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24 Türen

von

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Die Tür 0

Die Tür öffnet sich.

 

Leise öffnete sich die Tür und Luna sah wie ihre Mutter konzentriert ihren Zauberstab tanzen ließ. Gelbe Lichtschlieren zogen ihre Bahnen und folgten den Bewegungen des Stabs genau.

 

>Kann ich Mama jetzt stören? <

 

Luna war sich nicht sicher, es sah wichtig aus, was ihre Mutter da tat und das gelbe Licht leuchtete immer heller.

 

„Pandora?“, flüsterte Luna leise, „Pandora, schau was ich im Wald gefunden habe. Es hing in den Ästen der großen Eiche fest.“ Luna hob ein Büschel weißes Haar hoch, „Denkst du das ist von einem Schnarchkackler?“ Einen Moment, nur einen Moment löste sich die Konzentration ihrer Mutter. Sie sah flüchtig ihre Tochter an und das gelbe Licht wurde stärker.

 

>Warum leuchtet das so grell? Muss das so sein? <

 

Luna sah, wie sich in dem Gesicht ihrer Mutter Panik breitmachte, ihre großen grauen Augen weiteten sich, ihre Lippen bewegten sich: „Luna.“ Sagte sie tonlos. Sie drehte sich herum, ihre schwarzen Haare wirbelten wild um ihr blasses Gesicht: „Luna!“ Sie schrie und rannte auf ihre Tochter zu, das gelbe Licht unaufhörlich wachsend. Luna stand stocksteif da, unfähig sich zu bewegen, ihre Augen gebannt auf das Schauspiel gerichtet. Das Licht, es war so grell, es blendete sie, sie hob ihre Hand um ihre Augen zu schützen und sah nur noch, wie ihre Mutter mit flehender Angst im Gesicht auf sie zustürmte. Ihre dunklen Haare, ihre hellen Augen, ihr weißer Umhang und das grelle Licht, dass sie wie eine Aura zu umschließen schien, sie wirkte fast wie ein Engel, ausgesandt um sie zu schützen. Luna wurde von den Füßen gerissen, ihre Ohren taub von einer lauten Explosion, ihre Augen blind, von dem hellen Licht und ihr Körper schwer von einem Gewicht, dass sie nicht ausmachen konnte. Sie versuchte durch mehrmaliges Blinzeln, die hellen Flecken die sich auf ihrer Netzhaut abzeichneten, verschwinden zu lassen. Dunkelheit umgab Luna, das Licht, das vor einem Augenblick noch so grell strahle, als würde es nie aufhören wollen, war verloschen und zurück blieb nur Finsternis.

 

>Wo ist Mama? <

 

Etwas regte sich neben ihr, etwas Weißes mit rabenschwarzem Haar.

„Pandora!“ Luna robbte sich neben die am Boden liegende Gestalt, „Geht es dir gut?“ „Blume“, sagte ihre Mutter, hob ihre Hand und streichelte sachte über Lunas Wange. Langsam färbte sich das Strahlende weiß der Robe in ein Leuchtendes scharlachrot. Luna sah mit schrecken, wie die Augen ihrer Mutter anfingen zu flackern: „Wirst du Sterben?“ fragte Luna schüchtern und eine einzelne Träne löste sich aus ihren grauen Augen. „Oh Blume.“ Lunas Mutter schenkte ihrer kleinen Tochter ein Lächeln, „Ich werde nie sterben, solange du mich nicht vergisst. Solange du an mich denkst, werden wir uns immer wieder sehen.“ Ihre Hand rutschte von Lunas Wange ab und hinterließ rote Abdrücke auf ihrer blassen Haut.

 

Stumm und einsam verließ Luna das Dorf und machte sich auf den Weg nach Hause.

 

>Genau heute sind es 4 Monate.<

 

Sie zog tiefe Furchen durch den frisch gefallenen Schnee und sie begann zu frieren.

 

„Hatschi.“ „Rolf bist du krank?“ Luna sah neugierig in die Richtung, aus der die Geräusche kamen. Sie kannte die Stimmen, sie gehörten Rolf Scamander und Vanessa Leech, zwei Kinder, die auch hier in der Nähe wohnten. Sie sah, wie die beiden Kinder auf ihre Straße einbogen und Rolf sich die Nase putzte.

 

>Er ist krank. Soll ich ihm etwas schenken, dass ihn aufmuntert?<

 

Sie kramte in ihren Taschen und fand eine einzelne Balonuss die verloren in ihrer Handfläche rumkullerte. Sie ging schlurfenden Schrittes auf die Kinder zu und streckte langsam ihre Hand aus. Sie räusperte sich leise und die Zwei wendeten sich erschrocken um. Sie sahen verwirrt, zuerst in Lunas silberne Augen und dann auf ihre ausgestreckte Hand, auf der die Nuss lag.

 

>Wird er sich über die Nuss freuen?<

 

>Bestimmt Blume, er wird sie mögen.<

 

„Wää Lovegood, was wollen wir denn mit dieser ranzigen Nuss?“ Angeekelt schlug Vanessa Luna die Nuss aus der Hand.

 

>Nein meine Nuss, wenn er sie nicht will, soll er es doch einfach sagen?<

 

Luna schmiss sich auf den weißen Boden und grub nach der Nuss, die im tiefen Schnee eingesunken war. Rolf beobachtete nachdenklich die im Schnee kniende Luna, bevor Vanessa ihn bestimmt von ihr wegzog. „Komm Rolf, wir gehen heim, es ist kalt.“ Luna sah, wie sich die zwei von ihr entfernten.

 

>Warum hat er sich nicht über die Nuss gefreut Pandora?<

 

>Ich weiß es nicht Blume, vermutlich wusste er nicht, dass diese Nuss beim Verzehr Glücksgefühle hervorruft. Geh heim Blume, es ist kalt.<

 

>Nein zuerst muss ich die Nuss wieder finden.<       

      

Sie grub schneller und ihre Hände fingen an vor Kälte zu schmerzen, sie spürte, wie die Nässe langsam ihren Ganzen Umhang durchtränkte, doch sie gab nicht auf.

 

>Blume du findet eine neue Nuss, geh nach Hause.<

 

Luna schüttelte nur stur mit dem Kopf und fingerte weiter im Schnee, bis diese etwas Kleines und Hartes umschlossen. Triumphierend stand sie auf und betrachtete ihren kleinen Schatz in ihrer tauben und steifen Hand.

 

>Siehst du, ich habe sie gefunden.<

 

>Ich bin so stolz auf dich Blume.<

 

Und Luna machte sich auf den Weg nach Hause. Das Tor zu ihrem Garten stand genau so offen da, wie Luna es verlassen hatte. Sie durchquerte den Garten und öffnete die Haustür, das Innere des Hauses war dunkel. Keine Kerze brannte kein Feuer hell und knisternd wärmte den Raum, einzig die Sonnenstrahlen die durch die zugezogenen Vorhänge schien spendete dumpfes Licht. Leise schlich sie die Treppe zu ihrem Zimmer hoch, entledigte sich ihrer nassen Klamotten und schlüpfte in ihr warmes Nachthemd. Sie zog unter ihrem Bett eine große Kaffeebüchse hervor, öffnete sie und legte die Nuss zu ihren anderen Schätzen, die sie dort versteckte. Sie ließ die Büchse auf ihrem Bett liegen und ging runter in die Küche um zwei Sandwiches zu machen. Eins mit Kürbismarmelade und Gurke und eins mit Senf und Mortadella. Sie legte die Brote sorgfältig auf zwei Teller und machte sich auf den Weg zu einer geschlossenen Tür, die am Ende des Flurs lag. Leise klopfte sie an die Tür, keiner antwortetet und sie trat ein. Der Raum war wie das ganze Haus nur spärlich beleuchtet und ein Himmelbett nahm den Großteil des Zimmers ein. Langsam nährte sich Luna dem Bett und flüsterte: „Papa? Bist du wach?“ Ein Rascheln der Bettwäsche bejagte Lunas frage. Sie trat an die Stirnseite des Bettes und sah ihren Vater an, der sich versuchte etwas aufzurichten. „Hallo Luna Schätzchen.“ Seine Stimme war kratzig und heiser, „Wie war dein Tag heute?“ Luna zuckte nur mit den Schultern. „Ich habe dir ein Brot gemacht, falls du Hunger hast.“ Luna stellte das Mortadella Brötchen auf den Nachttisch. „Danke Schätzchen sehr lieb von dir.“ Mister Lovegood schenkte Luna ein schwaches Lächeln, „Und jetzt lass mich allein ich bin sehr müde.“ Luna machte sich daran, den Raum zu verlassen doch fragte sie sich noch.

 

>Papa wann wirst du wieder aufstehen?<

 

Sie schloss langsam die Tür hinter sich und schlich in ihr Zimmer. Dort angekommen legte sie sich auf ihr Bett und aß eine Hälfte von ihrem Brot, die andere legte sie sorgfältig eingepackt in ihre Büchse. In der Kaffeebüchse stachen ihr sofort ihre Schätze ins Auge, die sie dort liebevoll aufbewahrte. Sie nahm langsam das Foto von ihren Eltern heraus, sie lächelten sie glücklich an.

 

>Wann wird Papa wieder so glücklich wie damals?<

 

>Ach Blume, du musst verstehen, er trauert noch.<

 

Luna sah sich das Bild eine lange Zeit an, bis sie es schlussendlich wieder zurück in die Büchse legte. Sie sah in die Dose und sah, neben Unmengen von Verschlussringen von Saft und Limodosen, die einzelne Nuss die sie heute an Rolf schenken wollte.

 

>Soll ich die essen. Würde mir ein Glücksgefühl gut tun?<

 

Doch sie verwarf den Gedanken schnell, sie wollte heute kein falsches Glück spüren, heute war Trauer und Schmerz das einzige Gefühl für sie.

 

>Sei nicht traurig Blume, alles wird wieder gut.<

 

>Nichts wird wieder gut, es war meine Schuld.<

 

Luna griff nach den weißen Haaren, die sich auch in der Box befanden und die sie an dem Tag ihrer Mutter zeigen wollte.

 

>Nein Luna es war nicht deine Schuld, du wolltest mir eine tolle Entdeckung zeigen. Die Haare sind bestimmt von einem Schnarchkackler.<

 

>Meinst du?<

 

>Natürlich Blume und ich weiß genau du wirst den Schnarchkackler finden und allen beweisen, dass wir recht haben.<

Luna zog eine Postkarte, die eine Berglandschaft zeigte, aus der Büchse und sah sie sich genau an.<

 

>Weißt du noch Pandora, du hast immer gesagt, dass dort der Schnarchkackler lebt und wir eines Tages dorthin gehen werden.<

 

>Werden wir auch Blume, eines Tagen werden wir dort den Schnarchkackler finden.<

 

Luna presste das Bild und die Dose fest an sich und die Kirchturmglocken schlugen 12-mal. Es war null Uhr, der 1. Dezember war eingebrochen, die Weihnachtszeit begann, sie begann, doch ohne sie.

 

>Ohne dich.<

 

Tränen lösten sich aus ihren zusammengekniffenen Augen und tropften auf die Postkarte.

 

>Luna Blume, bitte weine doch nicht, ich bin doch da.<

 

>Nein bist du nicht, du hast mich verlassen du hast mich allein gelassen.<

 

Sie drückte ihren Handrücken auf ihre nassen Augen und versuchte damit die Flut an Tränen zu stoppen.

 

>Ich will hier weg, ich will zu dir.<

 

>Nein Blume, sag doch so was nicht ich bin doch da, so lange du mich nicht vergisst.<

 

>Ich will dich doch auch nicht vergessen, aber es ist so schwer. Es sind gerade mal 4 Monate vergangen und ich weiß so vieles nicht mehr. Ich weiß nicht mehr, wie du riechst, wie sich deine Stimme anhört oder wie du lachst. Wie ist das in einem Jahr oder in 4 Jahren ich werde alles Vergessen, ich werde dich vergessen.<

 

>Du wirst mich nie vergessen.<

 

>Ich will zu dir, ich will zu meiner MAMA.<

 

Ein Schmerz durchfuhr Luna ein unendlicher Druck auf ihre Ohren ihren Magen und ihren Geist. Sie verlor sich in einem Strudel aus Farben und Geräuschen, sie bewegte sich unfassbar schnell, bis plötzlich alles wieder vorbei war. Luna war weiß vor Augen, sie sah nicht als Glänzendes weiß, und sie spürte Übelkeit, die langsam ihren Magen emporkroch, als wäre sie zu lang Achterbahn gefahren. Doch diese Gefühle wahren nichts im Vergleich zu den unsäglichen Schmerzen, die von ihrem ganzen Körper ausgingen. Ihre nackten Hände und Füße fühlten sich an, als wären sie gespickt von Glassplittern und Haken, ihr Gesicht fühlte sich taub und starr an und es Pfiff in ihren Ohren wie tausend Trillerpfeifen. Tränen traten in Lunas Augen und ihr Sicht Feld wurde noch schwammiger, durch mehrmaliges Blinzeln verruchte sie ihren Blick wieder zu klären, doch das weiß wurde nicht weniger und die Schmerzen wurden schlimmer.

 

>Mama?<

 

Lunas Stimme zitterte.

 

>Mama, wo bin ich. MAMA?<

 

Lunas Gedanken rasten und unbeschreibliche Panik stieg in ihr hoch, die durch die Schmerzen nur noch weiter getrieben wurden.

 

>Blume, beruhig dich alles wird gut. Du musst aufstehen steh auf, du liegst auf dem Boden.<

 

Erst jetzt merkte Luna, dass sie auf allen vieren auf dem Boden lag, langsam hob sie ihren Kopf und kämpfte sich auf die Schmerzenden Füße. Sie sah sich um und erkannte den Grund für ihre eingeschränkte Sicht und ihren schmerzenden Körper. Sie stand mitten in einem Schneesturm, sie sah nichts weiter als Flocken, Eis, Schnee und den Wind, der wild und gnadenlos über die Landschaft fegte. Lunas blondes Haar peitschte um ihr Gesicht und ihr dünnes Nachthemd schütze vor der schneidenden Kälte nicht. Sofort wurde Luna der Grund ihrer Schmerzen klar, ihr war schlicht und ergreifend kalt. Sie schlug ihre Arme schützend um ihren Körper und Panik kroch in ihr hoch.

 

>Mama, was soll ich machen? Wie bin ich hier hergekommen? Ich will hier nicht sein, ich will hier nicht

sein.<

 

Wieder kullerten Tränen aus ihren Augen, die sofort an ihrer Wange festfroren und ein Gefühl von tausend stechenden Nadeln verursachten. Sie versuchte die brennenden Tränen mit ihren Händen wegzuwischen, doch ihre Verzweiflung war so groß, dass immer weitere Tränen aus ihren Augen traten. Schluchzend fiel sie auf die Knie, sie atmete keuchend ein und die kalte Luft verursachte ihr ein stechen in der Kehle.

 

>Luna, beruhige dich. Du musst jetzt ruhig werden Blume. Ganz ruhig, Panik und Verzweiflung bringt dir in dieser Situation nichts. Du musst Laufen, einen Schritt vor den anderen. Du musst dich retten.<

 

Luna versuchte zaghaft aufzustehen und machte einen Schritt, die Schneemassen unter ihr gaben nach und sie versank bis zur Hüfte im Schnee.

 

>Ich kann nicht. Es geht nicht. Es tut so weh.<

 

>Doch Blume es geht, du hast doch bis jetzt immer alles geschafft, das wirst du auch jetzt. Bitte Luna, streng dich an.<

 

Sie versuchte sich aus dem Schnee freizukämpfen, sie brauchte gefühlt mehrere Stunden, bis sie es endlich schaffte, auf einen kleinen Fels zu klettern, der ihr etwas halt gab.

 

>Ich kann nicht mehr. Pandora, ich kann nicht mehr.<

 

Sie legte ihren Kopf auf ihre Knie und spürte ein Feuer der Erschöpfung aufflammen.

 

>Ich bin sehr müde.<

 

Sie schloss ihre Augen.

 

>Sehr Müde. Ich glaube, ich bleibe hier.<

 

Ihr gesamter Körper war taub, so dass sie die stechende Kälte nicht mehr so stark wahrnahm, wie am anfang.

 

>Ja ich bleibe hier.<

 

>Nein Luna, nein du bleibst nicht hier. Du gehst jetzt weiter, du musst weiter.<

 

>Ich kann aber nicht mehr, ich bin so erschöpft.<

 

>Das ist mir egal, du gehst jetzt weiter. Es ist nicht mehr weit.<

 

>Ich will aber nicht, warum ist es dir so wichtig, dass ich weiter gehe. Hier ist es doch ok.<

 

>Luna du wirst sterben, wenn du nicht weiter gehst. Hier wirst du sterben.<

 

>Ist mir egal.<

 

>Luna ich bin deine Mutter, ich sage dir jetzt, dass du weiter gehen wirst und zwar sofort.<

 

Luna hob langsam wieder ihren Kopf von ihren Beinen, sie rollte mehr als das sie lief, den kleinen Fels herunter und landete wieder im tiefen Schnee. Sie sah sich im dichten Schneetreiben um, um einen Orientierungspunkt in dieser weißen Ödnis zu finden und entdeckte etwas.

 

>Siehst du Luna da vorne, da leuchtet etwas. Geh da hin.<

 

Wie in Trance kämpfte sie sich durch den Schnee und den Wind und ihr Ziel entpuppte sich zu einer zweistöckigen Hütte. Mit letzter Kraft öffnete Luna die nur angelehnte Tür und fiel erschöpft über die Schwelle in die Hütte.

 

Die 1. Tür öffnet sich.

 

>Luna leg dich an den Kamin und Schlafe. Du hast es geschafft, du wirst leben.<

 

Luna krabbelte zum kleinen offenen Kamin, in dem ein Feuer prasselte und schlief ohne ein weiteren Gedanken an irgendetwas zu verschwenden ein. 


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe, ich habe alles richtig gemacht mein erstes Kapitel überhaupt.
Wer Grammatik oder Rechtschreibfehler findet, kann sich gern bei mir melden, ich korrigier sie gern.
Grüße Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Anuri
2017-01-05T19:16:49+00:00 05.01.2017 20:16
Also hier nun mein Kommentar.

Als erstes mag ich das Kapitel und bin schon sehr gespannt wie es weitergeht. Luna ist ein unglaublich starker Charakter und eine Geschichte zu lesen wie sie zu diesen Menschen wird finde ich interessant. Das Thema ist schön und traurig.

Am Anfang war ich etwas verwirrt... aber das hat sich relativ schnell gelegt. Also ich freue mich schon aufs nächste Kapitel.



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