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Star Trek - Timeline - 01-02

Kadettenjahre - Teil-2
von

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Feuer und Eis


 

2.
 

Feuer und Eis
 

„Ich bin Captain Lornem Valosan“, stellte sich der Grauhaarige dem Andorianer vor und deutete dann auf die Uniformierte an seiner Seite. „Das Sternenflottenkommando hat mich kurzfristig kontaktiert. Diese junge Frau muss dringend nach Andoria reisen, doch das Schiff ist ausgebucht. Darum bin ich dazu gezwungen, sie für die Passage nach Andoria bei Ihnen einzuquartieren. Da Sie beide auf Andoria aussteigen und zudem beide zur Sternenflotte gehören ist dies die beste Lösung des Problems. Ich entschuldige mich für diese kleine Unannehmlichkeit.“

Tar´Kyren Dheran, der mit wachsendem Unglauben zugehört hatte, war drauf und dran Widerspruch gegen diese Maßnahme des Passagierschiff-Captains einzulegen. Doch aus einem ihm selbst nicht verständlichen Grund hörte er sich sagen: „Kein Problem, Captain.“

Valosan nickte zufrieden. „Dann lasse ich Sie beide mal allein, damit Sie sich miteinander bekanntmachen können.“

Nachdem der Captain der ESTRELLA VESPERTINA das Quartier verlassen hatte blieb es für einen langen Moment so still, dass die normalerweise kaum vernehmbaren Geräusche der anlaufenden Schiffsaggregate unnatürlich laut zu hören waren.

Mit einem leicht fragenden Blick, wobei sich ein flüchtiges Lächeln auf seine Lippen stahl, musterte der Andorianer die schwarzhaarige Frau.

Endlich stellte Christina Carey ihre Tasche ab und meinte giftig: „Na, wenn das mal nicht der unhöflichste Kadett der gesamten Sternenflotte ist.“

Die Antennen des Andorianers, der sich zu unrecht angegriffen fühlte, bogen sich nach Innen als er konterte: „Ach, und was war das, was Sie mir hinterher gerufen haben? Was soll dieses Lauf Barry überhaupt heißen? Sehr höflich klang das auch nicht gerade.“

„Das ruft man ungehobelten Andorianern hinterher, die davonrennen, statt einem vorgesetzten Offizier zu helfen, wenn er darum bittet.“

Dheran schüttelte grimmig den Kopf. „Oh nein, Lieutenant. Sie sind nicht meine Vorgesetzte, und mir gegenüber damit auch nicht weisungsbefugt, denn weder die Sternenbasis, noch dieses Passagierraumschiff dient primär der Ausbildung von Kadetten der Sternenflotte. Ich kenne die Vorschriften.“

„Das ist doch völlig ohne Belang, Mister!“, fauchte Christina Carey wütend. „Sie hätten es ja aus Höflichkeit tun können. Aber wie ich bereits eingangs bemerkte: Damit scheint es bei Ihnen nicht allzu weit her zu sein, nicht wahr?“

„Zumindest werde ich nicht so unhöflich sein, Sie weiter anzuranzen, ohne mich Ihnen vorzustellen, Lieutenant. Mein Name ist Tar´Kyren Dheran.“

Die Antennen des Andorianers richteten sich wie Dolche auf die Schwarzhaarige. „So, und jetzt sind Sie dran, Lieutenant.“

Gereizt stemmte Christina Carey ihre Hände in die Hüften und funkelte den Andorianer, der sie auch ohne Antennen um eine Handbreit überragte, aufgebracht an. Sie hasste solche Konfrontationen und sie spürte, dass dieser sture, blaue Klotz nicht bereit war, auch nur um einen Deut nachzugeben. Sie schloss ihre Augen, atmete tief durch und schluckte die scharfe Erwiderung, die ihr bereits auf der Zunge lag hinunter. Sie würde diesem jungen Burschen nicht die Bestätigung seiner Behauptung liefern, sondern ihm beweisen, wer von ihnen beiden klüger und abgeklärter war.

Als Christina Carey den Kadett wieder ansah hatte sie sich soweit unter Kontrolle, dass ihre Stimme fest und ruhig klang, als sie sagte: „Mein Name ist Christina Carey, Kadett. Da wir die Vorstellung nun hinter uns haben, sollten wir uns bemühen, das Beste aus dieser unangenehmen Situation zu machen, schlage ich vor.“

Mit einer gewissen inneren Genugtuung bemerkte die Wissenschaftlerin dass ihr nun ruhiges und beherrschtes Auftreten diesen selbstgefälligen Kadett überrascht zu haben schien. Erst jetzt bemerkte sie dabei, dass die Augen dieses Andorianers eine, für sie exotisch wirkende, bläulich-violette Färbung aufwiesen.

Was ihr ebenfalls erst jetzt auffiel war der leicht heisere Ton in seiner Stimme, als er entgegnete: „Sie haben Recht, Lieutenant Carey. Es ist ja nur für knapp dreißig Stunden.“

Die junge Wissenschaftlerin nickte zufrieden, wobei ihr Blick durch das geöffnete Schott in den Schlafraum auf das bequem aussehende Bett fiel. Einen schnellen Blick auf die etwas kurz geratene und zudem recht schmale Couch werfend entschloss sie sich dazu, die wichtigste Frage sofort anzuschneiden. Nämlich, wer von ihnen beiden, heute Nacht, auf der Couch schlief. Sie war hier nur zu Gast, also würde sie sich selbstverständlich anbieten auf der Couch zu schlafen, was der Kadett natürlich ablehnen, und ihr großzügig das Bett überlassen würde. So bekam sie ihren Willen und trotzdem wurde der Schein gewahrt.

„Ich schlafe natürlich auf der Couch“, bot Christina Carey dem Andorianer an und deutete dabei auf das Möbelstück. Zu ihrer maßlosen Überraschung nickte der Kadett, wobei sich seine Antennen leicht spreizten.

„Ist in Ordnung für mich, Lieutenant.“ Damit wandte sich der Andorianer ab und die Schwarzhaarige konnte so sein breites Grinsen nicht sehen.

„He, wie meinen Sie das?“

Der Andorianer riss sich zusammen und machte ein ernstes Gesicht, bevor er sich zu der etwas konsterniert wirkenden Frau umwandte. „Sie wollen diese unbequeme Couch, daran werde ich Sie ganz bestimmt nicht hindern, Lieutenant. Unter uns: Ich, an Ihrer Stelle, hätte mich für das Bett entschieden. Sie entschuldigen mich nun, Lieutenant, ich würde mich nun gerne umziehen.“

Damit verschwand Tar´Kyren Dheran in den Schlafraum und schloss das Schott, da er wusste, dass Menschen, in Bezug auf Nacktheit, nicht dieselbe Ungezwungenheit besaßen wie Andorianer. Dabei grinste er erneut ziemlich breit.

Draußen starrte Christina Carey sprachlos auf das Schott des Schlafraumes und fragte sich in Gedanken: Was ist da jetzt gerade passiert?
 

* * *
 

Nachdem der Andorianer im Schlafraum verschwunden war, hatte Christina Carey fast fluchtartig das Quartier verlassen und eine der Holosuiten gemietet. Sie verspürte den Drang sich austoben zu müssen, sonst wäre sie geplatzt, wegen des Verhaltens dieses völlig verrückten andorianischen Kadetten. Dabei wusste sie nicht einmal zu sagen, was genau sie so gegen ihn aufbrachte, und das sorgte für nur noch mehr Frustration bei ihr.

Stunden über Stunden hatte sie damit zugebracht, an fast senkrechten Wänden aus simuliertem Fels und Eis hinauf zu steigen oder daran herab zu klettern. Als Vorbereitung für das, was ihr auf Andoria vermutlich schon sehr bald bevorstehen würde, war die Zeit dafür vermutlich viel sinnvoller genutzt, als sie in der Nähe dieses anmaßenden Andorianers, namens Tar´Kyren Dheran, zu verschwenden.

Verdammt, sogar sein Name verfolgt mich bereits. So ein Mist.

Mit neu erwachendem Grimm seilte sich die Irin weiter an der steilen Eiswand ab, an der sie zuletzt geübt hatte. Danach warf sie einen Blick auf ihre anachronistisch anmutende Armbanduhr – eine Hinterlassenschaft ihres bereits vor Jahren verstorbenen Großvaters – und stellte dabei verwundert fest, dass sie beinahe zehn Stunden hier zugebracht hatte. Erst jetzt spürte sie auch die Anstrengungen der letzten Stunden, und die bleierne Müdigkeit in jedem ihrer Knochen.

Christina Carey beendete das Programm und verließ die Holosuite mit dem Vorhaben, sich zu Bett zu begeben, wobei ihr die letzte Unterhaltung mit Kadett Dheran wieder in den Sinn kam, und die Beschaffenheit der Couch im Wohnraum ihres gemeinsamen Quartiers. Bei diesen Gedanken fiel ihr ein, dass sie vorhin im Wohnraum nirgends eine Decke gesehen hatte, also würde sie überdies vermutlich in ihrer Uniform schlafen müssen, denn splitternackt würde sie sich nicht auf die Couch legen und den Blicken eines fremden, jungen Mannes ausliefern, der gerade erst dem Teenager-Alter entwachsen war. Wenn überhaupt.

Die Irin seufzte leise, während sie durch die fast unbelebten Gänge des Raumschiffes schritt. Dabei überlegte sie, ob sie Dheran nicht wenigstens die Bettdecke abschwatzen konnte. Oder besser: Sie überzeugte ihn, ihr das Bett zu überlassen.

Wäre doch gelacht wenn ich dieses andorianische Bürschchen nicht einwickeln könnte, überlegte sie und ballte entschlossen die Hände zu Fäusten, als sie in den Gang abbog, an dessen Ende ihr Quartier lag. Ein gewinnendes Lächeln, ein verführerischer Blick, und Peng… die Nacht ist gerettet.

Die junge Wissenschaftlerin förderte ihren Codeschlüssel zutage und benutzte ihn um das Schott zu entriegeln. Als sie eintrat und sich das Licht aktivierte stellte Christina Carey fest, dass das Quartier scheinbar leer war. Denn das Schott zum Schlafraum war geöffnet und das Bett wirkte unberührt. Zumindest lag kein Andorianer darin.

Für einen Moment lang blieb die Frau unentschlossen mitten im Wohnraum stehen. Dann kam ihr ein Gedanke, und sie grinste zufrieden. Sie würde sich schnell entkleiden und einfach in das Bett legen, dann blieb diesem Andorianer gar nichts anderes übrig, als selbst auf der Couch zu schlafen.

Zufrieden mit der gegenwärtigen Entwicklung der Dinge schritt Christina Carey in den Schlafraum, dessen indirekte Lichtquellen sich bei ihrem Eintreten aktivierten und einen angenehmes, goldgelbes Dämmerlicht verbreiteten. Sie zog flink ihre Schuhe aus, öffnete die Verschlüsse ihrer Uniform und entkleidete sich. Ein Nachthemd trug sie im Bett prinzipiell nicht. Schnell schlüpfte sie auch aus ihrem Slip und warf ihn auf den Hocker, auf den sie auch ihre Uniform gelegt hatte.

In dem Moment, als sie einen Schritt auf das bequem aussehende, breite Bett zu machte, öffnete sich überraschend das Schott zum Sanitärbereich und Tar´Kyren Dheran, nur mit einem Badetuch in den Händen, mit dem er seinen athletischen Körper abtrocknete, betrat den Raum.

Völlig überrascht von der Anwesenheit der Irin blieb der Andorianer stehen und starrte mit großen Augen auf den makellosen Körper der jungen Wissenschaftlerin. Seine Antennen bewegten sich unruhig in alle Richtungen, während sein Blick am Körper der Frau hinunter wanderte. Offensichtlich war das Schwarz ihrer langen Haare natürlichen Ursprungs.

Die Irin spürte fast körperlich, wie der Blick des andorianischen Kadetten über ihren nackten Körper strich, und erst jetzt reagierte sie. Mit beiden Händen ihre Blöße bedeckend fuhr sie den immer noch sprachlosen Andorianer wütend an: „Hey, Kadett, hier oben hingucken, verstanden? So ist es richtig, immer schön in die Augen gucken!“

Der Andorianer folgte der scharfen Aufforderung von Christina Carey, ohne damit aufzuhören sich weiter abzutrocknen. Als Andorianer, der ein ganz natürliches Verhältnis zur Nacktheit besaß, verstand er nicht, welches Aufheben Menschen mitunter darum machten. Als er damit fertig war, hängte er sich das Badetuch einfach über die rechte Schulter und fragte mit hochgezogenen Augenbrauen: „Was, bei der farblosen Kreatur des Mysteriums, haben Sie, völlig unbekleidet, in meinem Schlafraum zu suchen?“

Der Anblick des nackten Andorianers, der so rein gar keine Scham dabei zeigte, unbekleidet vor ihr zu stehen, zog Christina Carey im Moment so in den Bann, dass sie ihn nur anstarren konnte. Gegen ihren Willen strichen ihre Blicke dabei über seinen blauen Adonis-Körper; betrachteten interessiert das Muskelspiel und wanderten dabei automatisch immer tiefer.

Dem Andorianer blieb dies nicht verborgen und mit dem gespreiztem Zeige- und Mittelfinger der Linken auf seine Augen deutend konterte er heiser: „He, wie war das? Hier oben hin gucken, Lieutenant!“

Leicht errötend sah die Irin in die bläulich-violetten Augen ihres Gegenübers und sammelte sich, bevor sie etwas vage erklärte: „Ich wusste nicht, dass Sie hier sind. Da dachte ich, dass ich...“

„Da dachten Sie, dass Sie sich das Bett schnappen, bevor ich wieder hier bin, richtig?“, beendete der Andorianer für die Frau den Satz. „Nun, ich für meinen Teil habe nicht vor auf der unbequemen Couch zu schlafen. Aber das Bett ist ja breit genug für uns beide, nicht wahr? Falls Sie keine Angst haben, neben mir im Bett zu liegen, dann müssen Sie nicht mit der Couch vorlieb nehmen.“

Damit warf der Andorianer, anzüglich grinsend, das Badetuch auf den Hocker, der auf seiner Seite des Zimmers stand stieg ins Bett und schlüpfte aufreizend langsam unter die Bettdecke, wobei er Christina Carey nicht aus den Augen ließ. Zufrieden stellte er fest, dass die Röte ihrer Wangen dabei noch eine Steigerung erfuhr.

Fest die Lippen aufeinander pressend erwiderte sie finster den herausfordernden Blick des Kadetten. Hin und her gerissen, sein Angebot einfach auszuschlagen, entschied sie sich schließlich doch dazu, es anzunehmen. Grimmig drein blickend zog sie Dheran eins der Kissen unter dem Kopf weg, zerrte die Decke ein gutes Stück auf ihre Seite hinüber und wickelte sich darin ein, entschlossen darum zu kämpfen wie eine Löwin. Ihm den Rücken zu wendend knurrte sie: „Gute Nacht, Kadett. Licht – aus.“

In der entstandenen Finsternis auf dem Rücken liegend wandte Dheran seinen Kopf in Richtung der Irin und sah eine ganze Weile über die Silhouette ihres Körpers. Anders als Menschen konnte er als Andorianer einen Teil des Infrarotbereiches erfassen. Dabei umspielte ein amüsiertes Lächeln seine Lippen.

Natürlich hatte er nie wirklich vorgehabt, die junge Frau neben sich auf der Couch schlafen lassen. Immerhin wusste er, was sich gehörte. Aber das schien diese schwarzhaarige, hübsche Frau gar nicht ins Kalkül zu ziehen. Offensichtlich glaubte sie wirklich, dass Andorianer so ungehobelt waren, wie sie es sich in ihrer Vorstellung ausmalte. Was vermutlich darin begründet lag, dass sie bisher nie mit Andorianern zu tun gehabt hatte. Er selbst hatte andererseits die Menschen ganz gut kennenlernen können, während seiner dreieinhalb Jahre an der Akademie. Mit einer ganzen Reihe von ihnen hatte er sich in dieser Zeit angefreundet. So schlimm, wie diese Christina Carey es sich vorstellte, konnte er also nicht sein. Sie hatten lediglich beide einen etwas holprigen Start miteinander erwischt. Aber das konnte man korrigieren.

Tar´Kyren Dheran versuchte seiner Stimme einen warmen Klang zu geben, als er leise sagte: „Gute Nacht, Lieutenant Carey.“ Doch dann ritt ihn der Teufel, wie es Valand einmal bezeichnet hatte, und er fügte süffisant hinzu: „Und behalten Sie im Schlaf gefälligst Ihre Hände bei sich.“

„Also, das ist doch...“, zischte Christina Carey prompt in die Dunkelheit des Raumes. „Ich kann mich ganz gewiss bremsen, aber falls sich Ihre Hände, rein zufällig, in meinen Bereich des Bettes verirren sollten, dann befördere ich Sie mit einem kräftigen Tritt in Ihren blauen Hintern vor das Bett, damit Sie klarsehen, Mister Dheran.“

Der Andorianer drehte sich im Bett auf die Seite und stützte seinen Kopf auf der Hand des angewinkelten linken Armes ab. Irgendwie fing es an ihm Spaß zu machen, diesen hübschen aber kratzbürstigen Lieutenant zu foppen. Darum sagte er leise: „Ihren nackten Körper von hier aus anzusehen ist ein Genuss, Lieutenant.“

Ein spöttisches Schnauben kam von Christina Carey. „Wollen Sie mir einreden, sie könnten durch die Bettdecke sehen? Das ist ja lächerlich.“

„Sie denken also wirklich, dass die Antennenorgane von Andorianern nur so etwas, wie ein Zierde sind?“

Natürlich konnten Andorianer nicht durch feste Objekte sehen, auch wenn sie noch so dünn waren, aber Tar´Kyren Dheran vertraute darauf, dass die Details der andorianischen Physiologie nicht ausgerechnet das Spezialgebiet dieser Frau waren. Das hätte ihm den kleinen Spaß verdorben, den er sich gerade mit ihr machte.

Offensichtlich hatte der Andorianer richtig kalkuliert, denn einen Moment später fuhr die schwarzhaarige Frau im Bett herum und richtete ihren Oberkörper auf, wobei die dünne, glatte Bettdecke an ihrer schlanken Hüfte hinab rutschte. Zwar konnte der Andorianer nicht durch feste Objekte sehen, doch was nun für seine infrarotempfindlichen Sinnesorgane sichtbar wurde, war schlicht atemberaubend, und ein wenig schämte er sich nun dafür, sich diesen Scherz mit ihr erlaubt zu haben.

Christina Carey, die von alldem nichts bemerkte, fuhr ihn gefährlich leise an: „Sie drehen sich augenblicklich auf die andere Seite, Kadett, oder ich garantiere für gar nichts mehr. Ich hoffe, wir haben uns verstanden.“

Dheran lächelte im Dunkeln verlegen: „Aye, Ma´am.“

Tatsächlich drehte er sich nun rasch im Bett herum und bettete seinen Kopf auf das weiche Kissen. Doch Schlaf fand er erst nach einer ganzen Weile, denn dieser bezaubernde Anblick von gerade eben wollte ihm einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen.



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