Verborgen in Stille
Erstellt: 23.08.2016
Letzte Änderung: 20.11.2017
Letzte Änderung: 20.11.2017
abgeschlossen
Deutsch
182865 Wörter, 47 Kapitel
182865 Wörter, 47 Kapitel
Fortsetzung: Verborgen in Stille Teil II
Thema: Eigene Serie, Militär (Sachthema)
-Er stand vor einem großen weißen marmornen Grabstein und blickt starr hinab, wie versteinert. Langsam hob er die Hand und salutierte, blickte starr auf den Grabstein und rührte sich einige Sekunden nicht mehr. Zögernd löste er sich, ließ die Arme und Schulter sinken. Nach wenigen Sekunden hob er langsam die Hand und strich sanft, fast liebevoll Blätter von dem Stein. Vor dem Grabstein waren die Blumen gepflanzt worden, welche auch bei Jack im Garten wuchsen. Ich beobachtete, wie er sich vor das Grab hockte. Seine Lippen bewegten sich, doch der Wind trug die Worte nicht zu mir und wenn ich ehrlich war bin ich froh darüber gewesen.- Textausschnit Kapitel 29
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 23.08.2016 U: 20.11.2017 |
Kommentare (84 ) 182865 Wörter |
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Kapitel 1 Ein unerwartetes Ereignis | E: 23.08.2016 U: 20.11.2017 |
Kommentare (0) 3792 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Neue Erfahrungen | E: 23.08.2016 U: 20.11.2017 |
Kommentare (0) 3205 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Unzufrieden stellende Antworten | E: 23.08.2016 U: 24.08.2016 |
Kommentare (0) 2616 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 Ein neuer Nachbar zieht ein… | E: 23.08.2016 U: 24.08.2016 |
Kommentare (0) 2947 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 Von Zigarren, Schrott und Medaillen | E: 23.08.2016 U: 24.08.2016 |
Kommentare (1) 3105 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 6 Meine Geschwindigkeit | E: 24.08.2016 U: 24.08.2016 |
Kommentare (1) 2388 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 7 Ein kurzer Blick hinter die Maske | E: 25.08.2016 U: 25.08.2016 |
Kommentare (0) 2233 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 8 Familienwand | E: 26.08.2016 U: 27.08.2016 |
Kommentare (0) 3005 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 9 Von Ziegen und Krieg | E: 28.08.2016 U: 28.08.2016 |
Kommentare (0) 3619 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 10 Ein inneres Coming Out | E: 29.08.2016 U: 31.08.2016 |
Kommentare (0) 2679 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 11 Offenbarung | E: 30.08.2016 U: 30.08.2016 |
Kommentare (0) 3241 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 12 Gute und schlechte Tage | E: 08.09.2016 U: 08.09.2016 |
Kommentare (3) 4113 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 13 Mein erstes Mal Adult (Sex) | E: 03.09.2016 U: 09.09.2016 |
Kommentare (0) 5080 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 14 Mein erstes Mal Teil 2 Adult (Sex) | E: 06.09.2016 U: 13.09.2016 |
Kommentare (2) 2832 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 15 Ein Gespräch unter Freunden | E: 07.09.2016 U: 15.09.2016 |
Kommentare (2) 3383 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 16 Du hast einen Freund in mir | E: 09.09.2016 U: 16.09.2016 |
Kommentare (3) 3441 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 17 Peinlichkeit | E: 11.09.2016 U: 18.09.2016 |
Kommentare (1) 3146 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 18 Ein unvergesslicher Moment | E: 14.09.2016 U: 22.09.2016 |
Kommentare (3) 4429 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 19 Der Höhepunkt eines unvergesslichen Tages Adult (Sex) | E: 16.09.2016 U: 24.09.2016 |
Kommentare (1) 4709 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 20 Weißt du den gar nicht, wie schön du bist? | E: 18.09.2016 U: 25.09.2016 |
Kommentare (1) 3537 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 21 Der Fremde im Haus | E: 21.09.2016 U: 25.09.2016 |
Kommentare (1) 4046 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 22 Ein unfaires Versprechen | E: 23.09.2016 U: 25.09.2016 |
Kommentare (3) 4224 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 23 Ein verregneter Tag | E: 25.09.2016 U: 26.09.2016 |
Kommentare (1) 3661 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 24 Hinter verschlossenen Türen | E: 28.09.2016 U: 28.09.2016 |
Kommentare (3) 3698 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 25 Ein paar Antworten | E: 02.10.2016 U: 02.10.2016 |
Kommentare (1) 3714 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 26 Ein wiederkehrender Alltag Adult (Sex) | E: 05.10.2016 U: 08.10.2016 |
Kommentare (1) 5394 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 27 Vaters Geheimnis | E: 08.10.2016 U: 08.10.2016 |
Kommentare (4) 3898 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 28 Der Flug nach Arlington | E: 11.10.2016 U: 14.10.2016 |
Kommentare (1) 4112 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 29 Der Friedhof | E: 13.10.2016 U: 16.10.2016 |
Kommentare (1) 4006 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 30 Susanne | E: 16.10.2016 U: 22.10.2016 |
Kommentare (1) 4196 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 31 Spionagespiele | E: 20.10.2016 U: 29.10.2016 |
Kommentare (1) 4289 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 32 Der Schein trügt | E: 23.10.2016 U: 04.11.2016 |
Kommentare (1) 3666 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 33 Mein erster Rausch Adult (Sex) | E: 27.10.2016 U: 05.11.2016 |
Kommentare (3) 5174 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 34 Rache ist süß Adult (Sex) | E: 31.10.2016 U: 07.11.2016 |
Kommentare (1) 4858 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 35 Heimwärts | E: 01.11.2016 U: 09.11.2016 |
Kommentare (2) 4478 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 36 Die Ruhe vor dem Sturm | E: 05.11.2016 U: 10.11.2016 |
Kommentare (5) 3719 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 37 Vor der Haustür | E: 07.11.2016 U: 13.11.2016 |
Kommentare (2) 3519 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 38 Die Rückkehr nach Hause | E: 10.11.2016 U: 14.11.2016 |
Kommentare (4) 4238 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 39 Mein sicherer Zufluchtsort | E: 13.11.2016 U: 15.11.2016 |
Kommentare (1) 4303 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 40 "Kein" Outing | E: 18.11.2016 U: 20.11.2016 |
Kommentare (3) 5113 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 41 (Nicht) wie er....oder? Adult (Sex) | E: 22.11.2016 U: 23.11.2016 |
Kommentare (2) 6383 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 42 Schmerzhafte Erfahrungen | E: 28.11.2016 U: 08.12.2016 |
Kommentare (2) 4580 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 43 Zerschlagene Hoffnung | E: 30.11.2016 U: 08.12.2016 |
Kommentare (5) 3545 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 44 Mein Fels in der Brandung | E: 04.12.2016 U: 10.12.2016 |
Kommentare (3) 4331 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 45 Krankenbesuch mit Folgen | E: 09.12.2016 U: 12.12.2016 |
Kommentare (3) 3921 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 46 Eine bessere Zukunft | E: 17.12.2016 U: 18.12.2016 |
Kommentare (2) 4459 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 47 Epilog | E: 17.12.2016 U: 18.12.2016 |
Kommentare (5) 3840 Wörter abgeschlossen |
- Fanfic allgemein -
Kapitel 1: Ein unerwartetes EreignisKapitel 2: Neue ErfahrungenKapitel 3: Unzufrieden stellende AntwortenKapitel 4: Ein neuer Nachbar zieht ein…Kapitel 5: Von Zigarren, Schrott und MedaillenKapitel 6: Meine GeschwindigkeitKapitel 7: Ein kurzer Blick hinter die MaskeKapitel 8: FamilienwandKapitel 9: Von Ziegen und KriegKapitel 10: Ein inneres Coming OutKapitel 11: OffenbarungKapitel 12: Gute und schlechte TageKapitel 13: Mein erstes MalKapitel 14: Mein erstes Mal Teil 2Kapitel 15: Ein Gespräch unter FreundenKapitel 16: Du hast einen Freund in mirKapitel 17: PeinlichkeitKapitel 18: Ein unvergesslicher MomentKapitel 19: Der Höhepunkt eines unvergesslichen TagesKapitel 20: Weißt du den gar nicht, wie schön du bist?Kapitel 21: Der Fremde im HausKapitel 22: Ein unfaires VersprechenKapitel 23: Ein verregneter TagKapitel 24: Hinter verschlossenen TürenKapitel 25: Ein paar AntwortenKapitel 26: Ein wiederkehrender AlltagKapitel 27: Vaters GeheimnisKapitel 28: Der Flug nach ArlingtonKapitel 29: Der FriedhofKapitel 30: SusanneKapitel 31: SpionagespieleKapitel 32: Der Schein trügtKapitel 33: Mein erster RauschKapitel 34: Rache ist süßKapitel 35: HeimwärtsKapitel 36: Die Ruhe vor dem SturmKapitel 37: Vor der HaustürKapitel 38: Die Rückkehr nach HauseKapitel 39: Mein sicherer ZufluchtsortKapitel 40: "Kein" OutingKapitel 41: (Nicht) wie er....oder?Kapitel 42: Schmerzhafte ErfahrungenKapitel 43: Zerschlagene HoffnungKapitel 44: Mein Fels in der BrandungKapitel 45: Krankenbesuch mit FolgenKapitel 46: Eine bessere ZukunftKapitel 47: Epilog
Das Kapitel mit Jenny war super! Danke, dass du dir dafür Zeit gelassen hast.
Kommentar zu: Kapitel 37: Vor der Haustür
Hat er gerade tatsächlich gekotzt, als er mit dem Kopf nach unten flog? Wie geht das?
Kommentar zu: Kapitel 18: Ein unvergesslicher Moment
Aww, das Gespräch war sooo süß. x3
Kommentar zu: Kapitel 15: Ein Gespräch unter Freunden
Ich mag es, dass Jazz sein eigenes Tempo beim Outen bestimmt. ^^
Kommentar zu: Kapitel 6: Meine Geschwindigkeit
Es war so schön, das Gespräch zu lesen und zu sehen, wie die beiden sich gut verstehen.
Kommentar zu: Kapitel 5: Von Zigarren, Schrott und Medaillen
Wie jetzt... wo ist mein Happy End? So kann das doch nicht stehen bleiben...
Da hat das Kapitel so schön angefangen. Jack und Jazz wieder zusammen und dann so ein Ende. Aber es hat sich ja schon die letzten zwei Kapitel abgezeichnet. Jack ist wirklich ein Vernunftsmensch und sein Handeln spricht sehr dafür, wie wichtig ihm Jazz ist und wie tief seine Gefühle mittlerweile sind. Sonst wäre er nicht einfach nachts abgehauen. Für Jazz ist das nun sicher alles andere als leicht. Bei der Beschreibung, wie er den Brief gefunden und dann auch gelesen hat, sind bei mir auch die Tränen geflossen. An der Stelle hast du noch einmal sehr anschaulich Jazz Gefühlsleben beschrieben. Mit seinen Albträumen wird er sicher auch noch eine ganze Weile zu kämpfen haben und wieder selbstbewusst zu seiner Homosexualität zu stehen wird auch noch einiges an Zeit brauchen. Für ihn hoffe ich nur, dass er es hinbekommt. Einen Freund zu finden, wird er sicher nach einiger Zeit auch schaffen. Allerdings könnte ich mir gut vorstellen, dass die Erinnerungen an Jack jede von Jazz Beziehungen überschatten werden.
Jazz Verhalten seiner Mutter gegenüber ist verständlich. Da frag ich mich, ob das im Ansatz noch einmal etwas werden kann. Eine wirkliche Mutter-Kind-Beziehung wird es zwischen Jasper und seiner Mutter wohl kaum wieder geben. Allgemein wäre es nun interessant zu erfahren, wie es für Jazz weitergeht. Schulisch, beruflich und auch familiär.
Alles im allen muss ich sagen, hat mich deine Geschichte sehr gefesselt. Die Charaktere von Jazz und Jack hast du sehr schön herausgearbeitet und bist ihnen bis zum Schluss treu geblieben. Da hat man wirklich gemerkt, wie viel Mühe und auch Achtsamkeit du deiner Geschichte zukommen lassen hast. Gerade Jazz Entwicklung ist dir sehr gut und realistisch gelungen. Vom unbedarften Schuljungen, für den nur das nächste Spiel von wirklicher Bedeutung ist, hast du ihn zu einem jungen Mann heranreifen lassen, der in der Lage ist sich und sein Verhalten selbst zu reflektieren und der sich mit seinen Ängsten auch auseinanderzusetzen versucht. Und auch Jack hat sich vom verschlossenen Soldaten durch und durch, zu einem etwas offeneren Menschen gewandelt, der dank Jazz angefangen hat, seine Vergangenheit zu verarbeiten.
Ich hoffe auf jeden Fall, dass es mit Jazz und Jack weitergehen wird. So gefällt mir das Ende nämlich überhaupt nicht. Dafür liebe ich zu sehr ein Happy End. Und gerade die beiden hätten auch eins verdient.
Ansonsten werde ich nun erst einmal mit schweren Herzen auf die Fortsetzung warten und hoffen, dass sie auch wirklich kommt.
Da hat das Kapitel so schön angefangen. Jack und Jazz wieder zusammen und dann so ein Ende. Aber es hat sich ja schon die letzten zwei Kapitel abgezeichnet. Jack ist wirklich ein Vernunftsmensch und sein Handeln spricht sehr dafür, wie wichtig ihm Jazz ist und wie tief seine Gefühle mittlerweile sind. Sonst wäre er nicht einfach nachts abgehauen. Für Jazz ist das nun sicher alles andere als leicht. Bei der Beschreibung, wie er den Brief gefunden und dann auch gelesen hat, sind bei mir auch die Tränen geflossen. An der Stelle hast du noch einmal sehr anschaulich Jazz Gefühlsleben beschrieben. Mit seinen Albträumen wird er sicher auch noch eine ganze Weile zu kämpfen haben und wieder selbstbewusst zu seiner Homosexualität zu stehen wird auch noch einiges an Zeit brauchen. Für ihn hoffe ich nur, dass er es hinbekommt. Einen Freund zu finden, wird er sicher nach einiger Zeit auch schaffen. Allerdings könnte ich mir gut vorstellen, dass die Erinnerungen an Jack jede von Jazz Beziehungen überschatten werden.
Jazz Verhalten seiner Mutter gegenüber ist verständlich. Da frag ich mich, ob das im Ansatz noch einmal etwas werden kann. Eine wirkliche Mutter-Kind-Beziehung wird es zwischen Jasper und seiner Mutter wohl kaum wieder geben. Allgemein wäre es nun interessant zu erfahren, wie es für Jazz weitergeht. Schulisch, beruflich und auch familiär.
Alles im allen muss ich sagen, hat mich deine Geschichte sehr gefesselt. Die Charaktere von Jazz und Jack hast du sehr schön herausgearbeitet und bist ihnen bis zum Schluss treu geblieben. Da hat man wirklich gemerkt, wie viel Mühe und auch Achtsamkeit du deiner Geschichte zukommen lassen hast. Gerade Jazz Entwicklung ist dir sehr gut und realistisch gelungen. Vom unbedarften Schuljungen, für den nur das nächste Spiel von wirklicher Bedeutung ist, hast du ihn zu einem jungen Mann heranreifen lassen, der in der Lage ist sich und sein Verhalten selbst zu reflektieren und der sich mit seinen Ängsten auch auseinanderzusetzen versucht. Und auch Jack hat sich vom verschlossenen Soldaten durch und durch, zu einem etwas offeneren Menschen gewandelt, der dank Jazz angefangen hat, seine Vergangenheit zu verarbeiten.
Ich hoffe auf jeden Fall, dass es mit Jazz und Jack weitergehen wird. So gefällt mir das Ende nämlich überhaupt nicht. Dafür liebe ich zu sehr ein Happy End. Und gerade die beiden hätten auch eins verdient.
Ansonsten werde ich nun erst einmal mit schweren Herzen auf die Fortsetzung warten und hoffen, dass sie auch wirklich kommt.
Kommentar zu: Kapitel 47: Epilog
Oh ha, das nenne ich mal ein informatives Kapitel. Kein Baseball mehr für Jazz. Die Nachricht muss wirklich har für ihn gewesen sein. Kann mir seine Verzweiflung darüber gut vorstellen und mitfühlen. Nicht nur, dass er seinen Traum vom Profi begraben muss, Spot allgemein wird für ihn wahrscheinlich erst einmal nicht möglich sein. Für jemanden wie Jazz, der gerne und viel Sport macht, sicherlich keine schönen Aussichten.
Dass Jazz Angst hat Jack zu verlieren kann ich mir vorstellen. Jack verhält sich ja auch nicht seinem sonstigen Verhaltensmuster entsprechend. Wobei sein Handeln bezüglich Jaspers Vater wieder ganz seiner Art entspricht. Es ist natürlich klar, dass Jazz mit Jacks Handeln nicht ganz einverstanden ist und ich kann seine Bedenken auch verstehen. Irgendwie geht Jack da doch etwas zu weit und man möchte meinen, dass es Jack besser wüsste als Selbstjustiz auszuüben. Auf der anderen Seite, ist das für mich irgendwie auch ein Beweis dafür, wie wichtig Jazz für Jack ist und wie viel dieser ihm bedeutet. Zu mal ich mir auch vorstellen kann, dass Jacks Reaktion und Handeln bezüglich Jaspers Vater, noch durch seinen ehemaligen Vorgesetzten angestachelt wurde. Wie sich da die Situation gewendet hat hört sich nicht nach einem guten Ende an. Und für Jazz ist das sicher auch nicht leicht, ebenso wenig wie für Jack. Bin mal gespannt, wie Jacks weiteres Vorgehen aussieht. Für Jazz hoffe ich, dass Jack eine andere Lösung finden wird, als sich von Jazz zu distanzieren.
Dass Jazz Angst hat Jack zu verlieren kann ich mir vorstellen. Jack verhält sich ja auch nicht seinem sonstigen Verhaltensmuster entsprechend. Wobei sein Handeln bezüglich Jaspers Vater wieder ganz seiner Art entspricht. Es ist natürlich klar, dass Jazz mit Jacks Handeln nicht ganz einverstanden ist und ich kann seine Bedenken auch verstehen. Irgendwie geht Jack da doch etwas zu weit und man möchte meinen, dass es Jack besser wüsste als Selbstjustiz auszuüben. Auf der anderen Seite, ist das für mich irgendwie auch ein Beweis dafür, wie wichtig Jazz für Jack ist und wie viel dieser ihm bedeutet. Zu mal ich mir auch vorstellen kann, dass Jacks Reaktion und Handeln bezüglich Jaspers Vater, noch durch seinen ehemaligen Vorgesetzten angestachelt wurde. Wie sich da die Situation gewendet hat hört sich nicht nach einem guten Ende an. Und für Jazz ist das sicher auch nicht leicht, ebenso wenig wie für Jack. Bin mal gespannt, wie Jacks weiteres Vorgehen aussieht. Für Jazz hoffe ich, dass Jack eine andere Lösung finden wird, als sich von Jazz zu distanzieren.
Kommentar zu: Kapitel 46: Eine bessere Zukunft
Oh man, was ist denn das für ein Ende? Jazz hat gefühlt doch nur noch Jack und jetzt scheint sein letzter Halt auch noch zu schwinden. Das hört sich für Jazz nicht gut an. Wobei ich Jack auch verstehen kann und er die Situation wahrscheinlich sehr viel realistischer sieht als Jasper. Vor allem, da Jack auch etwas zu wissen scheint, was er Jazz vorenthält und was anscheinend etwas mit der Karte von dem ominösen Onkel zu tun hat. Da frage ich mich immer noch, wer das ist und ob er etwas mit dem unguten Gefühl zu tun hat, was Jack schon vor der Eskalation mit Jaspers Vater hatte.
Jaspers Mutter schießt mal wieder den Vogel ab. Die Frau ist wirklich schlimm. Dass Jazz nach der Attacke seines Vaters unsicher ist, was seine Sexualität angeht ist verständlich und normal. Auch, ist es irgendwie nachvollziehbar, dass er Schwäche (die in seiner jetzigen Situation vollkommen normal ist und nichts wofür er sich schämen sollte) und Schwul-sein miteinander verbindet. Da er das Gefühl hat, sich nicht gegen seinen Vater richtig zur Wehr gesetzt zu haben und dieser ihn mit der Begründung seiner sexuellen Orientierung zusammengeschlagen hat. Und seine Mutter schlägt direkt in die gleiche Kerbe. Sie sollte eigentlich ihren Sohn unterstützen und versuchen aufzubauen und halt zu geben. Selbst, wenn sie Homophob ist, sollte sie das zurückstellen. Immerhin hat sie ihren Sohn zuvor schon im Stich gelassen und es überhaupt erst zu der Situation kommen lassen. Von seiner Mutter wird Jazz aber wohl nicht wirklich etwas erwarten können. Zum Glück hat er noch seine Schwester und ich kann mir auch vorstellen, dass seine Großmutter ihm auch helfen wird. Ist das eigentlich die Großmutter väterlicher oder mütterlicher Seite? Ich hoffe für Jasper einfach, dass sie ihre Sinne besser beisammen hat, als seine Eltern. Seine Ängste und momentan eher schutzbedürftiges Verhalten sind auch jeden Fall nachvollziehbar und auch völlig normal für die Situation. Auch, dass es ihm immer noch schwer fällt wirklich gegen seinen Vater vorzugehen. Wobei es mir so vorkam, dass er sich seiner Mutter gegenüber schon wesentlich selbstsicherer und auch distanzierter verhält. Als sie ihn besucht hat, hatte ich auch irgendwie das Gefühl, dass Jazz seine Wut über die Situation ein wenig an ihr auslässt. Was aber auch verständlich ist.
Ich drücke ihm auf jeden Fall die Daumen, dass sich alles für ihn zum Guten wendet.
Jaspers Mutter schießt mal wieder den Vogel ab. Die Frau ist wirklich schlimm. Dass Jazz nach der Attacke seines Vaters unsicher ist, was seine Sexualität angeht ist verständlich und normal. Auch, ist es irgendwie nachvollziehbar, dass er Schwäche (die in seiner jetzigen Situation vollkommen normal ist und nichts wofür er sich schämen sollte) und Schwul-sein miteinander verbindet. Da er das Gefühl hat, sich nicht gegen seinen Vater richtig zur Wehr gesetzt zu haben und dieser ihn mit der Begründung seiner sexuellen Orientierung zusammengeschlagen hat. Und seine Mutter schlägt direkt in die gleiche Kerbe. Sie sollte eigentlich ihren Sohn unterstützen und versuchen aufzubauen und halt zu geben. Selbst, wenn sie Homophob ist, sollte sie das zurückstellen. Immerhin hat sie ihren Sohn zuvor schon im Stich gelassen und es überhaupt erst zu der Situation kommen lassen. Von seiner Mutter wird Jazz aber wohl nicht wirklich etwas erwarten können. Zum Glück hat er noch seine Schwester und ich kann mir auch vorstellen, dass seine Großmutter ihm auch helfen wird. Ist das eigentlich die Großmutter väterlicher oder mütterlicher Seite? Ich hoffe für Jasper einfach, dass sie ihre Sinne besser beisammen hat, als seine Eltern. Seine Ängste und momentan eher schutzbedürftiges Verhalten sind auch jeden Fall nachvollziehbar und auch völlig normal für die Situation. Auch, dass es ihm immer noch schwer fällt wirklich gegen seinen Vater vorzugehen. Wobei es mir so vorkam, dass er sich seiner Mutter gegenüber schon wesentlich selbstsicherer und auch distanzierter verhält. Als sie ihn besucht hat, hatte ich auch irgendwie das Gefühl, dass Jazz seine Wut über die Situation ein wenig an ihr auslässt. Was aber auch verständlich ist.
Ich drücke ihm auf jeden Fall die Daumen, dass sich alles für ihn zum Guten wendet.
Kommentar zu: Kapitel 45: Krankenbesuch mit Folgen
Ich kann mich den anderen nur anschließen... ich hab geahnt, das es darauf hinausläuft, das Jack Jazz bei Jenny lässt und sich von ihm trennt muss, aber irgendwas in mir hat dennoch gehofft, das es nicht so weit kommt... nun sitz ich hier und heule.
Das Kapital ist toll und sehr emotional geschrieben, ich kann Jack zwar verstehen, fühle aber auch mit Jazz und wünsch mir ganz fest für ihn, das Jack nicht zu lange braucht, um zu ihm zurück zu kommen, denn das wird er, er hat es versprochen! *schnief*
Allerdings bezweifle ich ein wenig, das Jazz derweil eine andere Beziehung eingehen wird, wie Jack ihm nahelegt...
Ich freu mich schon auf die Fortsetzung!
Fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Das Kapital ist toll und sehr emotional geschrieben, ich kann Jack zwar verstehen, fühle aber auch mit Jazz und wünsch mir ganz fest für ihn, das Jack nicht zu lange braucht, um zu ihm zurück zu kommen, denn das wird er, er hat es versprochen! *schnief*
Allerdings bezweifle ich ein wenig, das Jazz derweil eine andere Beziehung eingehen wird, wie Jack ihm nahelegt...
Ich freu mich schon auf die Fortsetzung!
Fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Kommentar zu: Kapitel 47: Epilog
Ich musste bei diesem Kapitel total heulen :( das Ende ist so traurig der arme Jazz aber Jack hatte seine Gründe er will den kleinen doch nur beschützen. Ich habe diese Geschichte so gerne gelesen und http mich so gefasst es ist alles so schön geschrieben das ist total schön es gibt wenige Autoren die Geschichten so schön schreiben wie du!!
Aber Jack ein schönes Geschenk hinterlassen und da liefen die Tränen noch mehr als vorher schon als ich den Brief gelesen habe. Und für Jazz ist es auch noch ein Verlust das er kein Sport im Moment machen kann und dann auch kein Baseball der arme kleine.
Ich wünsche dir auch ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ;)
Aber Jack ein schönes Geschenk hinterlassen und da liefen die Tränen noch mehr als vorher schon als ich den Brief gelesen habe. Und für Jazz ist es auch noch ein Verlust das er kein Sport im Moment machen kann und dann auch kein Baseball der arme kleine.
Ich wünsche dir auch ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ;)
Kommentar zu: Kapitel 47: Epilog