkle Winterzeit - auch etwas trauriger und melancholischer geworden, als ich es sonst von mir gewohnt bin (zumindest hoffe ich doch, dass ich sonst etwas fröhlichere Texte schreibe).

Aber ich will euch nicht lange aufhalten, allen die dies brav gelesen haben sage ich Danke und viel Spaß mit dem Kapitel!

Eure Maron Komplett anzeigen

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Es war ein ganz normaler Abend auf der Thousand Sunny, es wurde viel gelacht, gefeiert und getanzt.

Doch im Gegensatz zu ihren üblichen Partys, hatten sie dieses Mal einen Anlass. Ruffy hatte Geburtstag und war ein weiteres Jahr älter geworden. Normalerweise hatten sie sich alle nie viel aus Geburtstagen gemacht, doch in diesem Jahr hatten alle den Eindruck, dass ihre Geburtstage nicht mehr so selbstverständlich waren wie früher.
 

Die Niederlage auf dem Sabaody Archipel gegen Kizaru vor über zwei Jahren, hatte ihnen allen bewusst gemacht, dass es nicht garantiert war, dass sie noch viele Geburtstage zusammen erlebten. Besonders Ruffy hatte seit dem Tod seines Bruders, viel Wert darauf gelegt, jeden Geburtstag seiner Freunde ausgiebig zu feiern. Doch wie stets wenn sich die Feier dem Ende näherte, war der Kapitän verschwunden. Ein gemurmeltes “Ich werde Wache halten.”, war alles was er sagte, bevor er sich in das Krähennest zurück gezogen hatte.
 

Zu dem Zeitpunkt waren die meisten eh bereits eingeschlafen. Sanji und Franky waren noch wach und räumten einige Reste weg. Auch Nami und Robin waren noch auf den Beinen und sahen ihrem Käpt’n besorgt hinterher. Chopper lag seelig schlafend in Robins Armen, Zorro lehnte in tiefem Rausch an der Rehling. Brook und Lysopp waren bereits im Zimmer der Jungen verschwunden. Jimbei der seit kurzem auch bei ihnen war, hatte sich gemeinsam mit Zorro und Nami am Wetttrinken versucht und kläglich verloren. Obwohl die anderen ihn gewarnt hatten, sich besser nicht darauf ein zu lassen und dann vor allem um Gottes Willen nicht auch noch mit der Navigatorin darum zu wetten.
 

Soweit sie alle wussten, hielt er sich

gerade im Bad auf und versuchte seinen Magen zu beruhigen. Sie hatten ihn gewarnt…
 

Doch Nami hatte jetzt wichtigeres zu tun, als sich um ihr neuestes Mitglied zu sorgen, sie warf einen bedeutungsvollen Blick zu Robin, der ihr sagte, dass sie sich jetzt um den Käpt'n kümmern würde. Denn sie waren sich nicht nur alle ihrer eigenen Sterblichkeit mehr bewusst geworden, Geburtstage erinnerten sie alle auch an diejenigen die sie bereits verloren hatten.
 

Besonders bei Ruffy war es inzwischen normal, dass er je später der Abend wurde, immer mehr in Erinnerungen an Ace versank. Nami verstand ihn sehr gut in seinem Schmerz. Deshalb machte sie es sich jedes Mal zur Aufgabe ihren Kapitän zu suchen und ihm in seinen Momenten der Trauer beizustehen.
 

Robin war die Einzige die wusste, das Namis Beistand mehrfach darin bestanden hatte, für körperliche Ablenkung zu sorgen. Sie wusste nicht, wie oft sie sich bereits eng an Ruffy geschmiegt hatte oder wie oft sie seinen hungrigen Kuss erwidert hatte. Sie stellte es auch nicht in Frage, schließlich ging es ihr selbst ebenso. Wenn man sich zu sehr mit dem Tod und den Toten beschäftigte, hatte man das dringende Bedürfnis zu fühlen, dass man selbst

noch am Leben war.
 

Wenn sie ehrlich war, genoss sie es sogar mehr als sie sollte, Ruffy auf diese Weise nah zu sein. Er war ihr engster Vertrauter - von Robin einmal abgesehen - und sie wollte ihm so nah sein wie es nur ging. Sie war sich nicht sicher, ob man das wirklich schon Gefühle nennen konnte, ob sie wirklich verliebt war.
 

Alles was sie wusste war, dass sie es nicht aushielt, ihren Käpt’n so traurig zu sehen. Sie wollte seine Trauer vertreiben, so gut es ihr möglich war. Als sie ihm das erste Mal gefolgt war, hatte sie nach Worten gesucht. Doch nach einigen Minuten des Schweigens hatte sie erkannt, dass Worte nicht ausdrücken konnten, was sie ihm gern alles gesagt hätte. So hatte sie ihn aus einem Impuls heraus einfach an sich gezogen und umarmt.
 

Zunächst hatte er es noch völlig erstarrt einfach über sich ergehen lassen. Doch nach und nach hatte er die Nähe akzeptiert und sich entspannt. Sein Kopf hatte auf ihrer Schulter geruht, seine Arme hatten ihre Taille umschlossen. Nami war mit jeder Sekunde bewusster geworden, dass sein Körper sich an ihren schmiegte, dass ihre Finger seine harten Muskeln spüren konnten.
 

Und als sie sich gerade gefragt hatte, wie sie ihre aufkommende Begierde wieder zügeln sollte, hatte sie seine Lippen an ihrem Hals gespürt.
 

“Nur ein Wort von dir und ich höre sofort auf.”, hatte Ruffy ihr ins Ohr gehaucht.

Doch allein sein Atem an ihrem Ohr und der fester werdende Griff seiner Finger an ihrer

Hüfte, hatten ihr ein deutlich vernehmbares Keuchen entlockt. Natürlich hatte sie nichts

gesagt. Dazu wäre sie auch nicht mehr in der Lage gewesen. Soweit sie sich erinnern

konnte, hatte sie bald darauf nur noch gestöhnt und gekeucht, nicht fähig, überhaupt ein Wort zu artikulieren, abgesehen von seinem Namen.
 

Zugegeben es hatte sie mehr als nur überrascht, dass gerade Ruffy, der sonst gar nicht so wirkte, als wüsste er überhaupt was Sex war, sie auf den Boden gelegt hatte und ihr die Klamotten vom Leib streifte. Mit keiner Silbe hatten sie den Anderen gegenüber erwähnt was geschehen war. Ihr Verhältnis zueinander hatte sich dadurch glücklicherweise auch nicht verändert. Abgesehen davon, dass Nami ihm seitdem immer folgte, wenn er niedergeschlagen wirkte.
 

Natürlich hatte Robin trotzdem herausgefunden, was Sache war. Im Nachhinein, war es auch ganz gut so, denn seitdem sie es wusste, kümmerte die Archäologin sich immer darum, den beiden in diesen Momenten etwas Ungestörtheit zu verschaffen.
 

Noch in Gedanken versunken öffnete Nami die Klappe zum Ausguck, mit integriertem

Trainingsraum. Sie fand Ruffy wie erwartet am Fenster stehend vor, eine Hand auf den

Rahmen gestützt und den Blick auf das weite Meer gerichtet. Er drehte sich nicht um, als sie die Klappe wieder schloss, sprach sie aber dennoch an.
 

“Ich hoffe jeden Mal das es leichter wird...doch das wird es einfach nicht!”
 

“Ruffy…”, wie immer schnürte es ihr die Kehle zu und ihr Herz zog sich schmerzhaft

zusammen, wenn sie die abgrundtiefe Trauer in seiner Stimme hörte, “irgendwann wird es sicher besser, aber das braucht Jahre.”
 

Sie schwiegen einige Minuten. Dann trat Nami näher und wollte ihn berühren, doch anders als sonst, entzog er sich ihr. Verwundert sah sie ihn an. Seine Augen wurden von der Krempe seines Stohhutes verdeckt und sie konnte an seiner Haltung spüren, dass das was jetzt kommen würde ernst war.
 

Obwohl sie daraufhin versuchte sich für alles Kommende zu wappnen, war sie auf seine Frage nicht vorbereitet.
 

“Warum hast du es mir nie gesagt?”
 

Nami zögerte. Sie war sich sicher, auf was er abspielte, wusste jedoch nicht, was sie

antworten sollte. Doch Ruffy wartete nicht, bis sie ihre Gedanken geordnet hatte, er sprach einfach weiter:
 

“Ich dachte, zumindest nachdem wir miteinander geschlafen hatten, würdest du es mir erzählen. Aber das hast du beim ersten Mal nicht und auch nach jedem weiteren Mal nicht getan. Ich weiß nicht was ich davon halten soll.”, meinte Ruffy noch immer von ihr distanziert.
 

Nach einem kurzen Räuspern stellte Nami die Frage die ihr jetzt am Wichtigsten erschien:
 

“Woher weißt du es?”
 

Ihr Käpt'n schnaubte leise bevor er ihr antwortete.
 

“Ich wusste es die ganze Zeit. Ich habe euch gesehen, damals in der Nacht. Eigentlich in jeder Nacht, die wir zusammen in der Wüste unterwegs waren.”
 

Bestürzt schlug Nami die Hand vor den Mund. Es war ihr gut gehütetes Geheimnis

gewesen, dass sie sich damals in Alabaster einige Male mit Ace zum Stelldichein getroffen hatte. Ruffys Bruder hatte die Strohhüte nicht lange begleitet und es war einfach passiert.
 

Wie sollte man sich auch zusammenreißen können, wenn der Mann ihr täglich seine

trainierten und glänzenden Bauchmuskeln präsentierte?
 

Noch dazu hatte er damals so reif gewirkt im Vergleich zu ihren Jungs. Als er dann nachts noch alleine am Feuer gesessen hatte, war eines zum anderen gekommen und bevor sie wusste was sie tat, hatte sie ihn bereits an der Hand genommen und hinter einige Felsen gezogen. Nicht im Traum hätte sie gedacht, dass irgendwer aus ihrer Crew etwas mitbekommen hatte. Vor allem nicht der sonst so unbedarft wirkende Käpt'n.
 

Wäre Nami nicht seit langem mit einer gewissen Schamlosigkeit unterwegs wäre es ihr gewiss peinlich gewesen, dass jemand ihr dabei zugesehen hatte. Doch so war es in diesem Moment eher das Gefühl, Ruffy in irgendeiner Weise hintergangen zu haben, dass ihr zu schaffen machte. Sie wusste nicht genau warum ihr dies die größte Sorge bereitete, doch ihr Herz zog sich zusammen bei dem Gedanken, dass der Schwarzhaarige ihr vielleicht nicht mehr vertraute.
 

“Ruffy, es tut mir Leid. Ich hatte erst nicht gedacht, dass es dich überhaupt interessieren würde. Und als ich dann wusste das es anders war, als wir damals zum ersten Mal miteinander…”, sie stockte kurz und zu ihrer eigenen Bestürzung traten ihr Tränen in die Augen, “da wollte ich nicht direkt wieder von Ace anfangen. Beim nächsten Mal hatte ich bereits das Gefühl es wäre zu spät etwas zu sagen. Doch selbst wenn es anders gewesen wäre, hätte ich nicht gewusst wie ich dir das sagen soll.”
 

In dem Moment in dem die Worte aus ihr heraus waren, wusste sie, dass sie abgedroschen klangen. Doch nie im Leben hätte sie damit gerechnet, einmal in dieser Situation zu sein.
 

Nie wäre ihr der Gedanke gekommen, dass sie irgendwann auch mit dem zweiten Bruder schlafen würde.
 

Ruffy Finger schlossen sich fester um den Rahmen des Fensters, als er die Frage stellte, auf die er eigentlich die ganze Zeit hinaus wollte.
 

“Hast du ihn geliebt?”
 

Nami hatte das Gefühl ihr würde ein Kloß in der Kehle stecken. In der augenblicklichen

Stimmung in der ihr Käpt'n war, wusste sie absolut nicht, welche Antwort er jetzt hören

wollte. Sollte sie ihm sagen, dass sie sich mit Ace nur vergnügt hatte? Oder war es ihm, um seines Bruders Willen wichtig zu hören, dass sie durch Gefühle verbunden gewesen waren?
 

Doch eigentlich spielte es keine Rolle, das Einzige was sie ihm sagen konnte, war die

Wahrheit.
 

“Nein, wir haben uns nicht geliebt.”
 

Kaum waren die Worte aus ihr raus, blickte sie auf. Sie musste wissen, was Ruffy jetzt

dachte. Sie musste wissen, ob es irgendwas zwischen ihnen änderte. Ob er sie jetzt für

immer mit anderen Augen sehen würde. Sie vielleicht sogar für eine Frau hielt die sich

einfach den Nächstbesten schnappte. Dabei war sie keineswegs gefühllos - als sie erfahren hatte, dass Ace gestorben war hatte sie um den Menschen geweint, den sie in diesen wenigen gemeinsamen Stunden kennengelernt hatte.
 

Doch sollte Ruffy sie jetzt verachten...

Sie war sich sicher, dass könnte sie nicht ertragen.

Nicht von ihm.
 

Bevor sie jedoch dazu kam, noch etwas zu sagen erwiderte er ihren Blick. In seinen Augen loderte eine wilde, leidenschaftliche Gier.
 

“Gut so!”, war alles was er noch sagte, bevor er sie hart an sich zog und mit einem

hungrigen Kuss ihre Lippen versiegelte.
 

Nami keuchte Verzückung auf. Mit diesem Blick und seinen simplen Worten, hatte er ein Feuer in ihr entfacht, dass nur er wieder zu löschen vermochte. Begierig presste sie sich näher an ihn. Wie von selbst streiften ihre Hände seine Weste von den Schultern, glitten

hinab über seine muskulöse Brust und den trainierten Bauch. Was haben diese Männer nur,

dass sie ihren Oberkörper so freizügig zur Schau stellten, schoss es Nami für eine Sekunde

durch den Kopf. Dann jedoch spürte sie Ruffys Hände über ihren eigenen Bauch gleiten.
 

Bei ihren Brüsten angekommen, knetete er diese kurz und fest, bevor er ihr das Shirt über

den Kopf zog und jeden weiteren, klaren Gedanken der Navigation verbannte. Hungrig glitt

ihre Zunge über seinen Hals, saugte leicht, küsste und biss sanft hinein, während ihre

Hände mit dem Knopf seiner Hose kämpften. Unwirsch schoben sich Ruffys Hände

dazwischen um den Kampf zu beenden und streiften unverwandt die restliche, ihn

bedeckende Kleidung herab.
 

Sofort schoben sich die gleichen flinken Finger in den Bund ihres Rockes und entkleideten

so auch die Frau vor ihm vollständig. So standen sie nun voreinander und anders als die

letzten Male, nahm sich der Kapitän einen Moment Zeit sie vollständig zu betrachten.
 

Nami wurde bei dem Blick etwas mulmig, vor allem da durch den körperlichen Abstand, ihr

Verstand wieder einsetzte und prompt die Arbeit wieder aufnahm. Sie stellte die

entscheidende Frage, bevor ihre Angst vor der Antwort sie zurückhalten konnte:
 

“Warum wolltest du das wissen?”
 

“Hmm?”, Ruffy war noch so sehr in die Betrachtung ihres perfekten Körpers vertieft, der im

Mondlicht sanft und verlockend schimmerte, dass es ihm nur mit großer Mühe gelang, sich

auf ihre Worte zu konzentrieren.
 

“Warum wolltest du wissen, ob ich Ace geliebt habe? Und warum bist du so zufrieden damit,

dass meine Antwort Nein lautet?” , diesen Frage war wichtig, das spürte sie instinktiv.
 

“Ich wollte nicht mit meinem toten Bruder um dich konkurrieren müssen, das wäre nicht fair,

er ist schließlich tot.”, war Ruffys Antwort.
 

Dabei hatte er den Blick auf ihr Gesicht gerichtet, doch bei den nächsten Worten verdunkelte sich sein Blick etwas:
 

“Ich bin egoistisch Nami, ich will dich für mich allein. Selbst für Ace wûrde ich dich nicht

aufgeben können, verstehst du?”
 

Während er das sagte, trat er einen Schritt vor. Seine Hand hatte sich in ihren Nacken

gelegt und presste jetzt mit sanftem Druck, ihre Stirn fest an die seine.
 

“Du machst mich zu einem gierigen und egoistischen Menschen und ich bin bereit das

zuzulassen, wenn ich dich dafür bekomme.”
 

Namis Herz schlug laut, bei seinen Worten. So laut, dass sie dachte er müsse es hören

können. Das warme Gefühl in ihrem Bauch breitete sich aus, strömte durch all ihre Glieder

und in dem Moment wusste sie, dass es nicht länger nötig war sich selbst zu belügen. Sie

liebte ihn aus ganzem Herzen.
 

“Wenn das so ist, dann komm und hol dir deinen Preis!”, hauchte sie nah an seinen Lippen,

bevor sie ihn in einen leidenschaftlichen Kuss zog.
 

Mit einem undefinierbaren Laut der Überraschung und einem Seufzer der Zufriedenheit,

drängte ihr Kapitän sie zurück an die Wand. Es gab nun kein Zurück mehr, doch das stôrte

in diesem Augenblick keinen von Beiden. Die Folgen ihres Handelns könnten sie auch

später noch bedenken.
 

Sie wussten,dies würde nun das Ende ihrer heimlichen Affäre sein, doch es war gleichzeitig auch der Anfang von Etwas.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Amx8
2021-06-05T15:41:59+00:00 05.06.2021 17:41
Guten Abend

Einfach nur Wow. Die Strohhüte sind perfekt dargestellt. Ruffys Satz das Nami ihn zu einem egoistischen Mann macht passt einfach zu ihm. Der Satz erinnert mich an den wo er sagte das er kein Held sei, da er das ganze Fleisch haben will. Auch eine Art des Egoismus.
Die Erotik in dem Oneshot ist gut geschrieben.
Auch süß von Robin das die den Liebenden den Rücken frei hält.
Antwort von:  maron288
09.06.2021 17:35
Auch hier nochmal: Vielen lieben Dank 😊 das tut immer gut zu hören, dass es so wie gewollt auch ankommt 👍
Von:  sama-chan
2018-12-21T10:21:54+00:00 21.12.2018 11:21
OMG. Als Nami zugab, ein Stelldichein mit Ace gehabt zu haben, blieb mir erstmal die Luft weg. Nami und Ace - das passt nicht in meinen Kopf - und dann kommt Ruffy dahinter? Whoa heftiges Futter!!! Aber das hast du richtig charmant und effizient gelöst. 😁👍

Was haben diese Männer nur, dass sie ihren Oberkörper so freizügig zur Schau stellten, schoss es Nami für eine Sekunde
durch den Kopf.

Ich musste dabei so lachen! Gerade Nami, Miss “Mini-Bikinioberteil-und-Jeans-die-eigentlich-schon-das-meiste-freilegt“ regt sich darüber auf? Köstlich! 😂
Antwort von:  maron288
28.12.2018 10:42
Freut mich sehr wenn ich dir ein paar Lachtränen bescheren konnte ☺️
Von:  Dassy
2018-10-06T02:03:07+00:00 06.10.2018 04:03
Naawww sehr süß🙊 Bin alwieder von den toten auferstanden 🙈 habe so lange kein naru mehr gelesen und dann zu anfang sowas tolles
Antwort von:  maron288
07.10.2018 17:17
Oh vielen Dank dafür 😊
Von:  Easylein
2018-06-09T23:18:14+00:00 10.06.2018 01:18
Eine Klasse Geschichte ^-^ Ich bin total begeistert :) Allein bei NaxRu hattest du mich schon XD
Die beiden und ne heimliche Affäre - das hat was ^-^

Ich freu mich auf mehr von dir und diesem Paaring
Glg Easy
Antwort von:  maron288
11.06.2018 20:21
Vielen lieben Dank für deine Worte :) ich freue mich immer Gleichgesinnte zu treffen ☺️
Ich denke ich werde mich dem Pairing sicher nochmal widmen 👍
Von:  Chosha-san
2018-05-15T17:24:51+00:00 15.05.2018 19:24
Wirklich schöne Geschichte <3
Auch wenn das bestimmt nicht deine Absicht war, hatte ich während der ganzen Fanfiction einen Ohrwurm von "High Scholl Musical" xD.
Antwort von:  maron288
16.05.2018 11:57
Oh Gott nein, dass war keine Absicht :)
Von:  SocialDistortion
2018-05-08T18:40:24+00:00 08.05.2018 20:40
Hey! Echt klasse OS, den du da gezaubert hast. Ruffys Charakter nicht komplett zu verändern, wenn man ihn doch halbwegs erwachsen darstellen will, ist kein einfaches Unterfangen, aber ich finde, du hast das ganz gut hinbekommen. :D
Außerdem mag ich den ernsten und erwachsenen Ruffy echt gerne. Da kann er ruhig ein wenig vom Original abweichen. :)
Alles in allem also ein sehr gelungener OS mit meinem Lieblingspairing :3
Was ich noch fragen wollte - sind diese Absätze mitten in den Sätzen gewollt? Weil ich sie recht verwirrend finde haha

Antwort von:  maron288
08.05.2018 20:45
Kann daran liegen, dass ich den auf dem Tablet geschrieben hab, gucke ich mir gleich nochmal an und danke für den Hinweis.

Ansonsten: Vielen lieben Dank für deinen Kommentar, ich hab den eindruck du musst direkt angefangen haben zu lesen, sobald es online war. Falls du ein Stalker bist - huhu :D falls nicht - auch gut :D
ich danke dir und freue mich natürlich, dass du ebenso wie ich ein Fan dieses Pairings bist, die zwei passen auch einfach sehr gut zusammen ;)
Antwort von:  SocialDistortion
08.05.2018 21:15
Das mit dem Tabelt würde die Sache natürlich erklären. :)

Ausnahmsweise bin ich kein Stalker hahah Genau genommen habe ich zum ersten Mal seit langem hier auf Animexx wieder im OP Fandom gelesen und wie es der Zufall wollte, hat mich dein frisch veröffentlichter OS angelacht. :P Vor allem deshalb, weil es eben ein RuffyxNami OS war. Es könnte wirklich mehr Storys von den beiden geben. :3
Antwort von:  maron288
08.05.2018 21:44
Ja eindeutig. Ich bin, wie vermutlich die meisten Autoren, einfach nur damit angefangen zu schreiben, weil man die einschlägigen Seiten bereits allesamt durchstöbert hatte und mit dem Ergebnis wenig bis gar nicht zufrieden war. Aber grade bei so sehr asexuellen Charakteren und/oder Storys, ist es echt schwer den richtigen Ton zu treffen :) Vielleicht schreckt das einfach viele davon ab.


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