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In deinen Augen

von

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Nach 3 Jahren ist Hinata an einer bildhübschen Frau herangereift.

Ihr kurzes Haar wurde lang bis zum Po und ihre Figur zart und schön. Ihre Gesichtzügen sind älter und weiblicher geworden, und strahlten nicht mehr das schüchternde Wesen aus.

Ihre Augen brennen vor Selbstvertrauen und Gutmütigkeit. Sie hatte Schöne lange Wimpern und ihr Mund war schwungvoll geformt.

Ihre Haut war sanft und weich.

Ihr langes seidiges Haar wippte sich im Takt ihrer Bewegungen, und strahlten einen blauen Kontrast raus.

Jede ihre kleinsten Bewegungen waren elegant und geschmeidig. Sie war ein voll kommendes anderes Mädchen vor 3 Jahren.
 

Jetzt war sie 17 und bereit für ihren ersten Auftritt als Geisha.

Aion ihre Meisterin und gute Freundin bereitet sie für die heutige Nacht vor.

Mit voller Stolz betrachtete sie ihre Schülerin, die wie eine Königin aussah.

Mit schnellen Schritten gingen sie zur Rikscha und fuhren auch gleich in die Taverne. Der Saal war voller Gäste, ausschließend Männer, die In Anzügen und Festlicher Kleidung waren. Kyoko war auch dort und gesellte sich zu einem der größeren Tische. Missmutig funkelte sie Yakushi mit ihrer Begleitung an.

,, Ich hab ein wenig Angst!", meinte die Hyuga zu ihrer Meisterin und ignorierte gekonnt Kyokos Blick.

,, Das ist Normal, wenn du dich erstmal gewöhnt und die Gäste besser kennen gelernt hast, ist es ganz einfach. Du musst nur an deiner Rolle bleiben."

Aion ging auf einen kleinen Tisch am Fenster, wo sich 4 ältere Männer sich an Tee bedienten. Schnell richteten sie sich auf als die ältere Geisha sich zu ihnen gesellte. Mit einer kurzen Verbeugung auf beide Knien, begrüßte sie die Herrschaften.

Sogleich nahmen sie auch eine Verbeugung an und betrachten neugierig ihre Begleitung.

,, Dies ist meine Schülerin Hinata Hyuga. Das ist ihr erster großer Tag für sie, also darf ich bitten Sie etwas an die Sache zu gewöhnen."

Die Männer fühlten sich geehrt und reichten ihr die Leere Teetasse hin. Sofort nahm sie vorsichtig die Teekanne und goss den Herren etwas Tee ein. Sie durfte noch kein Augenkontackt halten, ehe die Männer mehr Respekt vor ihr zeigten.

,, Und Fräulein Hyuga wo kommen sie denn her, wenn ich fragen darf?"

Als sie die Teekanne abstellte antwortete sie zart:,, Weit weg im Reich hinter den Blättern. Und wenn ich fragen darf wo sie herkommen mein Herr?"

Aion lächelte stolz, denn das sollte man bezwecken ein Gespräch auf zu bauen. Der Mann lächelte und sagte süß:,, Ich wurde hier groß gezogen."

Er musterte Sie kurz und als er kurz weg schauen wollte, nahm sie kurz einen Augenkontackt mit ihm auf. Ihr Byakugan leuchtet ein zartes Lavendel hervor, was den Gast äußerst beeindruckte und eine Gänsehaut ihn verschaffte. Selbst die anderen Herren neben ihm, bemerkten auch kurz das Schauspiel und wurden ganz ruhig auf ihren Plätzen. Der eine hatte sogar vergessen den Tee zu trinken.

Als sie dann wieder rasch weg schaute stellte sie ihn eine weiter Frage.

Kurz gebannt von der Situation eben, räusperte er sich und beantworte schmeichelnd ihr Frage.

Aion erhob sich langsam und wollte die Herren hiermit verabschieden. Auch Hinata erhob sich und verbeugte sich höfflich. Plötzlich bemerkte sie, wie der Herr ihr ein Geschenk zudrückte. Dankend nickte sie ihn noch zu, ehe sie mit Aion aus dem Saal verschwand.

Kyoko hatte sie die ganze zeit beobachtet und schaute zornig der blauhaarigen hinter her.

,, Das hast du sehr gut gemacht!", lobte sie Hinata und ging auf die nächste Rikscha zu.

Sehr zufrieden fuhr die junge Hyuga so gleich nach hause.
 


 

In Konoha war alles andere als schön.

Seitdem 3 Jahre vergingen und die Hyuga immer noch nicht gefunden wurde, erklärte sie man für Tot .

Seit dem spricht keiner mehr von den damaligen Ereigniss.

Auch Jemand Anderes hatte einen Rückzug gemacht, nämlich Sasuke. Er konnte den Gedanken, dass sie tot sein sollte, nicht mehr länger ertragen und ist einfach wie Hinata spurlos verschwunden.

Naja wenigstens hatte er ein Ziel.

Zu Orochimaru zu gehen um stärker zu werden. Er verbrachte 2 Jahre dort und hatte sich auf seine Rache konzentriert, Itachi zur Strecke zu bringen. Er lässt kaum Gefühle an sich ran und wurde unberechendbar und Kaltherzig. Seine Liebe zu Hinata war noch immer eine große tiefe Wunde in seinen Herzen. In der Zeit wo er noch in Konoha war, erinnerte es ihn überall an Hinata. Selbst eine weiße Katzte hatte gewisse Ähnlichkeiten mit ihr.

Sakura wollte ihn aufhalten aber seine letzten Worte waren nur:,, Was würdest du tun wenn dein Geliebter für tot erklärt wurde und du glaubst noch immer dass er lebt?"

Leise sah sie den Uchiha hinter her und weinte stumme Tränen runter.

Er war sich sicher dass sie jetzt mit Naruto zusammen gekommen war, aber das interessierte ihn weniger.

Er dachte noch immer an Hinatas weichen Lippen, die er mit seinen umschloss. Ihr weicher Körper der sich gegen seinen schmiegte. Diese Vorstellung machte ihn kirre und dachte schnell an was Anderes.

Er saß auf einem Baum und starrte runter zur Erde. Er war größer und kräftiger, als früher und er hatte Muskeln bekommen. Sein Haar fiel ihm ständig ins Gesicht runter und seine Augen sahen gefährlicher und bedrohlicher aus.

Seine Haut war robuster und hell wie immer. Er trug ein hellgraues Shirt mit Kragenverschluss.

Seine Hüfte wurde mit einem Strick über den Sarong befestigt.

Er trug eine lange schwarze Hose, die mit Hohen Stiefeln an sein Schienbein befestigt wurde. Hinter seinem Rücken war ein langes Schwert befestigt und an beiden Handgelenken haften schwarze Schweißbänder

Nach seinem langen Training bei Orochimaru, tötete er den Schlangen Mann und ging auf die suche, um nach seinem Bruder Itachi ausfindig zu machen.

Er war seit 3 Tagen unterwegs und spürte immer mehr das Chakra seines Bruders. Die Rache nahm zu und Sasuke verspannte sich vor Aufregung.

Er ging einen Trampelpfad entlang und sah sich überall um. Schließlich ragte eine alte Ruine zwischen den Bäumen hervor, wo das Uchiha Zeichen groß eingraviert war. Er war hier richtig und machte sich ins innere der Ruine.
 


 

,, Hinata-sama, Aion-sama erwartet sie", nickend erhob sie sich und betrat das Zimmer wo sich ihre Meisterin aufhielte.

Beide verbeugte sich tiefsinnig und schauten in die Augen des Anderen.

Sie nahm sich eine Kanne Tee und goss sich und der Hyuga einen grünen Tee ein. Nach ihrem ersten Tag als Geisha hatte Hinata schon mehrere Besuche ihren Gästen gestattet.

Sie tanzte vor denen elegant und zart wie eine Elfe. Sie spielte auch paar mal auf der Zitter und bekam tolle Komplimente der Männern. Hinata brachte jeden Mann zum schmelzen, wie sie beim Tee einschenken kurz den Ärmel nach oben schob, um einen kurzen Blick auf ihr zartes Handgelenk erhaschen zu können.

Sie traute sich auch kurz an der Hand von den Mann, der ihr ein Geschenk an bot, kurz anzufassen.

In den Geschenken waren meistens Schmuck und kostbare Edelsteine drinnen und je beliebter man ist, um so angesagter wurde das Geschenk.

Es gefiel ihr, die Leute so zu manipulieren, dass sie jedes mal den Atem anhielten.

Hinata war eine sehr ungewöhnliche Geisha und deshalb wurde sie sehr beachtet.

Aion war mehr als nur stolz auf sie.

Der heutige Tag wo die Meisterin sie erwartete, war ein sehr besonderer Tag für die Hyuga.

Sie sollte den Prinz ein Vortanzen gewähren.
 

Sie betrachtete den großen Saal der sehr festlich gestaltet wurde.

Plötzlich hörte sie Aions Stimme: ,, Eure Majestät!", der Mann dankte und musterte eindringlich die Hyuga. Hinata stockte.

Das war der weißhaarige junge den sie vor 3 Jahren begegnet war.

- Er war also der Prinz von Sayo?-

Mit einem Lächeln sah er in ihr wunderschönes Gesicht und bat sie sogleich auf die Bühne.

Er war in einem schwarzen Sarong eingewickelt der mit goldenen Perlen bestickt wurden. Er trug silberne Ohrringe und einen goldenen Ring am Zeigefinger.

Hinata war sehr gut da drin, um nur einen kurzen Blick auf ihn zu richten und gleich wusste was er alles bei sich trug.

Der Raum verdunkelte sich und gab der Hyuga einen geheimnisvollen Touch. Dann kam leise Musik im Hintergrund und sie bewegte sich im Takt der Klänge. Es war eine ruhige angenehme Melodie die Hinata mit schönen Bewegungen ausführte.

Dann als die Töne kurz verstummten zog sie blaue Schleier aus ihren Ärmeln hervor. Alle waren gebannt von der plötzlichen Überaschung.

Sie tanzte wie eine Ballerina und wirbelte kreisförmig die Schleier umher.

Schließlich ging sie in die Hocke und bedankte sich für ihre Aufmerksamkeit. Alle waren kurz erstarrt und applaudierten schließlich. Der Prinz führte sie dann zu seinem Tisch, der wunderschön bedeckt war. Auch er wurde bezaubert von ihrer Schönheit.

Sie kniete sich nieder und leistete den Prinz Gesellschaft.

,, Eure Majestät..!"

,, Bitte sagen sie doch einfach Toneri zu mir. Und dürfte ich sie auch mit Hinata- sama ansprechen?"

Kurz überlegte sie und nickte schließlich. Sie schenkte den weißhaarigen Mann, der um die 19 sein könnte, etwas Tee ein.

Er war sehr beliebt und kam sehr gut an den Frauen an. Er lehnte jedesmal höflich ab, wenn eine andere Geisha sich zu ihn gesellen wollte.

Er hatte nur Augen für Sie. Plötzlich fragte er leise:,, Hinata-sama ich würde dir gerne ein Geschenk geben, aber es ist in meinem Palast. Wollen Sie denn nicht kurz mich begleiten?", Hinata sah ihn lange an und nickte vorsichtig.

Beide erhoben sich und steuerten Richtung Ausgang. Aion wollte sich ebenfalls erheben und ihnen folgen.

,, Darf ich bitten mit ihr alleine zu sein Yakushi-sama. Es wird auch nicht lange dauern!", mit einem ernsten Blick musterte er die Frau mit ihrem bernsteinbraunes Haar. Hinata gab ihrer Meisterin zu verstehen dass es in Ordnung sei.

Aion betrachtet sie sorgsam an und musterte den Prinz misstrauisch, eher sie nickte und mit einer Verbeugung die beiden verließ.
 

Langsam schreiten sie in den prächtigen Garten und überquerten eine kleine Brücke, wo sich ein kleiner Bach herunter rinnte. Er führte sie zu einem Majestätischen Gebäude und schloss die große Schiebetür hinter sich.

Er deutete ihr auf dem Nächsten Raum zu, wo das prächtige Geschenk zu verminden vermag. langsam durchquerte sie den Flur und erreichte schließlich das Zimmer.

Hinata schnürte es kurz die Luft weg. Im Zimmer hang der schönste und edelste Kimono den sie je gesehen hatte.

Vorsichtig fasste sie an dem Stoff und musste festellen dass er in ihrer Lieblings Farbe angefertigt wurde.

Fliederfarbene Blumen die mit echter goldener Seide umrandet wurden. Er zerlief in ein dunkles blau, was dann ins hellere Türkis um ging.

Toneri kam um die Ecke und musterte sie eindringlich. Ihre schönen Augen und ihr langes Haar wellten sich im Takt. Sie wollte sich umdrehen und sich herzlich bedanken, doch der Gesichts Ausdruck von Ihm, gefiel ihr überhaupt nicht.

Unsicher fragte sie was los sei.

,, Der sieht so wunderschön aus. Findest du nicht auch?", unsicher stimmte sie ihn zu, doch plötzlich umfasste er ihre Taille und drückte sie gegen seine. Hinata wollte das nicht und stemmte sich um ihn zu entkommen. Doch Toneri hatte sein Griff fest umschlungen und nahm sie an den Schultern, um ihr Dekolleté zu öffnen.

Als sich ihr Schlüsselbein zeigte, küsste er die schöne helle weiche Haut mit seinem Lippen.

,, Eure Majestät hören...sie bitte auf....Aah!", sie spürte eine Hand auf ihrer Brust, wo sie Automatisch zusammen klappte. Sie konnte nichts mehr tun. Sie war den Prinz unterlegen und schämte sich zu tiefst. Das war das furchtbarste was einer Geisha passieren könnte. Einen Mann nicht zu kontrollieren und ihre Unterwürfigkeit ihn zu zeigen. Sie fühlte sich gedemütigt als sie spürte wie ihr Kimono sich weiter öffnete.

Sie drückte verbissen die Augen zu, als er sie zwischen ihre Beinen anfasste. Sie durfte nich stöhnen.

Schnell dachte sie an den Mann, den sie vor 3 Jahren verließ. Sie wimmerte leise als er mit der Zunge darüber fährt.

,, Sasuke-kun......Sasuke-Kun! ", hauchte sie leise in sich hinein und kämpfte mit den Tränen.

Keiner durfte sie anfassen, nur Sasuke.

Sie spürte den Druck auf ihren Schenkeln und zuckte kurz. Toneri hatte sie zum kommen gebracht und grinste triumphierent. Sie fühlte sich schlecht und doch einerseits wieder gut. Die Hitze die in ihren ganzen Körper strömte, ließ ihr Schwindelanfälle geben.

Sie spürte seinen muskulösen Bauch und seine kräftigen Arme, die ihn abstützen. Langsam schob sich seine Hüfte Automatisch zu ihr.

Sie ahnte schon was jetzt kommt und zuckte mit den Oberkörper. Doch plötzlich knallte eine Faust in Toneris Gesicht und beförderte ihn 2 Meter an die Wand, wo er krachend dagegen knallte.

Hinata blinzelte überrascht als sie den schlag hörte und den Prinzen bewusstlos auf dem Boden liegen sah.

,, Wag es nicht noch einmal meine Geliebte mit deinen dreckigen Fingern anzufassen. Du elender scheiß Kerl!"

-Diese Stimme....die kommt mir so vertraulich vor-

Langsam drehte sich die Hyuga um und sah in 2 rote Sharingan Augen, die sie eindringlich musterten. Hinata traute ihren Augen kaum und erblickte den jungen Uchiha vor sich. Sie war so erstaunt darüber dass sie den Prinz völlig vergaß.

,, Sasuke-kun...bist du das wirklich?", hauchte sie zart aus ihren Lippen hervor und brachte den Uchiha eine leichte Gänsehaut. Langsam nickte er und sah sie verstummt an. Er hatte sie noch rechtzeitig gefunden, bevor sie diesem Kerl in die Hände gerät. Schnell bewegte er sich zu ihr und sog ihren Duft ein. Sie umschloss ihre Arme um seine kräftigen Schulter.

,, Wie lange ich nach dir gesucht habe....und jetzt sitzt du vor mir wie eine Königin. Ich dachte du wärst tot!" vorsichtig hob sie ihren Kopf und beide schauten sich gegenseitig in die Augen. Der Uchiha küsste sie schließlich leidenschaftlich und sie erwiederte es.
 

- Er ist Hier. Mein Geliebter!-
 


 

~~~ Es geht weiter 😃



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Nujay
2016-09-08T21:34:43+00:00 08.09.2016 23:34
Oh. Mein gooooottttt echt super 😁😁😁
Wie hat Sasuke sie nur gefunden ....
Und wie geht's jetzt für die zwei weiter hmmm
Bitte weiter 😁
Von:  Madlen
2016-09-08T21:17:06+00:00 08.09.2016 23:17
vielen dank für die Leser/innen die meine FF bis hier her mit gelesen haben. Noch ein fettes DANKESCHÖN
(^-^)∫


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