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Bessekai

von

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Epilog

Wie erstarrt sahen die Sechs auf die Stellen, an denen eben noch ihre Besucher standen. Sie konnten es einfach nicht fassen, sie waren einfach weg, nicht mehr da und keiner konnte sagen, ob sie sie jemals wiedersehen würden. Langsam sanken die Mädchen auf die Knie und begannen bitterlich zu weinen, während auch den drei Jungen langsam Tränen über die Wangen liefen. Ihnen allen schmerzte das Herz und, schließlich waren eben nicht nur ihre großen Lieben, sondern auch gute Freunde verloren gegangen.
 

In der Owari no Seraph Welt unterdessen, schlug Crowley langsam seine Augen auf und sah sich verwirrt um. Er befand sich wie zu vor in Ferids Büro und auch als er auf die Uhr sah, konnte er sehen, das grade mal eine halbe Stunde vergangen war. Verwirrt legte er den Kopf schief und rieb sich über die Augen, hatte er das alles nur geträumt. Sein Blick richtete sich auf Ferid, der sich auch grade Müde über die Augen rieb. „Bist du auch eingeschlafen Crowley?“, fragte der Silberhaarige. „Anscheint.“, murmelte der Vampir und sah nochmal zur Uhr.
 

Es schüttelte leicht den Kopf und stand dann auf, während er sich dafür entschloss, alles was er erlebt hatte, als einen Traum abzustempeln, damit es nicht ganz so schmerzhaft sein würde. „Na dann. Ich gehe mal in mein Zimmer, bis morgen Ferid.“, meinte er und verließ das Büro. Während auch Ferid für sich entschloss, dass alles nur ein Traum gewesen sei.
 

„Mika, wach auf.“, hörte der Blonde die Stimme von Krul. Langsam öffnete er die Augen und sah zu der Rosahaarigen. Noch leicht müde setzte er sich auf und sah sich in dem Raum um. Nirgends waren Glassplitter, hatte er die letzten Wochen etwa nur geträumt. „Lass uns Schlafen gehen Mika. Wenn wir beide schon einfach im stehen einschlafen.“, kam es von Krul, die ihn ruhig ansah. Als er weder sah, das die Rosahaarige traurig oder sonst irgendwie anders wirkt, entschloss er sich, dass anscheint wirklich alles nur ein Traum gewesen war.
 

„Ist gut.“, murmelte der Blonde und stand auf. Schneller verließ er die Halle und sah somit nicht mehr, wie über Kruls Wange eine einzelne Träne lief. Die Vampirin seufzte und ging dann in ihre eigenen Gemächer. Sie spürte das, das alles nicht nur ein Traum gewesen war, sondern real und trotzdem versuchte sie, sich einzureden, dass alles nur ein Traum gewesen war.
 

Erschrocken purzelte Guren unterdessen aus seinem Schreibtischstuhl, als ihn jemand unsanft weckte. „Was soll der Misst?“, knurrte der schwarzhaarige und sah zu der Person die ihn geweckt hatte. „Ich wollte nur die Papier abholen.“, kam es von Kureto Hiragi. Leicht nickte der andere und stand auf. Kurz darauf reichte er dem anderen auch schon die Gewünschten Papiere. Dieser nickte ihm kurz zu und ging dann. Während Guren sich einmal durchs Haar fuhr und murmelte: „Was für ein Verrückter Traum.“
 

Shinya unterdessen lag stumm in seinem Bett und starrte ausdruckslos an die Decke, während er überlegte, ob das alles nun nur ein Traum gewesen war oder Real. Er seufzte tief und schloss die Augen. „Selbst wenn es nur ein Traum war, war es die schönste Zeit meines Lebens.“, murmelte er, bevor er wieder einschlief.
 

Bei Shinoa sah es so ähnlich aus wie bei Shinya, nur das sie auf gestanden war und auf dem Fensterbrett saß. Sie seufzte tief und sah in die Sterne. Sie sah eine Sternschnuppe über den Himmel fliegen und murmelte: „Wenn dass alles Real gewesen ist, wünsche ich mir, das ich ihn wieder sehe.“ Sie fuhr sich einmal durchs Haar und legte sich dann wieder schlafen.
 

Ruhig stand Yuu auf dem Dach des Wohntraktes und sah in die Sterne, durch seinen Traum wollte er nun nur noch mehr Mika zurück holen und somit retten,m auch wenn er nicht genau wusste, wie er den anderen drei Vampiren gegenüber treten sollte im nächsten Kampf.



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