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Herzenswille

von

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In Wandlung

Normandie. Das lag schon lange zurück, dass sie zuletzt hier waren - vor allem André. Oscars Besuch hier dagegen war etwa vor einem viertel Jahr. Um genauer zu sein war es eine Woche, bevor sie in die Kaserne zur Söldnertruppe bei Paris versetzt wurde.

 

Die Bediensteten trugen gleich Oscars Gepäck aufs Zimmer und bereiteten alles geschäftig vor. André brachte sein bescheidenes Gepäck selbst auf sein ebenso bescheidenes Zimmer. Er wollte eigentlich zuvor die Pferde absatteln, aber Oscar hatte es kategorisch abgeraten. „Wir sind gerade angekommen und du sollst dich nicht gleich überanstrengen“, war ihre Antwort. Sehr eigenartig! Seit Oscar um seine schwindende Sehkraft wusste, benahm sie sich ziemlich fürsorglich um seine Wenigkeit: Sorgsam achtete sie darauf, dass er seine Medizin nahm und dass er seinen verletzten Arm nicht allzu sehr überlastete – obwohl er ihn seit drei Tagen nicht mehr in der Schlinge trug und auch Bandagen brauchte man nicht mehr anzulegen. Die Wunden verheilten gut und Oscar hatte es deshalb schon am fünften Tag für gut befunden, endlich in die Normandie aufzubrechen und dort gemeinsam auf dem Anwesen zu genesen. Vielleicht wirkte die Fürsorge von ihr sogar etwas zu übertrieben, was gar nicht zu ihrer Natur passte und schon alleine deswegen wusste André nicht, ob er sich über Oscars Sinneswandel geschmeichelt fühlen oder das mit Bedacht aufnehmen sollte.

 

Er stellte sein Gepäck ab und warf sich rücklings auf sein Bett. Zum Auspacken würde sich noch genügend Zeit finden. Er musste viel nachdenken, wie beispielsweise über Oscar und ihr wechselhaftes Verhalten ihm gegenüber: Was ging in ihr vor? Was wollte sie ihm damit sagen? Oder hieß es etwa...

 

Nein, das war unmöglich! Nach der Trennung mit Graf von Fersen würde sie sich nicht so schnell verlieben! Vor allem nicht nach dem, was er, der treuer Freund seit Kindesbeinen, ihr beinahe angetan hatte! Der Vorfall, als André vor etwa einem halben Jahr über sie fast hergefallen war, zerrte an ihm noch immer. Er hatte seine Tat bereut und sie hatte es ihm verziehen, aber vergessen konnte sie es bestimmt noch immer nicht und das war genau das, was ihm am meisten zu schaffen machte... Und da war noch die Sache mit seinem Auge...

 

André seufzte schwer - das war alles so vertrackt! Auf dem Weg hier her hatten sie miteinander kaum gesprochen - von Oscars Seite war das nichts Ungewöhnliches. Aber wie sollte es nun weiter mit ihm gehen, da sie nun über seine schwindende Sehkraft Bescheid wusste?

 

Er wollte ihr nicht zur Last fallen, aber auch weiterhin an ihrer Seite bleiben, um sie beschützen zu können, wenn das auch nicht mehr gehen würde. Der Überfall in Paris von hunderten von Menschen hatte ihm das deutlich vor Augen geführt. Und würde Oscar ihn denn überhaupt weiterhin dulden können, wenn die noch eine, letzte Woche ihrer und seiner Genesung vorbei sein würde?

 

Und dann traf es André wie ein Schlag aus heiterem Himmel: Vielleicht beabsichtigte Oscar ihn hier zurückzulassen und dann alleine nach Paris zurückkehren! Weshalb waren sie denn hier in der Normandie, wo sie doch auch auf dem Anwesen zu Hause genauso gut die restlichen Tage genesen konnten?! André glaubte nun Oscars wahre Absichten durchschaut zu haben und das schmerzte ihn umso mehr. Er saß abrupt auf und im demselben Moment klopfte jemand an der Tür – nicht Oscar, ahnte er und meinte daher etwas lauter: „Ja, herein.“

 

Einer der Diener öffnete die Tür und teilte ihm mit, ohne sein Zimmer zu betreten: „Lady Oscar wünscht, dass Sie zu Ihr kommt, wenn Sie sich ausgeruht haben.“

 

„Ich fühle mich bestens. Ich komme gleich zu ihr“, hörte sich André wie selbstverständlich sagen und war schon auf den Beinen. Diese Einladung war ihm gerade sehr willkommen! Vielleicht würde er herausfinden können, was Oscar für Absichten mit ihm tatsächlich hatte und ob seine Vorahnung damit bestätigt sein würde...

 

 

 

- - -

 

 

 

Oscar nippte an ihrem Tee in ihrem Salon, als André vorerst klopfte und sich meldete, bevor er eintrat. Überrascht schaute sie ihn an, als er ohne ein weiteres Wort zu verlieren die Tür hinter sich schloss und bei ihr stehenblieb. So schnell hatte Oscar mit ihm nicht gerechnet. Sie dachte, er würde noch beim Auspacken seiner Sachen sein. Aber andererseits war es nichts Ungewöhnliches von ihm – er war immer zur Stelle, wenn sie ihn brauchte. „Möchtest du dich zu mir setzen und mit mir einen Tee trinken?“, lud sie ihn höflich ein und nahm schon eine zweite Tasse von dem silbernen Tablett, um für ihn den aromatisch duftenden und angenehm warmen Tee einzuschenken.

 

André setzte erschrocken seine Füße in Bewegung. „Oscar, du musst das nicht tun...“ Was tat sie da eigentlich? Er gehörte doch zu Bediensteten und nicht sie!

 

„Und warum nicht?“ Oscar stellte die Teekanne beiseite und schob die Tasse auf den Platz zu ihrer Rechten, wo André gerade am Tisch zum Stehen kam. Dann schaute sie zu ihm hinauf. „Ich habe dir doch schon einmal gesagt, dass ich mein Leben selbst in die Hand nehmen will und dass ich es nicht mehr brauche, von dir bedient zu werden.“ Das war eine falsche Wortwahl, das spürte sie, denn genau das hatte sie ihm an jenem verhängnisvollen Abend, der beinahe ihre Freundschaft zerstört hatte, gesagt und ihn aus ihren Diensten entlassen. Kein Wunder, dass er es nicht ausgehalten und ihr den Vergleich mit Rose und Distel gesagt hatte... Oscar schüttelte sich und versuchte an den verhängnisvollen Abend nicht mehr zu denken. Auch André sah sie an, dass ihn das getroffen hatte - sein Gesichtsausdruck verhärmte sich. „Warum bin ich dann hier?“, fragte er verkrampft.

 

Oscar senkte ihren Blick, nahm ihre Tasse an sich und schaute hinein – der betörende Duft stieg ihr in die Nase und sie ließ ihn in sich tief wirken. Was sollte sie ihm drauf antworten? „Ich wollte nicht alleine sein...“, entfuhr es ihr kaum hörbar, aber sogleich fasste sie sich zusammen – André durfte nichts merken, was in ihr vorging! „Und zudem noch muss doch jemand darauf achten, dass du die Anweisungen des Arztes befolgst.“, fügte sie daher sachlich hinzu.

 

„Warum tust du das?“ Ja, warum nur? Vielleicht war das jetzt der richtige Moment, um mit ihr das endlich zu klären. „Ich bin schließlich kein Kind mehr.“

 

„Du bist mir sehr wichtig, André...“, entfuhr es ihr wieder weich und ungewollt von den Lippen. Das konnte doch alles nicht wahr sein! Egal wie sie sich innerlich anstrengte, ihre hartherzige Disziplin beizubehalten, aber in letzter Zeit misslang es ihr immer mehr... Vielleicht würde es ihr besser gehen, wenn sie ihm die Gründe offenbaren würde? „So wichtig, dass ich mich einsam fühle...“ Die Worte verließen ihre Lippen kaum hörbar, aber André verstand sie dennoch. Wie benommen nahm er den Platz auf den Stuhl neben ihr und versuchte ihr Gesicht aus näheren Sicht zu ergründen: Es war wie immer undurchschaubar, aber er glaubte trotzdem etwas Melancholisches wahrgenommen zu haben. Oscar sah von ihrer Tasse nicht auf und hielt sie in ihren Händen, aber trank auch nichts daraus. Die blonden Locken umrahmten ihr Gesicht an den Schläfen und sie mühte sich um einen festen Tonfall, was ihr anschließend doch noch gelang: „Ich wünsche mir, dass du gesund wirst, André... Dass es zwischen uns genauso sein wird wie früher... und dass du immer bei mir bist... Nicht wie mein persönlicher Diener oder meine Leibgarde, sondern wie mein Freund oder wie mein Gefährte... Das wünsche ich mir von Herzen...“ Oscar hielt kurz inne, horchte ihrem aufgeweckten Herzschlag und hob ihren Blick von der Tasse. Es war gesagt, aber leichter ums Herz war ihr dagegen trotzdem noch nicht. So, als würde ihr noch immer etwas fehlen... Damit würde sie sich allerdings später befassen – alles zur seiner Zeit, redete sie sich ein und lächelte André dabei matt an.„Und nun trink deinen Tee, sonst wird er kalt...“, deutete sie ihm, um von ihren erdrückenden Gefühlen abzulenken.

 

André war erschüttert. Dass sie so offen zu ihm sein würde, hätte er nie gedacht! Es hatte ihr bestimmt viel Kraft gekostet, so etwas auszusprechen und er wusste mit Sicherheit, dass sie es aufrichtig meinte. Und er begriff noch eine Tatsache: Oscar stand mit ihren Gefühlen in Wandlung! Wieder einmal bekämpfte sie ihre Empfindungen und versuchte sie auszusperren. Der ganze Zweifel zerstreute sich bei ihm in Bruchteilen einer Sekunde und sein Herz schlug vor Aufregung schneller. Vielleicht war das ein Zeichen auf eine Chance und wenn er nicht nachhalf, würde sie für immer verloren gehen. Er wagte den ersten Schritt und legte kaum berührend seine Hand auf ihr Handgelenk. „Ich werde immer bei dir sein, Oscar... Zwischen uns wird es immer so sein wie früher...“

 

Oscars Augen weiteten sich leicht - sie war gerührt, das merkte er an den schimmernden Glanz in ihrem Blick. „Ich danke dir, André...“, formten ihre Lippen tonlos und die Zeit blieb für die beiden einen kurzen Augenblick still stehen. Sie sahen sich an und ein reines Lächeln huschte auch nun auf Andrés Mundwinkel. Das Gefühl, dass wieder alles gut sein würde, erfüllte ihr Inneres und machte sie auf eine Art beschwingt. André war der erste, der die Stille unterbrach: „Wollen wir eine Runde fechten?“

 

Eigentlich kein schlechter Vorschlag, da sein rechter Arm trainiert werden müsste. Oscar kam nicht umhin dabei zu schmunzelt und deutete mit gespielter Aufforderung auf seine Tasse. „Und dein Tee?“

 

André nahm die Tasse und trank sie aus. „Zufrieden?“ Er grinste frech und das brachte Oscar zum Lachen. „In dem Fall können wir fechten gehen!“

 

 

 

- - -

 

 

 

Ein Hieb von rechts, ein Hieb von links – ausweichen, zurückschlagen und zustechen! André merkte schon bei der ersten Minute, dass er fast aus der Übung war. Oscar gab ihm keine einzige Möglichkeit auszumanövrieren und mit einem Überraschungsangriff sie zu überlisten! Und dennoch fühlte er sich belebter – wie in guten alten Zeiten es schon immer zwischen ihm und Oscar war.

 

„Obacht!“ Ihre Warnung brachte ihn schlagartig in die Gegenwart zurück. Zu spät merkte er ihre sausende Klinge und konnte gerade rechtzeitig noch zur Seite springen. Oscars Klinge schlitzte ihm den Ärmel auf, während er mir überraschtem Laut stolperte und auf seinen Allerwertesten unsanft zu Boden ging. „Alles in Ordnung?“ Oscar war sofort bei ihm, beugte sich auf ein Knie und legte ihren Degen zur Seite. Sie schnaufte noch außer Puste und betrachtete umsorgt seinen Oberarm – das Hemd war bestimmt dahin, aber wenigstens wies seine sichtbare Haut keine verräterischen Kratzer und Blut auf.

 

„Mir geht es gut. Ich bin nur gestolpert.“, versicherte André ihr ebenso schnell atmend. Wie hinreißend sie doch aussah – so nah und doch so fern...

 

Als hätte Oscar seinen Blick auf sich gespürt, schaute sie ihm direkt ins Gesicht. „Oder hat es mit deinem Auge zu tun? Hast du nicht richtig sehen können?“

 

„Nein, ich kann klar und deutlich sehen...“ Und spüren... Spüren, wie sein Herz ihm bis zum Hals schlug und er befürchten musste, dass Oscar es hören konnte. „Ich bin nur über einen Stein gestolpert, wirklich...“

 

„Gut...“ Oscar schluckte hart, auch ihr Herz drohte aus ihrem Brustkorb herauszuspringen. Dieser fesselnde Moment, in dem ihre Schwäche zum Vorschein kam... Das angenehme Rauschen, der im Kopf wie ein Hauch des Windes entstand und die Sinne benebelte... Sein bannender Blick, in dem so viel Sanftheit und Liebe lag... Warum hatte sie das noch nie gemerkt? „André...“ Nein, er durfte sie nicht so ansehen, sonst... Immer näher kam sein Gesicht dem ihren... Oscar spürte seinen warmen Atem auf ihrer Haut und glaubte sich in dem grün seines Auges zu verlieren – das andere, erblindete Auge war bis zu den Wangenknochen mit seinen Haarsträhnen verdeckt. Wie gerne hätte sie ihm diese braune Strähnen zur Seite gestrichen – in ihren Fingern kribbelte es, aber sie war unfähig sich zu bewegen. Und dann berührte er hauchzart ihre Lippen mit den seinen. Oscar versteifte sich – die Erinnerung an jenen grauenvollen Abend schoss ihr sogleich durch den Kopf, aber so gleich merkte sie den Unterschied und verharrte nur reglos. Das war kein gewaltsamer, harter Kuss und sie war nicht wie damals an den Handgelenken von ihm gepackt. André hielt sie überhaupt nicht. Sie spürte nur seine Lippen auf den ihren – ein sanfter, angenehmer und warmer Druck, der ihr ein wohliges Kribbeln in der Magengrube bescherte...

 

 

 

In Bruchteilen weniger Sekunden, die wie eine Ewigkeit verstrichen, ließ er ihre Lippen frei und entfernte sich hastig von ihr. Was hatte er gerade getan? Er hatte sich selbst den Gnadenstoß versetzt! Beschämend vergrub er seinen Kopf in den Händen und wagte nicht Oscar anzusehen. „Vergib mir... ich werde es nie wieder tun...“, murmelte er erstickt. „Ich weiß nicht, was in mich gefahren ist...“

 

Oscar wusste, was in ihn gefahren war und ihr schmerzte es zu tiefst, ihn so anzusehen. Aber was sollte sie ihm sagen? Sie hatte keine passenden Worte dafür... Sie biss sich auf die Lippe und schmeckte noch die Wärme, die er ihr darauf hinterlassen hatte... „André...“ Zaghaft legte sie ihm ihre Hand auf die Schulter, spürte wie er darunter zusammenzuckte und entfernte sie hastig. „Ich wollte dich nicht verletzen...“, murmelte sie aufrichtig, griff nach ihrem Degen und erhob sich. „Lass uns bitte nicht mehr darüber sprechen...“

 

Als ob das einfach wäre! Sie wusste doch genau, wie schmerzlich und qualvoll das war, die Gefühle stillschweigend für sich zu tragen! Er hätte gerne mit ihr darüber gesprochen oder wenigstens ihre Vorwürfe angehört, aber bis auf „In Ordnung, Oscar“ sagte er nichts. Vielleicht, weil sie ihn nicht verstoßen hatte und ihm damit eine kleine Hoffnung gab... André sah zu ihr doch noch auf und war sichtlich überrascht, als sie ihm ihre Hand reichte. „Ich danke dir...“ Sachte ergriff er sie und erhob sich auf ihre Augenhöhe, wobei er sie fast um eine Kopfgröße überragte.

 

„Lass uns ins Haus gehen.“ Oscar wandte sich von ihm ab und ging ihm vor, ohne auf seine Antwort zu warten. Ihre Wangen glühten, ihre Lippen sehnten sich nach seinem hauchzarten Kuss und ihre Hand spürte noch den sanften Druck seiner Finger... Nicht schon wieder diese weiblichen Gefühle, die sie in Stücke rissen und ihr die Tränen in die Augen trieben! André durfte davon nichts mitbekommen, sonst würde sie ihn noch mehr verletzen und das wollte sie am allerwenigsten. Sie war hier in der Normandie, um zu genesen und damit sich seine Sehkraft erholte... Mehr nicht...

 

André zögerte noch etwas, bevor er ihr folgte. Er hatte die verräterische Nässe in ihren blauen Augen schimmern gesehen und das versetzte ihm einen Stich mitten durchs Herz. Oscar war mit ihren eigenen Gefühlen überfordert, das spürte er und das schmerzte ihm mehr, als ihre Zurückweisung. Sie durfte nicht noch mehr leiden und ganz besonders nicht seinetwegen! Aber vielleicht brauchte sie Zeit?

 

Ja, das wäre möglich und er würde alles daran setzen, um sie wieder glücklich zu sehen... um sie lachen zu sehen... wie in ihrer unbeschwerten Kindheit... „Ich werde dich für immer lieben...“, flüsterte André und die leichte Brise des Windes trug seine Worte ungehört davon...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  chrizzly
2016-06-27T11:39:10+00:00 27.06.2016 13:39
Ich bin wieder da!! Habe nun alle Kapitel soweit gelesen und ich muss sagen jetzt das hier gefällt mir bisher am besten. Nicht das die anderen blöd wären. die sind genauso wundervoll geschrieben aber dieses hier hat mich jetzt total gefesselt. Richtig süß geworden. Hier und da zwar mal ein schreibfehlerchen aber das kehren wir einfach unter den Tisch. Hat keine Bedeutung. Echt wieder super schön geworden. Mach weiter so. Liebste Grüße. Kussi, Chrizzly!!!! :-D :-D :-D
Antwort von:  Saph_ira
28.06.2016 17:58
Oh, wie schön, dass du wieder da bist - willkommen zurück! :D Und keine Sorge, ich weiß wie du das meinst und bin sehr herzlich dankbar für deinen lieben Kommentar. ;D Liebste Grüße und Kuss zurück, Ira! ;D :D
Von:  YngvartheViking86
2016-06-24T19:20:41+00:00 24.06.2016 21:20
Ein sehr schönes Kapitel.
So langsam wird Oscar weich ;)
Bin mal gespannt wie lange es noch dauert oder ob sie ihre Gefühle verdrängt.
Freue mich drauf, wies weitergeht :)
LG Chris
Antwort von:  Saph_ira
25.06.2016 22:26
Dankeschön herzlich für deinen Kommentar. :-)
Mal sehe wie lange es bei Oscar mit ihren weichen Gefühlen so geht. ;-)
Liebe Grüße,
Ira


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